CH632352A5 - Outdoor advertising element - Google Patents

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Publication number
CH632352A5
CH632352A5 CH822281A CH822281A CH632352A5 CH 632352 A5 CH632352 A5 CH 632352A5 CH 822281 A CH822281 A CH 822281A CH 822281 A CH822281 A CH 822281A CH 632352 A5 CH632352 A5 CH 632352A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
advertising
side surfaces
posters
element according
base
Prior art date
Application number
CH822281A
Other languages
German (de)
Inventor
Carl-Heinz Klinge
Original Assignee
Klinge Carl Heinz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klinge Carl Heinz filed Critical Klinge Carl Heinz
Publication of CH632352A5 publication Critical patent/CH632352A5/en

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0075Pillars

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Abstract

The element has rectangular lateral surfaces (2 to 5) on which the advertising material is mounted, which permits more varied use than is the case in elements of this type known to date. In order to attract the attention of the public even more effectively, a television screen (14) for the transmission of television programmes and a surface (3) on which members of the public are permitted to stick posters themselves may be provided on the element. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Element für die Aussenwerbung, dessen äussere Form im wesentlichen durch eine horizontale Grundfläche, eine horizontale Deckfläche und eine vertikale, die Ränder von Grundund Deckfläche verbindende Seitenflächenanordnung für die Anbringung von Informationsträgern begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächenanordnung mindestens drei ebene rechteckige Seitenflächen (2-5) aufweist.



   2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (2-5) gleich gross und so angeordnet sind, dass Grund- und Deckfläche regelmässige Vielecke sind.



   3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Seitenflächen (2-5) vorgesehen sind.



   4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche (2) mit einem Wechselrahmen (13) und Innenbeleuchtung für Anbringung von folienförmigen durchscheinenden Werbeträgern versehen ist.



   5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenfläche (2) im oberen Teil ein Fernsehbildschirm (14) angeordnet ist.



   6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine automatische Abdeckeinrichtung für den Fernsehbildschirm (14) aufweist.



   7. Element nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Seitenfläche (2), die den Fersehbildschirm (14) aufweist, Stereolautsprecher (15) angebracht sind.



   8. Element nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Wechselrahmen (13) und Fernsehbildschirm (14) in derselben Seitenfläche (2) angeordnet sind.



   9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem die Seitenfläche (2-5) überragenden Dach (6) versehen ist.



   10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem die Seitenflächen (2-5) überragenden   Sockel (1)    versehen ist, der mit Rinnen (10) zum Auffangen überschüssigen Leims versehen ist, von denen eine   Ablaufrinne (11 )    oder mehrere in das Innere des Elements führen.



   11. Element nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Dach (6) undloder Sockel (1) Lichtquellen (12) für die Beleuchtung der Seitenflächen (2-5) angeordnet sind.



   12. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Uhr (9) aufweist.



   13. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche (3) für das Anbringen von Anschlägen (20) durch Passanten ausgebildet ist, wobei an oder bei dieser Seitenfläche (3) ein   Leimspender (21)    angebracht ist.



   Die Erfindung betrifft ein Element für die Aussenwerbung, dessen äussere Form im wesentlichen durch eine horizontale Grundfläche, eine horizontale Deckfläche und eine vertikale, die Ränder von Grund- und Deckflöche verbindende Seitenflächenanordnung für die Anbringung von Informationsträgern, z. B. Plakaten und Inseraten begrenzt ist.



   Eine solches Element ist in der Form der Litfasssäule allgemein bekannt, die am 1. Juli 1855 erstmals in Berlin von dem Drucker E. Litfass und dem Zirkusdirektor Renz aufgestellt wurde. Diese Litfasssäule hat im wesentlichen die Form eines aufrecht stehenden Zylinders. Die Seitenfläche ist eine Zylinderfläche, auf der die Plakate und dergleichen angebracht werden können.



   Eine solche Litfasssäule hat nun verschiedene Nachteile.



  Zunächst einmal müssen die Plakate auf einer gekrümmten Fläche angebracht werden, so dass man sie nur verzerrt wahrnehmen kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dass solche Plakate zum Aufkleben auf ebene Flächen wie z. B. Werbetafeln entworfen werden und es unmöglich ist, ein Plakat so zu entwerfen, dass es auf einer gekrümmten Fläche aus jeder Blickrichtung die otimale Wirkung erzielt.



   An Litfasssäulen sollen häufig auch verschiedene Anschläge angebracht werden, z. B. neben der grossflächigen Werbung für ein bestimmtes Erzeugnis auch Anschläge über Kino- und Theaterprogramme oder sonstige lokale Veranstaltungen. Diese verschiedenartigen Anschläge können, da die Fläche durchgehend ist, nicht voneinander getrennt werden, wodurch die Anordnung unübersichtlich wird. Man hat sich auch schon lange an das Bild von Litfasssäulen gewöhnt, so dass dieselben kaum noch Beachtung finden. Schliesslich kann an derselben Säule nicht für zwei verschiedene Konkurrenzprodukte geworben werden, da diese zumindest aus gewissen Blickrichtungen gleichzeitig zu sehen wären. So hat sich z. B.



  die Zigarettenindustrie die Selbstbeschränkung auferlegt, für eine Marke nicht in Sichtweite der Reklame einer anderen Marke zu werben.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass es vielseitiger anwendbar ist und eine grössere Aufmerksamkeit findet
Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass die Seitenflächenanordnung mindestens drei ebene rechteckige Seitenflächen aufweist.



