DE1635095B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen NaBbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen NaBbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem GutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem
Gut mit einer in einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter drehbar gelagerten, in die Flüssigkeit
zumindest teilweise eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise bedeckten Siebtrommel, die zumindest
an einer Stirnseite Ausnehmungen aufweist und die von der Flüssigkeit von außen nach innen durchströmt
ist, wobei sich in dem von der Siebtrommel ausgefüllten Behandlungsraum zwischen außerhalb und innerhalb
der Siebtrommelwandung ein Niveauunterschied einstellt.
Es sind Vorrichtungen mit unter Saugzug stehenden Siebtrommeln zum Waschen und Tränken von Textilgut,
insbesondere von losem Fasermaterial, bekannt. Die Waschwirkung auf derartigen Vorrichtungen ist
sehr intensiv und gleichmäßig. Bei den bekannten Vorrichtungen wird der Saugzug durch eine oder mehrere
in den Siebtrommeln angeordnete Pumpen erzeugt, die die Flüssigkeit stirnseitig aus den Siebtrommeln hinausdrücken.
Es sind jedoch auch Siebtrommelkonstruktionen bekannt, bei denen die Pumpeinrichtung außerhalb
der Siebtrommel angeordnet ist und ein Saugrohr in
ίο die Siebtrommel reicht oder am Siebtrommelboden angeschlossen
ist.
Bei den Vorrichtungen der bekannten Art ist bei Stillstand der Pumpeinrichtung das Niveau der Flüssigkeit
außerhalb und innerhalb der Siebtrommel in gleieher
Höhe. Nach Inbetriebsetzen der Pumpe wird sich infolge der Saugleistung an der Siebtrommelwandung
ein Niveauunterschied einstellen, der auch vom Widerstand an der Siebtrommel abhängig ist. Ein Niveauunterschied
stellt sich aber auch ein, wenn — wie bei einer Papiermaschine bekannt — die Fasersuspension
nur außerhalb der Siebtrommel über einen Verbindungskanal umgewälzt wird und ein Teil der Flüssigkeit
durch die Siebtrommelwandung dringt.
Grundsätzlich ist es möglich, Saugtrommelwaschbä-
2S der mit in oder an den Siebtrommeln angeordneten
Pumpen in jeder beliebigen Arbeitsbreite auszuführen.
Um einen geeigneten Saugzug zu erzeugen, muß dann aber die installierte Pumpenleistung sehr groß sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, weiche den grundsätzlichen Aufbau
der bekannten Saugtrommelbäder besitzt, in der Konstruktion jedoch vereinfacht ist und insbesondere
für jede Arbeitsbreite eine gleichmäßige Behandlung gewährleistet.
Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art besteht die Erfindung darin, daß zumindest der
einen' Stirnseite der Siebtrommel ein vom Behandlungsraum getrennter Auffangbehälter zugeordnet ist,
in den die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit selbsttätig ausfließt.
Für die Warendurchströmung an der Siebtrommelwandung ist somit nur noch die Erdanziehung zuständig,
die selbstverständlich über die ganze Länge der Siebtrommel gleich wirksam ist. Eine gleichmäßige, (,
gleichbleibende Behandlung ist bei dieser Konstruktion bei jeder Arbeitsbreite gewährleistet. Der Niveauunterschied
an der Siebtrommelwandung ist jetzt nur abhängig von dem Widerstand an der Wandung, also
von der Dichte der Ware, und nicht mehr von der Lei- ι stung einer Pumpe. Außerdem ermöglicht diese Konstruktion
bei einem erwünschten Flüssigkeitskreislauf eine Pumpenanordnung unabhängig von der Siebtrommel.
Die Pumpenwelle kann also lotrecht stehen, so daß auch Dichtungsprobleme an der Motorwelle entfallen.
Außerdem braucht die Leistung der Pumpe nicht an die Durchlässigkeit der jeweiligen Ware angepaßt zu werden,
um einen gleichbleibenden Durchströmungseffekt zu erzielen. Die Pumpe ist lediglich zum Transport der
Flüssigkeit in den Bereich außerhalb der Siebtrommel-
wandung zuständig. Die Durchströmung und damit den
Effekt bewirkt die Erdanziehung.
