DE69908318T2 - Provisorisches und/oder not-beleuchtungssystem mit einer aufblasbaren tragkonstruktion - Google Patents

Provisorisches und/oder not-beleuchtungssystem mit einer aufblasbaren tragkonstruktion Download PDF

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Description

  • Dieses Patent bezieht sich auf Beleuchtungssysteme und insbesondere betrifft es die provisorische und/oder Not-Beleuchtung großer Freilichtflächen.
  • Es kommt manchmal vor Freilichtflächen in Notfällen, wie zum Beispiel bei Black Out, Verkehrsunfällen, Hilfeleistung, Naturkatastrophen, die nachts, bei sehr schlechten Sichtverhältnissen zustande kommen, beleuchten zu müssen.
  • In diesen Fällen kann die Installation bzw, die Wiederherstellung der Beleuchtung und der Sichtverhältnisse sehr lange dauern und es sind Generatoraggregate und Systeme, die den Einsatz verschiedener Bediener und überfeinerter Geräte erfordern, notwendig.
  • Um weite Flächen zu beleuchten sind nämlich starke Lichtquellen zu benutzen, die auf einer passenden Höhe installiert werden müssen, um eine leistungsfähige Beleuchtung zu erzielen und zu vermeiden, dass das Personal, das im beleuchteten Bereich tätig ist, geblendet wird.
  • Damit die Lichtquelle auf passender Höhe positioniert werden kann, werden üblicheiweise Metallstrukturen, an deren Ende eine Lampenfassung angebracht ist, benutzt. Um diese Strukturen zu installieren und zu transportieren, sind komplexe und schwere Mechanismen, sowie Transportmittel, die manchmal eigens dazu entworfen werden müssen, erforderlich. Es ist auch hervorzuheben, dass Notfälle, die nachts zustande kommen, schwer zu bewältigen sind und dass, auf organisatorischer Ebene, weitere Schwierigkeiten entstehen, wenn man nicht so schnell wie möglich für gute Sichtverhältnisse sorgt.
  • Ergibt sich nachts ein Notfall besteht ferner auch die Notwendigkeit rechtzeitig die Gefahrsituation zu melden: gesperrte Straßen, Unfälle, Verkehrspolizei, usw. In diesen Fällen werden zur Signalgebung die auf den Dienstwagen installierten Lichter benutzt oder man verwendet die Straßenmarkierung, die aber keine eigene Beleuchtung hat. Es besteht daher das Problem eine sichtbare, beleuchtete und auf einer bestimmten Höhe positionierte Signalgebung zur Verfügung zu haben, die den von den geltenden Vorschriften vorgesehenen Farben entspricht.
  • Wenn man bei schlechten Sichtverhältnissen Gegenstände und Personen sucht, werden üblicherweise elektrische Stablampen, Lampen oder hnliches benutzt. Der Nachteil dieser Instrumente ist das geringe Lichtbündel. In den meisten Fällen ist es hingegen wichtig eine breite und in allen Richtungen orientierte Beleuchtung zur Verfügung zu haben, deren Einsatz kein Hindernis, wegen ihres Raumbedarfs oder dem schweren Gewicht, für die Arbeit des Personals darstellt.
  • Neben den unvorhersehbaren Umständen oder kritischen Zuständen, die einen Noteingriff bei schlechten Sichtverhältnissen erfordern, besteht oft auch die Notwendigkeit große Flächen für beschränkte Zeit mit Strukturen, die schnell installiert und schnell abgebaut werden müssen, zu beleuchten. Dazu zählen Ereignisse wie Messen, Ausstellungen, Gärten u.s.w. sowohl auf öffentlichen als auf privaten Innen- und Außenbereichen, die, auch für kurze Zeit, das Installieren von Beleuchtungssystemen erfordern. In diesen Fällen werden auf vorherbestehenden Strukturen (Masten, Pfählen, u.s.w.) oder auf entfernbaren Modulargerüsten stützende Freileitungen, die nicht immer eine schöne Ansicht bieten, benutzt. Das erfordert natürlich die Arbeit von Fachleuten und beachtlich lange Installation- und Abbauzeiten.
  • In diesen Fällen wäre es hingegen erforderlich über ein Beleuchtungssystem zu verfügen, für das keine Freileitungen erforderlich sind, sondern das eine eigene Tragkonstruktion hat, die problemlos von Personal ohne spezifische Fachkenntnisse installiert werden kann und die auch ästhetisch mit der Umgebung und dem Zweck ihres Einsatzes im Einklang ist.
  • Um für all die oben genannten Probleme eine Lösung zu finden, ist ein Gerät entworfen worden, an dem eine Lichtquelle auf passender Höhe positioniert werden kann; dieses Gerät hat ein geringes Gewicht, ist tragbar, ziemlich klein, leicht auch bei kritischen Umständen zu installieren und abzubauen ohne dabei Metallkonstruktionen benutzen zu müssen.
  • Das neue Notbeleuchtungssystem besteht aus einer Tragkonstruktion, auf der die Lichtquelle stützt, einem Sockel, auf der die Tragkonstruktion steht, einem Gehäuse, das den Sockel und die Tragkonstruktion aufnimmt und das auch dazu dient das System leicht zu transportieren, und einem Gebläsesystem im Innenbereich der Tragkonstruktion.
  • Die Tragkonstruktion besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Zylindern und/oder Kegeln aus Gewebe oder flexiblem Kunststoff, mit einem kegelförmigen, linsenförmigen Ende, oder einem Ende anderer Form; die Innenflächen sind reflektierend und haben Orientierungssysteme und Systeme, die die Form ändern; sie enthält eine Lichtquelle, die vorzugsweise aus einer Lampe, die im Innenbereich angebracht ist, besteht; sie ist mit Teilen und Vorrichtungen ausgestattet, die, durch ständiges Einblasen von Luft unter Druck, zum Auf lasen der Konstruktion dienen.
  • Die Tragkonstruktion ist aus synthetischem Gewebe oder thermogeschweißtem Kunststoff und dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mehreren übereinander angeordneten Zylindern zusammengesetzt ist. Das Material der Zylinder ist undurchsichtig und/oder blendschützend oder eventuell farbig, wobei jedoch eine angemessene Lichtdurchlässigkeit gewährleistet wird; außerdem ist es originell und ästhetisch angenehm.
  • Die thermogeschweißten Teile der Tragkonstruktion sind mit isolierendem Kunststoff oder Schutzthermoschweißung isoliert und sind daher wasserdicht.
  • Ein progressives Gebläsesystezn sorgt dafür, dass permanent Luft in die Konstruktion eingeblasen wird, so dass die Konstruktion vertikal aufgebläht wird und die erzielte Form, auch bei starkem Wind, beibehalten wird.
  • Um ein progressives Aufblasen der Tragkonstruktion und ihr vertikales Aufblähen von Beginn der Lufteinblasphase an zu gewährleisten, sind im Innenbereich der Konstruktion Trennwände oder Scheiben mit Löchern an der externen Kreislinie der Konstruktion angeschweißt worden. Die Tragkonstruktion ist daher in Abschnitten unterteilt, die j e einem Zylinder entsprechen dessen runde Endfläche, an der die Zylinder aneinander verbunden sind, mit Löchern versehen ist. Dadurch ergibt sich, beim Aufblasen der Tragkonstruktion, ein Druckunterschied zwischen dem ersten und dem sich gleich danach befindenden Abschnitt. Auf diese Weise wird die Konstruktion progressiv, ein Abschnitt nach dem anderen, aufgeblasen und es wird das vertikale Aufblähen der ganzen Konstruktion erzielt. Die im Innenbereich angebrachten Scheiben sind aus lichtdurchlässigem Material, um zu vermeiden, dass die Diffusion des Lichtes im Innenbereich gehemmt wird und um eine gute Beleuchtungsfähigkeit der Konstruktion zu gewährleisten.
  • Möchte man die Lichtstreuung nach oben einschränken und die Leistungsfähigkeit optimieren, wird am oberen Ende der Tragkonstruktion, bei und um die Lichtquelle, eine reflektierende Fläche aus Kunststoff angebracht.
  • Das untere Ende der Konstruktion ist mit einem oder mehreren verrohrten Gebläsen versehen, die die Luft von außen nehmen und sie in die Tragkonstruktion einblasen. Die Luftausgangsöffnungen sind mit einem Absperrventil ausgestattet, um bei einer Funktionsstörung des Gebläses einen Druckverlust in der Konstruktion zu verhindern. Außerdem sind an der Seitenwand der Konstruktion und beim Sockel, ein oder mehrere Ventile angebracht, die vom Bediener manuell betätigt werden können, um die Entlüftung der Konstruktion herbeizuführen.
  • Die Tragkonstruktion kann auch mit farbigen Flächen ausgestattet werden, die die Lichtstärke einschränken; diese sind, je nach Bedarf des Bedieners, in verschiedenen Farben oder mit zur Signalgebung dienenden Zeichen, verfügbar.
  • Die Lichtquelle befindet sich im Innenbereich des oberen Endes des Zylinders, der die Konstruktion bildet.