   Die Seitenflächenanordnung, die die Plakate tragen soll, ist also nicht mehr zylinderförmig, sondern besteht aus mehreren ebenen Rechtecken. Auf diesen Rechtecken können die üblichen Plakate wie auf Werbetafeln aufgeklebt werden; der Betrachter nimmt dabei kein verzerrtes Bild mehr wahr. Es findet auch eine gute Trennung zwischen verschiedenartigen Werbungen statt. So kann z. B. auf einem Rechteck für ein Erzeugnis geworben werden, während auf einem anderen Rechteck die Kinoveranstaltungen und sonstigen lokalen Veranstaltungen angekündigt werden. Das Element kann auch so aufgestellt werden, dass mindestens eine oder zwei Flächen genau in die Richtung zeigen, aus der Passanten auf das Element zugehen. Diese Flächen sind dann besonders bevorzugt für die Werbung.

  Derjenige, der Werbung machen möchte, kann sich dann auch genau die Flächen aussuchen, die unter besonders günstigem Winkel stehen. Bei zylinderförmigen Anschlagflächen ist dies nicht ohne weiteres möglich, da die Plakate nicht genau winkelmässig wie geünscht angebracht werden könnten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die unübliche eckige Form des Elementes auffällt und dadurch die Aufmerksamkeit des Publikums erregt, wodurch die Werbewirkung gesteigert wird.



   Es wäre denkbar, dass einige Seitenflächen grösser sind als andere. Man könnte so eine oder zwei Flächen für den Anschlag grosser Plakate z. B. im Format von 6/1-Bogen vorsehen, während andere Flächen kleiner sind, auf denen dann Veranstaltungen auf kleineren Plakaten angekündigt werden. Man erhält jedoch ein besonders gefälliges Aussehen, wenn alle Seitenflächen gleich gross sind. Ein besonders gefälliges und regelmässiges Aussehen hat das Element dann, wenn die gleich grossen Seitenflächen so angeordnet sind, dass die Grund- und
Deckfläche regelmässige Vielecke sind. Bei drei Seitenflächen wären dieselben also wie ein gleichseitiges Dreieck, bei vier gleich grossen Seitenflächen wären dieselben wie ein Quadrat angeordnet. Man könnte jedoch auch ein Fünfeck, ein   Sech-    seck usw. vorsehen.

   Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, vier Seitenflächen vorzusehen. Dabei kann man dann aus keinem Blickwinkel zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen einsehen. Es wäre also denkbar, an demselben Ele ment auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten gleichzeitig
Werbung für zwei Konkurrenzprodukte zu machen.  



   Das Element braucht nicht nur zum Ankleben von Plakaten



  geeignet zu sein. Eine Seitenfläche kann z. B. mit einem Wechselrahmen und Innenbeleuchtung für Anbringung von folienförmigen durchscheinenden Werbeträgern versehen sein. Auf diese Weise wird die Aufmerksamkeit, die das Publikum dem Element und damit der dort angebrachten Werbung   schenkt,    weiter erhöht.



   Eine wesentlich grössere Beachtung des Elemtes wird man erreichen, wenn in einer Seitenfläche im oberen Teil ein Fersehbildschirm angeordnet ist, auf dem ein Fernsehprogramm gezeigt wird. Es wäre dabei mögoch, für mehrere Elemtente in einer Stadt oder in einem Stadteil gleichzeitig dasselbe Fernsehprogramm zu zeigen, das über Antennten in den einzelnen Elementen von einer zentralen Sendestation empfangen wird.



  Es kann jedoch auch eine Video-Abspielvorrichtung für das Programm in jedem Element vorgesehen sein. Das Programm, das gezeigt wird. könnte z. B. das öffentliche Fersehprogramm sein. Da sich dieses Programm jedoch jeder zu Hause selber ansehen kann, könnte man insbesodere ein lokal interessierendes Programm zeigen, wie z. B. Hinweise auf Aktivitäten und Veranstaltungen in der Stadt, Hinweise der Stadtverwaltung und dergleichen. Dieses Programm könnnte dann von Werbespots unterbrochen werden. Gerade durch die im normalen Fersehen nicht zu sehenden lokalen Hinweise würde die Aufmerksamkeit für das Element, die darauf angebrachte Werbung und die im Videoprogramm gezeigte Werbung vergrössert werden.



   Das Fernsehprogramm wird normalerweise am Abend abgeschaltet werden. Damit der Fernsehbildschirm dann nicht mutwillig zerstört werden kann, kann eine automatische Abdeckeinrichtung für den Fernsehbildschirm in Form von z. B. einer Jalousie vorgesehen sein.



   Der Ton für das Fernseh-bzw. Videoprogramm kann natürlich einkanalig abgestrahlt werden. Die Aufmerksamkeit für das Fernsehprogramm wird jedoch erhöht werden, wenn der Ton als Stereoton übertragen wird. Für diesen Zweck kann vor gesehen werden, dass in oder an der Seitenfläche, die den Fersehbildschirm aufweist, Stereolautsprecher angebracht sind.



   Unterhalb des Fernsehbildschirmes kann ein Plakat angeklebt werden. Man kann jedoch auch vorsehen, dass hier der Wechselrahmen für die von hinten zu beleuchtenden Werbefolien angeordnet ist.



   Damit bei Regen die Plakate nicht nass werden und sich nicht Wassertropfen auf dem Fernsehbildschirm absetzen, falls ein solcher vorhanden ist, wodurch der Genuss des Fernsehprogrammes gestört würde, kann das Element mit einem die Seitenflächen überragenden Dach versehen sein. Dabei kann das Dach kreisförmig sein. Am Rand könnte wiederum Werbung angebracht sein. Dies könnte sowohl Fremdwerbung sein als auch Eigenwerbung, d.h. ein Hinweis auf den Aufsteller des Elementes bzw. auf die einzelnen Arten von Informationen und Werbungen, die auf den darunter angeordneten Seitenflächen zu finden sind.



   Zweckmässigerweise stehen die Seitenflächen nicht direkt auf dem Boden, da sie hier unten sonst leicht beschmutzen könnten. Vielmehr ist es besonders zweckmässig, wenn das Element mit einem die Seitenflächen überragenden Sockel versehen ist. Dieser Sockel kann z. B. kreisförmig sein. In dem Sockel können Rinnen zum Auffangen überschüssigen Leims vorgesehen sein, von denen eine Ablaufrinne oder mehrere in das Innere des Elementes führen. Es ist nämlich allgemein bekannt, dass beim Ankleben von Plakaten sehr viel Leim nach unten tropft, der zu einer Verunreinigung des Fussbodens um solche Elemente führt. Wenn die Rinne angeordnet ist, fällt der überschüssige Leim nicht auf den Boden, sondern in die Rinne und tropft von dort in das Innere des Elementes, wo erz. B. in einem Eimer aufgefangen und von Zeit zu Zeit entfernt werden kann.



   Das Dach und/oder der Sockel können Lichtquellen für die Beleuchtung der Seitenflächen enthalten, damit die dort angebrachte Werbung auch nachts zu sehen ist. Um die Aufmerksamkeit für das Element weiter zu erhöhen, kann es eine Uhr aufeisen, die z. B. in einer der Seitenflächen angeordnet sein kann oder auf dem Element angebracht sein kann.



   Ein grosses Problem für Städte ist das Problem der sogenannten  wilden Anschläge . Selbstverständlich ist es verboten, ohne Erlaubnis selbst Anschläge an Häusern, Plakatsäulen und dergleichen anzubringen. Dieses Verbot lässt sich jedoch nur schwer durchsetzen. Z. B. wird man einen Bürger, dem seine Katze entlaufen ist, nur schwer durch logische Argumente und/oder Strafen davon abhalten können, in der Gegend, in der die Katze ihm entlaufen ist, Suchmeldungen an Häusern, Bäumen und dergleichen anzubringen. Das erfindungsgemässe Element hat nun den Vorteil, dass diese Probleme in einfacher Weise gelöst werden können, wenn eine der Seitenflächen für das Anbringen von Anschlägen durch Passanten ausgebildet ist. Diese Fläche wird dann entsprechend kenntlich gemacht; die Passanten wissen genau, dass sie nur auf dieser Fläche ihre Anschläge anbringen dürfen.

  Bei einer Litfasssäule wäre dies nicht ohne weiteres möglich, da man, wenn der vorgesehene Platz vollgeklebt wäre, wohl damit rechnen müsste, dass dann einfach in die benachbarten Bereiche weiter hineingeklebt wird, wodurch die dort angebrachte Werbung beeinträchtigt wird.



   Das Element bietet also eine Möglichkeit für den Bürger, in seiner Nachbarschaft persönliche Plakate wie z. B. Kauf- oder Verkaufsangebote, Suchmeldungen und dergleichen anzubringen. An dem Element, insbesondere an der Fläche für die Anschläge der Bürger, kann dann der Zeitplan angebracht werden, nach dem das Element mit neuen werbenden Anschlägen versehen wird, wobei dann gleichzeitig die vorhandenen Hinweise der Bürger übermalt werden, damit neue Hinweise angebracht werden können. Dieser Turnus, in dem die neue Werbung angebracht und die alte Werbung der Bürger übermalt wird, beträgt ungefähr 10 Tage. Wenn der Bürger den Turnus kennt, kann er sich beim Anbringen seiner Anzeigen darauf einstellen.



   Es wird besonders erleichert, kleine Zettel am Element anzubringen, wenn bei der Seitenfläche für das private Anbringen von Anschlägen ein Leimspender angebracht ist.



   Das Element kann an sich beliebige Grösse haben. Man wird jedoch zweckmässigerweise so dimensionieren, das die Seitenfläche eine Breite von ungefähr 1,19 mund eine Höhe von ungefähr 2,52 m haben. In diesem Falle können nämlich die standardisierten 6/1-Bogen weiter verwendet werden, die in der Werbewirtschaft allgemein üblich sind..



   Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenfläche für die Anschläge von Passanten; und
Fig. 3 eine weitere Seitenfläche für die Anschläge kommunaler Veranstaltungen.



   Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform des Elementes für die Aussenwerbung weist einen kreisförmigen Sokkel 1 auf, auf dem vier rechteckige Seitenflächen 2 bis 5 des Elemtes stehen. Diese Seitenflächen 2 bis 5 sind dabei so angeordnet, dass sie eine quadratische Grundfläche einschliessen, über die der Sockel 1 auch an den Ecken des Quadrates übersteht.



   Über den miteinander verbundenen, in Form eines Quadrates angeordneten rechteckigen Seitenflächen 2 bis 5 ist ein kreisrundes Dach 6 angeordnet, das auch an den Kanten der Seitenflächen 2 bis 5 über dieselben hinausragt. Dieses Dach 6 ist mit einer senkrechten zylinderförmigen Fläche 7 versehen,  an der Werbung bzw. Hinweise angebracht werden können, die auf die Zweckbestimmung der darunterliegenden Seitenflächen hinweisen.



   Bei der gezeigten Ausführungsform befindet sich oberhalb des Daches 6 noch ein weiterer zylinderförmiger, hinter das Dach 6 ein wenig zurückspringender Teil 8, an dem eine zusätzliche Werbung angebracht werden kann. Oberhalb von Dach 6 und zylinderförmigem Teil 8 ist eine Uhr 9 angebracht, die mit verschiedenen Ziffernblättern versehen sein kann, die in unterschiedliche Richtungen zeigen.



   Der Sockel   list    noch mit Ablaufrinnen 10 für beim Ankleben von Plakaten heruntertropfendem Leim versehen. Der Leim wird in diesen Rinnen 10 gesammelt und durch an den Ecken angeordneten Rinnen 11 in das Innere des Elementes geleitet, wo er in einem herausnehmbaren Gefäss gesammelt wird. Am Sockel 1 und (nicht gezeigt) am Dach 6 sind noch Lichtquellen 12 angeordnet, mit denen die Seitenflächen beleuchtet werden können, so dass die dort angebrachte Werbung auch nachts sichtbar ist.



   Bei der gezeigten Ausführungsform weist die Fläche 2 im unteren Teil einen Wechselrahmen 13 mit beleuchteter Rückfläche auf, in dem ein Werbeträger in Form einer durchscheinenden Folie angebracht werden kann. Im oberen Teil ist ein Fernsehbildschirm 14 angebracht, in dem Fernseh- oder Videoprogramme gezeigt werden können. Neben dem Bildschirm 14 sind zwei Stereolautsprecher 15 angeordnet. Das Programm kann dabei mit einer Antenne oder einem Kabel von einer zentralen Sendestation empfangen werden oder mit Hilfe eines Videogerätes abgespielt werden, das im Element angeordnet ist. Das Videogerät kann dabei mit einem Endlosband ausgerüstet sein.

  Falls ein solches Videogerät im Element vorgesehen ist. wird man, falls erforderich, noch eine Beheizung des Elementes vorsehen müssen, damit das Videogerät auch bei sehr niedrigen Aussentemperaturen einwandfrei arbeitet
Die besondere Ausbildung der Seitenflächen 3 ist in Fig. 2 naher gezeigt Die Seitenfläche 3 ist, wie auch die übrigen Seitenflächen, mit einem Rahmen 16 versehen, und durch Rahmen elemente 17 und 18 in drei Teile unterteilt, zwischen denen plattenförmige Elemente 19 befestigt sind, auf denen private Plakate 20, Suchmeldungen oder dergleichen angebracht werden können. Auf dem Rahmen 16 und den unterteilenden Rahmenteilen 17 und 18 ist dabei jeweils angegeben, welche Art von Plakaten oder Hinweisen von Privatleuten auf den entsprechenden Flächen 19 angeklebt werden sollen.

  Im unteren Teil ist die Fläche 3 mit einem Leimspender 21 versehen, der eine Rolle aufweist, die vom Inneren des Elementes her mit Leim versorgt wird. Der Bürger, der ein Plakat anbringen möchte, braucht dasselbe also nur über die Rolle des Leimspenders 21 zu streichen, um dann das Plakat anschliessend ankleben zu können.



   In Fig. 3 ist eine Rechteckfläche 4 gezeigt, auf der kommunale Ereignisse wie Konoprogramme, Theaterprogramme und dergleichen angekündigt werden können. Auch diese Fläche 4 ist im oberen Teil am Rahmen 16 mit einem Hinweis versehen, welche Art von Anschlägen auf dieser Seite vorgesehen sind.



   Die Seitenflächen 5 kann schliesslich für ganzflächige Werbung vorgesehen sein.



   Selbstverständlich kann die Art, wie die einzelnen Flächen verwendet werden, abgewandelt werden. So könnten z. B. zwei Flächen für ganzflächige Werbung verwendet werden, die einander gegenüberliegen.



   Durch die verschiedenen Arten, wie die einzelnen Seitenflächen genutzt werden, erfreut sich das Element grosser Aufmerksamkeit. Jemand, der das Fernsehprogramm betrachtet, selbst einen Anschlag für private Zwecke vornimmt oder diese privaten Anschläge durchsieht, ob etwas auf ihn Zutreffendes oder für ihn Passendes zu finden ist, wird gleichzeitig auf die Werbung aufmerksam, die mit dem Element gemacht werden soll. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Element for outdoor advertising, the outer shape of which is essentially limited by a horizontal base, a horizontal cover and a vertical side surface arrangement connecting the edges of the base and cover surface for the attachment of information carriers, characterized in that the side surface arrangement has at least three flat rectangular side surfaces (2-5).



   2. Element according to claim 1, characterized in that the side surfaces (2-5) are of the same size and arranged so that the base and top surface are regular polygons.



   3. Element according to claim 1 or 2, characterized in that four side surfaces (2-5) are provided.



   4. Element according to any one of claims 1 to 3, characterized in that a side surface (2) with an interchangeable frame (13) and interior lighting is provided for attaching film-shaped translucent advertising media.



   5. Element according to any one of claims 1 to 4, characterized in that a television screen (14) is arranged in a side surface (2) in the upper part.



   6. Element according to claim 5, characterized in that it has an automatic covering device for the television screen (14).



   7. Element according to claim 5 or 6, characterized in that in or on the side surface (2) having the television screen (14), stereo speakers (15) are attached.



   8. Element according to any one of claims 4 to 7, characterized in that change frame (13) and television screen (14) are arranged in the same side surface (2).



   9. Element according to any one of claims 1 to 8, characterized in that it is provided with a roof (6) projecting beyond the side surface (2-5).



   10. Element according to any one of claims 1 to 9, characterized in that it is provided with a base (1) projecting beyond the side surfaces (2-5), which is provided with channels (10) for collecting excess glue, one of which is a gutter (11) or more lead inside the element.



   11. Element according to claim 9 or 10, characterized in that in the roof (6) and / or base (1) light sources (12) for illuminating the side surfaces (2-5) are arranged.



   12. Element according to any one of claims 1 to 11, characterized in that it has a clock (9).



   13. Element according to one of claims 1 to 12, characterized in that a side surface (3) for the attachment of stops (20) is formed by passers-by, wherein on or at this side surface (3) a glue dispenser (21) is attached.



