DE202005005560U1 - Automatischer Gongauslöser - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell
    • G10K1/064Operating or striking mechanisms therefor
    • G10K1/065Operating or striking mechanisms therefor for timed or repeated operation

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Abstract

Automatischer Gongauslöser mit mindestens einem Basiselement, mindestens einem Klöppel mit Halteelement, und mindestens einem Auslöseelement für den Klöppel, dadurch gekennzeichnet, dass der Automatische Gongauslöser Klangkörper anschlagen kann.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Automatischen Gongauslöser.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zur akustischen Signalisierung eines definierten Zeitpunktes, als auch eines abgelaufenen Zeitintervalls werden, entsprechend dem aktuellen Stand der Technik, handelsübliche mechanische oder elektrische Wecker eingesetzt. Diese sind vor allem dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmsignal bis zum manuellen oder automatischen Abstellen des Signals, einen längeren Zeitraum kontinuierlich oder in der Lautstärke anschwellend auftritt.
  • AUFGABE
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Auslösemechanismus zu entwickeln, der eine benutzerindividuelle Signalisierung hinsichtlich Zeitpunkt, Zeitraum und Ausprägung des Signaltons zulässt. Weiterhin soll der Signalton zum Alarmzeitpunkt lediglich einmal ausgelöst werden. Der Signalton soll über einen längeren Zeitraum (z.B. 30 Sek.) in der Lautstärke abschwellend nachklingen. Es soll somit eine stressfreie, und den individuellen persönlichen Bedürfnissen des Anwenders entsprechende Signalisierung generiert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Automatische Gongauslöser mit mindestens einem Basiselement, mindestens einem Klöppel mit Halteelement, und mindestens einem Auslöseelement für den Klöppel, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Automatische Gongauslöser diverse Klangkörper anschlagen kann.
  • ZUSATZANMELDUNG
  • Die Zusatzanmeldung zum Automatischen Gongauslöser zeichnet sich besonders dadurch aus, dass der Klangkörper periodisch , unter Heranziehung gleichmäßiger Intervallzeiten, als auch unter Heranziehung ungleichmäßiger Intervallzeiten angeschlagen werden kann.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Zusatzanmeldung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 9 eine Seitenansicht eines Gesamtsystems mit senkrechtem Klöppel
  • 10 eine Frontansicht eines Gesamtsystems mit senkrechtem Klöppel
  • Die 9 und 10 zeigen den grundsätzlichen Aufbau eines Systems mit einem Haltelement (3), welches auf einem Basiselement (1) befestigt ist. An einem senkrechten Klöppel (2) ist ein Klöppelmitnehmer (20) starr befestigt. Über diesen quaderförmigen Klöppelmitnehmer, sowie einer drehbaren Excenterscheibe (21) wird der Klöppel mechanisch nach Oben ausgelenkt. Die Excenterscheibe ist starr auf einer Achse befestigt, die wiederum von einem Elektromotor (22) angetrieben wird. Kommt die Excenterscheibe im Laufe ihrer Drehung in den Bereich der Verjüngung der Scheibe wird der Klöppelmitnehmer und damit der Klöppel nicht weiter unterstützt, und damit zum Durchschwingen freigegeben. Der Klangkörper wird angeschlagen. Durch weiters kontinuierliches Antreiben der Excenterscheibe kommt der Klöppelmitnehmer in der Folge in den Bereich der vollen Excenterscheibe und wird wieder mitgedreht und damit der Klöppel wieder ausgehoben.
  • Die Ansteuerung des Elektromotors (22) erfolgt durch eine Steuereinheit (26). Diese kann sowohl kontinuierliche Drehzahlen, als auch diskontinuierliche Drehzahlen für den Elektromotor vorgeben.
  • Die Stromversorgung erfolgt in der Regel über einen Netztrafo (14) und einen Niedervolt-Netzstecker (25), der in die Anschlussbuchse (24) gesteckt werden kann.
  • 1
    Basiselement
    2
    Klöppel
    3
    Haltelement 1
    4
    Haltelement 2
    5
    Elektromagnetisches Auslöseelement (Elektromagnet)
    6
    Mechanisches Auslöseelement 1 (Wippe)
    7
    Mechanisches Auslöselement 2 (Hakenscheibe)
    7.1
    Hakenscheibe
    7.2
    Zahnrad, groß
    7.3
    Zahnrad, klein
    7.4
    Schlitzscheibe
    7.5
    Umlenkrolle
    7.6
    Zugschnur
    7.7
    Metallzylinder
    7.8
    Öse
    8
    Klöppel-Aufhängung
    9
    Klöppel-Welle
    9'
    Klöppel-Welle, Variante
    10
    Klöppel-Stutzen
    11
    Anschlussleitung Elektromagnetisches Auslöselement
    12
    Anschlussbuchse Elektromagnetisches Auslöselement
    13
    Niedervolt-Netzstecker Elektromagnetisches Auslöselement
    14
    Netztrafo
    15
    Schaltuhr/Timer
    16
    Schaumstoffpuffer
    17
    Sandgefäß (Sanduhr)
    18
    Klangkörper
    19
    Anschlagelement
    20
    Klöppelmitnehmer
    21
    Excenterscheibe
    22
    Elektromotor
    23
    Anschlussleitung Elektromotor
    24
    Anschlussbuchse Elektromotor
    25
    Niedervolt-Netzstecker Elektromotor
    26
    Steuereinheit Elektromotor

