DE877769C - Buchungsapparat, insbesondere fuer die Lohnbuchhaltung - Google Patents

Buchungsapparat, insbesondere fuer die Lohnbuchhaltung

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DE877769C
DE877769C DEF1989A DEF0001989A DE877769C DE 877769 C DE877769 C DE 877769C DE F1989 A DEF1989 A DE F1989A DE F0001989 A DEF0001989 A DE F0001989A DE 877769 C DE877769 C DE 877769C
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DE
Germany
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strip
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accounting
rail
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Expired
Application number
DEF1989A
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English (en)
Inventor
Karl Frech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

  • Buchungsapparat, insbesondere für die Lohnbuchhaltung Die Erfindung betrifft einen Apparat für solche Buchhaltungen, die zugleich eine Addition bzw. Subtraktion ihrer Summanden sowohl in den vertikalen als auch in -den horizontalen Spalten erfordern. Sie ermöglicht es, Rechnungen stets in vertikalen Spalten bequem durchzuführen und trotzdem bzw. auf der Lohnliste die einzelnen Posten nebeneinander aufzuführen.
  • Bei der Brutto-iLetto-Lohnabrechnung handelt es sich beispielsweise immer um die Ermittlung des auszuzahlenden Lohnbetrags, der sich ergibt aus der Zahl der geleisteten Stunden bzw. Tage des Grundlohnsatzes, zuzüglich der Prämiallöhne, zuzüglich der Zuschläge verschiedenster Arten, zuzüglich der verlegten Gelder, Auslösungen usw. Addition aus diesen Faktoren ergibt einen Gesamtlohnbetrag, von dem wiederum abzuziehen sind: Lohnsteuer nach mehreren Gesichtspunkten, Sozialversicherungsbeiträge, weitereAbsätze verschiedenster Arten, geleistete Abschlagsbeträge. Addition dieser abzuziehenden Summen ergibt den Absetzungsbetrag insgesamt, der wieder, von dem Gesamtlohnbetrag (s. oben) in Abzug gebracht, einen Nettoauszahlungsbetrag entstehen läßt. Durch Aufrundung von Pfennigspitzen ist eine weitere Addition oder Subtraktion der Weg zu dem nun wirklich auszuzahlenden Betrag.
  • Alle diese Rechenmanipulationen mußten in der bisher allgemein üblichen-Form auf einem Lohnsteuerkonto eingetragen werden, und zwar nebeneinander, so daß sich für alle Faktoren (je eine Spalte) insgesamt also etwa zwölf bis zwanzig Spalten ergaben. Grund dieser Eintragung in horizontaler Weise war die gleichzeitig erfolgende Durchschrift in eine Lohnliste als Zusammenstellung aller Lohnempfänger, denn die einzelnen Faktoren sollten in dieser Liste eine Addition in sich ermöglichen. Um nun auch dem Lohnempfänger selbst einen Nachweis zu geben, wurde bisher unter die Lohnliste ein weiterer Bogen mit perforierten Zeilen gelegt, der nach Fertigstellung der Listen zertrennt als Streifen mit dem Geld dem Beschäftigten gegeben wurde. Dem die Lohnabrechnung Ausführenden wurde also zugemutet, alle Falttoren, die man der besseren und leichteren Errechnung wegen normalerweise untereinander schreiben würde, nebeneinander zu setzen und Addition und Subtraktion wechselnd von Spalte zu Spalte von links nach rechts bis zum Nettoauszahlungsbetrag durchzuführen.
  • Diese widernatürliche Rechnung in horizontaler Art erzwingt von dem Durchführenden eine außerordentliche Aufmerksamkeit und ist trotz allem unsicher, schwer nachprüfbar und zeitraubend. Der Lohnempfänger selbst ist noch weniger in der Lage, eine solche dem natürlichen Empfinden zuwiderlaufende Rechnung nachzuprüfen.
  • Um auf dem über dem Journal liegenden Kontenblatt bzw.. dem Buchungsstreifen der Lohnabrechnung u. dgl. eine vertikale Addition vornehmen zu können, sind bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, welche die vorstehend geschilderten Übelstände beseitigen sollten, und zwar beispielsweise durch eine diagonale Führung dieses Blattes. Für diesen Zweck verwandte man Seilzugführungen, welche jedoch den Nachteil hatten, daß die Züge sich mit der Zeit ausdehnten und damit eine exakte Führung nicht mehr gewährleistet war.
  • Diesen Übelständen abzuhelfen, sind weiterhin Vorrichtungen bekanntgeworden, welche eine zwangsläufige Vertikalbewegung in Abhängigkeit von der Horizontalverschiebung exakt gewährleisten sollten, und zwar durch unter der Buchungsplatte angeordnete, zum Teil außerordentlich komplizierte Führungsmechanismen mit Scherenarmen u. dgl. Letztere Einrichtungen trugen zwar den Forderungen Rechnung, konnten sich jedoch wegen ihrer beträchtlichen Anschaffungskosten nicht allgemein durchsetzen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung beseitigt, welche die Vertikalverschiebung in Abhängigkeit von der Horizontalverschiebung auf einfachste Weise dadurch bewirkt, daß auf einer horizontalen, über dem Journal liegenden, zeilenweise verstellbaren Schiene ein auf dieser Schiene laufender Schieber mit einem Mechanismus angeordnet ist, in welchem das Kontoblatt bzw. der Buchungsstreifen eingesetzt ist, wobei auf diesem die einzelnen Posten untereinander eingetragen und addiert bzw. subtrahiert werden können und beispielsweise als Abrechnungsschein dem Lohnempfänger ausgehändigt werden können.
  • Das Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß der- Buchungsstreifen auf dem Schieber in Abhängigkeit von dessen seitlicher Verschiebung vertikal sich auf und nieder bewegen kann. Auf dem Buchungsstreifen liegen dabei die Posten im gleichen Abstandsverhältnis untereinander angeordnet, wie sie auf der Lohnliste nebeneinander auftreten. Die erste Spalte der Lohnliste entspricht also der ersten .Zeile des Buchungsstreifens. Zur bequemeren Einstellung sind auf der Schiene Zahlen aufgetragen, welche die Zeile des Buchungsstreifens und dam@i.t zugleich die Spalte der Lohnliste angeben. Auf diese wird das Fenster des Schiebers eingestellt, und im Durchschreibeverfahren wird der auf dem Streifen eingetragene Posten auf die Lohnliste übertragen.
  • Außer für Lohnabrechnungen kann die Vorrichtung selbstverständlich mit Vorteil für alle möglichen sonstigen Aufgaben benutzt werden, und zwar- überall dort, wo auf verschiedenen Vordrucken dieselben Angaben, jedoch in anderer Gliederung notwendig sind.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung in beispielsweisen Darstellungen, und zwar zeigt Abb, i eine Gesamtdraufsicht, Abb.2 eine Seitenansicht des Übertragungsmechanismus, teilweise aufgeschnitten, Abb. 3 eine Draufsicht auf den auf dem Lineal gleitenden Schieber mit Übertragungsmechanismus, teilweise aufgebrochen, Abb, q. eine Klemmeinrichtung in Vorder- und Seitenansicht, Abb. 5 eine Seiten- und Draufsicht für ein Übertragungssystem mit Friktionswalze und Zahnrädern, Abb. 6 eine Seiten- und Draufsicht für ein Übertragungssystem mit Friktionswalze und Schnecke. Seitlich ist an der Schreibplatte i in üblicher Weise eine Klemmschiene 2 angeordnet, die die Listen 3 unter federnder Spannung unverrückbar fest auf der Schreibunterlage hält. Parallel zu dieser Klemmschiene verläuft eine Welle 4, auf welcher ein- Führungsstück 5 gleitet, an dem ein Lineal 6 ansetzt. Dieses Lineal reicht über die gesamte Breite der Schreibplatte und ist zeilenweise, gegebenenfalls mit Zeilenrasterung verschiebbar. Dieses Lineal umgreift ein darauf horizontal gleitender Schieber 7, der mit seinem Fenster 8 auf die Zeilen bzw. Spaltenmarkierungszahlen g des Lineals eingestellt werden kann und mittels eines an einer Feder io angenieteten Stiftes ii in Mulden 12 des Lineals einrastet. In senkrechter Stellung zum Lineal nimmt der Schieber eine Schiene 13 mit Klemmechanismus 14 für den Buchungsstreifen 15 auf. Die untere Kante des Lineals ist ausgezahnt, und in diese Zähne 16 greift ein Zahnrad 17 des Schiebers ein. Ein ebenfalls im Schieber 7 angeordnetes Zahnrad i8 steht einerseits im Eingriff 'mit dem Zahnrad 17 und andererseits mit den Zahnungen i9 der Schiene 13, so daß beim Gleiten des Schiebers 7 nach rechts zwangsweise die Schiene 13 mit dem Buchungsstreifen 15 nach oben verschoben wird, bzw. umgekehrt. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 17 und 18 ist dabei so gewählt, daß eine Ouerverschiebung auf dem Lineal auf dessen gesamter Länge eine Höhenverschiebung des Buchungsstreifens ebenfalls in, seiner gesamten Länge bewirkt, d. Ih. daß eine Verschiebung um eine Spalte auf der Liste 3 einer Zeilenverstellung des Buchungsstreifens entspricht. Zur einfacheren Einstellung vor Buchungsbeginn ist das Zahnrad 17 ausrückbar. Es kann durch den an seiner Welle sitzenden Knopf 2o ausgehoben werden und kommt durch die Wirkung der Feder 21 beim Loslassen des Knopfes automatisch wieder zum Eingriff.
  • Es soll vorbehalten bleiben, die Bewegung des Buchungsstreifens an Stelle der Führungsschiene 13 mittels Friktionstriebes zu bewirken. Dann erfolgt, wie in Abb.5 dargestellt, der Transport des Buchungsstreifens 15 durch eine Friktionswalze 22. Durch eine Stabfeder 23 wird die Walze so gegen den horizontalen Schenkel einer am Schieber 7 angebrachten Winkelschiene 24 gedrückt, daß ein sicherer Transport gewährleistet ist. Es ist dabei notwendig, daß die linke Walzenlagerung in einem Längsloch erfolgt. Erforderlichenfalls sollen zur Führung des Buchungsstreifens, um eine Schrägstellung zu verhindern, Anordnungen dergestalt vorbehalten bleiben, daß entweder durch Verlängerung der Walzenachse auf der rechten Seite des Buchungsstreifens eine zweite Walze angeordnet und zwangsläufig mit der ersteren transportiert wird oder gegenüberliegend der Winkelschiene 24 parallel ein zweiter Führungswinkel angeordnet wird, zwischen denen sich der Streifen bewegen kann, und zwar rechtwinklig zum Lineal geführt.
  • Die Übertragung der Horizontalbewegung nach Abb. 5 in die Vertikale erfolgt ebenfalls bis zum Zahnrad 18 über Zahnring 16 und Zahnrad-17. Ein mit der Friktionswalze 22 fest verbundenes Kegelrad 25 steht im Eingriff mit einem Kegelkranz 26 auf dem Zahnrad 18. Durch Knopf 2o kann ebenfalls das Zahnrad 17 ausgerückt werden. Ein weiteres Ausführungsbeispiel mit der gleichen Wirkungsweise stellt Abb. 6 dar. Dabei überträgt der Mechanismus die erforderlichen Bewegungen von einer Schneckenzahnung 27 am Lineal 6 auf eine mehrgängige Linksschnecke 28. Zwei Zahnräder 29 und 30 vermitteln die Bewegung auf die Friktionswalze 22, wobei Zahnrad 29 mit der Schnecke und Zahnrad 30 mit der Walze 22 fest verbunden sind. Eine direkte Übertragung der Bewegung von Schnecke auf Walze ist räumlich nicht möglich. Die Feder 23 drückt hier ebenfalls die Friktionswalze 22 gegen den horizontalen Auflageschenkel der Winkelschiene 24. Das Einführen des Buchungsstreifens erfolgt dabei zweckmäßig durch Anheben der Walze mittels Knopf 31, wonach der Streifen selbst bis zu einem Markierungsstrich bei einer Grundstellung des Schiebers 7 eingeschoben wird.
  • Die in Abb. 5 und 6 veranschaulichten Übertragungsmechanismen erfordern auf der linken Seite des Buchungsstreifens 15 einen unbeschrifteten Rand in Breite der F riktionswalze (bei notwendiger rechtsseitiger Führung auch da), damit die Walze nicht die Kohleschicht auf dem horizontalen Schenkel der Winkelschiene überträgt und dadurch Verschmierungen verursacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungsapparat, insbesondere für die Lohnbuchhaltung, bei welchem bei Beschriftung der Felder vertikaler Spalten des Kontoblattes bzw. Lohnstreifens auf die entsprechenden Felder horizontaler Zeilen des Journals usw. durchgeschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem zeilenweise verstellbaren Lineal (6) ein Schieber (7) gleitet, dessen senkrecht zum Lineal stehende Schiene einen in zwangsweiser Abhängigkeit beim Rechtsverschieben auf dem Lineal nach oben bzw. beim Linksverschieben umgekehrt bewegten Buchungsstreifen führt. z. Buchungsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal an der Unterkante Zahnungen trägt, welche über Zahnräder (17, 18) mit der Zahnstange (i9) der Schiene (13) verbunden sind. 3. Buchungsapparat nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalverschiebung des Buchungsstreifens (15) durch eine Friktionswalze (22) und die zwangsläufige Übertragung vom Zahnrad (18) auf diese Walze über Kegelrad (25) und Kegelzahnkranz (26) erfolgen. 4. Buchungsapparat nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalverschiebung des Buchungsstreifens durch eine Friktionswalze und die zwangsläufige übertragung von einer Zahnstange (27) über eine Schnecke (28) und Zahnräder (29, 3o) erfolgen. 5. Buchungsapparat nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schieber (7) ein Fenster (8) zur Anzeige der Zeilen bzw. Spaltenzahlen (9) angeordnet ist und daß auf dem Lineal vorgesehene Mulden (12) den Schieber bei Erscheinen der Zahlen im Fenster durch Einrasten eines Stiftes (ii) arretieren. 6. Buchungsapparat nach Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Klemmechanismus (14) der Schiene (13) ein Buchungsstreifen (15) festgehalten wird. 7. Buchungsmaschine nach Ansprüchen i bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (17), an seiner Welle ansetzend, einen Knopf (20) trägt und daß über dem Zahnrad (17) eine Blattfeder (21) mit Wirkstellung nach unten angeordnet ist. B. Buchungsapparat nach Ansprüchen i, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchungsstreifen (15) auf der rechten Seite durch Anordnung einer zweiten Walze in horizontaler Verlängerung der Friktionswalze (22) durch eine Achse zwangsläufig mitgenommen wird und daß die rechte Buchungsstreifenseite durch Anbringen eines zweiten Winkels geführt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 659 546, 669 140.
DEF1989A 1950-06-30 1950-06-30 Buchungsapparat, insbesondere fuer die Lohnbuchhaltung Expired DE877769C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659546C (de) * 1928-09-29 1938-05-05 August Bodenstein Auf Gut Stue Plattenfoermiges Durchschreibegeraet
DE669140C (de) * 1936-06-02 1938-12-17 August Bodenstein Plattenfoermiges Durchschreibegeraet mit einer gefuehrten Schiene

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659546C (de) * 1928-09-29 1938-05-05 August Bodenstein Auf Gut Stue Plattenfoermiges Durchschreibegeraet
DE669140C (de) * 1936-06-02 1938-12-17 August Bodenstein Plattenfoermiges Durchschreibegeraet mit einer gefuehrten Schiene

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