DE2015801B2 - Förderkette, die durch eine Schraubenspindel angetrieben wird - Google Patents

Förderkette, die durch eine Schraubenspindel angetrieben wird

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DE2015801B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/20Screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Förderkette, die durch eine parallel zur Förderkette angeordnete Schraubenspindel angetrieben wird, wobei jedes Kettenglied mit einer ebenen AußetHäche versehen isL
Eine derartige Förderkette ist aus der DE-AS 11 52 953 bekannt Diese Förderkette besteht aus miteinander fest verbundenen eir-zelne". Kettengliedern und weist zur Führung dieser Kettenglieder Schienenbahnen und an den Kettengliedern Laufräder auf, die in diesen Schienenbahnen laufen. Jedes Kettenglied trägt einen Mitnehmerzapfen, an dem eine vergleichsweise kurze Antriebsspindel von etwa der Länge eines Kettengliedes angreift, womit der gesamten Förderkette eine gleichmäßige Vorschubbewegung vermittelt wird. Eine exakte Führung der einzelnen Kettenglieder wird jedoch mit dieser bekannten Anordnung nicht erreicht, weil an verschiedenen Orten Spiele vorhanden sind, so zwischen den Laufrädern und den Schienenbahnen, zwischen den Laufrädern und ihren Achsen und an den Verbindungsstellen der einzelnen Kettenglieder miteinander.
Auch die DE-PS 9 19 998 offenbart eine durch eine Antriebsspindel angetriebene Förderkette. Dabei setzt sich die Förderkette aus zueinander in Längsrichtung verschiebbaren Kettengliedern zusammen, die im Verlauf ihrer Umlaufbahn unterschiedliche Geschwindigkeiten und Abstände haben sollen. Auch hier ergibt sich ein beträchtliches Spiel zwischen den Führungsrädern und den Schienen, so daß in bestimmten Abschnitten der Förderbahn keine exakte Führung der einzelnen Kettenglieder gewährleistet ist.
Schließlich ist aus der GB-PS 2 10957 eine Förderkette bekannt, bei der die Kettenglieder zwar von einer parallel zur Förderbahn verlaufenden Antriebsspindel angetrieben werden, mit dieser jedoch nur durch einzelne Mitnehmerzapfen in Verbindung stehen und im übrigen durch Laufrollen mit der Schienenbahn in Verbindung stehen, was zu einem beträchtlichen, einer exakten Führung entgegenstehenden Spiel führt
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Förderkette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie in gewissen Bereichen mit hoher Gsnauigkeit geführt werden kann. Die Lösung dieser
Aufgabe ist im Hauptanspruch gekennzeichnet
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Förderkette, und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie IMI von F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Förderkette 1 läuft in üblicher Weise über zwei Umlenkräder 2 und 3, die gemäß F i g. 2 mit Flanschrändern versehen sind. Die Förderkette 1 besteht aus Kettengliedern 4, die an ihrer Innenseite zwei zueinander parallele Längsrillen 8 rechteckigen Querschnitts aufweisen. Der zwischen den iängsrillen 8 befindliche, mittlere Teil 5 der Kettenglieder 4 ragt nach unten und ist an seiner Unterseite mit einem Gewinde versehen.
Mit 6 ist eine Schraubenspindel bezeichnet, deren Achse parallel zur Förderkette 1 verläuft und sich über einen vergleichsweise langen Bereich zwischen den Umlenkrädern 2 und 3 erstreckt. Die Schraubenspindel 6 greift in die Gewinde an der Unterseite des mittleren
Teile 5 der Kettenglieder 4 ein. Ober die gesamte Länge der Förderkette 1 oder zumindest einen beträchtlichen Teil zwischen den Umienkrädern 2 und 3 erstrecken sich beidseits der Förderkette 1 Führungsschienen 7. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß Ji«* Seitenflächen 9 des mittleren Teils 5 der Kettenglieder 4 an den seitlichen Führungsschienen 7 geführt sind. Eine weitere Führung der Kettenglieder 4 ergibt sich dadurch, daß die Flanschränder der Umlenkräder 2, 3 in die Längsrillen 8 eingreifen.
Die Abmessungen de·· Schraubenspindel 6 und der Gewinde an der Kettengliederunterseite hängen von den jeweiligen Abmessungen der Förderkette 1 und vom Grad der Exaktheit ab, die in einem bestimmten Teil der Förderkette 1 erreicht werden soll. Besonders
so zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Kern der Schraubenspindel 6 einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden Innenflächen der seitlichen Führungsschienen 7 ist. Der höchste Punkt der Schraubenspindel 6 soll etwa in der Ebene der Unterseite der seitlichen Führungsschienen 7 liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Förderkette, die durch eine parallel zur Förderkette angeordnete Schraubenspindel angetrieben wird, wobei jedes Kettenglied mit einer ebenen Außenfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenglied (4) auf der Innenseite Längsrillen (8) für den Eingriff von Flanschrändern an Umlenkrädern (2,3) der Förderkette (1) aufweist, wobei zwischen den Längsrillen (8) der mittlere Teil (5) des Kettengliedes (4) nach unten ragt, derart, daß seine Seitenflächen (9) an seitlichen Führungsschienen (7) geführt werden und seine Unterseite im Eingriff mit der Schraubenspindel (6) steht
  2. 2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Schraubenspindel (6) einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den beiden Innenflächen der seitlichen Führungsschienen (7) ist, und daß der höchste Punkt der Schraubenspindel (8) etwa in der Ebene der Unterseite der seitlichen Führungsschienen (7) liegt.
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