Im Gegensatz zu der somit üblichen Konstruktion, bie der die Siebtrommelstirnwandung geschlossen ist,
mit Ausnahme des Durchbruchs für die Pumpe, es sei
denn, die Stirnwandung durchgreift exzentrisch ein ortsfestes Saugrohr der Pumpe, ist bei der Ausführung
nach der Erfindung die dem Auffangbehälter zugeordnete Stirnwandung der Siebtrommel offen ausgebildet,
so daß die in die Siebtrommel gedrungene Flüssigkeit selbsttätig ausfließen kann. Dies kann nur an einer
Stirnseite erfolgen oder in vorteilhafter Weise an beiden, indem beiden Stirnseiten Auffangbehälter zugeordnet
werden. Es muß nun nicht an jeder Stirnseite der Siebtrommel eine Pumpe zur Aufrechterhaltung
des Flüssigkeitskreislaufes vorgesehen sein, vielmehr reicht eine Pumpe auf nur der einen Seite der Siebtrommel
aus, wobei dann aber die Auffangbehälter auf
Rohr 12 aus und bedüst dabei gleichzeitig das Gut 1. Nach Austritt des Gutes 1 aus dem Behandlungsbad
wird die überschüssige Flüssigkeit durch ein Preßwalzenpaar 13 entfernt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die Siebtrommel nur teilweise in die Flüssigkeit getaucht.
Die Siebtrommel 2 besitzt bei dieser Ausführung entweder einen sich mit der Siebtrommel 2 drehenden
Trommelstern 18 oder einen fest mit der Siebtrommel
beiden Seiten der Siebtrommel durch eine Leitung mit- io 2 verbundenen, sich drehenden Boden 6 mit Öffnungen
einander verbunden sind. 19. Die Siebtrommel ist bei dieser Ausführung, wie in
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele F i g. 4 gezeigt, am Umfang gegenüber dem Bad abge-.
der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es dichtet und reicht über dieses hinaus. Ein Abfließen der
zeigt ' Flüssigkeit ist durch die öffnungen 19 bzw. durch das
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Siebtrommelwasch- 15 Fehlen eines stirnseitigen Bodens 6 gegeben,
bad, Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 hat die Siebtrommel 2 einen feststehenden Boden 6 mit einer Abflußöffnung 7 und auf der anderen Seite einen mit dem Trommelmantel verbundenen, sich drehenden Boden. Der 20 Antrieb 25 für die Siebtrommel 2 ist an dieser Seite vorgesehen. Der Siebtrommel 2 ist bei dieser Ausführung ferner eine Quetschwalze 26, welche im Flüssigkeitsbad liegt, zugeordnet. Die aus der Siebtrommel 2 abfließende Flüssigkeit wird durch die Pumpe 11 und eines bahnförmigen Gutes 1 eine Siebtrommel 2 vorge- 25 eine Leitung 17, die als Sprührohr ausgebildet ist, auf sehen. Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist die Sieb- das Gut 1 aufgesprüht. Ein Teil der Flüssigkeit durchtrommel 2 fast vollständig in eine Flüssigkeit zur Be- dringt dabei unmittelbar das Gut 1, ein anderer fließt handlung des Gutes 1 getaucht. Zur Auflage und zum am Gut 1 ab in das Behandlungsbad und durchströmt Abziehen des Gutes 1 ist je eine Walze 4 und 5 der dort das Gut 1 auf Grund des Niveau-Unterschiedes an Siebtrommel 2 zugeordnet. Die Siebtrommel 2 bei der 30 der Siebtrommelwandung.
bad, Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 hat die Siebtrommel 2 einen feststehenden Boden 6 mit einer Abflußöffnung 7 und auf der anderen Seite einen mit dem Trommelmantel verbundenen, sich drehenden Boden. Der 20 Antrieb 25 für die Siebtrommel 2 ist an dieser Seite vorgesehen. Der Siebtrommel 2 ist bei dieser Ausführung ferner eine Quetschwalze 26, welche im Flüssigkeitsbad liegt, zugeordnet. Die aus der Siebtrommel 2 abfließende Flüssigkeit wird durch die Pumpe 11 und eines bahnförmigen Gutes 1 eine Siebtrommel 2 vorge- 25 eine Leitung 17, die als Sprührohr ausgebildet ist, auf sehen. Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist die Sieb- das Gut 1 aufgesprüht. Ein Teil der Flüssigkeit durchtrommel 2 fast vollständig in eine Flüssigkeit zur Be- dringt dabei unmittelbar das Gut 1, ein anderer fließt handlung des Gutes 1 getaucht. Zur Auflage und zum am Gut 1 ab in das Behandlungsbad und durchströmt Abziehen des Gutes 1 ist je eine Walze 4 und 5 der dort das Gut 1 auf Grund des Niveau-Unterschiedes an Siebtrommel 2 zugeordnet. Die Siebtrommel 2 bei der 30 der Siebtrommelwandung.
