DE817869C - Laeutwerk einer Weckeruhr mit veraenderlichem Wecklaerm - Google Patents

Laeutwerk einer Weckeruhr mit veraenderlichem Wecklaerm

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DE817869C
DE817869C DEK1551A DEK0001551A DE817869C DE 817869 C DE817869 C DE 817869C DE K1551 A DEK1551 A DE K1551A DE K0001551 A DEK0001551 A DE K0001551A DE 817869 C DE817869 C DE 817869C
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DE
Germany
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alarm
hammer
weight
additional
oscillating
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Expired
Application number
DEK1551A
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English (en)
Inventor
Fritz Heckert
Wilhelm Mueller
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
Original Assignee
Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Läutwerk einer Weckeruhr mit veränderlichem Wecklärm Die Erfindung betrifft ein Läutwerk mit veränderlichem Wecklärm, durch welchen der Schlafende behutsam und Nerven schonend geweckt werden soll. Zu diesem Zweck beginnt das Wecken zunächst mit Einzeltönen in deutlichen Abständen, die sich allmählich immer rascher folgen und schließlich in den bekannten Rasselton übergehen. Man hat einen derartigen veränderlichen Wecklärm schon dadurch zu erreichen versucht, daß man im Läutwerk einen besonderen Antrieb für eine Schlagscheibe, ähnlich einem Schlagwerk angeordnet hat. Derartige mehr oder weniger umfangreich ausfallende Einrichtungen verteuern jedoch die Weckeruhr derart, daß sie trotz des großen Vorzugs und der Bedeutung für die Gesundheit des Menschen nie in wesentlichem Umfang Absatz finden konnten.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird nun mit einfachsten Mitteln ein Weg vorgeschlagen, der den Verkaufspreis einer Weckeruhr mit veränderlichem Wecklärm nur unbedeutend erhöht und so einen breiten Absatz nicht gefährdet. Dies wird dadurch erreicht, daß dem schwingenden Weckerhammer ein mitschwingendes Gewicht zugeordnet wird, das nach Wahl zugeschaltet oder weggenommen werden kann, so daß dementsprechend die Schwingungszahl des Weckerhammers herabgesetzt oder erhöht wird. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieses zusätzliche Schwinggewicht derart weggenommen wird, daß sein Massenmoment während des Ablaufs des Läutwerks allmählich verändert wird, so daß sich dementsprechend auch die Schwingungszahl des Weckerhammers vom Einzelton bis zum Rasselton allmählich steigert. Eine besonders einfache Ausführung hierfür erreicht man, wenn das zusätzliche Gewicht selbst wieder als ein Schwingsystem ausgebildet wird, dessen Schwingung mit der Antriebsbewegung des Weckerhammers gekoppelt ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die hinsichtlich Kraft und Weg gleichbleibende Antriebsbewegung des Weckerhammers das zusätzliche Schwinggewicht mit veränderlichem Abstand von dessen Schwingachse antreibt, so daß sich auch' die auf den Weckerhammer rückwirkende lebendige Kraft des Zusatzgewichts und dessen Schwingungsdauer ändern und dementsprechend auch die Schwingungszahl des Wekkerhammers verändert wird. Als sehr günstig zeigt sich die Gestaltung des zusätzlichen Schwinggewichts als drehbar gelagerte Schwingscheibe mit einem Führungsschlitz, in welchem ein mit dem Weckerhammer verbundener Antriebshebel an veränderlicher Stelle antreibt. Dabei ist die zusätzliche Schwingscheibe auf einem Lagerhebel angeordnet, der, vom Weckerwerk aus derart verstellt wird, daß beim Ablauf des Weckers die Schwingscheibe sich mehr und. mehr vom. Antriebs-. hebel entfernt, wobei sich dessen Angriffsstelle im Führungsschlitz verschiebt, und schließlich in der Endstellung des Lagerhebels vollständig außer Eingriff mit dem Antriebshebel kommt, so daß die Schwingscheibe ganz außer Wirkung ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Das Läutwerk der Weckeruhr besteht aus einem Weckerhammer i, der in bekannter Weise über einen Anker 2 auf einer Welle 21, ein Steigrad 3 und ein Federrad 4 mit der Zugfeder angetrieben wird. Der Weckerhammer i schlägt gegen die Wandung des Weckergehäuses 5 an. Auf der Ankerwelle 21 ist außer dem Weckerhammer i noch ein Antriebshebel 6 befestigt, dessen freies Ende io rechtwinklig abgebogen ist. Im Bereich des letzteren liegt eine Schwingscheibe 7, welche um die Achse 8 leicht drehbar auf einem Lagerhebel 9 angeordnet ist. Der Antriebshebel 6 greift mit seinem Ende io in einen Führungsschlitz ii der Schwingscheibe 7. Der Führungsschlitz ii läuft in eine Erweiterung 12 aus. Der Lagerhebel 9 ist um eine Welle 13 schwenkbar und liegt mit seinem freien Ende 14 unter der Wirkung einer Feder 15 gegen einen Schaltnocken 16 an. Letzterer ist in bekannter Weise mit Reibung mit der Federwelle 17 derart gekuppelt, daß er beim Ablauf des Läutwerks 1, 2, 3 und 4 in Richtung des Pfeils 18 mitgenommen wird, bis er mit seinem Anschlag 20 gegen das Hebelende 14 anläuft und in dieser Lage auch beim weiteren Ablauf der Federwelle 17 stehenbleibt. Beim Wiederaufziehen des Läutwerks durch Drehen der Federwelle 17 in Richtung des Pfeils i9 wird der Schaltnocken 16 in dieser Richtung mitgenommen, bis das Hebelende 14 ihm wieder Halt gebietet. Dies ist die Ausgangsstellung für die nächste Weckerauslösung.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende Der Weckerhammer i wird in bekannter Weise durch den Anker 2 und das Steigrad 3 und durch das Federrad 4 in Schwingung gebracht. Dabei schwingt der Antriebshebel ,6 ebenfalls mit. Sein freies Ende io treibt im Führungsschlitz.ii die Schwingscheibe 7 oszillierend an. Es besteht so ein Gesamtschwingungssystem, welches sich aus demjenigen des Weckerhämmers i und dem mit ihm gekoppelten. Schwingungssystem des zusätzlichen Schwinggewichts 7 zusammensetzt. Die Schwingungszahl dieses Gesamtschwingungssystems wird also durch die Gesamtwirkung der beiden Schwingmassen i und 7 bestimmt.
  • Beim Beginn des Ablaufs des Läutwerks ist der Lagerhebel 9 mit der Schwingscheibe 7 in der höchsten Stellung (vollgezeichnete Stellung), d. h. der Antriebshebel 6 reicht mit seinem Ende io bis nahe an die Drehachse 8 der Scheibe 7. Diese führt also in dieser Stellung unter der Wirkung des Antriebshebels 6 eine Schwingbewegung mit einem größten Drehwinkel aus; die der Scheibe 7 dabei erteilte Geschwindigkeit bzw. lebendige Kraft und ihre Schwingungsdauer erreichen ebenfalls höchste `'Werte.
  • Beim weiteren Ablauf des Läutwerks verstellt der Schaltnocken 16 den Lagerhebel 9, absatzweise oder stetig, fortschreitend je nach der Nockenform, mehr und mehr nach unten, die Schwingscheibe 7 entfernt sich immer mehr vom Antriebshebel 6, io. Der Abstand des letzteren von der Drehachse 8 wird also immer größer; dadurch wird bei gleichbleibendem Ausschlagwinkel des Antriebshebels 6, io der Drehwinkel der Schwingscheibe 7 kleiner und damit auch ihre Drehgeschwindigkeit, ihre lebendige Kraft und ihre Schwingungsdauer bis zu einem Kleinstwert am Ende dieser Vorstufe des Weckens.
  • In der tiefsten Stellung des Lagerhebels 9 (strichpunktiert gezeichnet) ist der Antriebshebel 6, io aus dem Führungsschlitz ii herausgetreten, so daß der Antrieb der Schwingscheibe 7 und damit sein 'Mitschwingen ganz aufhört. Es ist nur nun noch das Einzel schwingungssystem des Weckerhammers i mit seiner geringeren Masse und daher seiner höchsten Schwingungszahl (Rasselten) in Tätigkeit.
  • Es ist ersichtlich, daß durch das Mitschwingen des Zusatzgewichts 7 mit verschieden großer Drehgeschwindigkeit entsprechend der jeweiligen Lage der Scheibe 7 zum Antriebshebel 6, io auch die an der Schwingscheibe 7 auftretende lebendige Kraft und ihre Schwingungsdauer sich von einem Höchstwert bei Beginn des Weckens bis zu einem Niedrigstwert am Ende der Weckvorstufe ändern. Diese veränderlichen Größen wirken jedoch über den Antriebshebel 6, io auf das Schwingungssystem zurück und bestimmen so die Schwingungszahl des Weckerhammers i.
  • Die Schwingungszahl des Weckerhammers i ist zu Beginn der Weckvorstufe so klein, daß man den Anschlag des Weckerhammers als ausgesprochenen Einzelton empfindet. Gegen Ende der Vorstufe folgen sich zwar diese Einzelanschläge in immer kürzer werdenden Abständen, jedoch immer noch so, daß sie nicht unbedingt aufschreckend empfunden werden. Erst nach Beendigung der Weckvorstufe, wenn das zusätzliche Schwinggewicht vollständig außer Tätigkeit gesetzt ist, bewegt sich der Weckerhammer mit der seinem Einzelschwingungssystem eigenen hohen Schwingungszahl, die mit Rasseln bezeichnet wird.
  • Die geschilderte Veränderlichkeit des Wecklärms vom Einzelanschlag bis zum Rasseln gewährleistet ein sanftes Wecken. Die vorliegende Erfindung erhöht auf diese Weise durch die äußerst einfache und billig herzustellende Anordnung den Gebrauchwert einer Weckeruhr sehr wesentlich. Sie läßt zudem eine weitgehende Anpassung des Wecklärms an das immer wieder anders geartete Bedürfnis und an den jeweiligen Gesundheitszustand eines Menschen zu, denn mit der Einrichtung gemäß dieser Erfindung kann der Wecklärm beliebig in deutlichen Stufen oder aber auch stetig ansteigend vom angenehmen bis zum äußerst aufdringlichen Wecken gesteigert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Läutwerk einer Weckeruhr mit veränderlichem Wecklärm, dadurch gekennzeichnet, daß dem schwingenden Weckerhammer (i) ein mitschwingendes Gewicht (7) zugeordnet ist, das nach Wahl zugeschaltet oder weggenommen werden kann, so daß die Schwingungszahl des Weckerhammers (i) herabgesetzt oder erhöht wird.
  2. 2. Läutwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenmoment des zusätzlichen Schwinggewichts (7) in bezug auf die Schwingachse (21) des Weckerhammers (i) durch ein bei Ablauf des Weckerwerks (2, 3, 4, 17) angetriebenes Steuerglied (16) derart verringert wird, daß sich dementsprechend die Schwingungszahl des Weckerhammers (i) vom Einzelanschlag bis zum Rasselton allmählich steigert.
  3. 3. Läutwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schwinggewicht (7) selbst wieder ein Schwingsystem darstellt, dessen Schwingung mit dem Antrieb (21) des Weckerhammers (i) gekoppelt ist.
  4. 4. Läutwerk nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinsichtlich Kraft und Weg gleichbleibende Antriebsbewegung des Weckerhammers (i) das zusätzliche Schwinggewicht (7) mit veränderlichem Abstand von dessen Schwingachse (8) antreibt, so daß sich auch die auf den Weckerhammer (i) rückwirkende lebendige Kraft des zusätzlichen Schwinggewichts (7) und dessen Schwingungsdauer ändern und dementsprechend auch die Schwingungszahl des Weckerhammers (i) verändert wird.
  5. 5. Läutwerk nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schwinggewicht (7) als drehbar gelagerte Schwingscheibe ausgebildet ist und einen Führungsschlitz (ii) hat; in welchem ein mit dem Weckerhammer (i) verbundener Antriebshebel (6) an . veränderlicher Stelle antreibt.
  6. 6. Läutwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Schwinggewicht (7) auf einem Lagerhebel (9) angeordnet ist, der vom Weckerwerk (2, 3, 4, 17) aus mit Hilfe eines Steuergliedes (16) derart verstellt wird, daß beim Ablauf des Weckers die Schwingscheibe (7) sich mehr und mehr vom Antriebshebel (6) entfernt, wobei sich dessen Angriffsstelle im Führungsschlitz (ii) verschiebt, und schließlich in der Endstellung des Lagerhebels (9) vollständig außer Eingriff mit dem Antriebshebel (6) kommt, so daß das Schwinggewicht (7) ganz außer Wirkung ist.
DEK1551A 1950-01-29 1950-01-29 Laeutwerk einer Weckeruhr mit veraenderlichem Wecklaerm Expired DE817869C (de)

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DE (1) DE817869C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156710B1 (de) * 1952-09-11 1963-10-31 Junghans Geb Ag Weckuhr mit Vorsignal
US3315460A (en) * 1965-09-20 1967-04-25 Kienzle Uhrenfabriken Gmbh Alarm clock clapper retarder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156710B1 (de) * 1952-09-11 1963-10-31 Junghans Geb Ag Weckuhr mit Vorsignal
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