DE102005015761A1 - Automatischer Gongauslöser - Google Patents

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Abstract

Automatischer Gongauslöser mit mindestens einem Basiselement, mindestens einem Klöppel mit Halteelement, und mindestens einem Auslöseelement für den Klöppel, dadurch gekennzeichnet, dass der Automatische Gongauslöser Klangkörper anschlagen kann.

Description

  • Zur akustischen Signalisierung eines definierten Zeitpunktes, als auch eines abgelaufenen Zeitintervalls werden, entsprechend dem aktuellen Stand der Technik, handelsübliche mechanische oder elektrische Wecker eingesetzt. Diese sind vor allem dadurch gekennzeichnet, dass das Alarmsignal bis zum manuellen oder automatischen Abstellen des Signals, einen längeren Zeitraum kontinuierlich oder in der Lautstärke anschwellend auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Auslösemechanismus zu entwickeln, der eine benutzerindividuelle Signalisierung hinsichtlich Zeitpunkt, Zeitraum und Ausprägung des Signaltons zulässt. Weiterhin soll der Signalton zum Alarmzeitpunkt lediglich einmal ausgelöst werden. Der Signalton soll über einen längeren Zeitraum (z.B. 30 Sek.) in der Lautstärke abschwellend nachklingen. Es soll somit eine stressfreie, und den individuellen persönlichen Bedürfnissen des Anwenders entsprechende Signalisierung generiert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Automatische Gongauslöser mit mindestens einem Basiselement, mindestens einem Klöppel mit Halteelement, und mindestens einem Auslöseelement für den Klöppel, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Automatische Gongauslöser diverse Klangkörper anschlagen kann.
  • Der Automatische Gongauslöser zeichnet sich besonders dadurch aus, dass das Gesamtsystem eine Vielzahl handelsüblicher Klangkörper, die außer in Ausprägung der Klangfarbe, als auch in der Geometrie des Klangkörpers variabel sein können. Hierzu ist eine einfache Anpassungsmöglichkeit am Klöppel vorgesehen, um die verschiedenen Klangkörper in geeigneter Weise anschlagen zu können.
  • Weiterhin zeichnet sich der Automatische Gongauslöser dadurch besonders aus, dass durch den einmaligen Anschlag des Klangkörpers, in Verbindung mit der langen Nachhallzeit einiger einsetzbarer Klangkörper, ein besonders sanfte und stressfreie Signalisierung ermöglicht wird.
  • Der automatische Gongauslöser zeichnet sich weiterhin dadurch besonders aus, dass als Auslösemechanismus des Klöppels technisch grundsätzlich verschiedene Systeme zum Einsatz kommen können. Zum einen können elektromagnetische, zum anderen Systeme mit mechanischen bzw. elektromechanischen Energieformen zum Einsatz kommen. Es ist daher ein Betrieb sowohl mit, als auch ohne elektrische Energie denkbar.
  • Das erforderliche mechanische Grundgerüst des Automatischen Gongauslösers lässt in einzelnen Gesamtausprägungen vielfältige gestalterische Möglichkeiten des Gesamtsystems, entsprechend des Charakters des gewählten Klangkörpers, zu. So kann z.b. das eingesetzte Material für das Grundgerüst eher technisch, also aus Metallen o.ä., oder aus natürlichen Stoffen, also aus Holz o.ä. sein. Weiterhin kann die Formgebung des Grundgerüstes des Gesamtsystems variabel gestaltet sein.
  • Der Automatische Gongauslöser zeichnet sich weiterhin besonders dadurch aus, dass zur zeitlichen Ansteuerung handelsübliche Zeitschaltuhren bzw. Timer, als auch Systeme nach dem Sanduhrprinzip zum Einsatz kommen können. Weiterhin sind Systeme mit Federkraft nach dem klassisch mechanischem Uhrenprinzip denkbar.
  • Eine weitere Art der Ausführung des Automatischen Gongauslösers zeichnet sich besonders dadurch aus, dass der Klangkörper periodisch, unter Heranziehung gleichmäßiger Intervallzeiten, als auch unter Heranziehung ungleichmäßiger Intervallzeiten angeschlagen werden kann.
  • Im folgenden sollen einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Gesamtsystems mit waagerechtem Klöppel
  • 2 eine Frontansicht eines Gesamtsystems mit senkrechtem Klöppel
  • 3 eine Seitenansicht eines Gesamtsystems mit einem elektromagnetischen Auslösemechanismus
  • 4 eine Frontansicht eines Haltelements mit einem elektromagnetischen Auslösemechanismus
  • 5 eine Seitenansicht eines Gesamtsystems mit senkrechtem Klöppel und einem mechanischen Auslösemechanismus mit Wippe
  • 6 eine Seitenansicht eines Gesamtsystems mit waagerechtem Klöppel mit einem mechanischen Auslösemechanismus mit Hakenscheibe
  • 7 eine Frontansicht eines Haltelements mit waagerechtem Klöppel und mechanischem Auslösemechanismus mit Hakenscheibe
  • 8 eine Rückansicht eines Haltelements mit einem waagerechten Klöppel und mechanischem Auslösemechanismus mit Hakenscheibe
  • 9 eine Seitenansicht eines Gesamtsystems mit senkrechtem Klöppel
  • 10 eine Frontansicht eines Gesamtsystems mit senkrechtem Klöppel
  • 1 und 2 zeigen den grundsätzlichen Aufbau des Gesamtsystems. Auf einem Basiselement (1) werden die Haltelemente 1 (3) und 2 (4) angeordnet. Das Basiselement kann durch eine durchgehende Platte, als auch durch eine Rahmenkonstruktion beschaffen sein. Die Haltelemente sind in Rahmenkonstruktion ausgeführt. Die Materialbeschaffenheit des Basiselements, als auch der Halteelemente kann von Holz, über Kunststoffe bis hin zu Metallen variabel gestaltet sein. Handelsübliche Klangkörper (18) wie z.b. Klangschalen werden zum Klöppel (2) hin so positioniert, dass das Auftreffen des Klöppels auf dem Klangkörper die erwünschte Klangfarbe hervorbringt.
  • Zusätzlich können hierzu Anpassungen am Klöppel vorgenommen werden, um auch den unterschiedlichen, auf dem Markt befindlichen Klangkörper Rechnung zu tragen.
  • Hierzu kann der waagerechte Klöppel (2) durch einfaches verlängern oder verkürzen der Klöppel-Aufhängung (8), dieses kann in Form einer Schnur oder eines Drahtes ausgebildet sein, angepasst werden. Der Anschlag des senkrechten Klöppels (2) kann durch ein horizontal verschiebliches Anschlagelement am Klöppel angepasst werden. Weiterhin kann das Anschlagelement, zur Generierung unterschiedlicher Klangfarben, in der Materialausprägung variabel sein. Denkbar sind Gummiringe unterschiedlicher härte, als auch z.b. Filzringe oder ähnliches. Generell ist es auch denkbar an der Klöppel-Welle (9) unterschiedlich lange Klöppel zum Einsatz zu bringen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht eines Systems mit einem elektromagnetischen Auslösemechanismus. Hierzu wird im Haltelement 2 (4) ein Auslöselement (5) integriert. Es handelt sich hierbei um einen Elektromagneten, der in eine Aussparung des Haltelements 2 eingebracht ist. Über einen metallenen Klöppel-Stutzen (10) am Ende des Klöppels (2) wird eine magnetische Verbindung zwischen Klöppel-Stutzen und des Stromdurchflossenen Elektromagneten hergestellt. Durch Abschalten des Stromflusses wird der Elektromagnet nichtmagnetisch und das Auslöseelement (5) löst aus (Ruhestromprinzip), der Klöppel fällt durch sein Eigengewicht in die senkrechte bzw. darüber hinaus und schlägt damit den Klangkörper (18) an.
  • Eine weiterhin denkbare Ausführungsvariante wäre hierbei auch der Einsatz eines Dauermagneten als Klöppel-Stutzen (10). Der Klöppel würde dann an dem Nicht-Stromdurchflossenen Elektromagneten haften (Arbeitsstromprinzip), und sich bei Stromdurchflossenem Elektromagneten durch das entstehende Gegenmagnetfeld lösen.
  • 4 zeigt die Vorderansicht des Haltelements 2 (4) des vorher beschriebenen Systems mit elektromagnetischem Auslöseelement (5). Von der Aussparung mit integriertem Elektromagnet (5) führt eine weitere Aussparung durch das Haltelement 2 bis an dessen seitliches Ende. Innerhalb dieser Aussparung wird die Anschlussleitung (11) von der Anschlussbuchse (12) zum Elektromagneten verdeckt und geschützt geführt. Die Stromversorgung erfolgt in der Regel über einen Netztrafo (14) und einen Niedervolt-Netzstecker (13), der in die Anschlussbuchse (12) gesteckt werden kann. Bei entsprechend isolierter Ausführung in Verbindung mit einem 230V-Magneten ist jedoch auch ein direkter 230V-Netzanschluß denkbar.
  • Die Steuerung des Stromflusses erfolgt durch den Einsatz von handelsüblichen 230V-Schaltuhren bzw. 230V-Timern (15), indem der Netztrafo einfach auf das Netz geschaltet, bzw. von diesem getrennt wird.
  • Eine denkbare Ausführungsvariante ist auch der Einsatz eines kombinierten Steckernetzteils mit integrierter Zeitschaltuhr und Timerfunktion.
  • 5 zeigt die Seitenansicht des mMechanischen Auslöseelements 1 (6). Hierzu wird eine Wippe (6) am Haltelement 2 (4) befestigt. Auf der einen Seite der Wippe liegt der Klöppel (2) auf. Das Gegengewicht wird über ein sandgefülltes Gefäß (17) realisiert.
  • Das Gefäß erhält am unteren Ende eine Öffnung, durch welche der Sand im Sinne einer Sanduhr aus dem Gefäß herausrieseln kann. Bei entleertem Zustand des Sandgefäßes kippt die Wippe durch das Eigengewicht des Klöppels und gibt den Klöppel in der Folge frei, so dass dieser vollständig bis zum Klangkörper durchschwingen kann. Über die Füllhöhe des Sandgefäßes wird die Dauer bis zur Auslösung des Klöppels eingestellt. Anstelle von Sand könnte man sich auch eine Flüssigkeit als flüchtiges Gegengewicht vorstellen.
  • Um den Rückschlag der Wippe nach der Auslösung zu begrenzen wird ein Schaumstoffpuffer (16) eingesetzt.
  • Die 6, 7 und 8 zeigen die Konstruktion des mechanischen Auslöseelements 2 (7).
  • Hierzu wird eine drehbare Hakenscheibe (7.1) an einer, das Haltelement 2 (4) durchdringenden Welle eingesetzt. Eine Öse (7.8) am Klöppel (2), verbindet diesen mit der Hakenscheibe (7.1) im nicht ausgelösten Zustand. Durch Drehen der Hakenscheibe um ca. 180° wird der Klöppel letztlich durch Freigeben der Öse aus dem Haken, ebenfalls freigegeben und schwingt durch sein Eigengewicht nach unten und trifft auf den Klangkörper. Auf der Achse der Hakenscheibe sitzt ebenfalls starr verbunden ein großes Zahnrad (7.2), etwa in der Größe der Hakenscheibe. Dieses Zahnrad wird bewegt durch ein kleines Zahnrad (7.3), welches seinerseits durch eine starre Achse mit einer Schlitzscheibe (7.4) verbunden ist. In der Nut der Schlitzscheibe verläuft eine Zugschnur (7.6), die die Drehung der Schlitzscheibe umsetzt. Die eigentliche Kraft auf die Zugschnur wird durch das Eigengewicht eines Metallzylinders (7.7) hervorgerufen. Dieser Metallzylinder wird in einem Sandgefäß (17) auf die Sandebene aufgesetzt. Das Gefäß hat am unteren Ende eine Öffnung, durch welche der Sand im Sinne einer Sanduhr aus dem Gefäß herausrieseln kann. Durch den sinkenden Sand sinkt ebenfalls der Metallzylinder, der über die Zugschnur und eine Umlenkrolle (7.5) die Schlitzscheibe, und damit das kleine Zahnrad zur Drehung bringt. Durch die Größenverhältnisse zwischen kleinem und großem Zahnrad wird die Wegstrecke des Metallzylinders der Wegstrecke des Hakens an der Hakenscheibe angepasst.
  • Über die in den 1 bis 8 dargestellten Auslösevarianten hinaus sind natürlich Kombinationen zwischen diesen mannigfaltig denkbar. Ebenfalls sind weitere Auslösemechanismen denkbar, die jedoch alle auf einem mechanischen, elektromechanischen bzw. elektromagnetischen Prinzip, oder einer Kombination dieser, beruhen. In jedem Fall wird dem Klöppel eine haltende Ebene linear oder radial, bzw. ein Magnetfeld entzogen. Als haltende, treibende und/oder entziehende Kraft ist auch Federkraft vorstellbar.
  • Die 9 und 10 zeigen den grundsätzlichen Aufbau eines Systems mit einem Haltelement (3), welches auf einem Basiselement (1) befestigt ist. An einem senkrechten Klöppel (2) ist ein Klöppelmitnehmer (20) starr befestigt. Über diesen quaderförmigen Klöppelmitnehmer, sowie einer drehbaren Excenterscheibe (21) wird der Klöppel mechanisch nach Oben ausgelenkt. Die Excenterscheibe ist starr auf einer Achse befestigt, die wiederum von einem Elektromotor (22) angetrieben wird. Kommt die Excenterscheibe im Laufe ihrer Drehung in den Bereich der Verjüngung der Scheibe wird der Klöppelmitnehmer und damit der Klöppel nicht weiter unterstützt, und damit zum Durchschwingen freigegeben. Der Klangkörper wird angeschlagen. Durch weiters kontinuierliches Antreiben der Excenterscheibe kommt der Klöppelmitnehmer in der Folge in den Bereich der vollen Excenterscheibe und wird wieder mitgedreht und damit der Klöppel wieder ausgehoben.
  • Die Ansteuerung des Elektromotors (22) erfolgt durch eine Steuereinheit (26). Diese kann sowohl kontinuierliche Drehzahlen, als auch diskontinuierliche Drehzahlen für den Elektromotor vorgeben.
  • Die Stromversorgung erfolgt in der Regel über einen Netztrafo (14) und einen Niedervolt-Netzstecker (25), der in die Anschlussbuchse (24) gesteckt werden kann.
  • 1
    Basiselement
    2
    Klöppel
    3
    Haltelement 1
    4
    Haltelement 2
    5
    Elektromagnetisches Auslöseelement (Elektromagnet)
    6
    Mechanisches Auslöseelement 1 (Wippe)
    7
    Mechanisches Auslöselement 2 (Hakenscheibe)
    7.1
    Hakenscheibe
    7.2
    Zahnrad, groß
    7.3
    Zahnrad, klein
    7.4
    Schlitzscheibe
    7.5
    Umlenkrolle
    7.6
    Zugschnur
    7.7
    Metallzylinder
    7.8
    Öse
    8
    Klöppel-Aufhängung
    9
    Klöppel-Welle
    9'
    Klöppel-Welle, Variante
    10
    Klöppel-Stutzen
    11
    Anschlussleitung Elektromagnetisches Auslöselement
    12
    Anschlussbuchse Elektromagnetisches Auslöselement
    13
    Niedervolt-Netzstecker Elektromagnetisches Auslöselement
    14
    Netztrafo
    15
    Schaltuhr/Timer
    16
    Schaumstoffpuffer
    17
    Sandgefäß (Sanduhr)
    18
    Klangkörper
    19
    Anschlagelement
    20
    Klöppelmitnehmer
    21
    Excenterscheibe
    22
    Elektromotor
    23
    Anschlussleitung Elektromotor
    24
    Anschlussbuchse Elektromotor
    25
    Niedervolt-Netzstecker Elektromotor
    26
    Steuereinheit Elektromotor

Claims (18)

  1. Automatischer Gongauslöser mit mindestens einem Basiselement, mindestens einem Klöppel mit Halteelement, und mindestens einem Auslöseelement für den Klöppel, dadurch gekennzeichnet, dass der Automatische Gongauslöser Klangkörper anschlagen kann.
  2. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel senkrecht angeordnet ist.
  3. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel waagerecht angeordnet ist.
  4. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel durch ein elektromagnetisches Haltelement gehalten und ausgelößt wird.
  5. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel durch ein elektromagnetisches Haltelement mit Ruhestromprinzip betätigt wird.
  6. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel durch ein elektromagnetisches Haltelement mit Arbeitsstromprinzip betätigt wird.
  7. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus durch einen Timer angesteuert wird.
  8. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus durch eine Zeitschaltuhr angesteuert wird.
  9. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus durch einen bauteilintegrierten „Timer mit Zeitschaltuhr" angesteuert wird.
  10. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus vom 230V-Leitungsnetz versorgt wird.
  11. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanisumus von einer Batterie versorgt wird.
  12. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel durch ein mechanisches Haltelement gehalten bzw. ausgelößt wird.
  13. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Haltelement mit Federkraft betätigt wird.
  14. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Haltelement durch ein mechanisches oder elektromechanisches Verriegelungsprinzip betätigt wird.
  15. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Haltelement durch das Sanduhrprinzip angesteuert wird, in dem Sinne, dass der rieselnde Sand einem definierten Zeitverlauf entspricht, und dieser über die flüchtige Sandmasse oder die zurückgelegte Wegstrecke des Sandes abgegriffen und zur Ansteuerung verwendet wird.
  16. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Sand eine Flüssigkeit eingesetzt wird.
  17. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Haltelement durch das mechanische Aufzugsuhrprinzip angesteuert wird, in dem Sinne, dass über eine ablaufende Zahnradkombination ein Zeitintervall generiert wird, welches seinen Abschluß durch eine ausgeprägte mechanische Betätigung eines Betätigungselements erfährt, welche zur Auslösung einer mechanischen Verriegelung mittelbar oder unmitelbar dient.
  18. Automatischer Gongauslöser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klöppel elektromotorisch, unter Heranziehung periodischer, als auch nichtperiodischer Intervalle angehoben, und durch eine Excenterscheibe ausgeklinkt wird.
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