Vorrichtung nach Fig. 1 weist stirnseitig einen festste- Bei der Vorrichtung nach Fig.4 ist das Behand-
henden Boden 6 mit einer Abflußöffnung 7 auf, durch lungsbad beidseitig am Trommelmantel durch eine Ladie
die sich in der Siebtrommel 2 befindliche Flüssigkeit byrinthdichtung 27 gegenüber der Siebtrommel 2 abgeüber
eine Leitung 8 in einen Auffangbehälter 9 fließt, dichtet. Die Siebtrommel 2 ist damit gegenüber dem
der so angeordnet ist, daß die Flüssigkeit ungehindert 35 Behälter an den Stirnseiten im Bereich ihres Außenumaus
der Siebtrommel 2 ausfließen kann. Der dargestell- fangs gegenüber der sich radial nach außen erstreckente
Auffangbehälter 9 ist durch einen Filter 10 unterteilt den Behälterwandungen abgedichtet. Sie ist dazu breiin
einen Teil, in dem die aus der Siebtrommel 2 korn- ter als der Behandlungsraum selbst ausgebildet. Beide
mende Flüssigkeit gesammelt wird und in einen ande- Stirnseiten sind wie bei F i g. 2 erläutert ausgebildet,
ren Teil, in dem eine Pumpe 11 wirksam ist, welche die 40 Diese Flüssigkeit wird in einem Teil 28 des Auffangbe-Flüssigkeit
aus den Auffangbehältern 9 zurück in das hälters 9 gefangen und in den Auffangbehälter 9 über
Behandlungsbad fördert. Bei der Vorrichtung nach Verbindungsleitungen geleitet. Die Rückführung der
F i g. 1 tritt die zurückgepumpte Flüssigkeit durch ein Flüssigkeit erfolgt auch hier durch die Pumpe 11.
F i g. 2 ein Siebtrommelwaschbad in anderer Konstruktion mit der Ansicht des Trommelbodens,
F i g. 3 einen Schnitt in Achsrichtung der Siebtrommel bei einer Ausführungsform des Waschbades und
F i g. 4 einen Schnitt in Achsrichtung der Siebtrommel durch eine andere Ausführungsform eines Waschbades.
Bei den gezeigten Vorrichtungen ist zum Führen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut mit einer in
einem mit der Flüssigkeit angefüllten Behälter drehbar gelagerten, in die Flüssigkeit zumindest teilweise
eingetauchten und von dem Gut von außen teilweise bedeckten Siebtrommel, die zumindest an
einer Stirnseite Ausnehmungen aufweist und die von der Flüssigkeit von außen nach innen durchströmt
ist, wobei sich in dem von°der Siebtrommel ausgefüllten Behandlungsraum zwischen außer- und
innerhalb der Siebtrommelwandung ein Niveau-Unterschied einstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der einen Stirnseite (6) der Siebtrommel (2) ein vom Behandlungsraum getrennter
Auffangbehälter (9, 28) zugeordnet ist, in den die in die Siebtrommel (2) gedrungene Flüssigkeit
selbsttätig ausfließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines an sich bekannten
Flüssigkeitskreislaufs dem Auffangbehälter (9, 28) eine mit dem Behandlungsraum durch eine Leitung
(17) verbundene Pumpe (11) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Auffangbehälter (9,
28) zugeordnete Stirnseite der Siebtrommel im wesentlichen offen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite der Siebtrommel (2) im
Bereich ihres Außenumfangs gegenüber der sich radial nach außen erstreckenden Behälterwandung
abgedichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (2) breiter als der Behandlungsraum
ausgebildet ist und der Umfang der Siebtrommel (2) im Bereich der Stirnseite gegenüber
der Behälterwandung abgedichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung als Labyrinth-Dichtung (27) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur beidseitigen Abführung
der Flüssigkeit beiden Stirnseiten der Siebtrommel (2) Auffangbehälter (9,28) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbehälter (9, 28) auf beiden
Seiten der Siebtrommel (2) durch eine Leitung miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (6)
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---|---|---|---|
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DE1785706A DE1785706C3 (de) | 1966-07-30 | 1966-07-30 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Textilgut o.dgl |
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DEV0031623 | 1966-07-30 | ||
DE19702013805 DE2013805A1 (en) | 1966-07-30 | 1970-03-23 | Textile web washing or impregnating appts |
DE2015040A DE2015040C3 (de) | 1966-07-30 | 1970-03-28 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von flüssigkeitsdurchlässigem Gut, insbesondere Textilgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1635095A1 DE1635095A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1635095B2 true DE1635095B2 (de) | 1976-01-02 |
DE1635095C3 DE1635095C3 (de) | 1976-08-26 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2013805A1 (en) | 1971-10-14 |
DE1635095A1 (de) | 1970-12-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |