DE2015040C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere TextilgutInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/20—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
- D06B3/201—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
- D06B3/203—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material by suction, e.g. by means of perforated drums
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbchandeln von flüssigkeitsdurchlässigem
Gut, insbesondere Textilgut, mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter drehbar
gelagerten, in die Flüssigkeit zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise v>
bedeckten Siebtrommel, die zumindest an einer Stirnseite Ausnehmungen aufweist, und die von der
Flüssigkeit von außen nach innen durchströmt ist, wobei sich in dem von der Siebtrommel ausgefüllten
Behandlungsraum zwischen außer- und innerhalb der >o Siebtrommelwandung ein Niveau-Unterschied einstellt,
wozu zumindest der einen Stirnseite der Siebtrommel ein vom Behandlungsraum getrennter Auffangbehälter
zugeordnet ist, in den die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit selbsttätig ausfließt. 1 >
Eine derartige, in der BE-PS 7 01 831 vorbeschriebene
Vorrichtung, welche den grundsätzlichen Aufbau der bekannten Saugtrommelbäder besitzt, in der Konstruktion
jedoch vereinfacht ist und insbesondere für jede Arbeitsbreite eine gleichmäßige Behandlung gewährlei- 1»
stet, ist in dem Hauptpatent 16 35 095.1 unter Schutz gestellt. Bei dieser Vorrichtung ist zumindest einer
Stirnseite der Siebtrommel ein vom Behandlungsraum getrennter Auffangbehälter zugeordnet, in den die in die
Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit selbsttätig ausfließt.
Für die Warendurchströmung an der Siebtrommelwandung
ist somit nur noch die Erdanziehung zuständig, die selbstverständlich über die ganze Länge der
Siebtrommel gleich wirksam ist Eine gleichmäßige, gleichbleibende Behandlung ist bei dieser Konstruktion
bei jeder Arbeitsbreite gewährleistet Der Niveauunterschied an der Siebtrommelwandung ist jetzt nur
abhängig von dem Widerstand an der Wandung, also von der Dichte der Ware, und nicht mehr von der
Leistung einer Pumpe.
Eine Änderung des Durchströmeffektes ist nur durch Erhöhung des hydraulischen Druckes möglich. Dazu
wurde in dem älteren Patent 17 85 705 vorgeschlagen, das Flüssigkeitsniveau außerhalb der Siebtrommel so
hoch einzustellen, daß die Siebtrommel zumindest vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben den genannten Möglichkeiten eine weitere zu finden, wie die
DurchfluQgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit durch das auf der Siebtrommel liegende Textilgut
vergrößert werden kann.
Ausgehend von der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, indem
die Durchfiußmenge bei gleichbleibendem Niveau-Unterschied durch Anlegen eines Vakuums innerhalb der
Siebtrommel vergrößert wird. Dazu stehen der Raum oberhalb des Flüssigkeitsniveaus innerhalb der Siebtrommel
und der gegenüber der Umgebungsluft luftdicht verschlossene Auffangbehälter unter gegenüber
der Außenatmosphäre vermindertem Luftdruck. Wird folglich innerhalb der Siebtrommel durch beispielsweise
Vakuumpumpen der Luftdruck vermindert, so wirkt auf die einzelnen Flüssigkeitsteilchen nicht nur
die Erdschwere, sondern auch noch ein Saugzug infolge des gegenüber der Außenatmosphäre verminderten
Luftdrucks, wodurch mit Vorteil auch dichtere, bisher nicht auf solchen Maschinen angeblich behandelbare
Güter oder andere Materialien intensiver gewaschen oder dergl. behandelt werden können.
Bei einem mit innerhalb der Siebtrommel erzeugten Luftunterdruck arbeitenden Wasch-'ad ist der nicht vom
Gut bedeckte Teil der Manteloberfläche des Siebtrommelmantels abzudichten, da ansonsten ggf. Außenluft in
die Siebtrommel ohne Behinderung eindringen kann. Eine solche Abdichtung ist an sich bekannt, sie wird an
Siebtrommeltrocknern oder an den vorbekannten Waschmaschinen, die nicht nach dem Ausflußprinzip
arbeiten, verwendet.
Eine solche Abdeckung kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Einmal kann eine Abdeckung dadurch
möglich gemacht sein, daß sie mittels eines die Siebtrommel außen oder innen abdichtenden Schirmes
bewirkt wird. Eine besonders gute Abdichtung gegenüber der Atmosphärenluft ist gewährleistet, wenn die
Siebtrommel von der Behandlungsflüssigkeit ganz bedeckt ist. Die Siebtrommel soll also in ihrer ganzen
Höhe in die Behandlungsflüssigkeit eingetaucht sein, wobei zweckmäßigerweise der Flüssigkeitsspiegel in
einem gewissen Abstand oberhalb der Siebtrommel beginnt. Selbstverständlich ist auch bei einer ganz in die
Behandlungsflüssigkeit eingetauchten Siebtrommel eine Abdeckung an dem vom Gut nicht bedeckten Mantelteil
notwendig, die beispielsweise durch die der Siebtrommel direkt zugeordnete, unmittelbar benachbarte Zu-
und Ablaufumlenkrollen mit einer dazwischen vorgesehenen Leerrolle möglich gemacht sein kann.
In der Zeichnung sind in schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der
Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. la und b: einen Schnitt quer durch ein
Behandlungsbad und die zugehörige Seitenansicht im Bereich des Auffangbehälters für die Flüssigkeit und
Fig.2a und b: Schnitte ähnlich denen nach Fig. 1,
jedoch durch ein Waschbad mit einer ganz in die Flüssigkeit eingetauchten Siebtrommel.
In den Figuren ist jeweils mit 1 das Gehäuse eines Waschbades bezeichnet, mit 2 die in dem Gehäuse 1
gelagerte und von der der Behandlung dienenden Flüssigkeit 3 7umindest teilweise umgebene Siebtrommel
2 und mit 4 der an einer Seite des Waschbades stirnseitig zur Siebtrommel 2 angeordnete Auffangbehälter
für die Flüssigkeit Das Waschbad arbeitet nach dem Durchflußprinzip mit Hilfe des Niveauunterschiedes.
Aus allen Figuren ist ersichtlich, daß innerhalb der Siebtrommel 2 ein geringeres Flüssigkeitsniveau 5
gegenüber dem Niveau 6 innerhalb des Gehäuses 1 aufrechtgehalten ist Bei diesem Niveau- und damit
Druckunterschied fließt Flüssigkeit infolge der Erdschwere selbsttätig durch das Textilgut 7, wodurch der
Wascheffekt erzielt ist Der Niveauunterschied wird mit Milfc eier Pumne S aufrechterhalten die die in den
Flüssigkeitsauffangbehälter 4 entsprechend dir Pfeile 9
eingeströmte Flüssigkeit wieder zurück in das Gehäuse 1 außerhalb der Siebtrommel 2 pumpt.
Zur Verstärkung des lediglich infolge der Erdschwere verursachten Flüssigkeitsstromes durch das Textilgut 7
in die Siebtrommel 2 hinein ist innerhalb derselben ein gegenüber der Außenluft verminderter Luftdruck
erzeugt Dazu ist der Flüssigkeitsauffangbehälter 4 gegenüber der Außenatmosphäre luftdicht mittels des
Deckels 10 verschlossen und an eine Vakuumpumpe 11 angeschlossen. Zusätzlich ist der vom Gut 7 nicht
bedeckte Mantelteil der Siebtrommel 2 entweder — wie
lu Fig. 1 zeigt — gegenüber der Außenluft durch einen
der Abdeckung dienenden Schirm 12, der hier innerhalb der Siebtrommel 2 vorgesehen ist, oder — wie F i g. 2
zeigt — durch eine die beiden Umlenkrollen 13 und 14 jeweils berührende, leer mitlaufende, gegenüber den
is Umlenkrollen 13, 14 abdichtende Rolle 15 abgedeckt
Die Ausführungsform nach F i g. 2 benötigt im Gegensatz zur Abdeckung gemäß F i g. 1 keine zusätzlichen
Dichtungen zwischen dem Abdeckschirm 12 und der umlaufenden Siebtrommel 2.
Das Niveau 6 außerhalb der Siebtrommel 2 in dem
Flüssigkeitsbad kann in Höhe der ÜTilenkroüen 13, 14
— siehe F i g. 1 — oder mit Abstand oberhalb der Siebtrommel 2 — siehe F i g. 2 — vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere
Textilgut, mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter drehbar gelagerten, in die
Flüssigkeit zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise bedeckten
Siebtrommel, die zumindest an einer Stirnseite Ausnehmungen aufweist, und die von der Flüssigkeit to
von außen nach innen durchströmt ist, wobei sich in dem von der Siebtrommel ausgefüllten Behandlungsraum
zwischen außer- und innerhalb der Siebtrommelwandung ein Nieveau-Unterschied einstellt,
wozu zumindest der einen Stirnseite der Siebtrommel ein vom Behandlungsraum getrennter
Auffangbehälter zugeordnet ist, in den die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit selbsttätig
ausfließt, nach Patent 16 35 095.1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum oberhalb des Flüssigkeitsniveaus (5) innerhalb der Siebtrommel (2) und der gegenüber der Umgebungsluft luftdicht
verschlossene Auffangbehälter (4) unter gegenüber der Außenatmosphäre vermindertem Luftdruck
stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom Gut (7) bedeckte Teil des
Siebtrommelmantels abgedeckt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung mittels eines die
Siebtrommf' (2) außen oder innen abdichtenden Schirmes (12) bewirkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) von der Flüssigkeit
ganz bedeckt ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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DE19702013805 DE2013805A1 (en) | 1966-07-30 | 1970-03-23 | Textile web washing or impregnating appts |
DE2015040A DE2015040C3 (de) | 1966-07-30 | 1970-03-28 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut |
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DE1785705A DE1785705C3 (de) | 1966-07-30 | 1966-07-30 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Textilgut o.dgl |
DE2015040A DE2015040C3 (de) | 1966-07-30 | 1970-03-28 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut |
Publications (3)
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---|---|
DE2015040A1 DE2015040A1 (en) | 1971-10-14 |
DE2015040B2 DE2015040B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2015040C3 true DE2015040C3 (de) | 1979-09-20 |
Family
ID=32931399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2015040A Expired DE2015040C3 (de) | 1966-07-30 | 1970-03-28 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2015040C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102877247B (zh) * | 2012-09-12 | 2014-07-02 | 梁少奇 | 以大气压作压榨动力的连续式无压榨力偏差轧辊 |
-
1970
- 1970-03-28 DE DE2015040A patent/DE2015040C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |