AT412178B - Werbeträger - Google Patents

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AT412178B
AT412178B AT3942001A AT3942001A AT412178B AT 412178 B AT412178 B AT 412178B AT 3942001 A AT3942001 A AT 3942001A AT 3942001 A AT3942001 A AT 3942001A AT 412178 B AT412178 B AT 412178B
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Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der in den letzten Jahren immer wichtiger wer- denden und immer häufiger eingesetzten Grossflächenwerbung, wobei der Einsatz der dreidimensi- onalen und, wenn gewünscht, von allen Seiten einsehbaren Werbeflächen immer mehr an Bedeu- tung gewinnt. Gleichzeitig soll eine hohe Flexibilität bezüglich eines Wechsels der Werbebotschaft, und zwar zeitlich und/oder örtlich gegeben sein. 



   Es ist schon seit längerer Zeit bekannt und üblich, Grossflächenwerbung in den verschiedens- ten Formen zu betreiben, wobei als Träger der Werbeflächen Bauten im weitesten Sinn, also Brücken, Türme, Wohnhäuser u.dgl., deren Wände, ihre Dächer u.dgl. zur Aufnahme und Wieder- gabe von Werbebotschaften herangezogen wurden und werden. Es sei z. B. daran erinnert, dass schon seit langem fensterlose Mauern an Gebäuden, wie insbesondere Feuermauern als Werbe- flächen dienen, wobei diese mit einer fixen und meist für lange Zeit gleichbleibenden Werbebotschaft versehen sind. 



   In den letzten Jahren hat es sich auch immer mehr durchgesetzt, derartige Flächen eventuell selbst oder als Untergrund für Licht- und Laser-Projektionsflächen zu nutzen und die Werbebot- schaften von einem Projektor aus auf dieselben zu projizieren, was eine rasche Anpassung und auch einen problemlosen Wechsel der Werbebotschaft zulässt. Diese Form der Werbung ermög- licht insbesondere den Einsatz von bewegten Bildern, also z. B. von Werbe-Videos-Clips u.dgl. 



   Oft werden für solche Projektionsflächen, aber auch für rigide Paneele mit Werbebotschaften, LED-Paneele od. dgl. eigene Trag- und Gerüstkonstruktionen zur Aufstellung gebracht, wobei allerdings in Anbetracht des Aufwands, meist der Nachteil einer Standortgebundenheit, z. B. meist über längere Zeit hinweg, gegeben ist. 



   Es ist weiters im Hinblick darauf, dass die Überschwemmung des Konsumenten mit Werbebot- schaften sowohl zeitlich als auch räumlich immer grössere Ausmasse annimmt, üblich geworden, Werbeflächen an Stellen anzubringen, welche bisher dafür praktisch noch nicht genutzt wurden, wobei die Forderung besteht, die Flächen dann möglichst auffällig zu gestalten, was sich insbe- sondere darin manifestiert, solche Werbeflächen möglichst gross zu dimensionieren und gewünsch- tenfalls auch dafür zu sorgen, dass die Installation der Werbefläche sogar eine raumgreifende Struktur aufweist. So ist es z.

   B. in den letzten Jahren üblich geworden, Gerüste für die Renovie- rung von Hochbauten mit feinmaschigen Netzen zu überziehen und diese als Grosswerbeflächen zunutzen, wobei das für die Arbeiten notwendige Tageslicht erhalten bleibt und zusätzlich das eigentliche Baugeschehen dennoch verdeckt ist. 



   Weiters ist es schon lange üblich gewesen, Grossflächenwerbung mit Hilfe von grossdimensio- nierten Werbe- bzw. Anzeigetafeln zu betreiben, wobei insbesondere aus Gründen der Stabilisie- rung gegen den Winddruck meist relativ aufwendige Gerüstkonstruktionen zur Anwendung kom- men. Normierte Verbindungselemente erleichtern heute das Aufstellen solcher Trägergerüste wesentlich, allerdings bedarf es jedenfalls der Herstellung von Fundamenten oder Verankerungen im Boden sowie oft auch einer Stabilisierung mittels Abspannseilen od. dgl. 



   Eine weitere Möglichkeit in zeitbegrenztem Rahmen Grossflächenwerbung zu betreiben, be- steht in der Nutzung von geografisch und topografisch oder sonstwie markanten Punkten in der Landschaft, wie z. B. von Steilhängen, Felswänden, Felsnadeln, Böschungen od. dgl., welche als Unterlagen für dieselben überspannende Werbeträger-Folien, -Textilien od. dgl., dienen. 



   Nicht zuletzt sei erwähnt, dass es auch üblich geworden ist, zeitbegrenzte Grossflächenwer- bung zu betreiben, indem z. B. in der Erntezeit die in grosser Zahl und leicht zu stapelnden Stroh- bzw. Heupacken zu grossen Quadern od. dgl. auf- und übereinandergestapelt werden, die dann als Unterlage bzw. Träger für grossflächige, Werbebotschaften tragende Folien genutzt werden. Diese Art von etwa in einer Art Modulbauweise zusammengesetzten Trägern haben zwar den Vorteil, dass sie relativ rasch auf- und abgebaut werden können, wobei allerdings der Manipulationsauf- wand immer noch relativ gross ist, es haftet ihnen jedoch der Nachteil an, dass sie einerseits eher nur zur Erntezeit bzw.

   Mahd, also im Sommer und Herbst zur Verfügung stehen und anderseits zur Verrottung neigen, sodass sie als Werbebotschafts-Träger meist nur für begrenzte Zeit zur Verfü- gung stehen können. 



   Was den Stand der Technik betrifft, wird dazu Folgendes ausgeführt: 
Die DE 29712566 U1 betrifft einen grossflächigen Werbeträger zur hängenden Befestigung, insbesondere an Gebäudefassaden, welcher eine Plane aus flexiblem Gewebe od. dgl. umfasst, deren Ränder Befestigungselemente zur Fixierung der Plane aufweisen, wobei sich um die Plane 

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 herum ein Rahmen aus flexiblem Material erstreckt, und die Befestigung des Rahmens an den Rändern der Plane erfolgt. Für deren Befestigung   smd   dort verschiedene Ausführungsvarianten vorgesehen. 



   Ebenfalls im Wesentlichen zweidimensional ist die als Werbeträger einsetzbare Display- Vorrichtung gemäss WO 97/34282 A1 ausgebildet, welche eine am horizontalen Arm eines Kranes od. dgl. befestigte bzw. befestigbare aufrollbare, mit Werbeaufschriften versehbare grossdimensio- nierte Folie mit Beschwerungsstange an ihrem unteren Horizontalrand zum Gegenstand hat. Es kann gemäss dieser WO 97/34282 A1 vorgesehen sein, dass zwei voneinander beabstandet, zueinander parallel herabhängende Folien am Kran-Tragwerk hängen und dass im Raum zwischen den beiden Folien Lampen zur Beleuchtung beider Folien von ihrer Rückseite her angeordnet sind. 



   Die DE 29911708 U1 betrifft eine im Wesentlichen zweidimensionale Spannvorrichtung für grossflächige flexible Werbeflächen mit vertikalen Führungsschienen, an denen ein oberes und ein unteres   Kederprofil   zum Einhängen der Werbefläche geführt sind, wobei das obere Kederprofil an zwei jeweils über Umlenkrollen am oberen Ende der Führungsschienen verlaufende Seilzüge angehängt ist, die über eine Spannhülse mit einem Einzelseilzug verbunden sind, der zu einer Seilwinde führt. 



   Nicht zuletzt soll auf die WO 98/26399 A2 hingewiesen sein, welche ein modulartiges Bausys- tem mit einem quader- bzw. würfelförmigen, also dreidimensionalen Rahmentragwerk offenbart, wobei dort innerhalb der von den das Tragwerk bildenden, miteinander verbindung-kooperierend ausgebildeten Rahmenschienen umgrenzten freien Flächen Folien spannbar bzw. Paneele z. B. mit Werbeaufschriften einsetzbar sind. Der Schwerpunkt dieser WO 98/26399 A2 liegt insbesondere in der Ausbildung der Profile der individuell zum Tragwerk zusammensetzbaren Rahmenschienen. 



   Die vorliegende Erfindung hat sich - insbesondere für zeitbegrenzte und ortsflexible mobile Grosswerbung - die Aufgabe gestellt, ein Trägersystem für Gross-Werbebotschaften zur Verfügung zu stellen, das sich von vornherein gross dimensionierter, für den Fall der Forderung nach Vergrö- &num;erung leicht miteinander zu sehr grossen dreidimensionalen Körpern modulartig zusammenfügba- rer Einzel-Trägereinheiten bedient, wobei diese Trägereinheiten keineswegs gesondert für den Zweck Werbebotschaften zu tragen, konstruiert sind. Die Trägereinheiten sollen vielmehr durch übliche und in praktisch unbegrenztem Ausmass zur Verfügung stehende Konstrukte gebildet sein und es soll für sie darüber hinaus auch eine ausgereifte und voll funktionsfähige Manipulations- und Transport-Logistik zur Verfügung stehen. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein neuer Werbeträger mit zumindest einem - zumindest auf einer Seite eine visuelle oder visualisierte Werbebotschaft, Information, Warnung od. dgl. tragenden Gross-Werbeflächen-Element aus einem opaken, transparenten, transluciden, oder lichtreflexiven Material in Form einer Polymer-(Verbund-)Folie, eines Netzes, einer Plane, Textil-, Vlies- oder Papierbahn, einer Tafel, Platte, eines Paneels, einer Scheibe, eines Screens, einer Wendeprismentafel, Lampen- bzw. Leuchtdioden-Rasterwand oder   (Flüssigkristall-)-   Bildschirm- bzw. Videowand, - welches Gross-Werbeflächen-Element, bevorzugt lösbar, auf einem bzw. innerhalb eines dreidimensionalen, parallel-epipedischen Tragwerksrahmen (s) befestigt oder aufgespannt ist. 



   Dieser neue Werbeträger ist dadurch gekennzeichnet, dass - der Tragwerksrahmen durch einen Transport-Grosscontainer oder durch einen - mit einer 
Mehrzahl von seitlich aneinander anliegend und/oder übereinander angeordneten bzw. ge- stapelten Transport-Grosscontainern - gebildeten Container-Cluster gebildet ist, - dass zumindest eine der vier üblicherweise vorhandenen Seitenwandungen und/oder die 
Deckenwandung des Containers bzw. der einzelnen Container eines Container-Clusters ent-   fernt und durch mindestens ein die zumindest einer ihrer Wandungen beraubte (n), durch   die Rahmenschienen des Container-Rahmens definierten Container-Seitenfläche(n) und/oder -Deckfläche(n) füllendes bzw. (über-)deckendes Gross-Werbeflächen-Element ersetzt ist. 



   Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass es selbstverständlich schon seit langem üblich ist, die Wandelemente üblicher Transport-Container, wie Stahl-, Lager-, Schiffs-, Bahn- od. dgl. -Container, mit Botschaften, sei es etwa über den Inhalt der Container und dessen Produzen- ten oder über Nutzer, Vermieter oder Eigner der Container zu versehen, allerdings sind diese Angaben oder eben auch Werbebotschaften, da sie z. B. durch entsprechenden Farbauftrag oder durch Klebung auf den fixen Container-Wandungen gebildet sind, nicht rasch und flexibel aus- 

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 wechselbar und/oder keineswegs mit wenig Aufwand zu entfernen.

   Entweder kommt ein Überma- len oder Überspritzen in Frage, was besonders kostenintensiv ist, oder aber es muss - meist nach Entfernung einer vorher vorhandenen Selbstklebefolie - eine derartige Folie wieder aufgeklebt werden. Hiebei erschweren die Sicken der Container-Wände die Arbeit und sie stören in jedem Fall den optischen Eindruck der Werbebotschaft. 



   Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die für den erfindungsgemässen Zweck vorgesehenen Con- tainer, also insbesondere deren dreidimensionaler Rahmen als Grundmodul eines Tragwerkes für eine Grossflächen-Werbebotschaft den Vorteil der grossen Dimension haben, was bedeutet, dass schon ein einzelner Container, ganz egal, ob er innerhalb eines stadträumlichen Kontextes oder aber frei in der Landschaft, z. B. in der Nähe eines Veranstaltungsortes, einer Verkehrsfläche, eventuell auch einer Luftverkehrs- bzw. Ein- und Abflugschneise od. dgl., angeordnet ist, den Charakter eines, die Aufmerksamkeit von sich dort befindlichen oder vorbei bewegenden Personen in hohem Ausmass erregenden Solitärs besitzt. Diese Wirkung lässt sich durch einfaches additives oder multiplikatives Aneinanderreihen und Übereinanderstapeln od. dgl. der Container bzw.

   Con- tainerrahmen, problemlos vervielfachen. 



   Der wesentliche Vorteil des Einsatzes von Standard-Grosscontainern bzw. eben von deren Rahmen besteht darin, dass für das Aufnehmen, Transportieren und Abstellen dieser weltweit verwendeten normierten Containern eine praktisch überall einsetzbare bzw. zur Verfügung stehen- de routinierte Transportlogistik zur Verfügung steht. Ein ganz wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass es nicht mehr notwendig ist, das für das Aufziehen der Werbe-Folien oder Anordnen der Platten mit den bzw. für die Werbebotschaften vorgesehene Tragwerk - wie bisher üblich und z. B. aus der WO 98/26399 A2 ersichtlich - in Sonderanfertigung auszuführen, was sowohl technisch als auch kostenmässig aufwendig ist, sondern dass man sich mit den Gross- Containern bzw.

   Gross-Containerrahmen eines dreidimensionalen Tragwerks für die Werbung bedienen kann, das zeitlich, örtlich und mengenmässig praktisch unbegrenzt zur Verfügung steht und somit als Massenprodukt ausgesprochen kostengünstig ist. 



   Günstig ist weiterhin, dass eine gesonderte Vorbereitung des Untergrunds oder eine Funda- mentierung für das Aufstellen des Werbe-Containers bzw. der Container, abgesehen eventuell vom Auflegen von Unterlagsplatten, Brettern, Keilen od. dgl., selbst bei Aufstellung auf nicht verfestigten Böden als Untergrund nicht notwendig ist. Damit ist auch gesichert, dass nach dem Abtransport eines solchen erfindungsgemäss eingesetzten Werbeträger-Containerrahmens praktisch keine Spuren von dessen Existenz und Aufstellung, sei es nun auf oder in einer Pflasterung, Strassendek- ke oder aber in der freien Landschaft zurückbleiben. 



   In der einfachsten Form kann der Vorgang der Errichtung des neuen Werbeträgers auf Contai- nerrahmen-Basis so ablaufen, dass nach entsprechender Vereinbarung mit einem Grundeigentü- mer, einer Behörde od. dgl. und nach erfolgtem Antransport an einer gut einsehbaren Stelle z. B. nur ein Werbe-Container gemäss der Erfindung aufgestellt wird, von dem zumindest eine "offene" Seitenfläche durch eine Werbeträgerfläche, wie z. B. eine entsprechende, für die Wiedergabe und/oder Generierung einer Werbe-Botschaft geeignete oder mit derselben versehene Folie, Platte od. dgl., ausgefüllt oder überspannt wird. 



   Üblicherweise werden die einzelnen Containerrahmen-Teile mit einer oder mehreren fehlenden Seitenwandung (en) zuerst antransportiert, vor Ort aufgestellt und dann wird die eigentliche Werbe- trägerfolie od. dgl. in den Containerrahmen eingehängt, eingespannt, an ihm befestigt, od. dgl.. 



   Wie schon oben kurz erläutert, kann die für eine Werbebotschaft zur Verfügung gestellte Grosswerbefläche durch einfaches Stapeln mehrerer Container bzw. Containerrahmen nebenein- ander und übereinander beliebig vergrössert werden, es kann also durch den erfindungsgemässen Einsatz der standardisierten "Container-Modulelementen" die Tragkonstruktion für die Werbefläche durch modulartige Bauweise in jeder Richtung beliebig gestaltet und vergrössert werden. 



   Es kommt also erfindungsgemäss ein Container zum Einsatz, bei welchem zumindest eine oder eine der Sichtbarkeit der Werbebotschaft entsprechende Anzahl der Container-Wandungen ent- fernt sind, sodass im Extremfall also, z. B. bei einer Positionierung eines freistehenden Werbecon- tainers auf einem Platz, in einer Fussgängerzone oder innerhalb eines Autobahnknotenpunktes od. dgl., in Flughafennähe ein solcher Werbe-Container nur mehr aus seinen von der Containerboden- Tragkonstruktion mit der Bodenplatte aufragenden und den oberen horizontalen, die Container- Kanten definierenden Rahmenschienen gebildet ist. Innerhalb der bzw. an den Rahmenschienen, 

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 oder aber sie oder mehrere derselben überdeckend, kann dann das Gross-Werbeflächen-Element aufgezogen bzw. aufgespannt befestigt od. dgl. sein. 



   Hier sei gleich angemerkt, dass es keineswegs unbedingt nötig ist, die Gross-Werbeflächen- Elemente jeweils zwischen den die Kanten des Containers definierenden Rahmenschienen anzu- ordnen, dort aufzuspannen od. dgl., sondern dass es z. B. im Falle eines textilen und/oder folienar- tigen derartigen Werbeflächen-Elements durchaus möglich ist, eine gesamte, gegebenenfalls mehrere Containerrahmen umfassende, Rahmenkonstruktion, also eben deren Rahmenschienen mit dem Gross-Werbeflächen-Element zu überziehen. 



   In Anbetracht der grossen Zahl von möglichen Varianten und der Bedeutung von licht-, laser- licht- bzw. videounterstützter Werbung ist es innerhalb der soeben erläuterten, bevorzugten Aus- führungsform der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn auf die Grosswerbeflächen-Elemente von mindestens einem im Inneren des Containerrahmens oder der Containerrahmen eines Clusters angeordneten, konventionellen Bild- bzw. Filmprojektor oder Videoprojektor aus eine fixe oder bewegte Werbebotschaft od. dgl. nach dem Rückprojektions-Prinzip auf die "Hinter"- bzw.

   Innen- seite des Gross-Werbeflächen-Elements projizierbar ist, wobei diese Botschaft infolge der, z.B. opalen Lichttransparenz, Lichtleitfähigkeit od. dgl. des Materiales des genannten Elements für den Betrachter von aussen als leuchtende, bildscharf wiedergebende Plakat- oder Filmfläche erscheint, wozu im einzelnen auf den Anspruch h 2 verwiesen sei. 



   Es soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass nicht die gesamte, innerhalb einer Container- rahmen-Seitenfläche freie Fläche nur von der, z. B. von einem mit dem Containerrahmen lösbar verbundenen Rückprojektions-Folien bzw. -Scheiben-Halterahmen gehaltenen Rückprojektions- Folie oder-Scheibe eingenommen sein muss. Es kann durchaus vorgesehen sein, dass die Rückprojektions-Folie bzw. ein derartiger Schirm nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Fläche einnimmt und etwa nach Art eines opalen Schaufensters in einem entsprechenden Aus- schnitt einer von einem oder mehreren zusammengesetzten lichtundurchlässigen Paneel- Elementen gebildeten rahmenfüllenden Wand ausgebildet ist. 



   Es soll hier weiters erwähnt werden, dass für den Fall, dass die Projektionsfläche infolge des zu geringen Abstandes des Projektors von derselben vom Lichtkegel des Projektors nur teilweise erfasst wird, der Abstand zwischen Projektor und Folie bzw. Schirm durch entsprechende Anord- nung von mindestens einem Spiegel bzw. einer Spiegelfolie auf virtuelle Weise so vergrössert werden kann, dass eine gewünschte Voll-Ausleuchtung der Folie bzw. des Schirms erreicht wird. 



   Mit einem solchen Werbeträger ist es nicht nur möglich, grossflächige statische Werbebotschaf- ten zu visualisieren, sondern es stehen damit alle Mittel zur Verfügung, welche Werbebotschaften in Form von nacheinander folgenden Bildern, Filmen, Videoclips od. dgl., ermöglichen. Es ist also der neue Werbeträger in dieser Variante durch die Bild- bzw. Film-Projektionseinrichtung, also z.B. insbesondere durch einen Videoprojektor in wesentlicher Weise ergänzt. 



   Was eine bevorzugte Art einer Lichttransmissionsfläche, welche innerhalb des Containerrah- mens aufgespannt oder befestigt ist, betrifft, so steht heute auf diesem Gebiet eine grosse Zahl an Möglichkeiten offen und es seien neben den konventionellen "Front- und Rückpro"-Folien oder -Paneelen die neuen Projektions-Scheiben bzw. -Paneele der Firma "Screen Tech" in Itzehoe, Deutschland, auf Basis von Polyacryl besonders hervorgehoben, wie im Anspruch   h 3   genannt. 



  Die Projektionsschirme bestehen bevorzugt aus einem opalen Ein-Komponenten-Acryl-Material, das bevorzugterweise ein Coating an der Oberfläche aufweist, was den Bildschirm extrem kratzfest und auch witterungsfest macht. Das projizierte Bild entsteht im Inneren der Scheibe und wird durch die Opalisierung optimal gestreut, von der Scheibe nach aussen weitergegeben, sodass die Leuchtdichte bei Austrittswinkeln zwischen 0  und 30  bloss von 100% auf etwa 42% abfällt. 



   Eine weitere, weniger aufwendige Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Werbeträgers besteht - siehe dazu den Anspruch h 4 - in einer Kombination von Containerrahmen und licht- durchlässiger bzw. lichtdurchscheinender Werbefolie, welche gleich von vornherein an ihrer Innen- und/oder Aussenseite mit einer dort fix aufgebrachten oder aufgedruckten Werbebotschaft versehen ist, wobei jedoch diese Kombination von Containerrahmen und innerhalb desselben oder gegebe- nenfalls über ihn aufgespannter Werbefläche durch eine Flächen-Beleuchtungseinrichtung im Inneren des Containers ergänzt ist. 



   Besonders bevorzugt ist es, wenn, wie gemäss-A n s p r u c  h 5   vorgesehen, die Lichtquelle im Inneren des Werbeträger-Containers durch einen oder mehrere Scheinwerfer, Lichtfluter od. dgl., 

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 gebildet ist, welche(r) eine gleichmässige Ausleuchtung der durch sie von innen her angestrahlten Werbefläche gewährleistet bzw. gewährleisten. Die Scheinwerfer können günstigerweise durch Spiegel bzw. Spiegelkombinationen für die Erreichung besonders gleichmässiger Flächenausleuch- tung unterstützt sein. 



   Es kann weiters vorgesehen sein, die eben erwähnten Scheinwerfer im Inneren des Werbeträ- ger-Container (rahmen)s durch Beleuchtungs-Kästen, wie sie aus dem Anspruch   h 6   hervorge- hen, zu ergänzen oder zu ersetzen bzw., wenn eine Teilflächen-Ausleuchtung gefordert ist, diese Kästen an den jeweils auszuleuchtenden Stellen zu positionieren. Für ihre Ortsveränderung inner- halb des Containers bzw. Container-Clusters können sie auf Rollen oder Rädern gelagert und/oder z. B. mittels Seilzügen auch höhenverstellbar sein. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Anstrahlen oder Ausleuchten von Werbeflä- chen vom Inneren der Werbe-Containerrahmen her beschränkt, vielmehr kann in gleicher Weise eine Auflichtbeleuchtung, wie sie aus dem Anspruch h 7 hervorgeht, vorgesehen sein, wobei die Aussen-Beleuchtungs-Lichtquellen bzw. -Lichtfluter, auf die Werbefläche gerichtet, vorteilhafterwei- se an zumindest einer der Container-Rahmenschienen lösbar befestigt sind, wobei eine eigene Trägerschiene, welcher die in jeweiligem Abstand voneinander angeordneten und in geeigneter Abstrahlungsrichtung ausgerichteten Lichtfluter oder Scheinwerfer trägt, nützlich ist. Selbstver- ständlich ist es auch möglich, die Aussen-Beleuchtungseinrichtung unabhängig vom Werbe- Containerrahmen, anzuordnen, also z.

   B. in gewissem Abstand von demselben, auf dem Unter- grund, an einer Gebäudewand, an einem Mast od. dgl. zu montieren. 



   Was die Versorgung der aus den Ansprüchen 6 und 7 hervorgehenden Beleuchtungs- bzw. 



  Projektions-Einrichtungen, also Lampen, Lichtfluter, Scheinwerfer, (Video-)Projektoren od. dgl., mit Strom betrifft, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, auf den Deckenwandungen, also Dächern der Werbeträger-Container Photo-Voltaikzellen od. dgl. zu montieren, welche - verbunden mit entspre- chenden Stromspeicher-Aggregaten innerhalb der Container - zumindest einen Beitrag zur von den Scheinwerfern od. dgl. benötigten elektrischen Energie leisten können, wie dies im Anspruch h 8 geoffenbart ist. 



   Ist z. B. eine der Seitenwandungen eines Containers an einer z. B. wenig einsehbaren Seite nicht entfernt, so ist es, siehe dazu den Anspruch   h 9 ,   günstig, darin eine Einstiegs- oder Ein- gangstüre vorzusehen, sodass die sich im Inneren des Werbeträger-Containers befindlichen Ein- richtungen sowie deren Zubehör problemlos gewartet werden können. Sind alle vier Seiten des Containers mit Einzel-Grosswerbeflächen-Elementen bedeckt, so ist es günstig, eine derartige Einstiegsmöglichkeit, z. B. eine Luke mit einer Steighilfe, in der Deckenwandung des Containers vorzusehen. 



   Was die Verbindung der Gross-Werbeflächen-Elemente, also der Folien, Paneele od. dgl. mit den Container-Rahmenschienen bzw. deren Befestigung an denselben betrifft, sind hier bezüglich Ausführungsform derselben praktisch keine Grenzen gesetzt. Im Anspruch h 10 sind einige im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugte Befestigungselemente angeführt. Im einfachsten Fall kommen dafür Ösen am Rand eines aufzuspannenden (Einzel-)Gross-Werbeflächen-Elements und ebenfalls Ösen am Containerrahmen selbst oder an einem in oder an dem Containerrahmen zu befestigenden Ösenrahmen in Frage, wobei dann z. B. durch die genannten Ösen von Werbe- flächen-Element und Containerrahmen ein Halte- und Spannseil im Zick-Zack-Verlauf eingefädelt wird und durch entsprechendem Zug am Seil die dieses Werbeflächen-Element bildende Folie gespannt wird. 



   Es können aber auch entlang von zueinander parallelen Rahmenschienen angeordnete Spannseile vorgesehen sein und am Rand der Werbeflächen-Element-Folie entsprechende Ringe, sodass die Folie, ähnlich wie bei grossen Fahnenstangen entlang der Spannseile gezogen bzw. hochgezogen werden kann. 



   Bei der Montage von rigiden Paneelen, wie z.B. licht-durchscheinenden, etwa z.B. milchglas- scheiben-ähnlichen oder Lichtleit-Paneelen für die Rück-Projektion, von Leuchtdiodenpaneelen u.dgl. sind ebenfalls, was deren Befestigung am Containerrahmen betrifft, den dabei zum Einsatz kommenden Ausbildungsformen praktisch keine Grenzen gesetzt, wenn nur dafür Sorge getragen ist, dass genügend mechanische Stabilität gesichert ist, um eventuell auftretendem, starkem Wind- druck standzuhalten. 



   Aus dem A n s p r u c 11 geht hervor, dass vorteilhafterweise vorgesehen sein kann, die 

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 Gross-Werbeflächen-Elemente aus flexiblen Folien- oder Textil-Materialen zu fertigen, deren Rän- der entweder selbst mit Verdickungen bzw. Verstärkungen ausgebildet sind oder solche Randver- stärkungen in Form von Randkedern aufweisen. Solche Randverstärkungen stellen im Verein mit den mit ihnen kooperierenden, selbst am Containerrahmen montierten und einen der jeweiligen Querschnittsform des einzelnen Randkeders entsprechend hinterschneidenden Querschnitt auf- weisenden Kederschienen eine sehr schnelle und effektive Montage der genannten Folien- Elemente gewährleistende Ausführungsvariante für die Befestigung derselben dar. 



   Durch die Stabilität der Halterung der Folie ist das System Randkeder/Kederschiene insbeson- dere dadurch besonders sicher, dass die Kederschiene im gesamten Verlauf des verstärkten Folien-Randes angreift und daher ein ausgesprochen effektives Spannen der genannten Folie praktisch ohne jede Randarkadenbogen- oder wellen-Bildung ermöglicht ist, was die Ästhetik der Werbefläche entscheidend hebt. 



    Wie dem Anspruch h 12 zu entnehmen, sind besonders zwei Arten der Verbindung von   durch eine Folie gebildetem Gross-Werbeflächen-Element bzw. von dessen Randkedern und den Kederschienen am Containerrahmens bevorzugt, nämlich Kederschienen, die so angeordnet sind, dass deren Schlitze in Richtung der Folienerstreckung, also etwa in jener Richtung, in der sich normalerweise etwa die Container-Wandungen erstrecken, ausgerichtet sind und solche, bei denen die Öffnungsschlitze zum Einfädeln des Randkeders der Folie in der Kederschiene quer zur Haupterstreckung der Folie ausgerichtet sind, sodass dieselbe im Bereich ihres Keders zur Keder- schiene bzw. zu deren Aufnahmeschlitz hin abgebogen ist, was eine zusätzliche Stabilisierung der Verbindung zwischen Containerrahmen und Folie mit sich bringt. 



   Bevorzugt ist es im Rahmen dieser Randkeder/Kederschienen-Lösung, dafür Sorge zu tragen, dass zumindest eine der Kederschienen, bevorzugt jedoch zwei, zueinander senkrecht angeordne- te Kederschienen einer Seitenfläche des Containerrahmens in Parallellage zu der jeweiligen Con- tainerrahmen-Schiene von derselben weg oder auf dieselbe zu bewegbar und in einem gewünsch- ten Abstand von ihr festlegbar ist, sodass ein problemloses Spannen der Folie zwischen einander gegenüberliegenden Kederschienen ermöglicht ist. Zu dieser Ausführungsart sei bezüglich näherer Details auf den   Anspruch  13 verwiesen. 



   Wie schon oben angedeutet, können besonders einfache und mechanisch stabile Ausfüh-   rungsvananten   der Befestigung der Gross-Werbeflächen-Elemente am Werbeträger-Container- rahmen gemäss dem Anspruch   h 14   vorteilhaft sein, welche etwa nach der Art des Verschlusses der Planen an Bordwänden von Lastkraftwagen funktionieren. 



   Besonders bevorzugt im Rahmen der Erfindung ist eine Ausführungsart eines Halte- und Spann- oder Verbindungs-Rahmens gemäss Anspruch   h 15   für die Halterung einer, z. B. zwischen Kederschienen aufgespannten Werbefolie, Projektionsfolie, eines Projektionsschirms, Werbepa- neels od. dgl., welcher im wesentlichen so ausgebildet ist, dass er - in gleicher Weise wie beim üblichen Verbinden zweier Container miteinander zu deren Stabilisierung - an einen erfindungsge- mässen Werbeträger-Containerrahmen ohne spezielles Werkzeug und mit geringem Aufwand sozusagen "angeschnallt" werden kann. 



   Im einfachsten Fall kann dieser Halte- und Spann- oder Verbindungs-Rahmen aus den übli- chen Containerrahmen-Schienen und deren Ecken zusammengesetzt sein, wie gemäss An- spruch 16 vorgesehen. 



   Besonders wenig Veränderungen an den Rahmenschienen des Werbeträger-Containers sind notwendig, wenn für das Gross-Werbeflächen-Element ein eigener Halte- und Spannrahmen vorge- sehen ist, welcher bloss innerhalb der Rahmenschienen oder aber auf den Rahmenschienen selbst anzuordnen ist, wie im   Anspruch  17 geoffenbart. 



   Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass sich der Kern der Erfindung auf den Einsatz von - von seinen Seiten - und gegebenenfalls auch Deckenwandungen zumindest teilweise befreiten - Containern, also von deren Rahmen bezieht, dass aber aneinander schliessend und übereinander gestapelt aufgestellte Vollwand-Container in Verbindung mit den bevorzugterweise eingesetzten, Containerrahmen innerhalb eines Containerclusters ebenfalls zur vorliegenden Erfindung gehören, wenn sie als Träger bzw. als Teil eines Träger-Konstruktes für Grosswerbeflä- chen-Elemente eingesetzt sind. 



   Gerade das Übereinanderstapeln zu Clustern, also die Anordnung von mindestens zwei Con- tainern bzw. insbesondere Container-Rahmen, in einem Containerrahmen-Cluster hat, wie sich 

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 gezeigt hat, ein eventuell auftretendes Problem ergeben, das dadurch entsteht, dass die ansonsten die Stabilität von Containern und ihren Rahmen sichernden, rigiden Seitenwandungen üblicher Container entfernt sind und sich der Rahmen bei besonders grosser Belastung etwa parallel- epipedisch in Form von räumlich aneinander schliessenden Parallelogrammen verziehen kann, womit die Stabilität, insbesondere der unteren Lagen der Rahmen eines Container-Clusters, ge- fährdet sein kann, sodass es unter Umständen zu einem Zusammenstürzen eines derartigen als Werbeträger dienenden Container- bzw. Containerrahmen-Clusters kommen kann.

   Verstärkt kann eine solche Destabilisierung infolge der aus den Containerrahmen zumindest teilweise entfernten Container-Seitenwandungen dadurch auftreten, dass an deren Stelle zwar oft flexible Werbefolien treten, deren jeweilige Flächenausdehnung allerdings genau so gross sind wie jene der dort ur- sprünglich vorhandenen Wandungen, womit sie in gleichem Ausmass wie diese, dem Winddruck ausgesetzt sind. 



   Hier bietet der Anspruch 18 mit den dort beschriebenen Container-Ecken/-Boden- Verbindungs- bzw. Container-Stabilisierungsstangen eine einfache und besonders effektive Lö- sung des Problems, welche sich dadurch auszeichnet, dass diese Stabilisierungsstangen gleichzeitig auch für die Aufhängung, Montage od. dgl. von Scheinwerfer-Trägerschienen, für die Befestigung von Licht- bzw. Video-Projektoren od. dgl., Verwendung finden können, womit sie im Wesentlichen multifunktionell verschiedene Aufgaben übernehmen können. 



   Bevorzugt ist es, wenn, wie gemäss Anspruch   h 19   vorgesehen, die Container- bzw. Contai- nerrahmen-Stabilisierungsstangen an bzw. in Verankerungselementen am Container-Boden und an bzw. in solchen in den oberen Innen-Ecken des Containerrahmens lösbar befestigbar sind. 



   Was die Anordnung der Verankerungen der Stabilisierungsstangen auf dem Container-Boden betrifft, sei auf die bevorzugte Ausführungsform gemäss Anspruch h 20 verwiesen. 



   Nicht zuletzt stellt ein wie aus dem Anspruch   h 21   hervorgehender Halte- und Spannrahmen einen bevorzugten Zubehörteil für den neuen Werbeträger auf Containerrahmen-Basis dar, wobei hier darauf hingewiesen sein soll, dass solche Halte- und Spannrahmen keineswegs an die Befes- tigung an einem Werbeträger-Container der bisher beschriebenen Art gebunden sein müssen, sondern diese auch an irgendwelchen Trägern, Traggestellen, Wänden od. dgl., befestigbar sein können. 



   Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. 



   Es zeigen die Fig. 1 in Schrägansicht einen mit insgesamt 18 Containern bzw. Containerrah- men gebildeten Werbeträger-Container-Cluster, die Fig. 2 eine Draufsicht auf einen bzw. eine Einsicht in einen erfindungsgemässen, mit nur einem Containerrahmen gebildeten Werbeträger, die Fig. 3 ebenfalls eine Draufsicht auf einen und gleichzeitig eine Einsicht in einen anders ausgebilde- ten Werbeträger-Container, die Fig. 4 in Schrägansicht einen innerhalb eines Werbeträger- Containers anordenbaren Beleuchtungskasten, die Fig. 5 wieder eine Draufsicht auf einen und eine Einsicht in einen rundum mit Folien für die Werbebotschaft versehenen, erfindungsgemässen Werbeträger-Container, die Fig. 6 die Schrägansicht eines von innen her beleuchtbaren Werbeträ- ger-Containers gemäss der Erfindung, die Fig.

   7 eine Draufsicht auf eine räumliche Anordnung von insgesamt sechs als Werbeträger fungierenden Containern, also auf einen derartigen Container- Cluster, die Fig. 8 eine schematische Seitenansicht von drei übereinander gestapelten Werbeträ- ger-Containern, wobei deren Vorderseiten mit einer grossdimensionierten Werbefolie überspannt sind, die Fig. 9 in Draufsicht eine weitere Anordnung von Werbeträger-Containern, wobei hier insgesamt fünf Werbecontainer über die Ecken-Kante des von ihnen gebildeten Clusters mit einer Werbefolie überspannt sind, die Fig. 10a und 10b einen Werbeträger-Containercluster mit insge- samt 3 x 3 jeweils übereinander und nebeneinander gestapelten Container-Rahmen, welche ins- gesamt von einer Grossbildfolie oder von einer Projektionsfolie für Auflichtprojektion überspannt sind, die Fig.

   11eine Frontalansicht eines Werbeträger-Containers mit eigenen, an dessen Rah- menschienen angeordneten Kederschienen, zwischen welchen eine Werbefolie aufgespannt ist, die Fig. 12 eine schematische Skizze zur Demonstration, wie gemäss der Erfindung die Werbefolie innerhalb eines Container-Rahmens gespannt werden kann, die Fig. 13 ein weiteres Detail zur Art der Befestigung der Werbeträgerfolie am Containerrahmen bzw. an einer von dessen Rahmen- schienen, die Fig. 14 die Seitenansicht einer Ausführungsvariante der Erfindung mit an den Con- tainer-Rahmenschienen angeordneten bzw. mit denselben verbundenen Kederschienen, zwischen welchen die Werbeträgerfolie gespannt ist, die Fig.

   15 im Wesentlichen einen horizontalen Schnitt 

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 durch einen rundum seitlich offenen Werbeträger-Container, welcher alle vier Seitenflächen Wer- beträgerfolien tragen, die selber von mit den Rahmenschienen verbundenen verstellbaren Keder- schienen gehalten sind, die Fig. 16a und 16b Details eines Halte- und Spannrahmen-Systems im Rahmen der Erfindung, das ebenfalls mit Randkedern an der Werbeträgerfolie und Kederschienen ausgebildet ist, die Fig. 17 eine andere Art der Befestigung der Werbefolie, wobei diese mit eige- nen Kederbändern mit in die Kederschienen einfädelbaren Randkedern ausgebildet ist, die Fig. 18 ein Beispiel für eine in ihrer Position veränderbare Kederschiene, die Fig.

   19a und 19b einen Schnitt durch ein anderes, im Rahmen der Erfindung einsetzbares Halte- und Spannrahmen- System für (Einzel-)Gross-Werbeflächen-Elemente sowie ein Detail desselben, die Fig. 20 die Skizze einer weiteren Form eines solchen Halte- und Spannrahmen-Systems, die Fig. 21 einen einfach am Containerrahmen befestigbaren, mit demselben kompatiblen Verbindungs-Rahmen, die Fig. 22 eine Befestigungsklammer für diese Art von Verbindungs-Rahmen, die Fig. 23 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäss mit einer Schrägstangen-Stabilisierung ausgestatteten, für den Bau von hochstabilen Werbeträger-Container-Clustern gemäss der Erfindung geeigneten Containerrahmens. 



   Die Fig. 1 zeigt einen aus lauter Containerrahmen gebildeten Container-Cluster 100, welcher mit insgesamt achtzehn miteinander, z.B. mittels Container-Verbindungsklemmen bzw.-zangen, verbundenen und dadurch im Verbund stabilisierten Containern 1, 1', 1", gebildet ist. Die unterste Reihe von insgesamt sechs Containern kann durch übliche Container mit ihren Wandun- gen gebildet sein. Insgesamt bilden diese sechs untersten Container eine Sockelzone. Jeweils zwei Etagen von zumindest zum Betrachter hin wandungslos offenen Containern bilden das Trag- werk für eine die Werbebotschaft 9 tragende Gross-Werbeflächenfolie 5, welche im vorliegenden Fall über insgesamt zwölf Container 1',   1",   ... und zwar über die von denselben gebildete vordere Eck-Kante gespannt ist, wobei zu deren Spannung z. B. - wie bloss angedeutet - eine Ösenversei- lung 6 od. dgl., z.

   B. ähnlich wie sie bei Lastwagenplanen üblich ist, für das Halten und Spannen der Folie vorgesehen sein kann oder aber die Folie mit ihren Rändern in an den aufeinanderfol- genden Rahmenschienen 20 angebrachten, langen Kederschienen eingezogen ist. 



   Auf den Deckenwandungen 405 der obersten Container 1 ", ... des Container-Clusters 100 sind Photo-Voltaikzellen 76 angeordnet, welche Strom an einen nicht gezeigten Stromspeicher im Inneren des Container-Clusters 100 liefern, von dem aus die für die Beleuchtung der Werbebot- schaft 6 auf der Werbefolie 5 am Abend und in der Nacht vorgesehenen, vom oberen Rand der obersten Containers 1", ... abstehenden Lichtfluter 75 versorgbar sind. Das Einschalten dieser Lichtfluter kann auf einfache Weise mit Hilfe eines Dämmerungsschalters per Funk od. dgl. erfol- gen. 



   Die Fig. 2 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - einen Blick von oben in einen erfindungsgemässen Werbeträger-Container 1 mit drei intakten Seitenwandungen 402,403, 404 zwischen den Rahmenschienen 20 des Containerrahmens 2. Eine Langseitenwan- dung ist entfernt und im vorliegenden Fall durch eine zwischen zwei entsprechenden vertikalen, dem Rahmen 2 des Containers 1 angehörenden Rahmenschienen 20 gespannte Werbeträgerfolie, im vorliegenden Fall z. B. durch eine Rückprojektions-Leinwand oder -Folie 50 ersetzt. Die Seiten- wandung 404 weist eine Zugangstüre 48 für Wartung und eventuell Bedienung eines sich im Inneren des Containers 1 befindlichen Breitbild- bzw. Weitwinkel-(Video-)Projektors 71 auf.

   Ober- halb der Türe sind eine Klimaanlage 47' und vis a vis an der Innenseite der Wandung 402 eine Heizeinrichtung 47 angeordnet, welche für die Vermeidung von Überhitzung bzw. Unterkühlung des Container-Innenraumes sorgen, sodass sich dort befindliche, empfindliche Geräte, wie insbe- sondere Projektoren und Videoprojektoren, keine thermischen Schäden erleiden. Von einer Aussen- Strom-Steckdose 791 aus ist der (Video-)Projektor 71 für Innenprojektion von Filmen und Bildern mit einem Stromversorgungskabel 79 verbunden. Wenn - wie gezeigt - der Abstand zwischen Rückprojektions-Folie und Projektor extrem klein ist, kann der Lichtweg mittels Spiegel- bzw. 



  Spiegelkombination virtuell verlängert werden. 



   Der in der Fig. 3 - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - gezeigte Contai- ner 1 unterscheidet sich unwesentlich von dem Container gemäss Fig. 2, nur ist hier eine Schmal- Seitenwand entfernt und durch eine Werbefolie 50 ersetzt, während die restlichen Seitenwandun- gen 401,403 und 404 erhalten geblieben sind. Analog zur Fig. 2 ist - hier ein üblicher - also kein Breitbild-Projektor 71 mit einer Kabelverbindung 79 zur Aussen-Stromanschluss-Steckdose 791 hin 

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 vorgesehen, weiters eine Heizung 47, eine Eingangstüre 48 sowie eine Klimaanlage 47'. 



   Der in der Fig. 4 - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - in Schrägan- sicht gezeigte Beleuchtungs-Kasten 73 ist z. B. aus Metall gefertigt, und in demselben sind einan- der gegenüberliegend Leuchtröhren-Fassungsleisten 731 angeordnet, zwischen welchen sich jeweils im Abstand voneinander angeordnete Leuchtstoffröhren 730 erstrecken. Vorteilhafterweise können diese Leuchtstoffröhren 730 parallel zueinander relativ-verschiebbar sein, sodass Flächen mit intensiverer und solche mit weniger intensiver Ausleuchtung gebildet werden können. Die Rückwand 735 des gezeigten Leuchtstoffröhren-Beleuchtungskastens 73 ist innenseitig, bevorzug- terweise matt reflektierend, weiss beschichtet, um die Lichtausbeute zu erhöhen.

   Besonders prak- tisch ist es, wenn der Beleuchtungskasten 73 mit Rollen 736 od. dgl. ausgestattet ist, um ihn im Container 1 problemlos von einer Position in die andere verbringen zu können. 



   Selbstverständlich können auch Vertikal-Verseilungen od. dgl. im Container 1 vorgesehen sein, um die Beleuchtungskästen 73 innerhalb des Containers 1 auch höhenpositions-verstellbar zu gestalten. 



   Die Fig. 5 gewährt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - einen Ein- blick in das Innenleben eines erfindungsgemäss ausgestalteten Werbeträger-Containers 1. Seine Deckenwandung 405 weist eine Dachluke 4051 auf, über welche der Zugang für die Wartung der sich im Inneren des Containers 1 befindlichen Gerätschaften ermöglicht ist. In gleicher Weise kann, und dies ist in der Zeichnung in Klammern ausgedrückt, eine Bodenluke 4061 im Boden 406 des Containers vorgesehen sein, wenn dieser aufgebockt ist oder auf Container-Beinen ruht. 



   Bei dem hier gezeigten Container 1 sind alle vier Seitenwandungen 401 bis 404 entfernt und jede einzelne davon ist durch eine entsprechende flächendeckende Werbefolie 50 ersetzt, welche an ihren Rändern über an den Container-Rahmenschienen 2,20 befestigte eigene Leisten 60 eines Halte- und Spannrahmens befestigt sind. Die Folien 50 tragen die Werbebotschaft 9. Im Inneren des Containers 1 sind, jeweils nebeneinander gereiht, Leuchtstoffröhren-Beleuchtungs- Kästen 73 der in der Fig. 4 gezeigten Art so angeordnet, dass eine gleichmässige Ausleuchtung aller Werbefolien 50 an allen Seitenflächen des Containers 1 von innen her gewährleistet ist. Die Werbefolien 50 sind an ihren Rändern mit Randkedern 51 ausgestattet, welche in Kederschienen 61 eingezogen sind, die entlang der Rahmenschienen 20 des Container-Rahmens 2 verlaufend angeordnet sind. 



   Die Fig. 6 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - wiederum einen Werbeträger-Container 1, von dem die beiden Seitenwandungen 401,402 entfernt und jeweils durch eine lichtdurchscheinende Werbefolie 50 ersetzt sind. Dieselbe ist wieder mittels nicht näher gezeigtem System von Halte-, Spann- und Befestigungsrahmenschienen 60 an den Rahmenschie- nen 20 des Containerrahmens 2 befestigt. Im Inneren des Containers 1 sind hier drei zum Betrach- ter gerichtete und ein nach der Seite hin gerichteter Scheinwerfer 72 angeordnet, welche über Kabel 79 und den Aussenstecker 791 mit einer Stromversorgungsquelle verbunden werden können. 



   Ebenfalls zu sehen ist hier eine Dachluke 4051 in der Container-Deckenwandung 405, welche der Zugänglichkeit des Container-Innenraums für Wartungszwecke und Ausrüstung dient. Deutlich gezeigt sind hier die die vertikalen Rahmenschienen 20 - auch Containersäulen genannt - ab- schliessenden und mit Öffnungen bzw. Ösen 23 für die Verbindung mit anzuschliessenden Contai- nern ausgestatteten Containerrahmen-Ecken 22. 



   Die Fig. 7 zeigt - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - in Draufsicht einen Werbeträger-Container-Cluster 100 mit insgesamt sechs Containern, welche über zwei Ecken aufgestellt sind und wobei die in der Fig. 7 abwärts weisenden Seitenflächen der Container 1, 1', 1'''' gemeinsam von einer Gross-Werbefolie 5 überspannt sind und - hier nur beispielhaft - die Schmalseitenwandung des Containers 1" nicht durch eine solche Folie ersetzt ist, also eine übliche Containerwandung ist, und die beiden darauffolgenden, nach der Seite hin gerichteten Seitenflä- chen der Container 1 "', 1IV jeweils einzeln von entsprechend kleineren Werbefolien 50 überspannt sind, während der schliesslich wieder um die Ecke aufgestellte Container 1V nur an seiner in der Fig. 7 nach rechts weisenden Schmalseite eine derartige Werbefolie 50 aufweist.

   Insgesamt ste- hen an den Längsseiten, also in der Fig. 7 nach vorne und nach der Seite weisend, jeweils 15 m Breite für eine oder mehrere Werbebotschaften bereit. 



   Der in der Fig. 8 - wieder bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - gezeigte, mit drei nebeneinander gestapelten Gross-Containern 1, 1', 1" gebildete Container-Cluster 100 trägt 

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 an den jeweiligen äusseren Rahmenschienen 20 des rechten und des linken äusseren Containers 1, 1" einen mit Rahmenschienen 60 gebildeten Halte- und Spannrahmen 6 für die die Werbebotschaft 9 tragende, hier container-übergreifende Werbefolie 5. Es sei an dieser Stelle betont, dass jedwe- de übliche Art der Befestigung der Halte- und Spann-Rahmenschienen 60 am Rahmen 2 der Container 1 und 1" in Frage kommt, und dass die genannten Container in gleicher Weise überein- ander gestapelt und insgesamt von der von einem Halterahmen gehaltenen Werbefolie überspannt sein können. 



   Die in Fig. 9 - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - gezeigte Werbe- träger-Container-Cluster 100 ist mit einem insgesamt sechs über Eck angeordneten Einzel- Containern 1, 1', 1", 1'''', 1IV 1v gebildet, wobei über insgesamt fünf Container 1 bis iv eine ent- sprechend dimensionierte Grossflächen-Werbefolie 5 mit Werbebotschaft 9 gespannt ist und am letzten Container 1v eine Einzel-Werbefolie 50 angeordnet ist. 



   Insgesamt ermöglicht der in der Fig. 9 gezeigte Werbeträger-Container-Cluster eine Werbeflä- che von etwa 15+18 = 33 m Breite, wobei der Vorteil der gezeigten räumlichen Anordnung und, wie bei allen anderen gezeigten Anordnungen, insbesondere darin besteht, dass die volle Mobilität der einzelnen Container des Clusters 100 gegeben ist. Gegebenenfalls kann z. B. der Container 1v im Vergleich zur Front der restlichen Container   1'"   und 1iv auch zurück oder nach vorne versetzt angeordnet sein. 



   In den Fig. 10a und 10b ist - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - schematisch ein Container-Cluster 100 aus insgesamt 3 x 3 neben- und übereinander gestapel- ten Containern 1 bis 1vm gezeigt, wobei die Fig. 10a zeigt, wie unter Freilassen einer Sockelzone über alle diese Container bzw. deren Rahmen 2 bzw. Rahmenschienen 20 eine übergreifende, entsprechend gross dimensionierte Werbefolie 5 im Ausmass von etwa 15 x 7 m gespannt ist, wel- che eine Werbeaufschrift 9 trägt. An den Rändern ist die Gross-Werbefolie 5 z. B. von an den Con- tainer-Rahmenschienen 20 befestigten Halte- und Spann-Rahmenschienen gehalten. 



   Die Fig. 11zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - eine Varian- te der vielen Möglichkeiten des Aufspannens einer Einzel-Werbefolie 50 mit einer Werbebotschaft 9, wobei die Ränder der Werbefolie 50,5 mit für die Randhalterung vorgesehenen Halte- und Spannrahmenschienen 60, verbunden sind bzw. in dieselben eingezogen sind. An die obere Con- tainer-Rahmenschiene 20 ist die dortige Halte-Schiene 60 des Halte- und Spannrahmens an den Containerrahmen 2 angenietet, während die seitlichen derartigen Schienen und die untere Schiene 60 z. B. an nicht näher gezeigten Winkeln 63, z.

   B. aus Aluminium, befestigt sind, die bevorzugter- weise über an den Container-Rahmenschienen 20 angeordnete Gewinde, Gewindestangen od. dgl. mit Stellmuttern jeweils in einer Parallellage zu den Rahmenschienen 20 relativ zu denselben verstell- und befestigbar sind, wodurch die Werbefolie 50,5 straff gespannt werden kann. 



   In der Fig. 12 ist - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - gezeigt, wie bei einer Container-Schmalseitenfläche entlang und parallel zu den jeweils seitlichen, senkrechten Rahmenschienen 20 des Containers 1, z. B. eines Clusters 100 Stahlseile 56 gespannt sind und, wie an einer über Rollen 613 mittels Seilzug 651 in ihrer Höhenlage verstellbaren Kederschiene 61 eine Werbefolie 50 mit Aufschrift 9 befestigt ist, deren beide Längsseitenränder mit Öffnungen 503 mit Rand-Ösen versehen sind, durch welche Ringe, z. B. Gummiringe 556, gezogen sind, die ihrerseits jeweils eines der beiden seitlich gespannten Seile 56 umspannen. 



   Bodenseitig ist die Werbefolie 50 durch eine in ihrer Höhe nicht verstellbare, fixe untere Keder- schiene 61 gehalten. Das Material der Kederschienen 61 kann vorteilhafterweise Aluminium sein, das Material der Werbefolie 50 z. B. ein Netzvinyl, eine Vinylplane od. dgl. 



   Die beiden seitlichen Führungs-Stahlseile 56 können mittels Spannschlössern 561 gespannt sind und gespannt gehalten werden, sodass eine "Welligkeit" der Werbefolie 50 vermieden wird. 



   Die Fig. 13 zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - skizzenartig eine besonders einfache Art der Befestigung einer Werbefolie 5 bzw. 50 an einer Schiene 60, z.B. eines Halte- und Spannrahmens 60, wobei am Rand der Folie 5,50 eine Mehrzahl von Öffnungen 503, bevorzugt verstärkt durch die Öffnungsränder schützende Ösen, angeordnet sind, welche Öffnungen 503 über die von den der Schiene 60 des Rahmens wegragenden U-förmigen Ösen 603 gezogen sind. Zur Halterung der Folie 5,50 ist die Verseilung 56 vorgesehen, die durch die U-förmigen Ösen 603 am Rahmen 60 gezogen ist. 



   Die Fig. 14 zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - schematisch, 

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 wie an zwei horizontalen Rahmenschienen 20 eines Rahmens 2 eines Containers 1 eine im we- sentlichen ein Oval-Profil aufweisende, an ihrer Schmalseite jeweils eine durchgehende Schlitzöff- nung 611 aufweisende Kederschiene 61 montiert ist und eine ebensolche Kederschiene 61 über einen von einer Gewindestange 64 durchsetzten Haltewinkel 63 mit der unteren Rahmenschiene 20 des Containers 1 verbunden ist, wobei mittels durch Kontermuttern sicherbaren Stellmuttern 65 der Abstand a der zur Rahmenschiene 20 parallel verlaufenden Kederschiene 61 zur dortigen Rahmenschiene 20 positions-veränderbar ist, sodass bei einem Schrauben des Winkels 63 ab- wärts, ein Spannen der Werbefolie 50,5 erfolgt. 



   Deutlich zu erkennen ist, wie bei der unteren Kederschiene 61 der Schlitz 611 für die Werbefo- lie 50,5, welche an ihren Rändern die in die Kederschienen 61 eingefädelten Randkeder 51 trägt, in Richtung der Erstreckung der Werbefolie 50, also vertikal ausgerichtet ist, während der Schlitz 611der an der - in der Zeichnung oberen Rahmenschiene 20 befestigten Kederschiene 61 quer zur Werbefolie 50, also horizontal ausgerichtet ist, sodass diese am Rand des Schlitzes 611etwa im rechten Winkel abgebogen ist. 



   Stellen die beiden Rahmenschienen 20 jeweils Ober- und Unterkanten-Containerschienen dar, so kann an der Oberkanten-Schiene die dortige Kederschiene 61 beispielsweise angenietet sein, während die Kederschiene an der unteren Rahmenschiene 20 z. B. an den meist aus Aluminium gefertigten Winkel 63 genietet ist. Die Vinylplane 50,5 kann bevorzugt für Rücklicht bzw. Backlight- Beleuchtung eingerichtet sein und weist an ihren Rändern eine Verdickung, insbesondere einen Randkeder 51 auf. 



   Mit zur Fig. 14 analogen Bezugszeichen-Bedeutungen zeigt die Fig. 15 eine Horizontal- Schnittansicht eines an allen vier Seiten jeweils eine - ein Einzel-Gross-Werbeflächen-Element bildende Werbefolie 50 aufweisenden - Werbeträger-Containers 1, wobei in der in dieser Figur gezeigten Ausführungsform alle Kederschienen 61 über Stellmuttern 65, Gewindestangen 64 und Haltewinkel 63 jeweils in ihrem Abstand a zu den Rahmenschienen 20 veränderbar einstellbar und somit die mittels ihrer Randkeder 51 in die Kederschienen 61 eingefädelten Werbefolien 50 belie- big festspannbar sind.

   Um einen störenden Lichtaustritt durch die Spalte zwischen den Keder- schienen 61 und den senkrechten Container-Rahmenschienen 20 zu vermeiden, können, wie in der Fig. 15 bloss rechts unten angedeutet, die Container-Rahmenschienen 20 nach aussen hin abdeckende und über die genannten Lichtaustrittsschlitze gezogene Winkelprofil-Abdeckbleche 250 vorgesehen sein. 



   Die Detailskizze bei der Fig. 15 zeigt, wie der Randkeder 51 durch eine innenliegende Ke- derstange 52 verstärkt sein kann. 



   Die Fig. 16a und 16b zeigen - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - eine weitere bevorzugte Form einer Halte- bzw. Spannrahmen-Konstruktion für das Spannen einer ebenfalls mit einem Randkeder 51 - allerdings hier befestigt auf einem am Rand der Werbe- folie 50 befestigten Kederschienenband 510 - ausgestatteten Werbefolie 50. 



   Es sind hier andere Kederschienen 61 vorgesehen als in den Fig. 14 und 15, deren Quer- schnittsform in der Fig. 16b näher gezeigt ist. Sie weisen auf der einen Seite den Schlitz 611 mit hinterschnittenen Kreisquerschnitt aufweisendem Hohlraum für das Einziehen der Randkeder 51 der Werbefolie 50 und auf der anderen Seite eine Rechteckquerschnitt aufweisende Hinterschnei- dung auf, welche mit dem dort hineinpassenden Kopf einer Schraube kooperiert, deren Gewinde- schaft 64 die Schlitz-Öffnung 612 dieser Hinterschneidung durchsetzt und ebenfalls mittels Steil- muttern 65 an einem z. B. an dem Containerrahmen 20 oder einem an demselben zu befestigenden eigenen Halte- und Spannrahmen 60 befestigten Haltewinkel 63 in ihrem Parallel-Abstand zur jeweiligen Rahmenschiene 20 verstellbar sind. 



   Bei geeigneter Wahl der Grössenverhältnisse kann bei dieser Konstruktion dafür Sorge getra- gen werden, dass - von aussen gesehen - die Kederschienen 61 sozusagen "hinter" den Rahmen- schienen 20 des Containers 1 angeordnet sein können, sodass ihr Vorhandensein nicht weiter auffällt. 



   Diesen soeben erörterten Vorteil bringt die Anordnung der Kederschienen 61 gemäss der Fig. 17a und 17b, wobei die dort - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - gezeigte, einfachere Konstruktion allerdings keine Möglichkeit zu einem Nachspannen der Folie 50 bietet, die im übrigen auch hier mit einem an ihren Rändern aufgeschweissten Kederband 510 mit Randkeder 51 ausgebildet ist. 

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   Die Fig. 18 zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - im wesentli- chen eine zu den in den Fig. 14 und 15 gezeigten Bauarten ähnliche Konstruktion im Detail, wobei hier der Spannweg s, welcher die Möglichkeit der Parallelverschiebung der Kederschiene 61 zum Spannen der dortigen Vinylplane 50 für Rücklicht bzw. Backlight-Projektion bietet, eingezeichnet ist. 



   Die Fig. 19a, 19b zeigen - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichenbedeutungen - ein nicht unbedingt an einen Container 2 bzw. Containerrahmen 20 gebundenes, eigenes Halte- und Spannrahmen-System, welches sich insbesondere für das Aufziehen einer Projektions-Werbefolie 5,50 eignet. Es sieht ebenfalls an Haltewinkeln 63, welche im vorliegenden Fall an den Rahmen- schienen 20 des Containers 1 befestigt sind, angeordnete, etwa trapezförmige, hohle Spannrah- men-Profil-Schienen 652 mit sich jeweils nach aussen distal erstreckenden Nasen 6521 vor, über welche eine Werbefolie 5,50 gespannt ist, die ihrerseits über - deren Ränder haltende - Randhal- tewinkel 654 od. dgl. mittels Bandschrauben 653 od. dgl. für ein Glattspannen der Werbefolie 5,50 ausgestattet sind. 



   Nur schematisch zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - die Fig. 20, wie mittels Seilspann-Führungen 565 jeweils voneinander unabhängige Rahmenschienen eines Halte- bzw. Spannrahmens für das Aufziehen einer Folie 50 angeordnet sein können, die ihrerseits in Kederschienen 60 eingehängt ist. 



   Die Fig. 21 zeigt - bei ansonsten gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - eine im Rah- men der Erfindung besonders bevorzugte Ausführungsart eines vom Rahmen 2 bzw. von den Rahmenschienen 20 eines Containers 1 unabhängigen, jedoch auf äusserst einfache Weise an denselben anschliessbaren Verbindungsrahmen 260, welcher seinerseits mit allen für ein Befesti- gen eines Werbe-Paneels, das Aufziehen einer Werbefolie, einer Projektions-Folie od. dgl. not- wendigen Komponenten, wie Schraubschäfte, Muttern, Kederschienen und Haltewinkel ausgerüs- tet ist. Dieser Verbindungsrahmen 260 weist an seinen Ecken 262 Öffnungen 263 auf, welche in der Lage und im Abstand zueinander sowie in ihrer Dimensionierung und Gestalt bevorzugterweise in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Öffnungen 23 der Containerrahmen-Ecken 22. 



   Auf diese Weise kann mittels in die Öffnungen 263 der Verbindungsrahmen-Ecken 262 und der Containerrahmen-Ecken 22 einhängbaren bzw. eingehängten, bevorzugt mittels der üblichen Container-Verbindungs-Klemmen 220, die etwa, wie in der Fig. 22 gezeigt, ausgebildet sein kön- nen, auf einfachste Weise der Verbindungsrahmen 260 mit dem Containerrahmen 20 - in der gleichen Weise wie sonst Container untereinander - verbunden werden. 



   Der grosse Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass an den das Grundtragwerk für die Werbeflächen-Elemente darstellenden Container-Rahmen überhaupt keine Änderungen, Er- gänzungen, Bohrungen, Nietungen, Schweissungen u.dgl. für die Befestigung der die üblichen Container-Wandungen ersetzenden - Gross-Werbeflächen-Elemente erfolgen müssen. 



   Was die in der Fig. 22 gezeigte, für die Verbindung von Verbindungsrahmen 260 und Contai- nerrahmen 20 vorgesehene Klammer 220 betrifft, besteht sie im Wesentlichen aus zwei von einem Gewindeschaft 2201 mit Schraubenkopf durchsetzten Klemmenkörpern 2202 mit abgesetzten Klemmköpfen 2203, wobei der dem Schraubenkopf nahe Klemmkörper kein Gewinde und der andere ein dem Gewindeschaft 2201 entsprechendes Innengewinde aufweist. Die beiden Klemm- köpfe 2203 werden jeweils in die Öffnungen 23,263 von Containerrahmen-Ecken 22 und Verbin- dungsrahmen-Ecken 262 eingehängt und durch Drehung des Gewindeschaftes 2201 wird der Verbindungs-Rahmen 260 mit dem Einzel-Gross-Werbeflächen-Element fest an den Containerrah- men 20 herangezogen, sodass eine äusserst stabile Verbindung zwischen den beiden eben ge- nannten Rahmen 260 und 20 sichergestellt ist. 



   Letzten Endes zeigt die Fig. 23 eine - im Rahmen der Erfindung besonders bevorzugte - Art der eine mechanische Stabilisierung der neuen Werbeträger-Container 2 gewährleistenden Ver- stärkungskonstruktion. Der seiner Seitenwandungen an drei Seitenflächen beraubte Container 1 weist bloss eine "intakte" Wandung 402 mit Eingangstüre 48 auf. Die anderen Seitenflächen können z. B. mit einer - hier nicht gezeigten - Werbefolie überspannt sein. 



   Es ist nun deutlich zu sehen, wie jeweils im Abstand von den beiden Begrenzungsseitenrän- dern des den Boden 406 des Containers 1 bildenden Rechtecks - und zwar im Abstand av von jeweils etwa einem Drittel der Diagonalenlänge Id vom Diagonalen-Kreuzungspunkt K - bevorzugt jeweils gestützt auf eine auf dem Boden 406 des Containers 1 aufliegende Stützplatte 801 und dort 

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 angeordnete Boden-Verankerungselemente 81 in Form von schräg nach aussen aufwärts ragenden Einsteckhülsen 811 - jeweils schräg nach oben und nach aussen hin verlaufende Stabilisierungs- stangen 80 ausgehen, und an nicht näher gezeigten Verankerungselementen 82, z.B. in Form von in Nähe der oberen Innen-Ecken des Containerrahmens 2 an der Container-Decke 405 befestigten Gelenken 821 für eventuellen Winkel-Ausgleich angelenkt sind.

   Durch diese Stabilisierungsstan- gen 80 kann sichergestellt werden, dass bei dem seiner Seitenwände beraubten und damit in seiner Stabilität geschwächten Container 1 - selbst bei Aufeinanderstapelung von bis zu fünf Con- tainern auf ihm - unter voller Nutzung seiner offenen Seitenflächen jeweils durch Füllung oder Überdeckung mit Werbefolien ein parallel-epipedisches Zusammensinken der so zu einem hoch aufstrebenden Cluster zusammengebauten Container 1 infolge etwaiger mangelnder Eckenstabili- tät mit Sicherheit verhindert ist. 



   Ein wesentlicher weiterer Vorteil der sich im Inneren des Containers 1 erstreckenden Stabilisie- rungsstangen 80 besteht darin, dass sie, ohne weitere andere Trägerelemente od. dgl. zu benöti- gen, für die Befestigung von Scheinwerferschienen, Projektoren, Einzelscheinwerfern, elektrischem Zubehör u. dgl. im Inneren des Werbeträger-Containers 1 genutzt werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Werbeträger mit zumindest einem - zumindest auf einer Seite eine visuelle oder visualisier- te Werbebotschaft, Information, Warnung od. dgl. tragenden Gross-Werbeflächen-Element aus einem opaken, transparenten, transluciden, oder lichtreflexiven Material in Form einer 
Polymer-(Verbund-)Folie, eines Netzes, einer Plane, Textil-, Vlies- oder Papierbahn, einer 
Tafel, Platte, eines Paneels, einer Scheibe, eines Screens, einer Wendeprismentafel, 
Lampen- bzw. Leuchtdioden-Rasterwand oder (Flüssigkristall-)Bildschirm- bzw.

   Video- wand, - welches Gross-Werbeflächen-Element, bevorzugt lösbar, auf einem bzw. innerhalb ei- nes dreidimensionalen, parallel-epipedischen Tragwerksrahmen (s) befestigt oder auf- gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass - der Tragwerksrahmen durch einen Transport-Grosscontainer (1) oder durch einen - mit einer Mehrzahl von seitlich aneinander anliegend und/oder übereinander angeordneten bzw. gestapelten Transport-Grosscontainern (1, 1', 1", 1''', ...) - gebildeten Container- 
Cluster (100) gebildet ist, - dass zumindest eine der vier üblicherweise vorhandenen Seitenwandungen (401 - 404) und/oder die Deckenwandung (405) des Containers (1) bzw. der einzelnen Container (1, 1', 1", 1''', ...

   ) eines Container-Clusters (100) entfernt und durch mindestens ein die   zumindest einer ihrer Wandungen (401 - 405) beraubte (n), durch die Rahmenschie-   nen (20) des Container-Rahmens (2) definierte(n) Container-Seitenfläche(n) und/oder -Deckfläche(n) füllendes bzw. (über-)deckendes Gross-Werbeflächen-Element (50,5) ersetzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren (10) des Con- tainers (1) bzw. mindestens eines der Container (1, 1', 1 ", 1''', ... ) eines Container-Clusters (100) mindestens ein Licht- oder Video-Projektor (71) angeordnet ist, von welchem aus ei- ne visuelle Werbebotschaft (9) od. dgl. auf das (die) aus einem (einer) licht-transparenten, -leitenden bzw.-durchscheinenden Folien- oder Textilmaterial, Platte, Tafel, Scheibe oder Paneel gebildete(n) Gross-Werbeflächen-Element(e) (5) projizierbar ist.
    3. Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gross- Werbeflächen-Element (50,5) ein dem Licht-Diffusions-Typ angehörender Projektions- schirm aus einem opalisierten Acrylkunststoff ist.
    4. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Inne- ren (10) des Containers (1) bzw. mindestens eines der Container (1, 1', 1", eines Container-Clusters (100) mindestens eine Lichtquelle (72) bzw. Beleuchtungs-Einrichtung (73) angeordnet ist, von welcher aus das (die) aus einem (einer) lichttransparenten oder -durchscheinenden, eine visuelle Werbebotschaft od. dgl. tragenden Folien- oder Textilma- <Desc/Clms Page number 14> tenal, Platte, Tafel, Scheibe oder Paneel bestehende(n) Gross-Werbeflächen-Element(e) jeweils von innen her be- bzw. anleuchtbar ist (sind).
    5. Werbeträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (72) min- destens ein, vorzugsweise Weitwinkel-Lichtabstrahl-Charakteristik aufweisender, Schein- werfer bzw. die Beleuchtungs-Einrichtung (73) mindestens eine mehrere Scheinwerfer um- fassende Scheinwerfer-Batterie ist.
    6. Werbeträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungs- Einrichtung (73) durch mindestens einen eine Mehrzahl von voneinander beabstandet und untereinander lageverschiebbar angeordneten, Leuchtstoffröhren oder -lampen (730) und gegebenenfalls eine Lichtstreuscheibe aufweisenden, flächig lichtabstrahlenden, auf dem Container-Boden (406) in eine jeweils gewünschte Position im Container (1) verfahrbaren und höhenverstellbaren Beleuchtungs-Kasten gebildet ist.
    7. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (2) bzw. an den Rahmenschienen (20) der (des) Container (s) (1,1', 1", 1''', ... ) Lichtfluter (75) befestigt sind, von welchen aus das (die) aus einer (einem) lichtundurchlässigen, opaken oder licht-reflektierenden Folie, Textilfläche, Platte, Tafel, Scheibe oder Paneel gebilde- te(n), mit einer Werbebotschaft od. dgl. versehene (n) Gross-Werbeflächen-Element(e) (5) von aussen her be-, an- bzw. ausleuchtbar ist (sind).
    8. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dek- kenwandung (405) des Containers (1) bzw. mindestens eine der nach oben hin freien De- ckenwandungen (405) der Container (1, 1', 1", 1'",...) eines Container-Clusters (100) mit Solar- bzw. Photo-Voltaikzellen (76), zur Gewinnung von Strom aus Tageslicht bestückt ist (sind), welcher an - im Inneren des Containers (1) bzw. der Container angeordnete - Stromspeicher abgegeben wird, von wo aus, von Dämmerungsschaltern, Zeitschaltern od. dgl. ausgelöst, die Projektoren (71), Scheinwerfer (72), Beleuchtungskästen (73), Lichtfluter (75) für die Projektion auf die bzw. Beleuchtung der Gross-Werbeflächen- Elemente (50,5) mit Strom versorgbar sind.
    9. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die De- ckenwandung (405) oder eine der verbliebenen Seitenwandungen (401 - 404) des Contai- ners (1) oder der Container (1, 1', 1", 1"', ... ) eines Container-Clusters (100) jeweils mit ei- ner verschliessbaren Einstiegsluke (4051) oder Türe (48) für Bedienung, Wartung und Re- paratur der in den- bzw. demselben befindlichen Lampen, Scheinwerfer (72), Projektoren (71), Beleuchtungskästen (73), Stromspeicher, Raumklima-Einrichtungen (47,47'), Kabel (79), Schalter und/oder Steuerungen ausgestattet ist.
    10. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Gross-Werbeflächen-Element(e) (50,5) mittels - mit den Rahmen-Schienen (20) der (des) Container-Rahmen (s) (2) des Containers (1) oder von mindestens zwei Containern (1, 1', 1", 1''', ... ) eines Container-Clusters (100), gegebenenfalls lösbar, verbundenen Werbeflä- chen-Halteorganen, insbesondere Führungsseilen (56), Schienen (60,61, 61'), Haken, Winkeln (63), Profilen, Rahmen (6), Ösen (503,603), Spannschrauben (64,65), Selbstkle- beflächen oder Klettbändern, gehalten ist (sind).
    11. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Gross-Werbeflächen-Element(e) (50,5), wenn es (sie) aus flexiblem Material gefertigt ist (sind), an mindestens einem seiner (ihrer) Ränder mit, gegebenenfalls durch Seile (52) oder Stangen verstärkten Randkedern (51) oder mit derartigen Randkeder-Bändern (510) ausgestattet ist (sind), wobei die Randkeder (51) in, mit den Rahmenschienen (20) der (des) Container(s) (1, 1', 1", 1'''' ... ) verbundene, gegebenenfalls in ihrem Abstand bzw. in ihrer Relativlage zu den Rahmenschienen (20) verstellbare, Kederschienen (61) einge- bracht bzw. eingezogen sind.
    12. Werbeträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kederschienen (61) an den Rahmenschienen (20) der (des) Container(s) (1, 1', 1", 1'''', ... ) derart in einer Lage relativ zum von denselben über ihre Randkeder (51) gehaltenen Gross-Werbeflächen- Element (5) angeordnet sind, dass deren Keder-Schlitze (611) quer zur Ebene des ge- nannten Gross-Werbeflächen-Elementes (50,5) ausgerichtet sind.
    13. Werbeträger nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die <Desc/Clms Page number 15> Kederschienen (61) mit Träger-(Winkel-)Profilen (63) verbunden sind, welche ihrerseits mittels an den Rahmenschienen (20) der (des) jeweiligen Container (s) 1', 1", 1''', ...) be- festigten Stellschrauben bzw. Gewindeschäften (64) mit Stellmuttern (65) gehalten und für das Aufspannen der (des) Gross-Werbeflächen-Elemente(s) (50,5) lageverstellbar ausge- bildet sind.
    14. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das (die) Gross-Werbeflächen-Element(e) (50,5), wenn es (sie) aus flexiblem Material gefertigt ist (sind), an seinen (ihren) Rändern Schlaufen, steife oder elastische Ringe (604), Öffnun- gen (503) oder Ösen aufweist, welche für deren Anbringung, Einhängen, Einhaken, Auf- spannen bzw. Montage an den entsprechenden Rahmenschienen (20) der (des) Contai- ner(s) (1, 1', 1 ", 1 "', ...) mit entsprechenden Halte-Ankern, -Haken,-Ösen (603),-Stiften od. dgl. an den genannten Rahmenschienen (20) selbst bzw. an einem mit denselben lösbar verbundenen Halte- und Spannrahmen (60) bzw. Verbindungsrahmen (260) kooperierbar sind, wobei für die Stabilisierung der Halterung oder für ein Verspannen, eine Verseilung (56) vorgesehen sein kann.
    15. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die das jeweilige Gross-Werbeflächen-Element (50,5) bildende Folie oder Textilbahn mit ihren die- selbe an ihren Rändern haltenden Halteschienen bzw. mit ihrem Halte- bzw. Spannrahmen (61,65) innerhalb eines mit dem Containerrahmen (2) montagekompatiblen, mittels in die Öffnungen bzw. Ösen (22) der Containerrahmen-Ecken (23) einhängbarer Verbindungs-, Klemm- und Spannorgane, bevorzugt mittels üblicher Container-Verbindungs-Klemmen (220), mit dem Containerrahmen (2) lösbar verbindbaren Verbindungsrahmens (260) an- geordnet ist.
    16. Werbeträger nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbin- dungsrahmen (260) mit den vier Rahmenschienen (20) einer Seiten- oder der Deckfläche des Containers (1 ) selbst gebildet ist.
    17. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass für die Halterung eines Gross-Werbeflächen-Elements (50,5) und dessen Aufspannen - wenn es aus einem flexiblen Material gefertigt ist - ein Halte- und Spannrahmen (65) mit einem mit den Container-Rahmenschienen (20) verbindbaren bzw. verbundenen Trägerprofil (651) und einem von demselben gehaltenen (Werbeflächen-)Spannprofil (652) mit vorstehender bzw. vorspringender Spannkante (6521) und einer Mehrzahl von Spannschrauben (653) mit Halterungs- bzw. Klemmleisten (654) für die Halterung des Gross-Werbeflächen- Elementes (50,5) vorgesehen ist.
    18. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass - zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Containerrahmens (2) - im Inneren des Con- tainers (1) von dessen Boden (406) bzw. Bodentragwerk aus - von den Rändern des Con- tainer-Bodens (406) jeweils beabstandete Verankerungselemente (81) angeordnet sind, welche als auf einer sich am Container-Boden abstützenden Stützplatte (801) angeordne- te, schräg aufwärts, im Wesentlichen zu den oberen Ecken (22) bzw.
    Eckbereichen des Containerrahmens (2) hin gerichtet aufragende Steck- und Fixierhülse ausgebildet sind und von welchen aus sich Stabilisierungsstangen (80) jeweils zu an den vier deckenseiti- gen Innenecken (205) oder aber bevorzugterweise zu vier jeweils im Nahbereich dersel- ben an der Deckenwandung (405) angeordneten Verankerungselementen (82) an der Deckenwandung (405) schräg nach oben hin erstrecken.
    19. Werbeträger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstan- gen (80) aus Rundhohlmaterial gefertigt sind und mit den Verankerungselementen (81, 82) lösbar verbunden bzw. verbindbar sind.
    20. Werbeträger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die, jeweils von einer am Container-Boden (406) aufliegenden Stützplatte (801) als bodenseitige Veranke- rungselemente (81) aufragenden vier Steck- und Fixierhülsen (811) für die vier Stabilisie- rungsstangen (80) im Wesentlichen auf den Diagonalen des im Wesentlichen Rechteck- form aufweisenden Container-Bodens (406) angeordnet sind, und zwar jeweils in einem Abstand (av) von jeweils einem Viertel der Diagonalenlänge (Id) bis zu drei Achtel dieser Länge (Id) vom Diagonalen-Kreuzungspunkt (K) bzw. -Mittelpunkt des Container-Bodens <Desc/Clms Page number 16> (406).
    21. Halte- und Spannrahmen (65) für ein Gross-Werbeflächen-Element (50,5) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass er als Tragwerk für dasselbe an Containern (1),Con- tainer-Clustern (100) oder aber an Gebäudewänden, Gebäudefassaden, Stützmauern, na- türlichen Steilhängen oder Felswänden ausgebildet ist und, mit einem mit den Rahmen- schienen (20) von Containern (1, 1', 1",...) verbindbaren, Trägerprofil (651) und einem von demselben gehaltenen Werbeflächen-Spannprofil (652) mit vorstehender bzw. vorsprin- gender Spannkante (6521) und einer Mehrzahl von Spannschrauben (653) mit Halterungs- bzw. -klemmleisten (654) für dessen Halterung ausgebildet ist.
    HIEZU 13 BLATT ZEICHNUNGEN
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