   The invention relates to an element for outdoor advertising, the outer shape of which consists essentially of a horizontal base area, a horizontal cover area and a vertical side surface arrangement connecting the edges of the base and cover areas for the attachment of information carriers, e.g. B. posters and advertisements is limited.



   Such an element is generally known in the form of the advertising column, which was first set up in Berlin on July 1, 1855 by the printer E. Litfass and the circus director Renz. This advertising column essentially has the shape of an upright cylinder. The side surface is a cylindrical surface on which the posters and the like can be attached.



   Such an advertising column now has various disadvantages.



  First of all, the posters have to be placed on a curved surface so that they can only be perceived as distorted. It should be borne in mind that such posters for sticking on flat surfaces such. B. Billboards are designed and it is impossible to design a poster so that it achieves the optimal effect on a curved surface from any direction.



   Various stops should often be attached to advertising pillars, e.g. B. In addition to large-scale advertising for a certain product, also attacks on cinema and theater programs or other local events. Since the surface is continuous, these different types of stops cannot be separated from one another, which makes the arrangement unclear. People have long been used to the image of advertising pillars, so that they are hardly noticed anymore. After all, it is not possible to advertise two different competing products on the same pillar, since these would be visible at least from certain perspectives. So z. B.



  the cigarette industry imposes the self-restriction not to advertise a brand within sight of the advertisement of another brand.



   The invention has for its object to improve an element of the type mentioned so that it is more versatile and attracts more attention
The solution according to the invention is that the side surface arrangement has at least three flat rectangular side surfaces.



   The arrangement of the side surfaces that is supposed to carry the posters is no longer cylindrical, but consists of several flat rectangles. The usual posters such as on billboards can be stuck on these rectangles; the viewer no longer perceives a distorted picture. There is also a good separation between different types of advertising. So z. For example, advertising a product on a rectangle while announcing cinema and other local events on another rectangle. The element can also be set up so that at least one or two surfaces point exactly in the direction from which passers-by approach the element. These areas are then particularly preferred for advertising.

  Those who want to advertise can then choose exactly the areas that are at a particularly favorable angle. In the case of cylindrical stop faces, this is not readily possible, since the posters could not be attached at the exact angle required. Another advantage is that the unusual angular shape of the element stands out and thereby attracts the attention of the audience, which increases the advertising impact.



   It is conceivable that some side surfaces are larger than others. You could use one or two surfaces for the placement of large posters such. B. in the format of 6/1 sheets, while other areas are smaller, on which events are then announced on smaller posters. However, you get a particularly pleasing appearance if all side surfaces are the same size. The element has a particularly pleasing and regular appearance when the sides of the same size are arranged so that the basic and
Are regular polygons. With three side surfaces the same would be like an equilateral triangle, with four side surfaces of the same size they would be arranged like a square. However, a pentagon, a hexagon, etc. could also be provided.

   However, it has proven to be particularly advantageous to provide four side surfaces. It is then not possible to see two opposite side surfaces from any angle. It would therefore be conceivable to use the same element on two opposite sides at the same time
To advertise two competing products.



   The element does not only need to stick posters



  to be suitable. A side surface can e.g. B. with an interchangeable frame and interior lighting for attaching film-shaped translucent advertising media. In this way, the attention that the audience pays to the element and thus the advertising placed there is further increased.



   Much greater attention will be paid to the element if a television screen on which a television program is shown is arranged in a side area in the upper part. It would be possible to show the same television program for several elements in a city or in a district at the same time, which is received by antennas in the individual elements from a central broadcasting station.



  However, a video player for the program can also be provided in each element. The program that is shown. could e.g. B. be the public television program. However, since everyone can watch this program at home, one could show a program of local interest, such as: B. Information about activities and events in the city, information from the city administration and the like. This program could then be interrupted by commercials. The local information, which cannot be seen in normal television, would increase the awareness of the element, the advertising placed on it and the advertising shown in the video program.



   The television program will normally be switched off in the evening. So that the television screen can not be willfully destroyed, an automatic cover device for the television screen in the form of z. B. a blind can be provided.



   The sound for the television or. The video program can of course be broadcast on one channel. Attention to the television program will, however, be increased if the sound is transmitted as stereo sound. For this purpose, it can be seen that stereo speakers are installed in or on the side surface that has the television screen.



   A poster can be stuck beneath the television screen. However, it can also be provided that the change frame for the advertising films to be illuminated from behind is arranged here.



   So that the posters do not get wet in the rain and water drops do not settle on the television screen, if there is one, which would interfere with the enjoyment of the television program, the element can be provided with a roof projecting beyond the side surfaces. The roof can be circular. In turn, advertising could be appropriate. This could be third-party advertising as well as self-advertising, i.e. a reference to the positioner of the element or to the individual types of information and advertisements that can be found on the side surfaces below.



   Conveniently, the side surfaces are not directly on the floor, otherwise they could easily get dirty down here. Rather, it is particularly expedient if the element is provided with a base projecting beyond the side surfaces. This base can e.g. B. be circular. Channels can be provided in the base for collecting excess glue, one or more of which lead into the interior of the element. It is generally known that a lot of glue drips down when posters are stuck, which leads to contamination of the floor around such elements. If the gutter is arranged, the excess glue does not fall onto the floor, but into the gutter and drips from there into the interior of the element, where ore. B. caught in a bucket and removed from time to time.



   The roof and / or the base can contain light sources for illuminating the side surfaces so that the advertisements placed there can also be seen at night. To further raise awareness of the element, it can freeze a watch that e.g. B. can be arranged in one of the side surfaces or can be attached to the element.



   A big problem for cities is the problem of the so-called wild attacks. Of course, it is forbidden to attach posters to houses, poster pillars and the like without permission. However, this ban is difficult to enforce. For example, it will be difficult for a citizen who has escaped his cat to find logical arguments and / or penalties to prevent searches in the area in which the cat has escaped from houses, trees and the like. The element according to the invention now has the advantage that these problems can be solved in a simple manner if one of the side surfaces is designed for the attachment of stops by passers-by. This area is then identified accordingly; passers-by know very well that they can only place their stops on this surface.

  With an advertising column, this would not be possible without further ado, because if the space provided was glued, one would have to reckon with simply sticking further into the neighboring areas, which would adversely affect the advertising placed there.



   The element therefore offers the citizen the opportunity to place personal posters in his neighborhood, such as B. Buy or sell offers, search messages and the like. The element, in particular the area for the attacks on the citizens, can then be attached with the schedule according to which the element is provided with new advertising attacks, at the same time the existing instructions of the citizens are then painted over so that new instructions can be added. This cycle, in which the new advertising is placed and the old advertising of the citizens painted over, is approximately 10 days. If the citizen knows the frequency, he can adjust to it when he displays his ads.



   It is particularly easy to attach small pieces of paper to the element if a glue dispenser is attached to the side surface for the private attachment of stops.



   The element itself can be of any size. However, one will expediently dimension such that the side surface has a width of approximately 1.19 m and a height of approximately 2.52 m. In this case you can continue to use the standardized 6/1 sheets that are common in the advertising industry.



   The invention is described below, for example, using an advantageous embodiment with reference to the accompanying drawings. Show it:
Figure 1 is a perspective view of an advantageous embodiment of the invention.
2 shows a side surface for the stops of passers-by; and
Fig. 3 shows another side surface for the attacks of municipal events.



   The embodiment of the element for outdoor advertising shown in the figures has a circular base 1 on which there are four rectangular side surfaces 2 to 5 of the element. These side surfaces 2 to 5 are arranged in such a way that they enclose a square base area over which the base 1 also protrudes at the corners of the square.



   A circular roof 6 is arranged above the interconnected rectangular side surfaces 2 to 5 arranged in the form of a square, which also projects beyond the edges of the side surfaces 2 to 5. This roof 6 is provided with a vertical cylindrical surface 7, on which advertisements or notices can be attached, which indicate the intended use of the underlying side surfaces.



   In the embodiment shown, there is a further cylindrical part 8, slightly recessed behind the roof 6, above which the roof 6, to which additional advertising can be attached. Above the roof 6 and the cylindrical part 8, a clock 9 is attached, which can be provided with different dials that point in different directions.



   The base is also provided with drainage channels 10 for glue dripping down when posters are stuck on. The glue is collected in these channels 10 and passed through channels 11 arranged at the corners into the interior of the element, where it is collected in a removable vessel. On the base 1 and (not shown) on the roof 6 there are also light sources 12 with which the side surfaces can be illuminated, so that the advertisements placed there are also visible at night.



   In the embodiment shown, the surface 2 in the lower part has an interchangeable frame 13 with an illuminated rear surface, in which an advertising medium in the form of a translucent film can be attached. In the upper part there is a television screen 14 in which television or video programs can be shown. Two stereo speakers 15 are arranged next to the screen 14. The program can be received with an antenna or a cable from a central transmission station or can be played with the help of a video device that is arranged in the element. The video device can be equipped with an endless belt.

  If such a video device is provided in the element. if necessary, heating of the element will have to be provided so that the video device works perfectly even at very low outside temperatures
The special design of the side surfaces 3 is shown in more detail in FIG. 2. The side surface 3, like the other side surfaces, is provided with a frame 16, and divided into three parts by frame elements 17 and 18, between which plate-shaped elements 19 are fastened, on which private posters 20, search messages or the like can be attached. On the frame 16 and the dividing frame parts 17 and 18, it is indicated in each case what type of posters or instructions from private individuals are to be glued to the corresponding areas 19.

  In the lower part, the surface 3 is provided with a glue dispenser 21, which has a roller that is supplied with glue from the inside of the element. The citizen who wants to put up a poster only needs to stroke the same over the role of the glue dispenser 21 in order to then be able to stick the poster on.



   3 shows a rectangular area 4 on which communal events such as cono programs, theater programs and the like can be announced. This surface 4 is also provided in the upper part on the frame 16 with an indication of what type of stops are provided on this side.



   The side surfaces 5 can finally be provided for full-area advertising.



   Of course, the way in which the individual surfaces are used can be modified. For example, B. two areas are used for full-area advertising, which are opposite to each other.



   Due to the different ways in which the individual side surfaces are used, the element enjoys great attention. Someone who watches the television program, carries out an attack for private purposes, or goes through these private attacks, whether something that applies to them or is suitable for them, is also made aware of the advertising that is to be made with the element.


    

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE 1. Element für die Aussenwerbung, dessen äussere Form im wesentlichen durch eine horizontale Grundfläche, eine horizontale Deckfläche und eine vertikale, die Ränder von Grundund Deckfläche verbindende Seitenflächenanordnung für die Anbringung von Informationsträgern begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächenanordnung mindestens drei ebene rechteckige Seitenflächen (2-5) aufweist.  PATENT CLAIMS 1. Element for outdoor advertising, the outer shape of which is essentially limited by a horizontal base, a horizontal cover and a vertical side surface arrangement connecting the edges of the base and cover surface for the attachment of information carriers, characterized in that the side surface arrangement has at least three flat rectangular side surfaces (2-5). 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (2-5) gleich gross und so angeordnet sind, dass Grund- und Deckfläche regelmässige Vielecke sind.  2. Element according to claim 1, characterized in that the side surfaces (2-5) are of the same size and arranged so that the base and top surface are regular polygons. 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Seitenflächen (2-5) vorgesehen sind.  3. Element according to claim 1 or 2, characterized in that four side surfaces (2-5) are provided. 4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche (2) mit einem Wechselrahmen (13) und Innenbeleuchtung für Anbringung von folienförmigen durchscheinenden Werbeträgern versehen ist.  4. Element according to any one of claims 1 to 3, characterized in that a side surface (2) is provided with an interchangeable frame (13) and interior lighting for the attachment of film-shaped translucent advertising media. 5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenfläche (2) im oberen Teil ein Fernsehbildschirm (14) angeordnet ist.  5. Element according to any one of claims 1 to 4, characterized in that a television screen (14) is arranged in a side surface (2) in the upper part. 6. Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine automatische Abdeckeinrichtung für den Fernsehbildschirm (14) aufweist.  6. Element according to claim 5, characterized in that it has an automatic covering device for the television screen (14). 7. Element nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an der Seitenfläche (2), die den Fersehbildschirm (14) aufweist, Stereolautsprecher (15) angebracht sind.  7. Element according to claim 5 or 6, characterized in that in or on the side surface (2) having the television screen (14), stereo speakers (15) are attached. 8. Element nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Wechselrahmen (13) und Fernsehbildschirm (14) in derselben Seitenfläche (2) angeordnet sind.  8. Element according to any one of claims 4 to 7, characterized in that change frame (13) and television screen (14) are arranged in the same side surface (2). 9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem die Seitenfläche (2-5) überragenden Dach (6) versehen ist.  9. Element according to any one of claims 1 to 8, characterized in that it is provided with a roof (6) projecting beyond the side surface (2-5). 10. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem die Seitenflächen (2-5) überragenden Sockel (1) versehen ist, der mit Rinnen (10) zum Auffangen überschüssigen Leims versehen ist, von denen eine Ablaufrinne (11 ) oder mehrere in das Innere des Elements führen.  10. Element according to any one of claims 1 to 9, characterized in that it is provided with a base (1) projecting beyond the side surfaces (2-5), which is provided with channels (10) for collecting excess glue, one of which is a gutter (11) or more lead inside the element. 11. Element nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Dach (6) undloder Sockel (1) Lichtquellen (12) für die Beleuchtung der Seitenflächen (2-5) angeordnet sind.  11. Element according to claim 9 or 10, characterized in that in the roof (6) and / or base (1) light sources (12) for illuminating the side surfaces (2-5) are arranged. 12. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Uhr (9) aufweist.  12. Element according to any one of claims 1 to 11, characterized in that it has a clock (9). 13. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenfläche (3) für das Anbringen von Anschlägen (20) durch Passanten ausgebildet ist, wobei an oder bei dieser Seitenfläche (3) ein Leimspender (21) angebracht ist.  13. Element according to one of claims 1 to 12, characterized in that a side surface (3) for the attachment of stops (20) is formed by passers-by, wherein on or at this side surface (3) a glue dispenser (21) is attached. Die Erfindung betrifft ein Element für die Aussenwerbung, dessen äussere Form im wesentlichen durch eine horizontale Grundfläche, eine horizontale Deckfläche und eine vertikale, die Ränder von Grund- und Deckflöche verbindende Seitenflächenanordnung für die Anbringung von Informationsträgern, z. B. Plakaten und Inseraten begrenzt ist.  The invention relates to an element for outdoor advertising, the outer shape of which consists essentially of a horizontal base area, a horizontal cover area and a vertical side surface arrangement connecting the edges of the base and cover areas for the attachment of information carriers, e.g. B. posters and advertisements is limited. Eine solches Element ist in der Form der Litfasssäule allgemein bekannt, die am 1. Juli 1855 erstmals in Berlin von dem Drucker E. Litfass und dem Zirkusdirektor Renz aufgestellt wurde. Diese Litfasssäule hat im wesentlichen die Form eines aufrecht stehenden Zylinders. Die Seitenfläche ist eine Zylinderfläche, auf der die Plakate und dergleichen angebracht werden können.  Such an element is generally known in the form of the advertising column, which was first set up in Berlin on July 1, 1855 by the printer E. Litfass and the circus director Renz. This advertising column essentially has the shape of an upright cylinder. The side surface is a cylindrical surface on which the posters and the like can be attached. Eine solche Litfasssäule hat nun verschiedene Nachteile.  Such an advertising column now has various disadvantages. Zunächst einmal müssen die Plakate auf einer gekrümmten Fläche angebracht werden, so dass man sie nur verzerrt wahrnehmen kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dass solche Plakate zum Aufkleben auf ebene Flächen wie z. B. Werbetafeln entworfen werden und es unmöglich ist, ein Plakat so zu entwerfen, dass es auf einer gekrümmten Fläche aus jeder Blickrichtung die otimale Wirkung erzielt. First of all, the posters have to be placed on a curved surface so that they can only be perceived in a distorted manner. It should be borne in mind that such posters for sticking on flat surfaces such. B. Billboards are designed and it is impossible to design a poster so that it achieves the optimum effect from any direction of view on a curved surface. An Litfasssäulen sollen häufig auch verschiedene Anschläge angebracht werden, z. B. neben der grossflächigen Werbung für ein bestimmtes Erzeugnis auch Anschläge über Kino- und Theaterprogramme oder sonstige lokale Veranstaltungen. Diese verschiedenartigen Anschläge können, da die Fläche durchgehend ist, nicht voneinander getrennt werden, wodurch die Anordnung unübersichtlich wird. Man hat sich auch schon lange an das Bild von Litfasssäulen gewöhnt, so dass dieselben kaum noch Beachtung finden. Schliesslich kann an derselben Säule nicht für zwei verschiedene Konkurrenzprodukte geworben werden, da diese zumindest aus gewissen Blickrichtungen gleichzeitig zu sehen wären. So hat sich z. B.  