DE2018979C3 - Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten

Info

Publication number
DE2018979C3
DE2018979C3 DE19702018979 DE2018979A DE2018979C3 DE 2018979 C3 DE2018979 C3 DE 2018979C3 DE 19702018979 DE19702018979 DE 19702018979 DE 2018979 A DE2018979 A DE 2018979A DE 2018979 C3 DE2018979 C3 DE 2018979C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
carriage
line
parallel
pen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702018979
Other languages
English (en)
Other versions
DE2018979A1 (de
DE2018979B2 (de
Inventor
Wolfgang Dr. 6920 Sinsheim Mellin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702018979 priority Critical patent/DE2018979C3/de
Publication of DE2018979A1 publication Critical patent/DE2018979A1/de
Publication of DE2018979B2 publication Critical patent/DE2018979B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2018979C3 publication Critical patent/DE2018979C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
    • G07C1/16Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in a position determined by the time
    • G07C1/18Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity wherein the time is indicated by marking an element, e.g. a card or tape, in a position determined by the time with apparatus adapted for use with individual cards

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die Durchführung einer genauen Kalkulation stößt in den meisten Unternehmen, insbesondere mittelständischer Größe, auf große Schwierigkeiten, wenn die Fertigung von Einzelstücken oder aber nebeneinander im Betrieb abgewickelte Fertigungsvorgänge und Aufträge verschiedener Artikel vorgenommen werden und wenn hierbei dieselben Arbeitskräfte und Maschinen jeweils interruptierend eingesetzt werden. Zwar sind üblicherweise Stech- und Stempelkarten vorhan- so den, aus denen die geleisteten gesamten Arbeitszeiten feststellbar sind und die zur Lohnabrechnung verwendet werden, aber eine spezielle Errechnung der Lohn- oder Maschinenstunden und -kosten für einen bestimmten Artikel aus exakten Teilzeiten ist nicht möglich, weil die Erfassung der letzteren einen zu großen Verwaltungsund Arbeitsaufwand erfordern würde. Die Kalkulationen werden daher zwangsläufig auf Schätzwerten aufgebaut und sind von vornherein fragwürdig. Die Beurteilung der überaus wichtigen Rentabilität eines «> bestimmten Artikels innerhalb eines vielseitigen Fertigungsprogramms liegt so im Grunde genommen im Dunkeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten zu hr> schaffen, die eine laufende Beobachtung des kostenmäßigen Fertigungsablaufs sowie die graphische Erfassung aller aufgewendeten Kosten zu jedem beliebigen Zeitpunkt gestattet Eine Heranziehung zusätzlicher Arbeitskräfte ist hierbei nicht notwendig, weil die zur Betätigung des Kalkulationsgerätes aufzuwendende Arbeit derart einfach und zeitlich unbedeutend ist, daß sie von den Arbeitern und Meistern nebenbei erledigt werden kann.
Es sind Geräte bekanntgeworden, bei denen ein Hebelarm mit einer Marke beschwert wird, und der andere Arm auf einer Karte Aufzeichnungen über die Anwesenheit von Mitarbeitern im Betrieb vornimmt Diese Geräte dienen ausschließlich der Anwesenheitskontrolle und benötigen pro Anwesendem je einen Hebel. Diese Erfindung dagegen ermöglicht mit nur einem Hebel zugleich zur Anwesenheitskontrolle die Zergliederung der verschiedenen Anwesenheitsteile in ihre Ursachbezogenheiten der zeitlichen Verwendung für viele verschiedene Ursachen wie verschiedene Aufträge, Produkts, Gemeinkosten etc.
ßei der Verwirklichung des Gerätes bedient sich der Erfinder einer Kombination von Schlüssel- oder Umrechnungsskala, Schreiber, mechanischer oder elektromechanischer Kupplung des letzteren mit bandförmigen Elementen. Diese erwähnten Einrichtungen sowie ein zugrunde gelegtes Rechnungssystem werden in folgender Beschreibung mit den Zeichnungen näher dargelegt.
Die Fig. la, b, c geben in schematischer Weise Beispiele der angewendeten Schlüsselskalen für Lohnzeilen wieder. Die Tagesstunden sind fortlaufend und streifenförmig 1 angeordnet, und zwar beispielsweise von 0 bis 8 Uhr oder 7 bis 15 Uhr oder aber von 0 bis 24 Uhr. Dem Abstand der Stundenmarken liegt ein Maßstab zugrunde, dessen Einheit auf den Grundwert abgestimmt ist, der im Gerät verwendet wird, also beispielsweise bei Kalkulationen auf die Währungseinheit (DM). Iede Lohnstundeneinheit entspricht einem DM-Wert, ohne daß der letztere dem Bediener des Gerätes sichtbar werden muß. Um die individuellen Löhne der Arbeiter oder die einzelnen Maschinenstundenkoslen der verwendeten Maschinen aus den festzuhaltenden reinen Lohnstunden auf DM-Kosten transferieren zu können, besitzt jede Person und jede Maschine eine individuelle Skala. Diese Stundenskala wird auf die Karte gedruckt oder auf der unteren Seite einer durchsichtigen Kunststoffolientasche 2 angeordnet, und diese Tasche dient zugleich als Aufbewahrung der Karte 3, auf der die Uhrzeiten für täglichen Arbeitsbeginn und -Schluß festgehalten werden. Beim Vergleich der Fig. la, b ist leicht ersichtlich, daß der Stundenmaßstab für einen höheren Stundenlohn la größer gehalten ist als für einen niedrigeren Lohn wie er in 16 vorliegt.
Die Kartentasche mit eingesteckter Karte kann bei der Verwendung im Gerät eine Haltevorrichtung auf der Schreibplatte des Gerätes finden und dort fixiert werden. Bei Verwendung einer Stempelkarte kann beispielsweise deren Rückseite zur Rechnung verwendet werden und diese kann zwecks besserer Orientierung mit Längsstreifen 4 ausgestattet sein, die gemäß Fig. la bis Ic im Abstand der Zeitstreifen (der Taschenskala) auch parallellaufend angeordnet werden. Bei Beginn einer Teilarbeitszeit an einem bestimmten Auftrag stellt der Arbeiter die innere Kartenkante 5 der Karte auf die Uhrzeitmarke der Skala ein und markiert mittels des Schreibstiftes neben der Taschenkante 6 einen Punkt 7. Nach Beendigung seiner Teilarbeit wiederholt er diesen Vorgang unter Einstellung auf den neuen Skalenzeitpunkt; z. B. wird hierbei die Karte um
ein Zeitintervall 3 — 5 aus dem Taschenfilter^ herausgezogen. Dieses Intervall wird dadurch festgehalten, daß mit dem Schreiber ein Strich zwischen Punkt 7 und der Taschenkante gezogen wird. Dieser Strich ü bzw. seine Länge dokumentiert somit die Lohnzeit und gemäß obiger Darlegungen die Lohnkosten, welche auf den bearbeiteten Auftrag kommen.
Wie bei den obigen Ausführungen bereits ausgeführt, wird der Arbeiter an mehreren Auftragen hintereinander eingese!rt Aus diesem Grunde muß seine Karte auch für die Eintragungen auf mehrere Aufträge abgerichtet sein. Wie aus den Fig. la und b ersichtlich werden daher mehrere Zeilen a bis /angewendet 4. Jede Zeile wird für einen bestimmten Auftrag reserviert, was dem Arbeiter bekannt ist
Wie in Fig. Ic gezeigt wird, weist die Karte schließlich am Tagesende eine Anzahl von interruptierenden Teilstrichen 8 auf verschiedenen Auftragsstrichen vor 4, die in ihrer Längsaddierung dt/ täglichen Gesamtarbeitszeit — z.B. 8 Stunden des Arbeiters — entsprechen müssen. Jede Unterbrechung zwischen den einzelnen Tätigkeiten ist leicht ersichtlich, was übrigens für die Lohnkontroile wertvoll ist
In Fig.2 wird in perspektivischer Darstellung ein schematisches Beispiel für die Aufbringung der oben geschilderten Striche und vor allen Dingen der Strichlängen zum Band gezeigt
Die Tasche 2 samt eingesteckter Karte 3 gemäß Beispiel Fig. la und b wird im Taschenhalter 9 fixiert Ein beispielsweise vertikaler Schreibstift tO sitzt auf einem Auge Il am Ende einer Stange 12 und ist zweckmäßigerweise federnd montiert, wobei ihn die verwendete Federung in eine obere Grundstellung drückt Zu Beginn einer Teilarbeit drückt der Arbeiter den Stift auf die darunterliegende Karte, nachdem er zuvor den inneren Kartenrand auf die richtige Skalenzeit der Karte eingestellt hat Er rückt den horizontal beweglichen Stift neben den Taschenrand 6, wo er dann die Markierung 7 anbringt Die F i g. 2 enthält aus Gründen der zeichnerischen Übersichtlichkeit nicht die Tasche und Karte.
Die Stange 12 ist mit einem Schlitten verbunden 13, der mittels exakt arbeitenden Führungen 14 horizontal und parallel zur Schreibstrichziehung bewegt werden kann. Auf diesem Schlitten ist ein Wagen 15 angebracht, der senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Schlittens beweglich ist und der mit der Stange 12 verbunden ist, und zwar über ein Gelenk 16, das vertikal und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens 15 schwenkbar ist Die erwähnte Verschiebungsmöglichkeit der Wählein- so richtung hat den Zweck, daß bei der Einstellung des Schreibstiftes 10 auf eine bestimmte Auftragslinie der Tasche 2 bzw. der Karte 3 automatisch ein dieser Linie zugeordnetes Band 17 um eine bestimmte Strecke verschoben wird.
In Fig.3 ist dargestellt wie die Verschiebung des Bandes erfolgt Die Stange 12 ist am Wagen 15 über ein Gelenk 16 befestigt Der bewegliche Scharnierteil besitzt einen Rollenträger 18 mit Rolle 19. Am Wagen 15 ist außerdem eine Stütze 20 befestigt, an deren oberem Ende die Schwenkachse 21 eines Kupplungshebels angebracht ist Dieser Hebel besitzt an einem Ende eine Andrückvorrichtung 22 und ist am anderen Ende so ausgebildet daß bei einer Schwenkung des Gelenkes 1β und hiermit der Rolle 19 nach unten das Band 17 durch die Andrückvorrichtung 22 gegen den Anschlag 23 des Wagenrahmens gepreßt wird. Sobald also der Schreibstift 10 einen Strich auf der Karte 3 zieht wird auch durch die beschriebene Kupplung das Band um die Strichlänge weitergezogen. Die zugrunde gelegte Schwenkung der Elemente 16, 18, 19 wird die dadurch wirksam werdende Andrückvorrichtung 22 auf das Band 17 bzw. auf den Anschlag 23 wird in einfachster Weise dadurch erreicht indem der Schreibstift 10 bei der Strichziehung aus der Vertikalen seitlich gekippt wird, wobei das Gelenk 16 diese Bewegung mitmachen muß.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, wie die parallel und in derselben Distanz wie die Zeilen 1 laufenden Bänder 17 angeordnet sind. Die Führung der einzelnen Bänder kann mittels Rollen od. ä. erfolgen. Die Bänder können in geschlossener Ringform oder offen durchlaufend verwendet werden. Wichtig ist lediglich, daß sie gestrafft sind und keine Abweichungen bei der Übertragung entstehen können. Die Bänder tragen fortlaufende Markierungen im beschriebenen DM-Maßstab. Um den Durchlauf eines Bandes bzw. sein Ende erkenntlich zu machen, werden auf ihm zweckmäßigerweise geeignete Auslösungsmarken für Lampen- und sonstige Signale sowie ggf. für die elektronische Weiterverarbeitung, Ablese- und Druckvorgänge angebracht Die Ablesung des Standes erfolgt an einem Sehschlitz 24, der im Gerätegehäuse ausgespart ist. Der Bänderstand kann durch Anordnung eines Aufnahmegerätes und der jeweiligen Herstellung einer Kopie, so durch Magnetisierung, wärmetechnische Markierung, Fotokopie u. ä. dokumentarisch festgehalten werden.
Naturgemäß können die zu einer Kalkulation nötigen und übrigen Posten außer Lohn- und Maschinenstundenkosten, wie z. B. die Materialkosten, die verschiedenen Gemeinkosten, ebenfalls eingegeben werden, indem diese Werte zuvor in die Skalen für die Karten von der Verwaltung in DM eingetragen und vom Schreibstift in der beschriebenen Manier bestrichen werden, wodurch sie als Summanden zum Band gelangen. Man kann diese Posten auch getrennt auf einem besonderen Band addieren und bei der endgültigen Kalkulation verwerten. Oder aber es werden die bereits bekannten Zusatzwerte schon zuvor in Lohnstunden berechnet, so daß deren Addition den Kalkulationsendwert erbringt.
