DE176165C - - Google Patents

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DE176165C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B21/00Indicating the time by acoustic means
    • G04B21/02Regular striking mechanisms giving the full hour, half hour or quarter hour
    • G04B21/08Sounding bodies; Whistles; Musical apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet die Verbindung von Tonerzeugern in Stabform mit solchen in Glockenform an massiven Ständern.
Der Vorteil dieser Verbindung besteht darin, daß sich beim Anschlagen des Gongstabes der erzeugte Ton auch auf die nicht angeschlagene, gleichgestimmte Glocke überträgt, wodurch derselbe verstärkt wird und ίο länger nachklingt wie bei den bekannten · Einrichtungen.
Bei Anwendung mehrerer verschieden gestimmter Gongstäbe werden die in gleicher .Weise abgestimmten Glocken bekanntermaßen ineinander angeordnet, so daß beim Anschlagen der einzelnen Stäbe immer die zugehörigen Glocken mitzuschwingen beginnen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit einem Tonerzeugerpaar dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht unter Hinweglassung der Glo'cke und
Fig. 2 eine Seitenansicht.
Der Gongträger α ist in einer Platte b befestigt und wird durch diese in geeigneter . Weise an der hinteren Wand c des Uhrkastens angebracht. Am freien Ende des Gongträgers, der gleichzeitig als Glockenstuhl dient, befindet sich an diesem verschraubt die Glocke d. Die Befestigung des Gongstabes e kann in gebräuchlicher Weise durch Einlöten, Einschrauben oder derart geschehen, daß man den durch eine Bohrung des Gongträgers hindurchgeführten oberen Teil des Stabes bei f flachdrückt und wieder in die Bohrung zurücktreibt. Da der Gongstab und die Glocke gleichgestimmt sind, so werden sich beim Anschlagen des Stabes die Tonschwingungen auch auf die Glocke übertragen, wodurch diese mitschwingt. Der Ton wird dadurch verstärkt und klingt viel länger nach als bei einfachen Gongschlagwerken.
Was hier von einem Tonerzeugerpaar gesagt wurde, gilt natürlich auch bei der An-Ordnung mehrerer solcher an einem Träger.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Vorrichtung zur Verstärkung des Gong-Schlages an Uhren, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Trägers (a), in welchem' ein oder mehrere harmonisch gestimmte Gongstäbe befestigt sein können, eine oder mehrere harmonisch gleichgestimmte Glocken verschraubt sind, so daß beim Anschlagen der einzelnen Stäbe die jedem dieser Stäbe zugehörige Glocke mitschwingt, wodurch der Ton verstärkt wird und länger nachklingt. -
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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