DE202012103625U1 - Wagenbeschirmer - Google Patents

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DE202012103625U1 DE201220103625 DE202012103625U DE202012103625U1 DE 202012103625 U1 DE202012103625 U1 DE 202012103625U1 DE 201220103625 DE201220103625 DE 201220103625 DE 202012103625 U DE202012103625 U DE 202012103625U DE 202012103625 U1 DE202012103625 U1 DE 202012103625U1
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Abstract

Eine Art des Wagenbeschirmers, er beinhaltet: Vier Basen. Jede befindet sich unter den vier Rädern des Wagens. Jede Basis dehnt sich in die Richtung aus, in die der Wagen fährt. Sie beinhaltet ein schräg nach oben zulaufendes Sperrteil. An der inneren Seite außerhalb des Wagens gibt es ein Loch. Dieses Loch neigt sich axial in die Richtung außerhalb des Wagens. Vier vertikale Ausweitungsstangen. Die Stange mit dem Gewinde ist abmontierbar mit dem jeweiligen Loch verbunden. Einen Deckel. Dieser hat ein oberes Teil, zwei Endteile und zwei seitliche Teile. Das obere Teil des Deckels ist horizontal, die zwei Endteile des Deckels sind eine Ausdehnung an der Vorderseite und Hinterseite des oberen Teils des Deckels. Die zwei seitlichen Teile des Deckels sind eine Ausdehnung an der rechten und linken Seiten des oberen Teils des Deckels. Entsprechend der vier vertikalen Ausweitungsstangen auf dem oberen Teil des Deckels gibt es jeweils ein...

Description

  • Inhalt der Konstruktion:
  • Bei dieser Erfindung handelt es sich um einen Wagenbeschirmer, der den Wagen schützt, eine einfache Struktur hat und sich einfacher montieren und abmontieren lässt.
  • Beschreibung früherer Konstruktionen:
  • Überlichereweise haben Außenparkplätze eine einfache Markise. Solche großen Markisen sind fest installiert und groß genug für mehrere Autos. Die Markise ist groß und der Aufbau kompliziert. Deshalb ist sie nicht abbaubar und tragbar und kann den Bedarf des Sonnenschutzes heutzutage nicht erfüllen.
  • Inhalt der neuen Konstruktion:
  • Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Art Wagenbeschirmer. Er beinhaltet: vier Basen, jede befindet sich unter einem der vier Rädern des Wagens. Jede Basis dehnt sich in die Richtung aus, in die der Wagen fährt. Sie beinhaltet ein schräg nach oben zulaufendes Sperrteil. Auf der inneren Seite außerhalb des Wagens gibt es ein Loch. Dieses Loch neigt sich axial in die Richtung außerhalb des Wagens. Der Wagenbeschrirmer beinhaltet vier vertikale Ausweitungsstangen. Diese können abmontiert und gegenüber jedes Loches montiert werden. Einen Deckel, dieser hat ein oberes Teil, zwei Endteile und zwei seitliche Teile. Der obere Teil des Deckels ist horizontal, die zwei Endteile des Deckels sind eine Ausdehnung an der Vorderseite und Hinterseite des oberen Teils des Deckels. Die zwei seitlichen Teile des Deckels sind eine Ausdehnung an der rechten und linken Seiten des oberen Teils des Deckels. Entsprechend der vier vertikalen Ausweitungsstangen auf dem oberen Teil des Deckels gibt es jeweils ein Loch. Jede vertikale Ausweitungsstange durchbohrt das entsprechende Loch und wird mit einer Mutter befestigt; und zwei horizontale Ausweitungsstangen. Diese befinden sich zwischen dem oberen Teil des Deckels und den beiden seitlichen Teilen des Deckels. Der oben genannte Wagenbeschirmer beinhaltet vier Zuschnallbänder. Sie befinden sich gegenüber der vier Fenster des Wagens. Eine Seite des Zuschnallbandes ist auf dem Deckel fixiert, die anderen Seite ist abmontierbar und ist an einem Griff im Wagen befestigt.
  • Auf der Basis in der Nähe des Loches außerhalb des Wagens gibt es ein erstes Verbindungsteil. Der oben genannte Wagenbeschirmer beinhaltet eine Werbungsleinwand. Die Seite, die nach oben gerichtet ist, ist mit einem der beiden Endteile des Deckels abmontierbar verbunden. Auf der Innenseite der Werbungsleinwand, die nach unten gerichtet ist, gibt es ein zweites Verbindungsteil. Jedes der zweiten Verbindungsteile ist mit dem entsprechenden ersten Verbindungsteil verbunden.
  • Die Seite der Werbungsleinwand die nach oben gerichtet ist, soll mit einem der beiden Endteile des Deckels durch einen Reißverschluss abmontierbar verbunden sein.
  • Die beiden seitlichen Teile des Deckels decken die Fenster des Wagens ab. Die beiden Endteile des Deckels decken die Windschutzscheibe und Heckscheibe ab und können vor und hinter dem Wagen ausgedehnt werden.
  • Der oben genannte Wagenbeschirmer beinhaltet mindestens eine zentrale vertikale Ausweitungsstange. Diese unterstützt das Endteil des Deckels.
  • Beschreibung der Konstruktion:
  • Der Wagenbeschirmer 1 in dieser Erfindung beinhaltet vier Basen 2, vier vertikale Ausweitungsstangen 3, einen Deckel 4 und zwei horizontale Ausweitungsstangen 5.
  • Die vier Basen 2 können aus Aluminium hergestellt werden. Sie befinden sich unter den vier Rädern 20 eines Wagens 10. Jede Basis 2 dehnt sich in die Richtung aus, in die der Wagen 10 (wie der Pfeil in der zeigt) fährt. Sie beinhaltet ein schräg nach oben zulaufendes Sperrteil 21. Auf der inneren Seite außerhalb des Wagens gibt es ein Loch 22. Dieses Loch 22 neigt sich axial in die Richtung außerhalb des Wagens.
  • Vier vertikale Ausweitungsstangen 3 können durch die Stange mit Gewinde 32 abmontiert und wieder gegenüber jedes Lochs 22 montiert werden. Die Art der Verbindung kann unter anderem durch ein Gewinde angeschraubt werden.
  • Der Deckel 4 hat ein oberes Teil 41, zwei Endteile 42 und zwei seitliche Teile 43. Der obere Teil des Deckels 41 ist horizontal, die zwei Endteile des Deckels 42 sind eine Ausdehnung an der Vorderseite und Hinterseite des oberen Teils des Deckels 41. Die zwei seitlichen Teile des Deckels 43 sind eine Ausdehnung an der rechten und linken Seite des oberen Teils des Deckels 41. Entsprechend der vier vertikalen Ausweitungsstangen auf dem oberen Teil des Deckels 41 gibt es jeweils ein Loch 44. Der Teil der Stange mit Gewinde 31 jeder vertikalen Ausweitungsstange 3 durchbohrt das entsprechende Loch 44 und wird mit einer Mutter 45 befestigt. Jede vertikale Ausweitungsstange 3 kippt in einem spitzen Winkel in die Richtung außerhalb des Wagens. So kann der Deckel 4 ausgedehnt werden.
  • Die beiden seitlichen Teile des Deckels 43 decken die Fenster 40 des Wagens 10 ab. Die beiden Endteile des Deckels 42 decken die Windschutzscheibe 501 und Heckscheibe 502 des Wagens 10 ab und können vor und hinter dem Wagen ausgedehnt werden.
  • Die horizontale Ausweitungsstange 5 wird in die Steckstange 46 zwischen dem oberen Teil des Deckels 41 und jeweiligen seitlichen Teil des Deckels 43 gesteckt. Außerdem soll je nach Bedarf eine Stützstange 51 (wie in der gezeigt) zwischen den beiden horizontalen Ausweitungsstangen 5 installiert werden. Dadurch wird die Stärke und die Stabilität erhöht.
  • Der Wagenbeschirmer 1 in dieser Erfindung beinhaltet vier Zuschnallbänder 6. Diese befinden sich gegenüber der vier Fenstern 40 des Wagens 10. Eine Seite jedes Zuschnallbandes 6 ist auf dem Deckel 4 befestigt. Die anderen Seite ist abmontierbar und ist an einem Griff 30 im Wagen 10 befestigt. So kann der Deckel 4 besser an dem Wagen 10 befestigt werden.
  • Die oben genannte Struktur bietet dem Wagen 10 eine ab- und anmontierbare, stabile und mobile Sonnenschutzausstattung. Die Basen 2 werden durch den Druck der Räder 20 befestigt. Die Abmontage kann durch Wegschieben des Wagens 10 ermöglicht werden. Die vertikale Ausweitungsstange 3 ist mit dem Loch 22 der Basis 2 verbunden. Die horizontale Ausweitungsstange 5 kann zwischen dem oberen Teil des Deckels 41 und jeweiligen seitlichen Teil des Deckels 43 montiert werden. Die Verbindung zwischen dem Deckel 4 und der vertikalen Ausweitungsstange 3 ist abmontierbar. Diese Struktur erleichtert dem Nutzer die Montage und das Tragen.
  • Die zeigt ein zweites Beispiel der dreidimensionalen Perspektivansicht dieser Erfindung.
  • Die Struktur dieses Realisierungsbeispiels ist ähnlich des ersten Realisierungsbeispiels, aber der Wagenbeschirmer 1 dieser Erfindung hat die Funktion eines Zeltes. Er ist zwischen den beiden Wagen 101 und 102 montiert. Die beiden benachbarten vorderen Räder 201 und hinteren Räder (nicht gezeigt in der Abbildung) sind auf der jeweils entsprechenden Basis 2 aufgestellt, um befestigt zu werden. Die jeweiligen Zuschnallbänder 6 können in die Richtung außerhalb des Deckels 4 mit den Griffen 301, 302, die am benachbarten Wagen 101, 102 befestigt sind, abmontiert werden.
  • Der Unterchied zwischen diesem Realisierungsbeispiel und dem ersten Realisierungsbeispiel ist, dass der Wagenbeschirmer 1 dieses Realisierungsbeispiels mindestens eine zentrale vertikale Ausweitungsstange 7 beinhaltet. Die zentrale vertikale Ausweitungsstange 7 ist in der Mitte des Deckels 4 gestützt. So ein nützliches Zelt.
  • und : Die zeigt die perspektivische schematische Vorderansicht eines dritten Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung, das auf einen Wagen gestellt wird. Die zeigt die perspektivische schematische Seitenansicht eines dritten Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung, das auf einen Wagen gestellt wird.
  • Dieses Realisierungsbeispiel ist praktisch das selbe wie das erste Realisierungsbeispiel. Der Unterschied liegt darin, dass dieses Realisierungsbeispiel eine Werbungsleinwand 8 hat. Jede Basis 2 befindet sich in der Nähe des Loches 22 und hat in der Richtung außerhalb des Wagens ein erstes Verbindungsteil 23. Die Seite der Werbungsleinwand 8, die sich nach oben richtet, ist abmontierbar mit einem der beiden Endteile des Deckels 42 verbunden. Die beiden Enden an der Innenseite der Seite der Werbungsleinwand 8, die sich nach unten richtet, haben ein zweites Verbindungsteil 81. Jedes zweite Verbindungsteil 81 kann abmontierbar mit dem ersten Verbindungsteil 23 verbunden sein. Das erste Verbindungsteil 23 und das zweite Verbindungsteil 81 können aneinander festgeschnallt werden. Dies ist aber nicht die einzige Verbindungsmethode.
  • Die Werbung kann auf der äußeren Oberfläche der Werbungsleinwand 8 gedruckt werden, um die bestmögliche Wirkung zu erreichen. Die Konstruktion ist einfach zu montieren, abzumontieren und zu tragen.
  • Abbildungsverzeichnis:
  • zeigt eine Explosionsdarstellung von zwei Gruppen von Ausweitungsstangen und die Basis des ersten Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung.
  • zeigt eine dreidimensionale Perspektivansicht von zwei Gruppen von Ausweitungsstangen und die Basis des ersten Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung.
  • zeigt die dreidimensionale Perspektivansicht, wo die Räder eines Wagens beim Wegfahren auf der Basis des Wagenbeschirmers dieser Erfindung angebracht werden.
  • zeigt die dreidimensionale Perspektivansicht, wo die Räder eines Wagens bereits auf der Basis des Wagenbeschirmers dieser Erfindung angebracht wurden.
  • zeigt die Explosionsdarstellung des ersten Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung auf einem Wagen.
  • zeigt die dreidimensionale Perspektivansicht des ersten Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung auf einem Wagen.
  • zeigt die perspektivische schematische Vorderansicht des ersten Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung auf einem Wagen.
  • zeigt die perspektivische schematische Seitenansicht des ersten Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung auf einem Wagen.
  • zeigt die Ansicht der beiden horizontalen Ausweitungsstangen des Wagenbeschirmers in dieser Erfindung mit der Stützstange.
  • zeigt die dreidimensionale Perspektivansicht des zweiten Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers in dieser Erfindung.
  • zeigt die perspektivische schematische Vorderansicht eines drittes Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung, das auf einem Wagen gestellt wird.
  • zeigt die perspektivische schematische Seitenansicht eines drittes Realisierungsbeispiels des Wagenbeschirmers dieser Erfindung, das auf einen Wagen gestellt wird.

Claims (8)

  1. Eine Art des Wagenbeschirmers, er beinhaltet: Vier Basen. Jede befindet sich unter den vier Rädern des Wagens. Jede Basis dehnt sich in die Richtung aus, in die der Wagen fährt. Sie beinhaltet ein schräg nach oben zulaufendes Sperrteil. An der inneren Seite außerhalb des Wagens gibt es ein Loch. Dieses Loch neigt sich axial in die Richtung außerhalb des Wagens. Vier vertikale Ausweitungsstangen. Die Stange mit dem Gewinde ist abmontierbar mit dem jeweiligen Loch verbunden. Einen Deckel. Dieser hat ein oberes Teil, zwei Endteile und zwei seitliche Teile. Das obere Teil des Deckels ist horizontal, die zwei Endteile des Deckels sind eine Ausdehnung an der Vorderseite und Hinterseite des oberen Teils des Deckels. Die zwei seitlichen Teile des Deckels sind eine Ausdehnung an der rechten und linken Seiten des oberen Teils des Deckels. Entsprechend der vier vertikalen Ausweitungsstangen auf dem oberen Teil des Deckels gibt es jeweils ein Loch. Jede vertikale Ausweitungsstange durchbohrt das entsprechende Loch. Das Stangenteil mit Gewinde wird mit einer Mutter befestigt. Zwei horizontale Ausweitungsstangen. Diese befinden sich zwischen dem oberen Teil des Deckels und den beiden seitlichen Teilen des Deckels.
  2. Der Wagenbeschirmer nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass er vier Zuschnallbänder beinhaltet. Sie befinden sich gegenüber der vier Fenster des Wagens. Eine Seite des Zuschnallbandes ist an dem Deckel angebracht, die anderen Seite ist abmontierbar und ist an einem Griff im Wagen befestigt.
  3. Der Wagenbeschirmer nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass es auf der Basis in der Nähe des Loches in die Richtung außerhalb des Wagens ein erstes Verbindungsteil gibt.
  4. Der Wagenbeschirmer nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Werbungsleinwand beinhaltet. Die Seite, die nach oben gerichtet ist, ist mit einem der beiden Endteile des Deckels abmontierbar verbunden. Auf der Innenseite der Werbungsleinwand, die nach unten gerichtet ist, gibt es ein zweites Verbindungsteil. Jedes der zweiten Verbindungsteile ist mit dem entsprechenden ersten Verbindungsteil verbunden.
  5. Der Wagenbeschirmer nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Seite der Werbungsleinwand, die nach oben gerichtet ist, mit einem der beiden Endteile des Deckels durch einen Reißverschluss abmontierbar verbunden sein soll.
  6. Der Wagenbeschirmer nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Teile des Deckels die Fenster des Wagens abdecken. Die beiden Endteile des Deckels decken die Windschutzscheibe und Heckscheibe ab und dehnen sich vor und hinter dem Wagen aus.
  7. Der Wagenbeschirmer nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine zentrale vertikale Ausweitungsstange beinhaltet. Sie unterstützt das Endteil des Deckels.
  8. Der Wagenbeschirmer nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden horizontalen Ausweitungsstangen eine Stützstange installiert werden soll.
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