Im Anschluß an die obige Beschreibung der Erfindung soll besonders bemerkt werden, daß sie lediglich ein praktikables Ausführungsbeispiel eines Gerätes zur rationellen Realisierung eines Erfassungs- und Rechnungssystems darstellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten mit einer Karte, die mehrere, je einem Arbeitsgang oder einem Arbeiter zugeordnete, mit Zeitmarkierungen versehene Zeilen ausweist, in welche der Arbeiter die Zeitspanne zwischen Beginn und Ende eines Arbeitsganges als Strich mittels eines Schreibstiftes markiert,gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) die Karte (3) ist auf einem Tisch in einem Kartenhalter (9) fixierbar, parallel zu dessen einer Kante ein Schlitten (13) zwangsweise geführt wird, auf dem ein Wagen (15) parallel |S zur anderen Kante des Kartenhalters (9) verschiebbar ist;
    b) am Wagen (15) ist in einer zu seiner Verschieberichtung parallelen Achse ein L-förmiger Hebel (18) angelenkt, in dessen Eckpunkt Λ» eine Stange (12) befestigt ist, deren freies Ende den Schreibstift (tO) trägt;
    c) über dem Schlitten (13) sind in einem den Kartenzeilen entsprechendem Abstand und parallel zu diesen nebeneinander verlaufende, -5 mit Markierung versehene Bänder (17) verschiebbar angeordnet;
    d) der nach oben weisende freie Schenkel des L-förmigen Hebels verschwenkt beim Absenken auf eine Zeile der Karte eine Andrückvor- μ richtung (22) zum Ergreifen des der Zeile entsprechenden Bandes (17) und zum Verschieben desselben entsprechend der ausgeführten Strichlänge auf der Karte.
    35
DE19702018979 1970-04-21 1970-04-21 Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten Expired DE2018979C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702018979 DE2018979C3 (de) 1970-04-21 1970-04-21 Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702018979 DE2018979C3 (de) 1970-04-21 1970-04-21 Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2018979A1 DE2018979A1 (de) 1971-11-04
DE2018979B2 DE2018979B2 (de) 1979-03-01
DE2018979C3 true DE2018979C3 (de) 1979-11-08

Family

ID=5768601

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702018979 Expired DE2018979C3 (de) 1970-04-21 1970-04-21 Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2018979C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2018979A1 (de) 1971-11-04
DE2018979B2 (de) 1979-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2018979C3 (de) Vorrichtung zum Registrieren von Arbeitszeiten
CH625634A5 (de)
DE2039081B2 (de) Maschinell auswertbare kontrollkarte. ausscheidung in: 2065174
DE3010681C2 (de) Zeitdrucker
DE2949087C2 (de)
DE968290C (de) Zeileneinstell- und Zeilenschaltvorrichtung fuer Registrierkassen, Buchungs- oder aehnliche Maschinen
DE2243881B2 (de) Zeiterfassungsgeraet fuer elektronische datenerfassungsanlage
DE547145C (de) Buchungsmaschine mit stempelartigem Druckwerk und flacher Druckunterlage
DE910486C (de) Buchungsmaschine zum gleichzeitigen und uebereinstimmenden Bebuchen von mehreren Belegen
DE882011C (de) Maschine zur Ausgabe von Karten mit veraenderlichen Aufschriften, insbesondere von Fahrkarten
DE502477C (de) Buchhaltungsvorrichtung
DE877769C (de) Buchungsapparat, insbesondere fuer die Lohnbuchhaltung
DE333413C (de) Statistische Tabelliermaschine, bei welcher die nach verschiedenen Gruppen gelochten Karten nur innerhalb der aufeinanderfolgenden Gruppen zur Tabellierung und Summierung gelangen
DE920395C (de) Wertkartendrucker
AT160746B (de) Verfahren und Einrichtung zum Übertragen von listenförmigen Aufzeichnungen auf lose Einzelkarten.
DE876392C (de) Vorrichtung zum Festhalten von Journal- und Buchungsblaettern fuer Durchschreibebuchhaltung
DE321671C (de) Registriervorrichtung mit Rollband fuer die Aufzeichnung der beweglichen Teile von Maschinen
DE65314C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mafsnehmen für Kleidungsstücke
DE903284C (de) Datier- und Kontrolleinrichtung fuer Billett-Werkaufsstellen
DE588830C (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Preisschildern u. dgl.
DE917577C (de) Verfahren zur Ermittlung des Umsatzes
DE614531C (de) Vorrichtung zum Drucken von Arbeitszahlen
DE732402C (de) Lochkartentabelliermaschine
DE732806C (de) Verbauchsabrechnungsgeraet fuer Strom, Gas, Wasser o. dgl.
DE206122C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee