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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden eines
temporären
Rückprojektions-Bildschirms,
auf dessen Rückseite
von hinten ein Bild projiziert wird und der das projizierte Bild
auf seiner vorderen Oberfläche
auf der Sichtseite anzeigt.
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STAND DER
TECHNIK
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Es
gibt verschiedene Arten von Rückprojektions-Bildschirmen,
die in einem Schaufenster oder hinter einer Fensterscheibe vorgesehen
werden, um ein darauf mittels eines Projektors projiziertes Bild anzuzeigen.
Ein bekannter Rückprojektions-Bildschirm wird durch
Aufbringen einer Diffusionsplatte, einer Lichtinterferenzhologramm-Materialbahn
oder eines Flüssigkristallverschlusses
auf eine Glasplatte ausgebildet. Ein Bild wird von innen auf diesen
Rückprojektions-Bildschirm
projiziert, um das Bild anzuzeigen. Ein weiterer bekannter Rückprojektions-Bildschirm
wird durch sandwichartiges Anordnen einer Hologramm-Materialbahn
zwischen transparenten Glasplatten oder transparenten Acryl-Kunstharzplatten
ausgebildet. Ein Bild wird mittels eines Projektors auf diesen Rückprojektions-Bildschirm
projiziert. Diese Kantenrückprojektions-Bildschirme
werden praktisch verwendet zum Anzeigen von Leitungs- oder Hinweisbildern,
Anzeigebildern und Videoinformationen. Einige bekannte halbtransparente
Bildschirme ermöglichen
es, einen Raum hinter dem halbtransparenten Bildschirm auf der Seite
eines Projektors zu sehen, während
auf den halbtransparenten Bildschirmen mittels des Projektors projizierte
Bilder auf dem halbtransparenten Bildschirm angezeigt werden.
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All
diese bekannten Rückprojektions-Bildschirme
können
aber keine Bilder anzeigen, die die Intensität von reflektierten Bildern
und externem Licht überschreiten,
die von einer Oberfläche
des Bildschirms auf der Sichtseite reflektiert werden. Demzufolge
haben die Bilder, die von der Sichtseite aus sichtbar sind, einen
geringen Kontrast und sind unklar.
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Ein
hologrammartiger Rückprojektions-Bildschirm
schränkt
aber den Bereich des Projektionswinkels von Bildern mittels eines
Projektors stark ein, beispielsweise auf einen schmalen Bereich
von ungefähr
35°, und
ermöglicht
so die Verwendung von Projektoren, die effektiv eine trapezoide
Verzerrung korrigieren können.
Wenn ein vertikaler Betrachtungswinkel 20° überschreitet und ein horizontaler Betrachtungswinkel
30° überschreitet,
tritt eine chromatische Verstreuung der Farben von Bildern auf,
die auf dem hologrammartigen Rückprojektions-Bildschirm
angezeigt werden, was das Bild unscharf macht. Außerdem ist
es sehr schwierig, einen großen hologrammartigen
Rückprojektions-Bildschirm
auszubilden.
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Es
sind auch bereits häufiger
große
Anzeigebildschirme verwendet worden, die mit LED-Lampen versehen
sind, die über
einen gesamten Anzeigeflächenbereich
hinweg verteilt sind. Die herkömmlichen großen Anzeigebildschirme
sind aber kostenintensiv und erfordern auch viel Mühe für ihre Montage.
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Außerdem ist
ein Projektions-Bildschirm mit einer Diffusionsplatte und einer
elastischen transparenten Platte, die miteinander über einen
Zwischenraum mittels Körnern
aus einem Klebstoff verbunden sind, aus JP-A-2002-206620 bekannt.
Eine ähnliche Einrichtung
ist auch in JP-A-11-338056 beschrieben. US-A-5 513 036 beschreibt
einen Projektions-Bildschirm
für einen
Rückprojektions-Schirm
für einen Rückprojektions-Fernseher.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ausbilden
eines temporären
Rückprojektions-Bildschirms
zu schaffen, der die Umgebung nicht in seiner Oberfläche auf
der Sichtseite reflektiert, selbst in einer hellen Umgebung, und
der hoch auflösende
Bilder mit einer hohen Schwarzstufe anzeigen kann, und zum Ausbilden
eines großen
Bildschirms zu geringen Kosten, welcher einfach aufgebaut und wieder
entfernt werden kann.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung weist ein Verfahren die Merkmale des Patentanspruchs 1
auf.
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Die
transparente Platte kann eine transparente Fensterscheibe eines
Gebäudes
sein, die Sichtseite ist auf der äußeren Seite der transparenten Platte,
und die Bildprojektionsseite ist auf der inneren Seite der transparenten
Platte.
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Die
transparente Materialbahn und die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn können aus
flexiblen Materialien gemacht sein, und Oberflächen der transparenten und
der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn, die zu der transparenten
Platte hinweisen, können selbstklebend
sein.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Längsschnittansicht
eines Rückprojektions-Bildschirms in einer
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten
Rückprojektions-Bildschirms;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer vorderen transparenten Materialbahn;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Weitwinkeldiffusions-Materialbahn;
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5 ist
eine Ansicht zum Erläutern
der Funktion einer vorderen transparenten Materialbahn, wenn ein
Abbildungslicht schräg
von oben auf die hintere Oberfläche
der vorderen transparenten Materialbahn projiziert wird;
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6 ist
eine Ansicht zum Erläutern
der Funktion einer vorderen transparenten Materialbahn, wenn Abbildungslicht
schräg
von unten auf die hintere Oberfläche
der vorderen transparenten Materialbahn projiziert wird;
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7 ist
eine Ansicht zum Erläutern
der Funktion der vorderen transparenten Materialbahn, wenn Licht
von außen
auf ihre Vorderfläche
fällt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht eines gekrümmten Rückprojektions-Bildschirms gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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9 ist
eine Seitenansicht eines Bildprojektors;
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10 ist
eine Seitenansicht eines anderen Bildprojektors;
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11 ist
eine Frontansicht eines Rückprojektions-Bildschirms in einer
Ausführungsform,
die nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist;
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12 ist
eine Seitenansicht des in 11 dargestellten
Rückprojektions-Bildschirms;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Rückprojektions-Bildschirms in
einer Modifikation des in 11 dargestellten
Rückprojektions-Bildschirms;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht eines Rückprojektions-Bildschirms in
einer anderen Modifikation des in 11 dargestellten
Rückprojektions-Bildschirms;
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15–17 sind
perspektivische Ansichten von Rückprojektions-Bildschirmen
in weiteren Modifikationen des in 11 dargestellten
Rückprojektions-Bildschirms;
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18 ist
eine Längsschnittansicht
eines Rückprojektions-Bildschirms in einer
noch weiteren Modifikation des in 11 dargestellten
Rückprojektions-Bildschirms; und
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19 ist
eine Frontansicht eines Rückprojektions-Bildschirms in einer
Modifikation des in 18 dargestellten Rückprojektions-Bildschirms.
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BESTE ART
UND WEISE ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Mit
Bezug auf die 1 und 2 beinhaltet ein
Rückprojektions-Bildschirm 2 in
einer Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine transparente Platte 3, von der nur ein Teil
dargestellt ist, beispielsweise eine Fensterscheibe eines Gebäudes oder
die Glasplatte eines Schaufensters, eine vordere transparente Materialbahn 2f,
die auf die vordere Fläche
der transparenten Platte 3 auf einer Sichtseite A aufgebracht
ist, eine Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r,
die auf der hinteren Fläche
der transparenten Platte 3 auf einer Bildprojektionsseite B
aufgebracht ist. Ein Bildprojektor P wie beispielsweise ein Datenprojektor,
ein Videoprojektor oder dergleichen ist auf der Bildprojektionsseite
B vorgesehen, um ein Bild auf die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r zu
projizieren. Das so auf die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r projizierte
Bild wird auf der Sichtseite A sichtbar.
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Die
vordere transparente Materialbahn 2f ist beispielsweise
aus beispielsweise aus einem Urethankunstharz ausgebildet. Wie es
am besten aus 3 hervorgeht, ist die vordere
transparente Materialbahn 2f in ihrer vorderen Oberfläche mit
mehreren horizontalen parallelen kleinen Erhebungen 4 mit
einem dreieckigen Querschnitt versehen. Eine Fläche auf der oberen Seite, das
heißt
eine nach oben weisende Fläche,
der beiden Flächen
je der kleinen Erhebung 4 mit dem dreieckigen Querschnitt
ist mit einem schattierenden oder abschirmenden Film 5 beschichtet.
Die mit dieser Schattierung 5 beschichtete obere Fläche kann
entweder eine horizontale oder eine geneigte Oberfläche sein,
die sich geringfügig nach
vorn abwärts
neigt, wie in 1 dargestellt. Am besten ist
der Abschirmfilm 5 ein schwarzer Film. Eine Fläche auf
der unteren Seite 7, das heißt die andere der beiden Seitenflächen der
kleinen Erhebung 4 mit dem dreieckigen Querschnitt ist
eine vergleichsweise steile geneigte Fläche und ist transparent. Die kleinen
Erhebungen 4 sind in Abständen in der Größenordnung
von 0,3 mm angeordnet. Experimente haben gezeigt, dass die vordere
transparente Materialbahn 2f, die aus einem Urethankunstharz
gebildet ist, leicht gelblich wurde und sich kaum verformte, wenn
sie dem Sonnenlicht für
3 Jahre ausgesetzt wurde, und dass die vordere transparente Materialbahn 2f exzellent
wetterbeständig
war.
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Die
vordere transparente Materialbahn 2f ist im allgemeinen
flexibel und kann aufgerollt werden. Die vordere transparente Materialbahn 2f hat
eine flache hintere Fläche,
die mit einer Klebeschicht beschichtet ist. Bevor die vordere transparente
Materialbahn 2f auf die transparente Platte 3 aufgebracht wird,
ist die Klebeschicht mit einer abziehbaren Schicht 9 bedeckt.
Die abziehbare Schicht 9 wird abgezogen, um die Klebeschicht
freizulegen, und dann wird die vordere transparente Materialbahn 2f auf
die vordere Fläche
der transparenten Platte 3 aufgebracht, wie in den 1 und 2 dargestellt.
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Die
Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r wird ausgebildet durch
Verbinden einer Oberflächenschicht
mit einer aufgerauten Oberfläche 11 mit
der oberen Fläche
eines Basisfilms aus einem flexiblen Kunstharz, beispielsweise einer
Polyethylen-Terephthalat-Materialbahn oder einer Vinylchlorid-Materialbahn,
und Ausbilden einer Klebeschicht auf der hinteren Fläche des
Basisfilms. Die Klebeschicht der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r ist
mit einer abziehbaren Schicht 12 bedeckt. Diese abziehbare Schicht 12 wird
abgezogen, und die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r wird
mit der hinteren Oberfläche
der transparenten Platte 3 mit der Klebeschicht verbunden,
wie in den 1 und 2 dargestellt. Die
Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r kann aufgerollt werden.
Die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r kann aufgerollt
werden. Die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r hat einen
Sichtwinkel oder Betrachtungswinkel von beispielsweise ungefähr 70° und bildet
keine heißen
Punkte. Die Klebeschichten der vorderen transparenten Materialbahn 2f und
der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r, wie sie hergestellt
sind, werden mit den abziehbaren Materialbahnen 9 beziehungsweise 12 bedeckt.
Die Dicke der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r einschließlich der
Klebeschicht ist in der Größenordnung
von beispielsweise 120 μm.
Die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r kann eine Linsenmaterialbahn
sein, die mit kleinen in Längsrichtung
verlaufenden (vertikalen) linsenförmigen Linsen versehen ist.
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Die
Funktion des Rückprojektions-Bildschirms 2 in
der Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. 5 ist eine
Ansicht zum Erläutern der
Funktion der vorderen transparenten Materialbahn 2f, wenn
ein Bild schräg
von oben auf die hintere Fläche
der vorderen transparenten Materialbahn 2f mit Hilfe eines
Projektors P projiziert wird, der beispielsweise an der Decke gehalten
wird. Wie in 1 dargestellt, fällt mittels
des Projektors P projiziertes Abbildungslicht schräg abwärts auf
die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r,
bewegt sich durch die transparente Platte 3 hindurch und
fällt,
wie in 5 dargestellt, schräg abwärts auf die vordere transparente Materialbahn 2f bei
einem Winkel θ bezüglich einer horizontalen
Ebene. Das von dem Projektor P projizierte und auf die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r gefallene
Abbildungslicht bildet ein Bild auf der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r.
Das Abbildungslicht bewegt sich durch die vordere transparente Materialbahn 2f hindurch
in der Richtung des Pfeils r4, und tritt aus der vorderen transparenten
Materialbahn 2f in der Richtung von Pfeilen r4, r5 und
r6 auf der Sichtseite A aus, das heißt auf der Seite der vorderen
Fläche
der Rückprojektions-Materialbahn 2.
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7 ist
eine Ansicht zum Erläutern
der Funktion der vorderen transparenten Materialbahn 2f,
wenn Licht von außen
darauf fällt
in einem Fall, wo die hintere Fläche 14 der
vorderen transparenten Materialbahn 2f eine reflektierende
Oberfläche
ist. Externe Lichtstrahlen r1, die auf die untere Seitenfläche 7 der
kleinen Erhebung 4 fallen, von den Lichtstrahlen, die auf
die vordere transparente Materialbahn 2f von der Sichtseite
A aus einfallen, wird von der reflektierenden hinteren Fläche 14 reflektiert,
und reflektierte externe Strahlen r2 werden von dem Schattierfilm 5 absorbiert.
Lichtstrahlen r3 und r4, die auf den Schattierfilm 5 fallen,
werden von dem Schattierfilm 5 absorbiert. Andere externe
Lichtstrahlen r5 werden von der unteren Seitenfläche 7 der oberen kleinen
Erhebung 4 in reflektierten externen Lichtstrahlen r6 in
Richtung des Schattierfilms 5 der unteren kleinen Erhebung 4 reflektiert,
und von dem Schattierfilm 5 der unteren kleinen Erhebung 4 absorbiert.
Externe Lichtstrahlen r7, die in die vordere transparente Materialbahn 2f eintreten,
aus den externen Lichtstrahlen r5 werden in einem Totalreflektionsmodus
durch die reflektierende hintere Fläche 14 reflektiert,
und die reflektierten externen Lichtstrahlen r8 werden von dem Schattierfilm 5 absorbiert.
Durch die reflektierende hintere Fläche 14 hindurchgetretene
und von der Oberfläche
hinter der reflektierenden hinteren Fläche 14 reflektierte
externe Lichtstrahlen werden ebenso absorbiert. So wird ein sehr
kleiner Anteil der externen Lichtstrahlen, die auf den Rückprojektions-Bildschirm 2 fallen,
von der vorderen Fläche
des Rückprojektions-Bildschirms 2 reflektiert. Das
heißt,
die kleinen Erhebungen 4 mit dem dreieckigen Querschnitt
absorbieren effektiv nicht nur Licht, das schräg von oben auf die vordere
Fläche des
Rückprojektions-Bildschirms 2 auf
der Sichtseite A fällt,
sondern auch Licht, das von stark unterschiedlichen Richtungen auf
die vordere Fläche
des Rückprojektions-Bildschirms 2 fällt. Demzufolge
ist die Schwarzstufe des Abbildungslichts, das aus den unteren Seitenflächen 7 auf
der Sichtseite A austritt, verbessert, und ein Bild mit einem zufriedenstellenden
Kontrast kann angezeigt werden.
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Wie
sich aus der eben erfolgten Beschreibung ergibt, verbessert die
vordere transparente Materialbahn 2f die Qualität des Bildes,
die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r ermöglicht das
zufriedenstellende Betrachten eines auf dem Rückprojektionsbildschirm angezeigten
Bildes aus einer Richtung unter einem großen Betrachtungswinkel.
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6 zeigt
eine vordere transparente Materialbahn 2f mit einer Gestalt,
die vertikal umgekehrt zu der der in 5 dargestellten
vorderen transparenten Materialbahn 2f ist. Wie in 6 dargestellt, ist
die vordere transparente Materialbahn 2f mit kleinen Erhebungen 4 mit
einem dreieckigen Querschnitt versehen, und die untere Seitenfläche jeder
kleinen Erhebung 4 ist mit einem Schattierfilm 5 beschichtet, und
die obere Seitenfläche 7 ist
transparent, sodass Abbildungslicht durch die obere Seitenfläche 7 hindurchtreten
kann. Wenn der Rückprojektions-Bildschirm 2 mit
der in 6 dargestellten vorderen transparenten Materialbahn 2f versehen
ist, ist ein Projektor P beispielsweise auf dem Boden montiert, und
so fällt
Abbildungslicht auf die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r schräg von unten.
Das von dem Projektor P projizierte Abbildungslicht fällt schräg nach oben
unter einem Winkel bezüglich
einer horizontalen Ebene auf die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r ein,
bewegt sich durch die transparente Platte 3 hindurch und
fällt schräg nach oben
auf die vordere transparente Materialbahn 2f in einer Richtung
unter einem Winkel θ zu
einer horizontalen Ebene. Das von dem Projektor P projizierte Abbildungslicht
bildet ein Bild auf der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r ähnlich dem,
das das Bild auf der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r des
Rückprojektions-Bildschirms 2 bildet,
der die vordere transparente Materialbahn 2f verwendet,
gezeigt in 5. Wie in 6 dargestellt,
bewegt sich das Abbildungslicht durch die vordere transparente Materialbahn 2f in
der Richtung des Pfeils r7 hindurch und tritt aus der vorderen transparenten
Materialbahn 2f in den Richtungen der Pfeile r7, r8 und
r9 auf der Sichtseite A aus, das heißt auf der Seite der vorderen
Oberfläche
des Rückprojektions-Bildschirms 2.
Die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r des Rückprojektionsbildschirms 2,
die die vordere transparente Materialbahn 2f in 6 verwendet,
ist identisch in der Konstruktion und der Funktion mit der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r des
Rückprojektions-Bildschirms 2 aus 5,
der die vordere transparente Materialbahn 2f verwendet.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform hat
die vordere transparente Materialbahn 2f die Klebeschicht,
die auf der Rückseite
ausgebildet ist und mit der abziehbaren Materialbahn bedeckt ist,
und auf der vorderen Fläche
der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r ist die Klebeschicht
ausgebildet und mit der abziehbaren Materialbahn 12 bedeckt. Daher
können
die vordere transparente Materialbahn 2f und die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r einfach
und optional auf die fordere beziehungsweise rückwärtige Rückfläche der transparenten Platte 3 aufgebracht
werden, beispielsweise eine Fensterscheibe eines Gebäudes, und
zwar einfach durch Abziehen der abziehbaren Materialbahnen 9 und 12. Ein
großer
Rückprojektions-Bildschirm
kann einfach ausgebildet werden durch Verbinden von mehreren vorderen
transparenten Materialbahnen wie der eben beschriebenen vorderen
transparenten Materialbahn 2f Seite an Seite und Verbinden
von mehreren Weitwinkeldiffusions-Materialbahnen wie der eben beschriebenen
Weitwinkeldiffusions-Materialbahnen 2r Seite an Seite.
Nach dem Abziehen der abziehbaren Materialbahnen 9 und 12 von
der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r und der vorderen
transparenten Materialbahn 2f werden diese beiden Materialbahnen
aufgerollt, um Luftbläschen
aus den Klebeschichten zu entfernen, Wasser oder eine Aktivierungsmittel
wird auf die innere und die äußere Oberfläche der
transparenten Platte 3 wie beispielsweise einer Fensterscheibe
gesprüht,
und dann werden die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r und
die vordere transparente Materialbahn 2f auf die innere
und die äußere Oberfläche der
transparenten Platte 3 aufgebracht, sodass sie sich miteinander überdecken.
Da die Klebeschichten, die Feuchtigkeit beinhalten, leicht verrutschen,
können
die vordere transparente Materialbahn 2f und die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r auf
der transparenten Platte 3 verschoben werden, wenn diese
auf die transparente Platte 3 aufgebracht werden, und mehrere
vordere transparente Materialbahnen wie die vordere transparente
Materialbahn 2f und mehrere Weitwinkeldiffusionsmaterialbahnen
wie die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r können nahe
aneinander angeordnet werden.
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Die
vordere transparente Materialbahn 2f und die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r können temporär auf die
einander gegenüberliegenden
Flächen
einer Fensterscheibe oder einer Glastrennscheibe aufgebracht werden,
um einen temporären Bildschirm
für ein
Ereignis oder eine Show aufzubauen. Nach dem Ende dieses Ereignisses
oder dieser Show kann die Fensterscheibe oder die Glastrennplatte
in ihren ursprünglichen
Zustand zurückgeführt werden,
indem einfach die vorderen transparente Materialbahn 2f und
die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r von der Fensterscheibe
oder der Glastrennplatte abgezogen werden. So kann ein Projektionsschirm ökonomisch
aufgebaut und wieder entfernt werden.
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Da
sie flexibel sind, können
die vordere transparente Materialbahn 2f und die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r,
die in dem Rückprojektions-Bildschirm 2 der
vorliegenden Erfindung verwendet werden, auf eine transparente Platte 3 mit
einer optionalen Gestalt aufgebracht werden, wie es in 8 beispielhaft
dargestellt ist. Die in 8 dargestellte transparente
Platte 3 hat die Form eines Kreisbogens. Mehrere vordere
transparente Materialbahnen wie die vordere transparente Materialbahn 2f und
mehrere Weitwinkeldiffusions-Materialbahnen wie die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r werden auf
die gekrümmte
transparente Platte 3 aufgebracht, um einen großen Rückprojektions-Bildschirm zu
bilden. Abbildungslichtstrahlen werden auf diesem großen Rückprojektions-Bildschirm
mittels mehrerer Projektoren P projiziert. Wenn die vordere transparente
Materialbahn 2f und die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r auf
die äußere beziehungsweise
die innere Fläche
einer Fensterscheiben aufgebracht werden, kann ein Zersplittern
von Glasfragmenten verhindert werden, selbst wenn die Fensterscheibe
zerbrechen sollte.
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Wenn
gerade kein Abbildungslicht auf den Rückprojektions-Bildschirm 2 mittels
des Projektors P projiziert wird, schaut der Rückprojektions-Bildschirm 2 nicht
besonders schön
aus. Ein Bildprojektor 15 kann zusätzlich zu dem Projektor P verwendet werden,
wie in 9 dargestellt, damit der Rückprojektions-Bildschirm 2 besser
aussieht. Wie in 9 dargestellt, ist der Bildprojektor 15 mit
einer Lichtquelle 16 wie beispielsweise einer LED-Lampe
versehen, einem hinter der Lichtquelle 16 vorgesehener Reflektor 17,
einem Bildfilm 18 und einer Linse 19. Von der
Lichtquelle 16 emittiertes und von dem Reflektor 17 reflektiertes
Licht bewegt sich durch den Bildfilm 18 hindurch und die
Linse 19 und fällt
auf die rückwärtige Fläche des
Rückprojektions-Bildschirm 2.
So wird eine Abbildung eines Bildes, das auf dem Bildfilm 18 ausgebildet
ist, auf der vorderen Fläche des
Rückprojektions-Bildschirm 2 angezeigt.
Das Bild kann der Name einer Gesellschaft sein, der Name eines Produkts
oder dergleichen zu Zwecken der Werbung oder zu Anzeigezwecken.
Das Bild ist ein Standbild in dem Beispiel der 9.
Mehrere verschiedene Standbilder können nacheinander angezeigt
werden, indem eine Filmschleife gedreht wird, die mit mehreren Bildern
versehen ist, und zwar wie eine umlaufende Laterne.
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In
einem Beispiel gemäß 10 ist
ein Bildprojektor 15 neben einem Projektor P vorgesehen, der
an der Decke gehalten wird. Der Bildprojektor 15 und der
Projektor P projizieren Bilder in der gleichen Richtung. Wenn der
Projektor P stoppt, wird dieses Stoppen des Projektors P automatisch
erfasst, und der Bildprojektor 15 wird betätigt. Die
Verwendung des Bildprojektors 15 in Kombination mit dem
Projektor P ermöglicht
die Verwendung des Rückprojektions-Bildschirms 2 als
Mittel für
Werbungszwecke oder als Sicherheitslicht.
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Die 11 und 12 zeigen
einen Rückprojektions-Bildschirm 2a in
einer Ausführungsform, die
nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist. Während der Rückprojektions-Bildschirm 2 in
der ersten Ausführungsform
gemäß 1 und 2 ausgebildet ist
durch Aufbringen der vorderen transparenten Materialbahn 2f auf
die vordere Fläche
der transparenten Platte 3 auf der Sichtseite A und Aufbringen
der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r auf
die hinter Fläche
der transparenten Platte 3 auf der Bildprojektionsseite
B, ist der Rückprojektions-Bildschirm 2a in der
Ausführungsform
gemäß den 11 und 12 ausgebildet
durch direktes Verbinden einer vordere transparente Materialbahn 2f mit
einer Sichtseite A und einer Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r auf einer
Bildprojektionsseite, und er ist nicht mit irgendeinem Element versehen,
dass der transparenten Platte 3 entspricht; das heißt, ein
Teil der vorderen vordere transparente Materialbahn 2f,
die zu der Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r hinweist,
dient als transparente Platte. Die vordere transparente Materialbahn 2f und
die Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r sind identisch
in der Konstruktion mit denen der ersten Ausführungsform.
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Der
Rückprojektions-Bildschirm 2a ist
genauso wie der Rückprojektions-Bildschirm 2 in
der Ausführungsform
der Erfindung eine flexible Materialbahn. Eine vordere Materialbahn 21 aus
einem Polyethylen-Terephthalat-Kunstharz ist mit einem Ende des
Rückprojektions-Bildschirms 2a verbunden.
Die Rückprojektions-Materialbahn 2a und
die vordere Materialbahn 21 können aufgerollt werden. Das
vordere Ende der vorderen Materialbahn 21 ist an einer Aufnahmespule 23 befestigt.
Diese Aufnahmespule 23 wird in einer Aufwickelrichtung
beaufschlagt, um die vordere Materialbahn 21 aufzuwickeln,
und zwar mittels einer Feder 22. Wenn der Rückprojektions-Bildschirm 2a abgerollt
wird, wird der Rückprojektions-Bildschirm 2a auf
der Aufnahmespule 23 aufgenommen, wenn er nicht daran gehindert
wird, so aufgerollt zu werden. Eine Gewichtslatte 24 ist
an dem freien Ende des Rückprojektions-Bildschirms 2a angebracht.
Der Rückprojektions-Bildschirm 2a wird nicht
gerollt werden, wenn das Gewicht dieser Gewichtslatte 24 die
Aufwickelkraft der Wickelfeder 22 ausgleicht. Die Gewichtslatte 24 kann
an einer spezifizierten Position fixiert sein.
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Die
Aufnahmespule 23 des Rückprojektions-Bildschirms 2a wird
an der Decke oder dergleichen festgehalten, und die Gewichtslatte 24 wird
herabgezogen gegen die Elastizität
der Aufwickelfeder 22, um den Rückprojektions-Bildschirm 2a abzurollen,
wie in den 11 und 12 dargestellt.
Der Rückprojektions-Bildschirm 2a wird
durch das Gewicht der Gewichtslatte 24 gestreckt gehalten.
In diesem Zustand ist der Rückprojektions-Bildschirm 2a so
befindlich, dass die vordere transparente Materialbahn 2f zu
der Sichtseite A hinweist, und ein Projektor P projiziert Abbildungslicht
auf die Weitwinkel 2r.
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Der
Rückprojektions-Bildschirm 2A in
dieser Ausführungsform
wird von der Aufwickelspule 23 abgewickelt, die horizontal
auf einer großen
Höhe gehalten
wird, und abwärts
gezogen. Der Rückprojektions-Bildschirm 2a kann
auf einer vertikalen Aufnahmespule 23a aufgewickelt werden
und horizontal von dieser Aufnahmespule 23a abgewickelt
werden, wie in 13 dargestellt. Eine mit der
Aufnahmespule 23a verbundene Bildschirmführung 30 ist
horizontal und gerade erstreckt, und der Rückprojektions-Bildschirm 2A ist
entlang der Bildschirmführung 30 erstreckt,
um die Ebenheit des Bildschirms 2A beizubehalten. Eine
gekrümmte
Bildschirmführung 31 kann mit
der Aufnahmespule 23a verbunden sein und in einer horizontalen
Ebene erstreckt sein, um den Rückprojektions-Bildschirm 2A entlang
der gekrümmten Bildschirmführung 31 zu
erstrecken, wie in 14 dargestellt.
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Der
Rückprojektions-Bildschirm 2A mit
der in 12 dargestellten Querschnittsgestalt
kann in eine rechteckige Gestalt gebildet sein und von einem Halteelement
durch Aufhänger 40 herabhängen, beispielsweise
Drähte
oder Ketten, wie in 15 dargestellt, statt den Bildschirm 2A auf
der Aufnahmespule 23 oder 23a aufzuwickeln und
ihn für
die Verwendung abzurollen. Kantenelemente 41 und 42 aus
beispielsweise Aluminium sollten mit der oberen und der unteren
Seite des Bildschirms 2A verbunden sein, um den Bildschirm 2A in
seiner rechteckigen Gestalt zu halten. Die unteren Enden der Aufhänger 40 sind
mit dem oberen Kantenelement 41 verbunden. Das untere Kantenelement 42 dient ähnlich wie
die Gewichtslatte 24 in 12 dazu,
den Bildschirm 2A gespannt zu halten. Der Bildschirm 2A kann
aus unflexiblen, die Gestalt beibehaltenden Materialien gemacht
sein.
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16 zeigt
ein anderes Mittel zum Aufhängen
eines Bildschirms 2, der in 15 dargestellt
ist. Wie in 16 dargestellt, sind Aufhängeplättchen 44 an
der oberen rechten und linken Ecke des Bildschirm 2A angebracht.
Diese Aufhängeplättchen 44 sind
beispielsweise dreieckig und mit einer Öffnung 45 versehen,
in welcher der Aufhänger 40 im
Eingriff ist. Der in 16 dargestellte Bildschirm 2A muss
in einer Modifikation des Bildschirms 2A in der zweiten Ausführungsform
aus inflexiblen und die Gestalt beibehaltenden Materialien gemacht
sein.