Various stops should often be attached to advertising pillars, e.g. B. In addition to large-scale advertising for a certain product, also attacks on cinema and theater programs or other local events. Since the surface is continuous, these different types of stops cannot be separated from one another, which makes the arrangement unclear. People have long been used to the image of advertising pillars, so that they are hardly noticed anymore. After all, it is not possible to advertise two different competing products on the same pillar, since these could be seen at least from certain perspectives at the same time. So z. B. die Zigarettenindustrie die Selbstbeschränkung auferlegt, für eine Marke nicht in Sichtweite der Reklame einer anderen Marke zu werben. the cigarette industry imposes the self-restriction not to advertise a brand within sight of the advertisement of another brand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Element der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass es vielseitiger anwendbar ist und eine grössere Aufmerksamkeit findet Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass die Seitenflächenanordnung mindestens drei ebene rechteckige Seitenflächen aufweist.  The invention has for its object to improve an element of the type mentioned so that it is more versatile and attracts more attention The solution according to the invention is that the side surface arrangement has at least three flat rectangular side surfaces. Die Seitenflächenanordnung, die die Plakate tragen soll, ist also nicht mehr zylinderförmig, sondern besteht aus mehreren ebenen Rechtecken. Auf diesen Rechtecken können die üblichen Plakate wie auf Werbetafeln aufgeklebt werden; der Betrachter nimmt dabei kein verzerrtes Bild mehr wahr. Es findet auch eine gute Trennung zwischen verschiedenartigen Werbungen statt. So kann z. B. auf einem Rechteck für ein Erzeugnis geworben werden, während auf einem anderen Rechteck die Kinoveranstaltungen und sonstigen lokalen Veranstaltungen angekündigt werden. Das Element kann auch so aufgestellt werden, dass mindestens eine oder zwei Flächen genau in die Richtung zeigen, aus der Passanten auf das Element zugehen. Diese Flächen sind dann besonders bevorzugt für die Werbung.  The arrangement of the side surfaces that is supposed to carry the posters is no longer cylindrical, but consists of several flat rectangles. The usual posters such as on billboards can be stuck on these rectangles; the viewer no longer perceives a distorted picture. There is also a good separation between different types of advertising. So z. For example, advertising a product on a rectangle while announcing cinema and other local events on another rectangle. The element can also be set up so that at least one or two surfaces point exactly in the direction from which passers-by approach the element. These areas are then particularly preferred for advertising. Derjenige, der Werbung machen möchte, kann sich dann auch genau die Flächen aussuchen, die unter besonders günstigem Winkel stehen. Bei zylinderförmigen Anschlagflächen ist dies nicht ohne weiteres möglich, da die Plakate nicht genau winkelmässig wie geünscht angebracht werden könnten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die unübliche eckige Form des Elementes auffällt und dadurch die Aufmerksamkeit des Publikums erregt, wodurch die Werbewirkung gesteigert wird. Those who want to advertise can then choose exactly the areas that are at a particularly favorable angle. In the case of cylindrical stop surfaces, this is not readily possible, since the posters could not be attached at the exact angle required. Another advantage is that the unusual angular shape of the element stands out and thereby attracts the attention of the audience, which increases the advertising impact. Es wäre denkbar, dass einige Seitenflächen grösser sind als andere. Man könnte so eine oder zwei Flächen für den Anschlag grosser Plakate z. B. im Format von 6/1-Bogen vorsehen, während andere Flächen kleiner sind, auf denen dann Veranstaltungen auf kleineren Plakaten angekündigt werden. Man erhält jedoch ein besonders gefälliges Aussehen, wenn alle Seitenflächen gleich gross sind. Ein besonders gefälliges und regelmässiges Aussehen hat das Element dann, wenn die gleich grossen Seitenflächen so angeordnet sind, dass die Grund- und Deckfläche regelmässige Vielecke sind. Bei drei Seitenflächen wären dieselben also wie ein gleichseitiges Dreieck, bei vier gleich grossen Seitenflächen wären dieselben wie ein Quadrat angeordnet. Man könnte jedoch auch ein Fünfeck, ein Sech- seck usw. vorsehen.  It is conceivable that some side surfaces are larger than others. You could use one or two surfaces for the placement of large posters such. B. in the format of 6/1 sheets, while other areas are smaller, on which events are then announced on smaller posters. However, you get a particularly pleasing appearance if all side surfaces are the same size. The element has a particularly pleasing and regular appearance when the sides of the same size are arranged so that the basic and Are regular polygons. With three side surfaces the same would be like an equilateral triangle, with four side surfaces of the same size they would be arranged like a square. However, a pentagon, a hexagon, etc. could also be provided. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, vier Seitenflächen vorzusehen. Dabei kann man dann aus keinem Blickwinkel zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen einsehen. Es wäre also denkbar, an demselben Ele ment auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten gleichzeitig Werbung für zwei Konkurrenzprodukte zu machen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  However, it has proven to be particularly advantageous to provide four side surfaces. It is then not possible to see two opposite side surfaces from any angle. It would therefore be conceivable to use the same element on two opposite sides at the same time To advertise two competing products. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2103662A1 (en) * 1994-12-02 1997-09-16 Sistemas De Investigacion Info Advertising device for public highways.
WO2010016752A1 (en) * 2008-08-05 2010-02-11 Alejandro Serna Barrera Multiple-use urban column especially, although not exclusively, for a variety of public services, with illuminated advertising
WO2011010202A1 (en) * 2009-07-23 2011-01-27 Globotech Displays De Colombia S.A. Portable digital graphical display system which can be dismantled
CN110811143A (en) * 2019-11-13 2020-02-21 常州市第二人民医院 Communication system convenient for communication between patient and medical staff

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