DE2015040C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut

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DE2015040C3
DE2015040C3 DE2015040A DE2015040A DE2015040C3 DE 2015040 C3 DE2015040 C3 DE 2015040C3 DE 2015040 A DE2015040 A DE 2015040A DE 2015040 A DE2015040 A DE 2015040A DE 2015040 C3 DE2015040 C3 DE 2015040C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbchandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut, mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter drehbar gelagerten, in die Flüssigkeit zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise v> bedeckten Siebtrommel, die zumindest an einer Stirnseite Ausnehmungen aufweist, und die von der Flüssigkeit von außen nach innen durchströmt ist, wobei sich in dem von der Siebtrommel ausgefüllten Behandlungsraum zwischen außer- und innerhalb der >o Siebtrommelwandung ein Niveau-Unterschied einstellt, wozu zumindest der einen Stirnseite der Siebtrommel ein vom Behandlungsraum getrennter Auffangbehälter zugeordnet ist, in den die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit selbsttätig ausfließt. 1 >
Eine derartige, in der BE-PS 7 01 831 vorbeschriebene Vorrichtung, welche den grundsätzlichen Aufbau der bekannten Saugtrommelbäder besitzt, in der Konstruktion jedoch vereinfacht ist und insbesondere für jede Arbeitsbreite eine gleichmäßige Behandlung gewährlei- 1» stet, ist in dem Hauptpatent 16 35 095.1 unter Schutz gestellt. Bei dieser Vorrichtung ist zumindest einer Stirnseite der Siebtrommel ein vom Behandlungsraum getrennter Auffangbehälter zugeordnet, in den die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit selbsttätig ausfließt.
Für die Warendurchströmung an der Siebtrommelwandung ist somit nur noch die Erdanziehung zuständig, die selbstverständlich über die ganze Länge der Siebtrommel gleich wirksam ist Eine gleichmäßige, gleichbleibende Behandlung ist bei dieser Konstruktion bei jeder Arbeitsbreite gewährleistet Der Niveauunterschied an der Siebtrommelwandung ist jetzt nur abhängig von dem Widerstand an der Wandung, also von der Dichte der Ware, und nicht mehr von der Leistung einer Pumpe.
Eine Änderung des Durchströmeffektes ist nur durch Erhöhung des hydraulischen Druckes möglich. Dazu wurde in dem älteren Patent 17 85 705 vorgeschlagen, das Flüssigkeitsniveau außerhalb der Siebtrommel so hoch einzustellen, daß die Siebtrommel zumindest vollständig in die Flüssigkeit eingetaucht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben den genannten Möglichkeiten eine weitere zu finden, wie die DurchfluQgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit durch das auf der Siebtrommel liegende Textilgut vergrößert werden kann.
Ausgehend von der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, indem die Durchfiußmenge bei gleichbleibendem Niveau-Unterschied durch Anlegen eines Vakuums innerhalb der Siebtrommel vergrößert wird. Dazu stehen der Raum oberhalb des Flüssigkeitsniveaus innerhalb der Siebtrommel und der gegenüber der Umgebungsluft luftdicht verschlossene Auffangbehälter unter gegenüber der Außenatmosphäre vermindertem Luftdruck. Wird folglich innerhalb der Siebtrommel durch beispielsweise Vakuumpumpen der Luftdruck vermindert, so wirkt auf die einzelnen Flüssigkeitsteilchen nicht nur die Erdschwere, sondern auch noch ein Saugzug infolge des gegenüber der Außenatmosphäre verminderten Luftdrucks, wodurch mit Vorteil auch dichtere, bisher nicht auf solchen Maschinen angeblich behandelbare Güter oder andere Materialien intensiver gewaschen oder dergl. behandelt werden können.
Bei einem mit innerhalb der Siebtrommel erzeugten Luftunterdruck arbeitenden Wasch-'ad ist der nicht vom Gut bedeckte Teil der Manteloberfläche des Siebtrommelmantels abzudichten, da ansonsten ggf. Außenluft in die Siebtrommel ohne Behinderung eindringen kann. Eine solche Abdichtung ist an sich bekannt, sie wird an Siebtrommeltrocknern oder an den vorbekannten Waschmaschinen, die nicht nach dem Ausflußprinzip arbeiten, verwendet.
Eine solche Abdeckung kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Einmal kann eine Abdeckung dadurch möglich gemacht sein, daß sie mittels eines die Siebtrommel außen oder innen abdichtenden Schirmes bewirkt wird. Eine besonders gute Abdichtung gegenüber der Atmosphärenluft ist gewährleistet, wenn die Siebtrommel von der Behandlungsflüssigkeit ganz bedeckt ist. Die Siebtrommel soll also in ihrer ganzen Höhe in die Behandlungsflüssigkeit eingetaucht sein, wobei zweckmäßigerweise der Flüssigkeitsspiegel in einem gewissen Abstand oberhalb der Siebtrommel beginnt. Selbstverständlich ist auch bei einer ganz in die Behandlungsflüssigkeit eingetauchten Siebtrommel eine Abdeckung an dem vom Gut nicht bedeckten Mantelteil notwendig, die beispielsweise durch die der Siebtrommel direkt zugeordnete, unmittelbar benachbarte Zu- und Ablaufumlenkrollen mit einer dazwischen vorgesehenen Leerrolle möglich gemacht sein kann.
In der Zeichnung sind in schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. la und b: einen Schnitt quer durch ein
Behandlungsbad und die zugehörige Seitenansicht im Bereich des Auffangbehälters für die Flüssigkeit und
Fig.2a und b: Schnitte ähnlich denen nach Fig. 1, jedoch durch ein Waschbad mit einer ganz in die Flüssigkeit eingetauchten Siebtrommel.
In den Figuren ist jeweils mit 1 das Gehäuse eines Waschbades bezeichnet, mit 2 die in dem Gehäuse 1 gelagerte und von der der Behandlung dienenden Flüssigkeit 3 7umindest teilweise umgebene Siebtrommel 2 und mit 4 der an einer Seite des Waschbades stirnseitig zur Siebtrommel 2 angeordnete Auffangbehälter für die Flüssigkeit Das Waschbad arbeitet nach dem Durchflußprinzip mit Hilfe des Niveauunterschiedes. Aus allen Figuren ist ersichtlich, daß innerhalb der Siebtrommel 2 ein geringeres Flüssigkeitsniveau 5 gegenüber dem Niveau 6 innerhalb des Gehäuses 1 aufrechtgehalten ist Bei diesem Niveau- und damit Druckunterschied fließt Flüssigkeit infolge der Erdschwere selbsttätig durch das Textilgut 7, wodurch der Wascheffekt erzielt ist Der Niveauunterschied wird mit Milfc eier Pumne S aufrechterhalten die die in den Flüssigkeitsauffangbehälter 4 entsprechend dir Pfeile 9 eingeströmte Flüssigkeit wieder zurück in das Gehäuse 1 außerhalb der Siebtrommel 2 pumpt.
Zur Verstärkung des lediglich infolge der Erdschwere verursachten Flüssigkeitsstromes durch das Textilgut 7 in die Siebtrommel 2 hinein ist innerhalb derselben ein gegenüber der Außenluft verminderter Luftdruck erzeugt Dazu ist der Flüssigkeitsauffangbehälter 4 gegenüber der Außenatmosphäre luftdicht mittels des Deckels 10 verschlossen und an eine Vakuumpumpe 11 angeschlossen. Zusätzlich ist der vom Gut 7 nicht bedeckte Mantelteil der Siebtrommel 2 entweder — wie
lu Fig. 1 zeigt — gegenüber der Außenluft durch einen der Abdeckung dienenden Schirm 12, der hier innerhalb der Siebtrommel 2 vorgesehen ist, oder — wie F i g. 2 zeigt — durch eine die beiden Umlenkrollen 13 und 14 jeweils berührende, leer mitlaufende, gegenüber den
is Umlenkrollen 13, 14 abdichtende Rolle 15 abgedeckt Die Ausführungsform nach F i g. 2 benötigt im Gegensatz zur Abdeckung gemäß F i g. 1 keine zusätzlichen Dichtungen zwischen dem Abdeckschirm 12 und der umlaufenden Siebtrommel 2.
Das Niveau 6 außerhalb der Siebtrommel 2 in dem Flüssigkeitsbad kann in Höhe der ÜTilenkroüen 13, 14 — siehe F i g. 1 — oder mit Abstand oberhalb der Siebtrommel 2 — siehe F i g. 2 — vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut, mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter drehbar gelagerten, in die Flüssigkeit zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise bedeckten Siebtrommel, die zumindest an einer Stirnseite Ausnehmungen aufweist, und die von der Flüssigkeit to von außen nach innen durchströmt ist, wobei sich in dem von der Siebtrommel ausgefüllten Behandlungsraum zwischen außer- und innerhalb der Siebtrommelwandung ein Nieveau-Unterschied einstellt, wozu zumindest der einen Stirnseite der Siebtrommel ein vom Behandlungsraum getrennter Auffangbehälter zugeordnet ist, in den die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit selbsttätig ausfließt, nach Patent 16 35 095.1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum oberhalb des Flüssigkeitsniveaus (5) innerhalb der Siebtrommel (2) und der gegenüber der Umgebungsluft luftdicht verschlossene Auffangbehälter (4) unter gegenüber der Außenatmosphäre vermindertem Luftdruck stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom Gut (7) bedeckte Teil des Siebtrommelmantels abgedeckt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung mittels eines die Siebtrommf' (2) außen oder innen abdichtenden Schirmes (12) bewirkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) von der Flüssigkeit ganz bedeckt ist.
DE2015040A 1966-07-30 1970-03-28 Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut Expired DE2015040C3 (de)

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