  • Die Lichtquelle ist aus einer oder mehreren Glühbirnen, Halogenlampen oder Entladungslampen, Nieder- oder Hochspannungslampen zusammengesetzt, die an einer passenden Fassung angebracht werden.
  • Die Lichtquelle ist während Betrieb von einem käfigförmigen Schutzelement geschützt, das dafür sorgt, dass die Lichtquelle nicht gegen das Gewebe der Tragkonstruktion stößt. Wird die Konstruktion nicht benutzt, kann die Lichtquelle in dem eigens dazu bestimmten Behälter manuell entfernt werden.
  • Sollte es erforderlich sein einen "Scheinwerfereffekt" des Lichtbündels zu bewirken, kann die Konstruktion, am oberen Ende und in der Nähe der Lichtquelle, mit einem Rotationssystem ausgestattet werden. Dieses System wird durch das Drehen einer in der Nähe der Lichtquelle angebrachten reflektierenden oder farbigen Fläche gewonnen.
  • Um das System ins Drehen zu bringen kann entweder eine mechanische Vorrichtung, wie zum Beispiel ein elektrischer Motor, oder die vom Gebläse zugeführte Luft benutzt werden. In diesem zweiten Fall wird eine Windfahne oder eine Scheibe mit geneigten Rippen benutzt, die die Vorrichtung ins Drehen bringt, sobald sie der Luft ausgesetzt ist.
  • Sollte es erforderlich sein die ganze Tragkonstruktion ins Drehen zu bringen und nicht nur den oberen Teil, kann man einen mobilen, mit Rotationsmechanismus ausgestatteten Teller am Sockel anbringen.
  • Die Lichtquelle und das Gebläsesystem werden von einem unabhängigen Generator, dem Netzanschluss oder von einer Batterie gespeist.
  • Der Stützsockel der Tragkonstruktion besteht aus einer Ankerebene, einem oder mehreren axialen oder zentrifugalen Gebläsen, die zum Aufblasen der Konstruktion dienen. Er kann auch mit einem endothermischen Motor ausgestattet sein und mit einem mit dem Motor gekoppelten Wechselstromerzeuger, der als Stromerzeuger dient, mit elektrischen und elektronischen Steuerungen und einem Schalldämpfsystem.
  • Eine der Eigenschaften des Systems ist der geringe Raumbedarf sowohl während Betrieb als auch in Ruhezeit, das heißt, wenn keine Luft in der Konstruktion vorhanden ist und sie transportbereit ist. Die Form, die sich für das vertikale Aufblähen der Konstruktion selbst (so dass die Lichtquelle so hoch wie möglich positioniert wird) und zum Gewährleisten eines geringen Raumbedarfs am besten eignet, ist die zylindrische oder konische Form.
  • Die Betriebshöhe der somit geometrisch bestimmten Tragkonstruktion und ihre Stabilität und Beständigkeit gegen vom Wind bewirkte Biegungen, hängen sowohl vom Druckwert im Innenbereich als auch vom Durchmesser des Sockels ab. Das sind Variablen, die ein direktes Proportionalitätsverhältnis haben. Daraus folgt, dass je höher die Betriebshöhe der Konstruktion ist, desto höher muss der Druckwert im Innenbereich und größer der Durchmesser des Sockels sein. Die Notwendigkeit den Durchmesser des Sockels zu erweitern, verursacht Probleme bezüglich des Raumbedarfs vor allem in bezug auf die Tragbarkeit des Systems.
  • Außerdem muss die Fläche des Sockels der Tragkonstruktion unbedingt flach sein, um eine stabile Stützfläche darzustellen und sie soll, auf wenigstens einer der beiden Achsen, von einer bestimmten Steifheit charakterisiert sein. Sollte nämlich die Fläche auf beiden Achsen flexibel sein, wird durch den während Betrieb entstehenden inneren Druck, eine kugelförmige Stützfläche gebildet, die die oben genannten Stabilitätseigenschaften beeinträchtigt. Das Problem über eine breite und steife Stützfläche verfügen zu können, ohne deswegen den Raumbedarf ändern zu müssen, wird durch die Realisierung einer aus steifen Abschnitten verschiedener Größe, aus Kunststoff oder Metall, bestehenden Stützfläche gelöst; die Abschnitte sind mit luftdichten Scharnieren aneinander verbunden. Auf diesem Sockel wird die Tragkonstruktion, die sich vertikal aufrichtet, befestigt.
  • Wird das System nicht benutzt oder ist es zu transportieren, können die Abschnitte zusammengefaltet werden, wodurch der Raumbedarf geringer wird. In Betriebsphase bewirkt der innere Druck der Tragkonstruktion das Entfalten und Öffnen des Sockels.
  • Diese Lösung ist sehr vorteilhaft, denn dadurch hat man nicht nur die Möglichkeit den Raumbedarf beachtlich einzuschränken, sondern auch die den Stützsockel als Behälter für das Gewebe der Tragkonstruktion zu benutzen, wenn das System nicht benutzt wird. Denn die einzelnen; zweckmäßig dimensionierten und ausgestatteten Abschnitte können, nachdem sie zusammengefaltet worden sind, als Wände des Behälters dienen, der die Tragkonstruktion und ihre Wände beherbergt. Eventuelle passend angebrachte Haken oder Griffe erleichtern den Transport des gesamten Systems.
  • Bei sehr breiten Sockeln, könnte eine Stützfläche aus Gummi oder flexiblem Kunststoff benutzt werden, die, durch Anbringen von gekipptem-T-Profilen an einer der beiden Achsen, teilweise steif gemacht werden kann. Diese Lösung ermöglicht es den Sockel auf sich selbst aufzuwickeln und ihn als Gehäuse für die Tragkonstruktion und ihre Bestandteile zu benutzen, wobei ein zylindrischer Behälter zustande kommt.
  • Die Tragkonstruktion ist aus Gewebe oder flexiblem Kunststoff. Bei einem beachtlichen vertikalen Aufblähen der Konstruktion könnte ein breiterer Sockel ausreichen, um, bei starkem Wind, die erforderliche Stabilität der Tragkonstruktion zu gewährleisten.
  • Die Senkungsstellen der Konstruktion für von Windböen verursachte Neigungen der Konstruktion selbst, befinden sich in der Nähe des Sockels. Um die Neigungsgefahr einzuschränken und die Steifheit des Systems zu stärken ohne dadurch den Betrieb des Systems zu beeinträchtigen, werden, bei Tragkonstruktionen mit hohen vertikalen Aufblähmaßen, Gewebe oder Kunststoff verschiedener Gramme und Dicke benutzt: in der Nähe des Stützsockels wird steiferes Gewebe oder steiferer Kunststoff benutzt und, je mehr man sich dem oberen Ende der Konstruktion nähert, wird stets leichteres und flexibleres Material benutzt.
  • Die Ankerebene der Tragkonstruktion besteht aus einer Fläche aus Metall oder anderem Material, das dazu dient, die Tragkonstruktion stabil zu befestigen und sie zu beherbergen, wenn keine Luft in ihr enthalten ist.
  • Die Gebläse erzeugen andauernd Luft und behalten einen ausreichenden Druck im Innenbereich der Tragkonstruktion bei, wodurch das Aufblähen der Konstruktion bewirkt und die erforderliche Stabilität erzielt wird.
  • Die Laufräder der oben genannten Gebläse werden von elektrischen oder endothermischen Motoren angetrieben und können sowohl axial als auch zentrifugal sein.
  • Die axialen Gebläse sind auf den Ankerebenen installiert und werden mit Verbindungen und Gummidichtungen von der Fläche getrennt gehalten, so dass der Geräuschpegel gedämmt wird, sie sind verrohrt, werden von elektrischen Motoren angetrieben und sind mit Luftförderern, die dazu dienen die erforderliche Aerodynamik des Systems herbeizuführen, und mit Schalldämpfvorrichtungen ausgestattet. Es besteht auch die Möglichkeit die Gebläse und die Luftförderer an den unteren Wänden der Tragkonstruktion anzubringen.
  • Handelt es sich um ein Zentrifugalgebläse, kann das Laufrad direkt am Rotor des Stromerzeugers oder an der Welle eines elektrischen oder Rotations-Motors verbunden werden.
  • Auf der Ankerebene oder an den Wänden der Tragkonstruktion sind die Instrumente und das elektrische und elektronische Zubehör angebracht, die zum Betrieb, zur Überwachung und zur Steuerung des Systems dienen.
  • Das Gehäuse ist ein Behälter, der den Sookel und die Tragkonstruktion beherbergt und den mühelosen Transport des Systems ermöglicht. Außerdem beherbergt das Gehäuse das zur Montage und den Betrieb des Systems dienende Zubehör sowie Ersatzteile, die zur korrekten Installation und zum Bedienen des ganzen Systems erforderlich sind.
  • Das Gehäuse kann ein steifer, schachtelförmiger Behälter oder ähnliches sein, der mit Rädern, Schlitten oder anderen Vorrichtungen ausgestattet ist, die dazu dienen das System auf Straßen, Wiesen, Schnee oder Eis zu befördern.
  • Oder das Gehäuse kann ein flexibler Behälter aus Kunstgewebe sein, der mit allen erforderlichen Elementen ausgestattet ist, um das System bei Hand oder auf den Schultern zu transportieren. Das neue System funktioniert auf einfache und schnelle Weise. Es genügt das System aus dem Gehäuse zu nehmen und es auf den Boden zu positionieren.
  • Die Gebläse blasen andauernd Luft unter Druck in den Innenbereich der Tragkonstruktion ein, wobei das Aufblähen der Konstruktion bewirkt wird und ihr die erforderliche Stabilität und Steifheit verliehen wird.
  • Beim Aufblähen der Tragkonstruktion wird demzufolge die Lichtquelle auf die vom Bediener gewünschte Höhe positioniert. Es können verschiedene Lampen dieser Art aneinander angeschlossen werden, um die Breite der zu beleuchtenden Fläche zu erweitern, wobei die Lampen nicht nur im Notfall, sondern auch um vorübergehend Gärten, Messen, Ausstellungen und Plätze zu beleuchten, benutzt werden können.
  • Zu diesem Zweck sind die Sockel mit Anschlussbuchsen und Ausgangsstutzen für den Reihenanschluss versehen.
  • Das System kann sowohl direkt am Stromnetz als auch an einem externen, im Handel erhältlichen Stromerzeuger angeschlossen werden. Es kann zum Beleuchten von Gärten, Meetings, Messen und Ausstellungen verwendet werden.
  • Die Entfernung der Lichtquelle vom Boden entspricht der Länge der Tragkonstruktion. Es kann jedoch erforderlich sein, diesen Wert zu verändern.
  • Zu diesem Zweck kann die Tragkonstruktion mit nichtdehnbaren Schnürchen ausgestattet sein, die man in eigens dazu bestimmten Taschen eingefügt gleiten lässt. Diese sind seitlich an den Wänden der Konstruktion und unten an einem mechanischen Rückführ- und Aufwickelsystem verankert.
  • Ist der Zylinder vollständig aufgeblasen, kann der Bediener mit dem Rückführmechanismus der Schnürchen die Höhe der Tragkonstruktion verändern und somit die Lichtquelle auf die gewünschte Höhe positionieren.
  • Die Taschen, in denen die Schnürchen eingefügt sind, dienen als Führungen und Reibsystem, wobei das Gewebe, während Rückführphase, im unteren Teil des Zylinders zusammenrollt und somit die Stabilität der Tragkonstruktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Das Rückführsystem besteht aus einer oder mehreren Scheiben, die von einem elektrischen, untersetzten Motor angetrieben werden und um die die Schnürchen aufgewickelt werden, wobei die Konstruktion abgesenkt wird.
  • Bei starkem, seitlichen Wind, kann die Stabilität und die senkrechte Stellung des Systems und der Tragkonstruktion beeinträchtigt werden.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, ist die Konstruktion mit seitlichen Ankerstellen versehen, die dazu dienen, die Konstruktion bei starkem Wind mit Kabeln am Boden zu verankern; die Kabel sind mit Spannungsveränderern versehen, die dazu dienen, im Bedarfsfall die ganze Tragkonstruktion zu neigen.
  • Außerdem erzeugt das Verändern der Spannung der am oberen Ende verankerten Schnürchen das Verformen der reflektierenden Flächen, wobei das Lichtbündel erweitert wird, während das Anspannen der externen, an den Mittelpunkten der Tragkonstruktion verankerten Schnürchen es ermöglichen das Lichtbündel seitlich zu orientieren.
  • Da es sich um ein mit Luft aufgeblasenes Volumen handelt, kann die Geometrie der oberen reflektierenden Fläche verändert werden, indem im Innenbereich, im Mittelpunkt dieser Fläche, ein Schnürchen verankert wird. Wird das Schnürchen angespannt, d. h. nach unten gezogen, wird die reflektierende Fläche verändert und man kann den Lichtkegel wie gewünscht einstellen.
  • Dank der Spannschnürchen der Tragkonstruktion kann nicht nur das System bei starkem Wind am Boden verankert werden, sondern man kann die Konstruktion neigen, indem man die Spannung der Schnürchen selbst verändert.
  • Das bis zu dieser Stelle beschriebene System kann auch mit einigen im Folgenden beschriebenen Varianten realisiert werden. Der Sockel und das Gebläse werden in einem Rucksack untergebracht. Der Zylinder bläht sich auf, wobei er über dem Rucksack liegt. Die Luftzufuhröffnungen sind entweder am Rucksack selbst oder an der Tragkonstruktion angebracht mit aufgetragenem Gewebe oder halbsteifem Kunststoff mit eigens dazu bestimmten internen Röhren, die die Luft dem Gebläse zuführen.
  • Die Tragkonstruktion und die Verbindungen sind an einem Aluminiumrahmen angebracht, auf dem ein selbständiger Generator steht, der sowohl das Gebläse als auch die Lichtquelle speist.
  • Dieses Modell ermöglicht es dem Bediener sich frei zu bewegen und dabei eine Lichtquelle zur Verfügung zu haben, die in allen Richtungen eine weite Fläche beleuchtet.
  • Das oben beschriebene Beleuchtungssystem hat die folgenden Zielsetzungen und Vorteile:
    • – einfach zu transportieren: das System kann problemlos im Kofferraum eines Autos transportiert werden;
    • – totale Betriebsautonomie: das System ist mit all den zum Betrieb der Lampe erforderlichen Teilen ausgestattet;
    • – einfach zu benutzen: die Beleuchtung kann von einem einzigen Bediener, auch ohne Fachkenntnisse, aktiviert werden;
    • – vielseitige Anwendbarkeit: die Lampe kann bei allen Wetterzuständen in wenigen Zentimetern aufgestellt werden;
    • – Lichtquelle hoch oben positionierbar: das System sieht diese Möglichkeit vor, wobei es nicht erforderlich ist steife Strukturen zu benutzen; außerdem kann die Positionierung der Lichtquelle, je nach Bedarf, zu jeder Zeit verändert werden;
    • – diffuses und orientierbares Licht: dank diesem Modell kann der Bediener bei diffusem und nichtblendendem Licht ungestört arbeiten;
    • – es kann auch zur Signalgebung verwendet werden;
    • – geringe Erwerbs- und Betriebskosten: das Modell kann industriell, mit geringen Kosten hergestellt werden.
  • Auf den beiliegenden Tafeln wird eine praktische Realisierung der Erfindung, als Beispiel und nicht einschränkend, dargestellt.
  • In 1 ist das offene Notbeleuchtungssystem sichtbar. Es sind der Sockel mit dem Gehäuse (1), die aufblasbare Tragkonstruktion (2) und die Spanndrähte (3), die dazu dienen die Konstruktion am Boden zu verankern, zu erkennen. Die Tragkonstruktion (2) ist in verschiedene übereinander angeordnete Zylinder unterteilt.
  • In 2 sieht man wie die Spanndrähte (3) der Tragkonstruktion (2) es ermöglichen das System bei starkem Wind am Boden zu verankern, und auch die Tragkonstruktion (2) zu neigen, indem die Spannung der Spanndrähte (3) selbst verändert wird.
  • In 3 ist ein Querschnitt des neuen Beleuchtungssystems dargestellt und es sind die verschiedenen Teile sichtbar. Die übereinander angeordneten Zylinder, die die Tragkonstruktion (2) bilden, sind voneinander durch Scheiben (2.1) getrennt, die an der externen Kreislinie der Tragkonstruktion (2) festgeschweißt und mit Löchern (2.2) versehen sind. Ein manuelles Ventil (2.3), das seitlich, im unteren Teil der Tragkonstruktion (2) angebracht ist, dient dazu, die Konstruktion selbst zu entlüften.
  • Im oberen Ende der Tragkonstruktion (2) befindet sich die Lampe (4), die an einer aufklappbaren Kalotte (2.4) angebracht ist und die rundum mit einer Schutzvorrichtung (4.1) versehen ist, die verhindert, dass die Lampe (4) mit der Kunststoffwand der Tragkonstruktion (2) in Berührung kommt.
  • Das untere Ende der Tragkonstruktion (2) ist mit dem Sockel (1) verbunden, der mit einem Generator (5) und einem oder mehreren Gebläsen (6) ausgestattet ist, die zum Einblasen der Luft in die Tragkonstruktion (2) durch ein Absperrventil (2.5), das bei eventuellen Betriebsstörungen des Gebläses das Entlüften der Tragkonstruktion (2) verhindert, dienen.
  • Eine Öffnung (1.1) im Sockel (1) gewährleistet die Luftzufuhr vom Außenbereich zum Gebläse (6).
  • In der selben Abbildung ist auch eine eventuell vorhandene farbige Kalotte (7) dargestellt, mit allen möglichen Lampen, auch Stroboskoplampen, die am oberen Ende der Tragkonstruktion (2) angebracht werden kann.
  • In 4 wird schematisch die Realisierung eines Scheinwerfereffekts oder eines drehenden Lichtbündels dargestellt: eine zylindrische Maske (8) mit einem Spalt (8.1) an der Seite ist an der Fassung der Lampe (4) angelenkt und ist im unteren Teil mit geneigten Rippen (8.2) versehen. Die vorn Gebläse (6) zugeführte Luft erreicht das obere Ende der Tragkonstruktion (2), bläst auf die geneigten Rippen (8.2) der zylindrischen Maske (8), die dadurch ins Drehen gebracht wird, und tritt durch die eigens dazu bestimmten Löcher (2.5) am oberen Ende der Tragkonstruktion (2) aus.
  • Wenn die zylindrische Maske (8) dreht, wirft die Lampe (4) das Licht nur in die veränderbare Richtung des Spaltes (8.1) der Maske (8) selbst.
  • In 5 sind sowohl das sich im Innenbereich der Tragkonstruktion (2) befindende zentrale Schnürchen (9) als auch die internen seitlichen Schnürchen (10) sichtbar, die zum Einstellen der Höhe der Tragkonstruktion (2} dienen.
  • Mit dem zentralen Schnürchen (9) kann das obere Ende der Tragkonstruktion (2) nach unten geneigt werden, so dass die Projektionsgeometrie des Lichtbündels der Lampe (4) verändert wird.
  • Die internen seitlichen Schnürchen (10) sind in sich im Innenbereich der Tragkonstruktion (2) befindenden Ösen (10.2) oder Taschen (10.1) eingefügt. Es sind eigens dazu bestimmte Mechanismen mit einer oder mehreren Scheiben (11.1) vorhanden, die von einem elektrischen Motor (11.2) angetrieben werden und um die die Schnürchen (10= aufgewickelt werden, wobei die Tragkonstruktion (2) gesenkt wird.
  • In den 6a und 6b ist ein Sockel (1), den man öffnen kann, sichtbar, wobei die Wände (1.2) benutzt werden, um einen breiteren Sockel für die Tragkonstruktion (2) zu bilden (6a) sowie einen Sockel, den man schließen kann, wobei die Wände (1.2) des Sockels (1) die Konstruktion (2) ohne Luft und die Lampe (4) beherbergen.
  • In den 6c, 6d, 6e sind drei verschiedene Ansichten eines weiteren Realisierungsbeispiels dieser Erfindung dargestellt: geschlossener vertikaler Schnitt, offener vertikaler Schnitt, offener horizontaler Schnitt. In diesem letzten Beispiel beherbergt ein flacher, steifer Sockel (1.2) die Gebläse (6), wobei seine zwei, mit lnearen, steifen Elementen (1.22) versehenen flexiblen Wände (1.21) die entlüftete Tragkonstruktion (2) und die Lampe (4) einwickeln, wenn sie geschlossen werden. In offener Betriebsposition werden die beiden flexiblen Wände (1.21) neben den flachen, steifen Sockel (1.2) ausgelegt, wobei das Aufblähen der Tragkonstruktion (2) ermöglicht wird.
  • In diesem Beispiel befindet sich der Gebläsesatz (6) im Innenbereich der Tragkonstruktion (2), wobei ein Schlauch (1.11) den Gebläsesatz (6) mit der externen Ansaugöffnung (1.1), die sich auf dem Grundperimeter der Tragkonstruktion (2) befindet, verbindet.
  • In 7 ist schematisch die Realisierung der Erfindung in einer auf Schultern tragbaren Ausführung dargestellt. In diesem Fall sind das Gehäuse (12) und der Sockel (1) mit Gurten (12.1) versehen und die Tragkonstruktion (2) erstreckt sich über die Person.
  • Das sind die schematisch dargestellten Verfahren, die einem Fachmann zum Realisieren der Erfindung genügen, demzufolge könnte es bei der konkreten Anwendung Varianten geben, die nicht das Wesen des innovativen Konzeptes beeinträchtigen.
  • Mit Bezugnahme auf die oben enthaltene Beschreibung und die beiliegende Tafel, werden die folgenden Patentansprüche ausgesprochen.

Claims (17)

  1. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem mit einer aufblasbaren Tragkonstruktion (2) aus Gewebe oder flexiblem Kunststoff, die an ihrem oberen Ende eine oder mehrere Lichtquellen (4) und an ihrem Boden einen Stützsockel (1) hat und die außerdem wenigstens ein Gebläse (6) aufweist, um permanent Luft in die Konstruktion zu fördern und einen ausreichenden Druck aufrecht zu erhalten, damit die Stabilität und Steifheit der Konstruktion gewährleistet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion aus einem oder mehreren, übereinander angeordneten Zylinder oder Kegeln zusammengesetzt ist, die innen in Abschnitte unterteilt sind durch den Einsatz von Trennwänden oder Scheiben (2.1) mit Löchern (2.2), die ein stetiges, vertikales Aufblasen der Konstruktion ermöglichen, wobei im unteren Teil und im Bereich von Lufteintrittsöffnungen ein Absperrventil (2.5) angebracht ist, um bei einer Funktionsstörung des Gebläses einen vorschnellen Druckverlust in der Konstruktion zu verhindern.
  2. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit einem Ventil ausgerüstet ist, das in der Wand der Konstruktion angebracht ist und durch die Bedienungsperson aktiviert werden kann, um eine rasche Entlüftung der Konstruktion herbeizuführen.
  3. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Sockel mit einer Anschlussbuchse für die Stromversorgung und mit einem Ausgangsstutzen für den Reihenanschluss von mehr als einem System ausgerüstet ist.
  4. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützsockel eine kreisförmige oder quadratische, ebene Oberseite aus Kunststoff oder Metall hat, die in Abschnitte unterteilt ist, welche durch Scharniere, Verbindungen oder luftdichte, elastische Systeme miteinander verbunden sind, so dass die Abschnitte zusammengefaltet werden können, um die Größe des zusammengelegten Systems soweit wie möglich zu verringern und den Transport zu erleichtern, wobei die Abschnitte des Sockels Elemente für die Verbindung der Konstruktion mit ihren Komponenten bilden.
  5. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, und 3 dadurch gekennzeichnet, dass ihr ebener und starrer Stützsockel an den Seiten mit flexiblen Wänden mit linearen Versteifungselementen versehen ist, wobei die Tragkonstruktion luftdicht sowohl an dem Stützsockel als auch an den flexiblen Wänden befestigt ist und die flexiblen Wände im zusammengefalteten Zustand die Tragkonstruktion, die Lainpe, die Gebläseeinheit und andere Zubehörteile aufnehmen, während sie im geöffneten Zustand als Vergrößerung des Stützsockels für die Stabilisierung des Beleuchtungssystems dienen.
  6. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad des Zentrifugalgebläses ggf. mit einer Verlängerung der Welle eines Wechselstromgenerators verbunden ist.
  7. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle innerhalb der Tragkonstruktion aus Gewebe oder Kunststoff angeordnet ist, wobei die gesamte Tragkonstruktion oder wenigstens ihr oberes Ende transparent oder semitransparent ist.
  8. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle außerhalb der aus Gewebe oder Kunststoff bestehenden Tragkonstruktion angeordnet ist.
  9. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle, mit einem Schirm oder Spiegel ausgerüstet ist, der um die Vertikalachse so drehbar ist, dass er den Lichtstrahl ausrichtet oder konstant dreht.
  10. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit Zugdrähten oder Zugschnüren ausgerüstet ist, die in der Tragkonstruktion in gegenüberliegenden, an der Wand der Tragkonstruktion befestigten Taschen gehalten und im unteren Teil um motorgetriebene Rollen gewickelt sind, wobei die vollständige und teilweise Abwicklung der Zugdrähte oder Zugschnüre die Höhe der Tragkonstruktion bestimmen.
  11. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit Spanndrähten oder Spannschnüren ausgerüstet ist, die an den Seiten der Tragkonstruktion befestigt sind und am Boden verankert werden können, um das Beleuchtungssystem zu stabilisieren.
  12. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1; 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8; 9, 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbereich des oberen Endes der Tragkonstruktion aus reflektierendem Werkstoff besteht, wobei eine innenliegende, zentrale Schnur den Mittelteil des oberen Endes der Konstruktion absenkt und seine Geometrie verändert.
  13. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel mit einen endothermischen Motor ausgerüstet ist, der mit einem Wechselstromgenerator gekoppelt ist, wodurch ein Stromgenerator für die Gebläse, die verschiedenen Funktionen und/oder die Lichtquelle gebildet werden und das System vollständig unabhängig ist.
  14. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel eine Batterie für die Energieversorgung der Lichtquelle, der verschiedenen Funktionen und/oder der Gebläse aufnimmt.
  15. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, dadurch gekennzeichnet, dass es am Netzstrom angeschlossen ist, um die Energieversorgung der Lichtquelle, der verschiedenen Funktionen und/oder der Gebläse zu ermöglichen.
  16. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gehäuse für die Aufnahme des gesamten Systems aufweist, bestehend aus einem steifen, kastenförmigen oder ähnlichen Behälter mit Gurten, so dass es auf den Schultern tragbar ist, oder mit Rädern und/oder Stützschuhen oder anderen Organen, die eine leichte Bewegung auf Straßen, beliebigem Grund, Eis und Schnee ermöglichen.
  17. Provisorisches oder Not-Beleuchtungssystem nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel Gurte aufweist, so dass es auf Schultern tragbar ist wenn es zusammengelegt und auch wenn es im Einsatz ist als bewegliches Beleuchtungs- und/oder Signalsystem, das von einer Person transportiert wird.
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