Claims (18)

  1. Automatischer Gongauslöser mit mindestens einem Basiselement, mindestens einem Klöppel mit Halteelement, und mindestens einem Auslöseelement für den Klöppel, dadurch gekennzeichnet, dass der Automatische Gongauslöser Klangkörper anschlagen kann.
  2. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel senkrecht angeordnet ist.
  3. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel waagerecht angeordnet ist.
  4. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel durch ein elektromagnetisches Haltelement gehalten und ausgelößt wird.
  5. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel durch ein elektromagnetisches Haltelement mit Ruhestromprinzip betätigt wird.
  6. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel durch ein elektromagnetisches Haltelement mit Arbeitsstromprinzip betätigt wird.
  7. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus durch einen Timer angesteuert wird.
  8. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus durch eine Zeitschaltuhr angesteuert wird.
  9. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus durch einen bauteilintegrierten „Timer mit Zeitschaltuhr" angesteuert wird.
  10. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus vom 230V-Leitungsnetz versorgt wird.
  11. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus von einer Batterie versorgt wird.
  12. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel durch ein mechanisches Haltelement gehalten bzw. ausgelößt wird.
  13. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Haltelement mit Federkraft betätigt wird.
  14. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Haltelement durch ein mechanisches oder elektromechanisches Verriegelungsprinzip betätigt wird.
  15. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Haltelement durch das Sanduhrprinzip angesteuert wird, in dem Sinne, dass der rieselnde Sand einem definierten Zeitverlauf entspricht, und dieser über die flüchtige Sandmasse oder die zurückgelegte Wegstrecke des Sandes abgegriffen und zur Ansteuerung verwendet wird.
  16. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Sand eine Flüssigkeit eingesetzt wird.
  17. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Haltelement durch das mechanische Aufzugsuhrprinzip angesteuert wird, in dem Sinne, dass über eine ablaufende Zahnradkombination ein Zeitintervall generiert wird, welches seinen Abschluß durch eine ausgeprägte mechanische Betätigung eines Betätigungselements erfährt, welche zur Auslösung einer mechanischen Verriegelung mittelbar oder unmitelbar dient.
  18. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel elektromotorisch, unter Heranziehung periodischer, als auch nichtperiodischer Intervalle angehoben, und durch eine Excenterscheibe ausgeklinkt wird.
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