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In
Bezug auf 17 ist ein Bildschirm 2A in einer
weiteren Modifikation des Bildschirms 2A hinsichtlich der
Konstruktion gleich wie der in 12 dargestellte
Bildschirm 2A und hat eine rechteckige Gestalt. Der Bildschirm 2A ist
in einem Rahmen 46 angeordnet. Der Bildschirm 2A kann
in dieser Modifikation aus entweder flexiblen oder nicht-flexiblen,
die Gestalt beibehaltenden Materialien gemacht sein. Der Bildschirm 2A in
dem Rahmen 46 ist in einer im wesentlichen vertikalen Position
mittels einer Stützstruktur 47 gehalten.
Diese Stützstruktur 47 hat
zwei Fußelemente 48,
zwei Schenkel 49, die aufrecht an den Fußelementen 48 angebracht
sind, und eine Querstange 50, die sich horizontal zwischen
den beiden Schenkeln 49 erstreckt. Der Rahmen 46,
der den Bildschirm 2A hält,
ist an den beiden Schenkeln 49 so gelagert, dass die Höhe einstellbar
ist.
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Die
Bildschirme 2A in den Modifikationen der 15 bis 17 sind
identisch in den optischen Funktionen und Effekten mit dem in den 11 und 12 dargestellten
Bildschirmen 2A.
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Die 18 und 19 zeigen
ein anderes Verfahren zum Anbringen eines Bildschirms 2A, identisch
mit dem Bildschirm 2A gemäß den 11 und 12,
an einer transparenten Platte 3 wie beispielsweise einer
Glasplatte eines Schaufensters, ähnlich
wie gemäß den 1 und 2.
Der Bildschirm 2A wird an der hinteren Fläche der
Bildprojektionsseite B der transparenten Platte 3 angebracht. Der
Rückprojektions-Bildschirm 2A hat
eine vordere transparente Materialbahn 2f und eine Weitwinkeldiffusions-Materialbahn 2r,
die an der hinteren Oberfläche
der vordere transparente Materialbahn 2f angebracht ist.
Die vordere transparente Materialbahn, identisch mit der Materialbahn 2f gemäß 3 ist,
ist in ihrer vorderen Fläche
mit mehreren horizontalen parallelen kleinen Erhebungen 4 mit
einem dreieckigen Querschnitt versehen. Eine der beiden Seitenflächen jeder
kleinen Erhebung 4 ist mit einer Schattierung 5 beschichtet,
und die andere Seitenfläche
ist transparent.
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Dieser
Bildschirm 2A wird an der transparenten Platte 3 wie
beispielsweise der Glasplatte eines Schaufensters angebracht, wobei
die vordere Oberfläche
mit den kleinen Erhebungen 4 mit dem dreieckigen Querschnitt
zu der rückwärtigen Fläche der auf
der Bildprojektionsseite B der transparenten Platte 3 hinweist,
das heißt
der inneren Oberfläche
der transparenten Platte 3 wie beispielsweise der Glasplatte
eines Schaufensters. Es gibt verschiedene mögliche Anbringmittel zum Anbringen
des Bildschirms 2A an der inneren Oberfläche der
transparenten Platte 3. Das in den 18 und 19 dargestellte
Anbringverfahren verwendet ein Klebeband 60. Das Klebeband 60 wird
auf die innere Oberfläche der
transparenten Platte 3 entlang den vier Seiten des Bildschirms 2A angebracht.
Das Klebeband 60 ist ein bevorzugtes einfaches Verbindungsmittel.
Der Bildschirm 2A kann von der transparenten Platte 3 entfernt
werden, indem einfach das Klebeband 60 von den vier Seiten
des Bildschirms 2a abgezogen wird. Der Bildschirm 2A ist
hinsichtlich der optischen Funktionen und Effekte mit den vorher
beschriebenen Rückprojektions-Bildschirmen
identisch. Der Bildschirm 2A, der an der inneren Oberfläche der transparenten
Platte 3 angebracht wird, ist vor schädlichen Einflüssen der äußeren Umgebung
durch die transparente Platte 3 geschützt.
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Die
Oberflächen
auf der Sichtseite der beschriebenen Rückprojektions-Bildschirmen
gemäß der vorliegenden
Erfindung reflektieren keine Bilder und können hochauflösende Bilder
mit einer hohen Schwarzstufe anzeigen und außerdem einen großen Bildschirm
in kurzer Zeit zu geringen Kosten ausbilden.