AT113152B - Additionsmaschine mit Druckwerk. - Google Patents

Additionsmaschine mit Druckwerk.

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AT113152B
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Alois Knotz
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Alois Knotz
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Description


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  Additionsmaschine mit Druckwerk. 



   Es ist bereits bekannt, Additionsmaschinen mit Druckwerk mit einer Geldlade und Signaleinrichtung, wie sie bei Registrierkassen üblich ist,   derart zusammenzubauen, dass   mittels des Antriebshebels sowohl das Zählwerk als auch die Geldlade betätigt werden kann, um die Einrichtung in Verkaufs-   gesehäften   als Kontrollapparat verwenden zu können. Die so ausgestalteten Maschinen bieten jedoch keine volle Sicherheit hinsichtlich der Geldgebarung, da sieh das Druckwerk   ausserhalb   des Masehinengehäuses befindet und an demselben daher Korrekturen vorgenommen werden können. 



   Die Erfindung betrifft eine derartig ausgebaute Addiermaschine und bezweckt eine unbedingt 
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 beliebiger Bauart bis auf die Einstellvorrichtung und den Antrieb vollkommen   einschliesst.   Im Gegensatz zu den Registrierkassen mit eingebauten Rechenvorrichtungen ergibt sich überdies der Vorteil, dass die im vorliegenden Fall verwendete handelsübliche Addiermaschine beliebiger Bauart jederzeit als solche verwendet und von zusätzlichen Bestandteilen auch ganz losgelöst werden kann. 



   Um die Einrichtung zu vervollkommnen, kann das Druckwerk der   Addiermaschine   gemäss der Erfindung eine gewisse Ausgestaltung erfahren, indem zwei Papierstreifen vorgesehen sind, von denen der eine bei   Addiermaschinen   übliche auf eine Walze aufgewickelt wird, während der andere zwischen dem Farbband und den Typen hindurchläuft und zum Abtrennen von Abschnitten als Rechnungsbelege für die Kunde dient. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer zu einer einfachen Registrierkasse ausgebildeten Additionsmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht des   rückwärtigen   Teiles einer derartigen Registrierkasse mit Mehrfaehdruck teilweise im Schnitt. Die Fig. 3,4 und 5 zeigen in zwei Ansichten und Draufsicht eine Einrichtung zur Führung des Farbbandes und des Abreissstreifens gemäss Fig. 2 in grösserem Massstabe. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine an Stelle der Einrichtung gemäss den Fig. 3-5 verwendbare Einrichtung zum Bedrucken von Bloekzetteln. 



   Eine Additionsmaschine 1 (Fig. 1) üblicher Bauart mit Einstelltasten 2 und Antriebshebel 3 für den bei 4'gelagerten Träger 4 des gegen die Typen schlagenden einfachen Druckwerkes ist auf einem Kasten 5 befestigt, der eine sperrbare Geldlade 6 enthält. Eine Haube 7 ist in der auch bei Schreibmaschinen üblichen Art auf den Kasten bei 8 schwenkbar aufgesetzt und kann mittels eines Schlosses 9 versperrt werden. Sie überdeckt die Additionsmaschine bis auf die Einstellvorrichtung und den Antriebshebel, so dass das durch ein Glasfenster 17 sichtbare Druckwerk unzugänglich gemacht wird. Das Druckwerk besteht wie üblich aus der Papiervorratswalze 10 und der auf dem Träger 4 gelagerten Druckwalze n. 
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 eine Walze 14 gelagert, auf welche das Papierband im Gegensatz zu den schreibenden Additionsmaschinen aufgewiekelt wird.

   In der gezeichneten Stellung wird die Walze 14 durch Stifte 15 gesichert, die durch den Träger 4 und die Hebel 13 gesteckt sind. Der Antrieb der   Aufwiekelwalze geschieht durch   die Walze 11, wozu beide Walzen durch ein elastisches endloses Band 16 verbunden sind. Die Geldlade 6 öffnet sich in bekannter Weise bei Betätigung der Kurbel. 



   Die beschriebene Ausführungsform ersetzt eine einfache Registrierkasse, da die mittels der Einstellvorrichtung eingetasteten Zahlenwerte bei Betätigung des Antriebshebels fortlaufend auf dem Papier- 
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 den üblichen Registrierkassen liegt in der vereinfachten flachen Bauart und der Möglichkeit, die Additionsmaschine nach Sperrung der Lade als solche verwenden zu können. 



   Aus der vergrösserten Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine besondere Einrichtung zur Verriegelung der Geldlade während der Benutzung als Registrierkasse ersichtlich. Die Geldlade 6 steht unter der Wirkung einer gegen die Rückseite des Kastens   abgestützten Bandfeder 18.   An der Abdeckung 19 des Kastens 5 ist bei 20 ein zweiarmiger Hebel 21 gelagert, der sich mit dem einen Ende gegen die Rückwand der Lade stützen kann und am andern Ende eine Nase 22 samt einer   Schrägfläche 23   besitzt, auf welche eine zwischen den beiden Teilen des Trägers 4 durchlaufende Welle 24 wirken kann. 



  Der Hebel   21     nimmt   infolge seiner Schwerpunktlage die gezeichnete Sperrstellung ein und wird bei Betätigung des Hebels 3, also beim Druckvorgang, durch Anschlagen der Welle 24 gegen die Schrägfläche 23 verschwenkt und damit ausgehoben, so dass die Lade infolge der Federkraft aufspringen kann. 



   Auf der Welle 24 ist eine Schieberstange 25 lose drehbar gelagert, die auf einer Rolle 26 aufliegt und einen bei   27   gelagerten Gewichtshebel 28 trägt, der durch einen Stift   29   in der gezeichneten Stellung 
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   Das bei dieser Ausführungsform vorgesehene Mehrfachdruckwerk besteht wie bei der ersten Aus-   führungsfonn   aus der Vorratswalze   10,   der Druckwalze 11 und der Aufwickelwalze 14 für den   Registrier-   streifen 34, ist jedoch zur Verwendung eines zweiten zwischen den Typen und dem Farbband geführten, gleichzeitig zu bedruckenden Papierstreifens 35 durch Anordnung einer weiteren   Vorratswalze : J6   sowie einer Führungseinrichtung 37 für diesen ausgestaltet.

   Die   Führungseinrichtung   (Fig. 3-5) dient auch zur Führung des Farbbandes und ermöglicht ein Abreissen des bedruckten Teiles des Papierstreifens   35   und besteht aus einem U-förmigen Rahmen, dessen quer zur Papierbahn verlaufender Steg 38 an der Rückseite   39   (Fig. 2) des   Maschinengehäuses   festgelegt ist. Der in Fig. 3 rechtseitige Arm 40 des Rahmens besteht aus einem Winkelblech, an dem zwei Schlitze 41, 42 für den Durchtritt des Farbbandes   43   vorgesehen sind. Der linksseitige flache Arm 44 des Rahmens besitzt zwei unter   45  geneigte Führungs-   kanten 45,46 für das Farbband, welches derart zweimal im rechten Winkel abgelenkt und durch den Schlitz 42 auf die Ausgangsseite zurückgeführt wird.

   An dem Rahmen ist bei 47,   47'ein BÜgel 48   schwingend gelagert, der in der gezeichneten Gebrauchsstellung mittels seiner den   Schlitz 41 Überhöhenden   Seitenteile eine Führung des Farbbandes im Abstand von der Rahmenebene bewirkt und dadurch Platz für den ungehinderten Durchtritt des Papierstreifens 35 schafft. Zur Auswechslung des Papierstreifens kann der Bügel samt dem Farbband angehoben werden. 



   An dem Rahmen ist durch Nieten 49 ein Führungsblech 50 für den Papierstreifen   35   befestigt, 
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 quer zur   Führungsebene   für den Papierstreifen verlaufenden Flansch des Winkelbleches   53   ist ein Blechstreifen 56 aufgesetzt, der an der   Führungsebene   des Papierstreifens gezahnt ist, um Teile desselben bequem abtrennen zu können. Das Ende des Streifens kann durch Niederdrücken des Winkelbleches 53 entgegen der Federkraft freigelegt und erfasst werden. Die bogenförmigen Ausnehmungen 51, 54 übergreifen sieh und gestatten im Bedarfsfalle das Erfassen des Papierstreifens auch innerhalb der   Führungs-   einrichtung. 



   Bei dieser Ausführungsform mit Mehrfachdruekwerk wird beim Druckvorgang neben dem auf die Walze 14 aufgewickelten Registrierstreifen auch der Papierstreifen 35 mit einem Aufdruck versehen, u. zw. erhält er auf der Vorderseite eine Prägung, deren Rückseite durch das dahinterliegende Farbband eingefärbt wird, was eine Fälschung des   Aufdruckes   wirksam verhindert. Die mit dem Aufdruck versehenen Teile des Streifens können abgetrennt und der Kunde als Zahlungsbeleg ausgefolgt werden. 



  Diese Belege können in beliebiger Länge, je nach der Anzahl der aufgedruckten Posten, abgetrennt werden, was einen wesentlichen Vorteil gegenüber den Registrierkassen bedeutet, wo eine Veränderung der Couponlänge umständliche Einrichtungen im Vorschubwerk des Papierstreifens erfordert. Durch Bildung von Zwischensummen kann z. B. bei Ablösung des Bedienungspersonals durch einfachen Hebeldruck der bisherige Geschäftsumsatz des Tages zur Kontrolle des Kassabestandes ermittelt werden. 



  Ebenso kann nach Geschäftsschluss der Tagesumsatz bestimmt und mit der Kassa verglichen werden. Wie ersichtlich, bewirkt der zur Betätigung des Druckwerkes oder zur Summenbildung erforderliche Hebelzug gleichzeitig die Fortschaltung der Papierstreifen und die Auslösung der Ladensperre, wozu bei den   gewöhnlichen   Kontrollkassen ein bis zwei volle Kurbeldrehungen notwendig sind. 



   Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Einrichtung findet in Betrieben mit besonderer   KassaVerwendung,   wo an Stelle eines Abreissstreifens mit Blockzetteln (z. B. Paragonblockzetteln) gearbeitet wird, und ersetzt dann die Einrichtung nach den Fig. 3-5. An Stelle des dort beschriebenen Rahmens und Schwenk- 
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 vorgesehen, die durch Abbiegen ihres unteren Randes   58,   durch seitliche Wangen 59,60 und einen zwischen diesen gelagerten Schieber 61 zu einer Art Tasche ausgebildet ist. In diese Tasche können die Blockzettel derart eingeführt werden, dass sie zwischen den Typen und dem Farbband zu stehen kommen, welches ähnlich wie bei der früheren Ausführungsform nach der Ausgangsseite zurückgeführt ist.

   Die Platte 57 besitzt eine fensterartige Ausnehmung   62,   welche den Abdruck der Typen auf dem Registrierstreifen und den Blockzetteln   ermöglicht.   Ähnlich dem Papierstreifen 35 der früheren Ausführungsform wird der vorderste Blockzettel geprägt, während die übrigen mittels Durchschreibverfahrens bedruckt werden. 



  Hiezu ist entweder die Rückseite der Blockzettel eingefärbt, oder es werden zwischen dieselben Durchschreibpapiere eingelegt. Für das Durchschreibverfahren können auch besondere Schablonen verwendet werden, die mit Farbbänder enthaltenden Fenstern versehen sind und in die Blockzettel eingelegt werden. 



   Die Additionsmaschine gemäss der Erfindung eignet sich infolge ihrer geringen Abmessungen auch zur Vereinigung mehrerer Einheiten, wie dies z. B. für grössere Gasthausbetriebe mit mehreren Zahl- 
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 dass für jeden Zahlplatz ein besonderer Registrierstreifen vorhanden ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Additionsmaschine mit Druckwerk, die mit einer Ladeneinriehtung versehen ist, dadurch   gekennzeichnet, dass eine sperrbare Haube (Deckel od. dgl. ) die Additionsmasehine beliebiger Bauart   bis auf die   Einstellvorriehtung   und den Antrieb vollkommen einschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Additionsmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Papierstreifen vorgesehen sind, von denen der eine bei Additionsmaschinen übliche auf eine Walze (14) aufgewickelt wird, während der andere zwischen dem Farbband (43) und den Typen hindurchläuft und zum Abtrennen von Abschnitten als Rechnungsbeleg für die Kunde dient.
    3. Additionsmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zur Führung des zweiten Papierstreifens (35) dienenden Rahmen (38), der gleichzeitig als Führungseinrichtung für das Farbband (43) ausgebildet ist.
    4. Additionsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (38) an der einen Seite mit zwei schrägen Führungskanten (45, 46) oder Flächen versehen ist, die das Farbband zweimal unter einem rechten Winkel ablenken, so dass die beiden Farbbandrollen auf ein und derselben Achse übereinander angeordnet sein können.
    5. Additionsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verzahnung tragende Teil (50) des Rahmens (38) in der Laufrichtung des Papierstreifens verschiebbar gelagert und unter Federwirkung gestellt ist, um das Ende des Papierstreifens ( nach dem Abreissen durch Zurückdrüeken des verschiebbaren Teiles erfassen zu können.
    6. Additionsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (38) ein Bügel (48) schwenkbar gelagert ist, der den zweiten Papierstreifen (35) führt und das Farbband (43) in Abstand von demselben hält.
    7. Additionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in an sich bekannter Weise an der Rückseite der Maschine zwischen dem Farbband und den Typen vorgesehene Vorrichtung zum Einführen von Blockzetteln, z. B. Paragonbloekzetteln, gleichzeitig als Farbbandführung im Sinne des Anspruches 4 ausgebildet ist.
    8. Additionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) des Druck- EMI3.2
AT113152D 1929-04-13 1926-07-21 Additionsmaschine mit Druckwerk. AT113152B (de)

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