AT510825A1 - Werbeaufbau - Google Patents

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AT510825A1
AT510825A1 AT20212010A AT20212010A AT510825A1 AT 510825 A1 AT510825 A1 AT 510825A1 AT 20212010 A AT20212010 A AT 20212010A AT 20212010 A AT20212010 A AT 20212010A AT 510825 A1 AT510825 A1 AT 510825A1
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AT20212010A
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Angel Ivanov Palashev
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Angel Ivanov Palashev
Angel Palashev
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Werbeaufbau zur Anbringung auf LKW-Laderäume und dergleichen, bestehend aus den vier rahmenförmigen Teilen (34a, 34b, 34c und 34d), welche die an den U-förmigen Profilen (24a, 24b, 24c und 24d) montierten Rollen (25,26,27 und 28), umrahmen und mittels, an den Haken (11a, 11b, 11c und 11d) verbundene Metallseile (55, 56, 71, und 72), beim Drehen des Zahnrades (78) nach links, hinaufgezogen werden können. Die an den vier rahmenförmigen Teilen (34a, 34b, 34c und 34d) montierten Winkeln (23a, 23b, 23c und 23d) dienen zum Spannen der, an den Riemenkrampen (81) angebrachte, Plakathülle bzw. Leinwand. Es ist mindestens an zwei Seiten des Werbeaufbaus, in dem Fall auf den Rechteckprofilen (97 und 98), die mindestens ein, auf 180 Grad, drehbaren Projektormetallschutzgehäuse, montiert, wobei die vorderen Seiten der Gehäusen mit transparenten Platen, rechts und links mit Lüftungen, und die oberen Seiten mit Deckeln ausgestattet sind. Außerdem ist an der unteren Seite jedes Gehäuses eine Montageplatte mittels einer Achsverbindung so montiert, dass das Gehäuse sich um die Achse drehen kann, aber auf einerbestimmten Position durch fixierenden Schrauben fixiert bzw. befestigt werden kann.

Description

1) Die Erfindung betrifft einen Werbeaufbau zur Anbringung auf LKW-Laderäume und dergleichen, bestehend aus den vier rahmenförmigen Teilen {34a, 34b, 34c und 34d), welche die an den U-förmigen Profilen (24a, 24b, 24c und 24d) Fig.3 montierten Rollen (25,26,27 und 28), umrahmen Fig.1 und mittels, an den Haken (11a, 11b, 11c und 11 d) verbundene Metallseile (55, 56, 71, und 72), beim Drehen des Zahnrades (78) nach links, hinaufgezogen werden können. Die an den vier rahmenförmigen Teilen (34a, 34b, 34c und 34d) montierten Winkeln (23a, 23b, 23c und 23d) dienen zum Spannen der, an den Riemenkrampen (81) Fig.3 angebrachte, Plakathülle bzw. Leinwand. 2) Der bisherige Stand der Technik - unbekannt. 3) Die technische Aufgabe der Erfindung ist die Montage von Plaka.thüllen bzw, Leinwänden an einem LKW zu erleichtern und das schnelle Aufheben der Werbeplakate bzw. Leinwände über den LKW-Laderaum zu ermöglichen, wobei die Plakathüllen bzw. Leinwände gespannt bleiben. 4) Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen werden gemäß den Unternsprüchen vorgeschlagen. 5) In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beschrieben. Die Figur 1 zeigt Bestandteile des Führungsmechanismus 48, einen rahmenförmigen Teil 34, ein U-förmiges Profil 24 an dem die Rollen 25,26,27, und 28 montiert sind, ein Winkel 23 mit Riemenkrampen 81, zwei von allen vier, zusamengebauten, Elementen der Konstruktion, die Eckhalterungen 33 und 41, und eine Vergrösserung, zeigend die Umrahmung der Rollen 27 und 28 von den Profilen 15 und 13.
Die Figur 2 zeigt drei Aussichten eines rahmenförmigen Teils 34b, eine Vergrösserung der seitlichen Aussicht vom unteren Ende eines rahmenförmigen Teils 34b, die Montagedarstellung eines verstellbaren Winkels 23b auf einem rahmenförmigen Teil 34b und zwei Vergrösserungen, die die Verstellung des Winkels 23b mittels der regulierenden Schrauben 20 zeigen.
Die Figur 3 zeigt "die Umwicklung" des Laderaums 76 von der hebenden Konstruktion bzw. die Montage der hebenden Konstruktion auf dem Laderaum 76.
Die Figur 4 zeigt zwei Positionen der hebbaren Elementen, die auf einem LKW montiert sind. An der linken Darstellung befinden sich die hebbaren Elemente in einer unteren Position. An der rechten Darstellung befinden sich die hebbaren Elemente in einer höheren Position.
Die Figur 5 zeigt einen rahmenförmigen Teil mit montiertem verstellbaren Winkel an der vorderen Seite.
Die Figur 6 zeigt, die an der hebenden Konstruktion montierten drehbaren Projektorschutzgehäusen 96 und 98, eine vergrösserte Darstellung der unteren Seite eines Projektorschutzgehäuses, sowie eine Schnittdarstellung der Montageplate mit Auflager für die Achse die am Gehäuse montiert ist, und die von den fixierenden Schrauben gedrückt wird.
Die Figur 7 zeigt die Montage der äusseren Rollen 99 und 100 an den Halterungen 94 und 95 mittels der Spannelemente 105, 106 und 107. 6) Gemäß den dargestellten Figuren besteht einen erfindungsgemässen Werbeaufbau aus vier U-förmigen Profilen 24a, 24b, 24c und 24d, an denen die Eckhalterungen montiert sind. An dem oberen Ende des 24a ist 33a und an dem unteren Ende ist 41a montiert. Die Eckhalterung 33a ist mittels der Schiene 61 mit der Eckhalterung 41b verbunden. Sowohl die Eckhalterung 33a, als auch 41b sind mittels Schrauben und Muttern mit der Schiene 61 verbunden Fig.3 (Vergrösserung). Die Schiene 61 ist kürzer als der Abstand zwischen 33a und 41b, und wenn diese Schrauben an den Muttem fest angezogen werden, wird die Eckhalterung 33a zu der Eckhalterung 41b eingezogen bzw. wird das U-förmiges Profil 24a zu dem U-förmigen Profil 24b eingezogen. Auf ähnliche Weise durch die Eiziehungskraft, die bei Festschrauben der Elemente 77 mit den Eckhaltemngen 41a und 33b resultiert, werden 41a und 33b,
Seite 1^ion-S- die an den unteren Enden der U-förmigen Profile 24a und 24b montiert sind, mittels des Metallseils 75 zueinander gezogen. Das Metallseil 74 verbindet auch die Eckhalterungen 41a und 33b, aber zum Spannen des Seils bzw. Zum ziehen der U-förmige Profile 24a und 24b zueinander, wird das Element 64 (gleich wie 107, 106, 105 Fig.7) verwendet. Identisch werden hinten, oben die 41c zu 33d mittels Schraubenvebindungen mit der Schiene 78 zueinandergezogen und die, an den unteren Enden der Profile 24c und 24d montierten, 33c mit41d mittels Seilen zueinandergezogen. An den unteren Enden werden Seile verwendet, weil die biegbar sind und die Montage vereinfachen, und ausserdem günstiger sind. Damit die Plakat- bzw. Leinwand-hebende Konstruktion noch fester an den Laderaum montiert ist. werden Eckhaterungen 41b mit 33d, 33a mit 41c, 33b mit 41d, 41a mit 33c (nicht sichtbar) mittels Seilen und Elemente 77 zueinandergezogen. Die Ziehungskraft ist gross und die zu dem Laderaum gezogene Eckhalterungen, die von der inneren Seite mit einer Gummischicht bedeckt sind, damit nicht hier und her rutschen, ermöglichen eine stabiile und verlässlige Befestigung der Konstruktion an dem Laderaum. Diese Montageweise hat viele Vorteile. Auf deise Weise können solche Konstruktionen sowohl auf Planenaufbauten, als auch auf Kofferaufbauten montiert werden. Die Oberfläche des Laderaums bleibt unbeschädigt aufgrund der Gummischicht an der inneren Seite der Eckhalterungen. Die Oberfläche des Laderaums wird nicht durchgebohrt oder auf andere Weise beschädigt. Wenn den Ladevorgang bei Planenaufbauten seitlich durchgeführt werden muss, kann die notwendige Seite nur per Knopfgdruck sekundenschnell von der Plakathülle befreit werden.
Die so befestigten Profile 24a, 24b, 24c und 24d, an denen die Rollen montiert sind Fig. 1, können grosse Belastungen ertragen.
Bei der Montage der rahmenförmigen Teile über der Rollen wird wieder die Einziehungskraft der Schraubenverbindungen verwendet. Die rahmenförmige Teile 34b und 34c bestehen aus zwei langen Profilen 13,15 und zwei kurzen Profilen 14 und 17 Fig.2. Die langen Profile 15 haben oben und unten auf der Seite je zwei Löcher mit Gewinde in denen die Schrauben 19,22 und die regulierenden Schrauben 20, 21 eingeschraubt werden, An der Vergrösserung Fig. 2 ist das untere Ende eines rahmenförmigen Teils 34b bzw. 34c darrgestellt. Die Schrauben 5,6 bzw. 9,10 kommen über die Durchgangslöcher, in den langen Profile 13, 15 und in dem zwischen denen liegenden, kurzen Profil 14 bzw. 17, durch. Bei Festschrauben der Schraube 6 an der Mutter 6' und gleichzeitig die Schrauben 5, 9 und 10 an den Muttern 5', 9\ und 10' werden die langen Profile 13 und 15 zueinander gedrückt. Der Abstand zwischen den Profilen 13 und 15 ist gleich der Breite des Profils 14 und darf nicht grösser sein als der Abstand " f ” zwischen den äusseren Oberflächen der Rollen 25 und 26 bzw.27 und 28. Die Profile 13 und 15 drücken die Rollen 25, 26, 27, und 28 und bleiben fest an denen fixiert Fig. 1 ( Vergrösserung ). Beim Ziehen des rahmenförmigen Teils nach oben durch das Metallseil 56, dass an den Haken 11 gebunden ist Fig.2 (Seitliche Ansicht), bewegt sich der Teil nach oben ohne zu wackein oder zu kippen und die Rollen drehen sich durch die Reibung mit der Profile 13 und 15. Die Rollen sind auch mit Gummischicht bedeckt, damit kein Geräusch entsteht. Die Rollenaxen enden mit Gewinden an denen die Muttern 25',25",26' und 26" angezogen sind. Damit der rahmenförmige Teil sich nicht zur Halterung 94 bzw. 95 bewegt, werden an den Gewindelöchern 84, 85, 90, 91, 92, 93, 88 und 89 Schrauben 87 angeschraubt. Diese Schrauben haben an der vorderen Seite einen drehbaren Kugel 86, der sich dreht beim Bewegen des rahmenförmigen Teils nach oben oder nach unten. Die Schrauben 87 fixieren den Teil 34 ohne seine Bewegung zu stören.
Wichtige Rolle spielen die äusseren Rollen 99 und 100, deren gewindehabende Achsen in den Schnitten 101, 102, 103 und 104 bzw. in den Ringen der Elemente 105 und 106 sowohl auf der rechten Seite der Halterung 95, als auch auf der linken Seite der Halterung 94 eingesteckt sind Fig.1 und 7 (Vergrösserung ). Das Gewinde des Elementes 107 ist auf der eine Seite ein Rechtsgewinde und auf der andere Seite ein Linksgewinde. Das heisst, dass beim Drehen des Elementes 107 nach rechts werden, die in dem eingeschraubten Elementen 105 und 106, zu einander gezogen. Die Rollen 99 und 100 werden auch zu einander gezogen, wobei die Rolle 99 den langen Profil 15 zu der Rolle 27 druckt und die Rolle 100 den langen Profil 13 zu der Rolle 28 druckt. So wird die Konstruktion noch stabiler.
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Damit eine Plakathülle bzw. Leinwand aufgehängt und gespannt werden kann, sind an der rahmenförmigen Teilen 34a, 34b, 34c und 34d die verstellbaren Winkel 23a, 23b, 23c und 23d montiert.
An der Fig.2 ist ein Winkel mittels den regulierenden Schrauben 20, 21 und den Schrauben 19, 22 an einen rahmenförmigen Teil montiert. Die regulierenden Schrauben haben zwei „Köpfe". Der oberen Kopf druckt die Metallfläche des Winkels, die sich zwischen den beiden „Köpfen“ befindet, nach innen zum rahmenförmigen Teil. Das passiert beim Einschrauben der Schraube, und beim Aufdrehen der Schraube druckt der unteren Kopf 20' die Metallfläche des Winkels nach aussen.
An einem Laderaum können bis zu vier Plakathüllen bzw. Leinwände aufgehängt und gespannt werden. An der Fig. 3 merkt man, dass die Riemenkrampen des Winkels 23d an der vorderen Seite montiert sind und nicht wie bei dem Winkel 23b - seitlich. An der Fig.5 ist eine Vergrösserung der oberen Seite des rahmenförmigen Teils 34d dargestellt. Da sind die Gewindelöcher 7 und 8 an der vorderen Seite des Profils 15 gemacht und nicht seitlich wie die Gewindelöcher 3 und 4 bei dem rahmenförmigen Teil 34b Fig.2. Auf gleiche Weise ist der Winkel 23a an dem rahmenförmigen Teil 34a montiert. Der rahmenförmige Teil 34d bzw. 34a spielt eine wichtige Rolle beim Spannen von Plakathüllen bzw. Leinwände zwischen den rahmenförmigen Teilen 34d und 34c bzw. 34a und 34 b an der Rückseite bzw, vorderen Seite des Laderaums. Beim Aufdrehen den Schrauben 20 und 21 wird der Winkel 23d nach rechts gedruckt und so kann eine Plakathülle bzw. Leinwänd, die an den Winkeln 23d und 23c hängt, gespannt werden. Beim Aufdrehen den Schrauben 20 und 21 wird der Winkel 23b nach vorne gedruckt.
So kann eine Plakathülle bzw. Leinwand, die an den Winkeln 23d und 23b hängt, gespannt werden. Identisch ist der Spannvorgang bei Plakathüllen, die zwischen den Winkeln 23a und 23b bzw. 23a und 23c hängen.
Alle rahmenförmigen Teile und an denen montierte Winkeln können gleichzeitig mittels den Seilen 55, 56, 71 und 72 nach oben gehoben werden. Die Seile 55, 56, 71 und 72 sind einerseits an den Haken 11a, 11b, 11c und 11 d, und andererseits an den Spulen 59 und 59'montiert. Die Seile 55 und 71 laufen von den Haken 11a und 11c nach oben über die Führungsspulen 53a und 53c, dann nach rechts unter die Führungsspulen 57 und 57', dann nach links über die Führungsspulen 57 und 57', dann werden gespannt und an den unteren Seiten der Spulen 59 und 59' montiert. Die Seile 56 und 72 laufen von den Haken 11b und 11d nach oben über die Führungsspulen 53b und 53d, dann nach links, gespannt und an den unteren Seiten der Spulen 59 und 59' montiert. Die Haken 11a, 11b, 11c und 11 d befinden sich an den unteren Enden der rahmenförmigen Teile 34a, 34b, 34c und 34d. Beim Drehen des Zahnrades 68 von dem Elektromotor nach links, werden der Zahnrad 67 und die Achse 66 nach rechts angetrieben. Die Seile 55 und 56 werden an der Spule 59 und die Seile 71 und 72 werden an der Spule 59' gespult, wobei alle rahmenförmigen Teile und an denen montierte Winkeln werden nach oben gehoben. Das ist eine Variante, bei der allen rahmenförmigen Teile gleichzeitig, beim Motordrehen, gehoben werden. Das Heben nur der Teile 34b und 34d bzw. 34a und 34c ist nicht möglich. Das Heben der Teile 34b und 34d wäre möglich, wenn diese mit einem separaten Motor gehoben werden. Das selbe ist bei der Teile 34a und 34c. 7)· Patenten eprüchc-—^ 1. Werbeaufbau zur Anbringung auf LKW-Laderäume und dergleichen, bestehßPdiius den vier rahmenförmigen Teilen (34a, 34b, 34c und 34d), welche die an den U-fop^g^nProfilen (24a, 24b, 24c und 24d) Fig.3 montierten Rollen (25,26,27 und 28), umrahrnep^tgTTund mittels, an den Haken (11a, 11b, 11c und 11 d) verbundenen Metallseilen (55, 56, beim Drehen des Zahnrades (78) nach
links, hinaufgezogen werden können. Die an denjiiefl^hmenförmigen Teilen (34a, 34b, 34c und 34d) montierten Winkeln (23a, 23b, 23c und 23d)-dlSnen zum Spannen der, an den Riemenkrampen (81) Fig.3 angebrachten, Plakathülle bzw. LgjjawäncT 2. WerbeaufbaujiaCiTAnspruch 1 gekennzeichnet durch, dass an den U-förmigen Profil (24a) - oben die Eckhaltgtwrtg^33a), unten die Eckhalterung (41a) montiert ist, an den U-förmigen Profil (24b) - oben die Eckttalterung (41b), unten die Eckhalterung (33b) montiert ist, an den U-förmigen Profil Seite 3 von 5
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Claims (10)

  1. Damit eine PiakathüHc bzw. Leinwand aufgehaegt und gespannt werden Kann, sind an dtf-. rahmenförmigen Teilen 34a, 34b, 34c und 34d die verstellbaren Winkel 23a, 23b, 23c und 23d montiept^ An der Fig.2 ist ein Winkel mittels den regulierenden Schrauben 20, 21 und den Schrauben 19, 22 srn einen rahmenförmigen Teil montiert. Die regulierenden Schrauben haben zwei „Köpfe". Der obepdn Kopf druckt die Metallfläche des Winkels, die sich zwischen den beiden „Köpfen" befindet, nach innen zum rahmenförmigen Teil, Das passiert beim Einschrauben der Schraube, und beim Aufdreheryfer Schraube druckt der unteren Kopf 20' die Metallfläche des Winkels nach aussen. / An einem Laderaum können bis zu vier Plakathüllen bzw. Leinwände aufgehängKmd gespannt werden. An der Fig. 3 merkt man, dass die Riemenkrampen des Winkels 23d ander vorderen Seite montiert sind und nicht wie bei dem Winkel 23b - seitlich. An der Fig.5 ist eine^vergrösserung der oberen Seite des rahmenförmigen Teils 34d dargestellt. Da sind die GewindelöciWr und 8 an der vorderen Seite des Profils 15 gemacht und nicht seitlich wie die Gewindelächer 3 und4rf>ei dem rahmenförmigen Teil 34b Fig.2. Auf gleiche Weise ist der Winkel 23a an dem rahmenförmigen/Peil 34a montiert. Der rahmenförmige Teil 34d bzw. 34a spielt eine wichtige Rolle beim Sfiannen von Plakathüllen bzw. Leinwände zwischen den rahmenförmigen Teilen 34d und 34c b£w. 34a und 34 b an der Rückseite bzw. vorderen Seite des Laderaums. Beim Aufdrehen den Schrauben 20 und 21 wird der Winke! 23d nach rechts gedruckt und so kann eine Plakathülle bzw. Leinw^rra, die an den Winkeln 23d und 23c hängt, gespannt werden. Beim Aufdrehen den Schrauben 20 urid 21 wird der Winkel 23b nach vorne gedruckt, So kann eine Plakathülle bzw. Leinwand, die an deryWinkeln 23d und 23b hängt, gespannt werden. Identisch ist der Spannvorgang bei Plakathüllen^He zwischen den Winkeln 23a und 23b bzw. 23a und 23c hängen. / Alle rahmenförmigen Teile und an dem£n montierte Winkeln können gleichzeitig mittels den Seilen 55, 56, 71 und 72 nach oben gehoben wejrien. Die Seile 55, 56, 71 und 72 sind einerseits an den Haken 11a, 11b, 11c und 11 d, und andere rseits^n den Spulen 59 und 59'montiert. Die Seile 55 und 71 laufen von den Haken 11a und 11c nach ohsrn über die Führungsspulen 53a und 53c, dann nach rechts unter die Führungsspulen 57 und 57', dänn nach links über die Führungsspulen 57 und 57', dann werden gespannt und an den unteren Seiten der Spulen 59 und 59' montiert. Die Seile 56 und 72 laufen von den Haken 11b und 11 d nacJ^Oben über die Führungsspulen 53b und 53d, dann nach links, gespannt und an den unteren Seiten der'Spuien 59 und 59' montiert. Die Haken 11a, 11b, 11c und 11d befinden sich an den unteren Endender rahmenförmigen Teile 34a, 34b, 34c und 34d. Beim Drehen des Zahnrades 68 von dem Elektromotor nach links, werden der Zahnrad 67 und die Achse 66 nach rechts angetrieben. Die Seile 55 und 56 werden an der Spule 59 und die Seile 71 und 72 werden an der Spule 59' gespult, wobei alle rahmepformigen Teile und an denen montierte Winkeln werden nach oben gehoben. Das ist eine Variante/bei der allen rahmenförmigen Teile gleichzeitig, beim Motordrehen, gehoben werden. Das HebeKnur der Teile 34b und 34d bzw. 34a und 34c ist nicht möglich. Das Heben der Teile 34b und 34d wäre möglich, wenn diese mit einem separaten Motor gehoben werden. Das selbe ist bei der Teile 34a dnd 34c. 7) Patentansprüche 1. Werbeaufbau zur Anbringung auf LKW-Laderäume und dergleichen, bestehend aus den vier rahmenförmigen Teilen (34a, 34b, 34c und 34d), welche die an den U-förmigen Profilen (24a, 24b, 24c und 24d) Fig.3 montierten Rollen (25,26,27 und 28), umrahmen Fig. 1 und mittels, an den Haken (11a, 11b, 11c und 11d) verbundenen Metallseilen (55, 56, 71, und 72), beim Drehen des Zahnrades (78) nach links, hinaufgezogen werden können. Die an den vier rahmenförmigen Teilen (34a, 34b, 34c und 34d) montierten Winkeln (23a, 23b, 23c und 23d) dienen zum Spannen der, an den Riemenkrampen (81) Fig.3 angebrachten, Plakathülle bzw. Leinwand.
  2. 2. Werbeaufbau nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch, dass an den U-förmigen Profil (24a) - oben die Eckhalterung (33a), unten die Eckhalterung (41a) montiert ist, an den U-förmigen Profil (24b) - oben die Eckhalterung (41b), unten die Eckhalterung (33b) montiert ist, an den U-förmigen Profil Seite 3 von 5 (24c) - oben die Eckhalterung (41c). unten die Eckhalterung (33c) montiert ist, an den U-förmigen Profil (24d) - oben die Eckhalterung (33d), unten die Eckhalterung (41d) montiert ist Fig.3.
  3. 3. Werbeaufbau nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet durch, dass alle Eckhalterungen von der inneren Seite mit einer Gummischicht bedekt sind und miteinander auf folgende Weise verbunden sind: die Eckhalterung (33a) und die Eckhalterung (41b) sind mit der Schiene (61), deren zwei Seiten rechteckig nach oben gebogen sind, mittels Schrauben und Muttern verbunden Fig.3, identisch sind (33d) und (41c) mit der Schiene (78) verbunden, die Eckhalterung (33a) und die Eckhalterung (41c) sind mit dem Seil (82), mittels den Elementen (77) verbunden, identisch sind (33d) und (41b) mit dem Seil (83) verbunden und auf gleiche Weise sind unter den Laderaum (41a) und (33c) mit dem Seil (82')( 33c und 82' kann man am Bild nicht sehen), und (33b) und (41 d) mit dem Seil (83'), die Eckhalterung (33b) und die Eckhalterung (41a) sind unten mit dem Seil (75), mittels den Elementen (77) und oben mit dem Seil (74), an dem das Element (64) montiert ist, verbunden, identisch sind (33c) und (41 d), an der Rückseite des Laderaums, verbunden.
  4. 4. Werbeaufbau nach Anspruch 1,2 und 3 gekennzeichnet durch, dass die rahmenförmigen Teile aus zwei langen Rechteckprofilen 13,15 und zwischen denen, mittels den Schrauben (5,6,7,8,9 und 10), montierten zwei kurzen Rechteckprofilen (14 und 17) bestehen, wobei bei den rahmenförmigen Teilen (34b und 34c) haben die langen Profile (15) auf der Seite oben und unten je zwei Löcher mit Gewinde in denen die Schrauben (19,22) und die regulierenden Schrauben (20, 21) eingeschraubt werden Fig.2. Bei den rahmenförmigen Teilen (34a und 34d) sind die Gewindelöcher oben und unten an der vorderen Seite des Profils (15) gemacht und nicht seitlich Frg.5.
  5. 5. Werbeaufbau nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 gekennzeichnet durch, dass an den oberen Enden der U-förmigen Profile (24a, 24b, 24c und 24d) Seilführungssysteme montiert sind, die aus den Führungsspulen (53) mit eingebauten Kugellagern, den Achsehalterungen (51, 52) und der Achse (54), an deren Gewindeenden die Mütter (54' und 54") angezogen sind, bestehen Fig.1, wobei über die Führungsspulen (53a und 53c), die von den Haken (11a und 11c) nach oben kommende, Seile (55 und 71) nach rechts zu den Führungsspulen (57, 57') laufen, und die von den Haken (11b und 11d) nach oben kommende, Seile (56 und 72) über die Führungsspulen (53b und 53d), nach links zu den Spulen (59, 59') laufen Fig.3.
  6. 6. Werbeaufbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 gekennzeichnet durch, dass an den U-förmigen Profilen (24a, 24b, 24c und 24d) die Halterungen ( 94, 95 ) montiert sind. Die Halterung ( 94 ) bzw. ( 95 ) hat vier Gewindelöcher ( 84, 85, 90, 91 ) bzw. { 88, 89, 92, 93 ) in denen die Schrauben ( 87 ), die ein drehbares Kugel ( 86 ) vorne am Spitz haben, so eingeschraubt sind, dass die Kugeln an den langen Rechteckprofilen (13,15 ) der rahmenförmigen Teile anstoßen. Zwischen den Löchern ( 84, 85 ) und ( 90, 91 ) befinden sich zwei Durchgangslöcher, durch die die mit Gewinde endenden Achsen der Rollen ( 27,28 ) durchkommen, wobei die Rollen ( 27,28 ) zwischen den langen Rechteckprofilen ( 13,15 ) bleiben Fig. 1. Ausserdem sind an den Halterungen die Schnitte 101, 102, 103 und 104 gemacht in denen die gewindehabenden Achsen der äusseren Rollen 99 und 100 eingesteckt sind. Die Achsen sind auch in den Ringen der Elemente 105 und 106 sowohl auf der rechten Seite der Halterung 95, als auch auf der linken Seite der Halterung 94 eingesteckt Fig.1 und 7 (Vergrösserung ).
  7. 7. Werbeaufbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und 6 gekennzeichnet durch, dass es an der einen Seite der Winkel (23a, 23b, 23c und 23d) mindestens zwei rechteckigen Schnitte gemacht sind - oben ein, über den ein Loch durchgebohrt ist, und unten ein rechteckiger Schnitt, unter dem ein Loch durchgebohrt ist, ausserdem sind an der selben Seite des Winkels Riemenkrampen (81) montiert Fig.2.
  8. 8. Werbeaufbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 gekennzeichnet durch, dass die Winkel (23a, 23b, 23c und 23d) an den rahmenförmigen Teilen (34a, 34b, 34c und 34d) montiert sind, wobei die rechteckigen Schnitte der Winkel, an den regulierenden Schrauben ( 20,21 ), die unter den Kopf einen zweiten Kopf 20' haben, so angepasst sind, dass die Winkel zwischen den zwei Köpfen der regulierenden Schrauben bleiben Fig. 5 und 2. GeileAjfl3a>£.
  9. 9. Werbeaufbau nach Anspruch 1,2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 gekennzeichnet durch,mindestens an zwei Seiten des Werbeaufbaus, in dem Fall auf den Rechteckprofilen (97 und 98), je mindestens ein, auf 180 Grad, drehbaren Projektormetallschutzgehäuse, montiert ist, wobei die vorderen Seiten der Gehäusen mit transparenten Platen, rechts und links mit Lüftungen, und die oberen Seiten mit Deckeln ausgestattet sind. Ausserdem ist an der unteren Seite jedes Gehäuses eine Montageplate mittels einer Achsverbindung so montiert, dass das Gehäuse sich um die Achse drehen kann, aber auf einer bestiemten Position durch fixierenden Schrauben fixiert bzw. befestigt werden kann Fig.6.
  10. 10. Werbeaufbau nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,8 und 9 gekennzeichnet durch, dass an den Schienen (61, 78) die Halterungen (58, 60) montiert sind, wobei an der Halterung (58) die Führungsspulen (57,57 ) montiert sind und an der Halterung (60) die Achse (69), mit den Spulen (59,59') und den Zahnrad (67), und der Elektromotor (65), mit dem Zahnrad (68), montiert sind. Die über die Führungsspulen (53a und 53c) nach rechts laufenden Seile (55 und 71) kommen zuerst unter, dann über die Führungsspulen (57 und 57 ), nach links zu den Spulen (59, 59') Fig.3.
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