DE1938650C3 - Presse zum Verdichten von trockenem, faserigem Gut - Google Patents

Presse zum Verdichten von trockenem, faserigem Gut

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DE1938650C3 DE19691938650 DE1938650A DE1938650C3 DE 1938650 C3 DE1938650 C3 DE 1938650C3 DE 19691938650 DE19691938650 DE 19691938650 DE 1938650 A DE1938650 A DE 1938650A DE 1938650 C3 DE1938650 C3 DE 1938650C3
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/301Feed means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

!Jen Art besteht in der Regel aus zwei Einzelpreisen, bis ei, eine Höhe erreicht hat, in der es die Ltehlciner Vorpresse und einer Fertigpresse. Solche Pres- schranke 18 abdeckt. Dies ruft einen Meuenmpuls «cn haben mindestens zwei Preßkasten, die abwech- hervor, durch den die Klappe 17 in die Stellung nach »clnd in den Bereich eines Vorpreßstempels und F i g. 2 geschwenkt wird. Damit ist die umlautstrocines Fertigpreßstempels gebracht werden können. 5 mung unterbrochen und das auf der Klappe 17 Ia-Purch den Vorpreßstempel wird das mittels Luftför- gernde Fasergut rutscht, unterstützt durch die baug-♦lerung in den einen Kasten eingefüllte Gut lediglich wirkung des Luftstromes aus dem Zufuhrungsschacht vorverdichtet, während gleichzeitig in dem anderen 13, 14 in den Preßkasten 1. lsi dies geschehen, so Kasten vorverdichtctos Gut mit erheblich höherem wird der Zuführungsschacht durch die Klappe 17 Druck zum fertigen Ballen gepreßt wird. Hierauf io verschlossen und der Preßstempel 10 nach einer werden die Kästen vertauscht und die Operation einstellbaren Wartezeit niedergefahren, um das einwiederholt. Die Zeichnung zeigt lediglich einen Preß- gefüllte Gut vorzuverdichten, und sodann wieder in kasten in Vorpreßstellung. Die Mittel, um den Ka- seine Ausgangsstellung zurückgefahren. Wahrend der sien in den Bereich des nicht gezeichneten Fertigpreß- vorerwähnten Wartezeit befördert der Luftstrom Stempels zu bringen, sind nicht wiedergeeeben, um 15 das im Lufisammelschacht 8 angesammelte Fasergut,
das durch die öffnungen 3 während des Fullvorgan-
ges aus dem Preßkasten 1 entwichen ist, in den Preß kasten 1 zurück. Erst nach Entleerung des Luftsammeischachtes 8 wird der Preßstempel 10 gesenkt.
Ip der Stellung nach Fig. 2 bildet die Klappe 17 eine natürliche Fortsetzung .'.er Wandung des Zuführunusschachtes. Sie bedeutet somit keine Erhöhung des Ströniungswiderstandes.
Aas den eingangs erwähnten Grüncien empfiehlt es Ausirittsöffnungen 15 des Luftsammel-.-•JiachtesS in die Stellung der Klappe 17 nach F i g. 2 nicht vollständig zu schließen, vielmehr einen kleinen Spalt 19 an der Stirnkante der Klappe bestehen zu lassen, durch den cmc Teilströmung aus dem Luftsammelschacht 8 in den Zuführungsschacht übertritt. Die durch den Spalt 19 austretende Teilströmuna unterstützt in vorteilhafter Weise die fördernde Wirkung des Hauptluftstromes im gekrümmten Bereich des Zuführungsschachtes.
Es empfiehlt sich ferner, am Gelenk 16 gleichfalls einen kleinen Spalt 21 vorzusehen, der die Ansammlung von Materialresten im Gelcnkbcrcich verhindert. Wie insbesondere aus I i g. 3 hervorgeht, ist dieser Spalt 21 zwischen dem Gelenk 16 und dein 40 anschließenden Wandteil 23 des Luftsammclschachtes8 vorgesehen und durch eine an der Klappe 17 befestigte Nockenleiste 22 verschließbar, wenn die Klappe den Zuführungsschacht 13 verschlossen hält. In der Stellung der Klappe 17 gemäß F i g. 2 ist die über, in der 45 Durchlaßöffiiung 21 geöffnet. In der letzteren Stellung der Klappe 17 (Füllen des Pießkaskns) passiert ein Luftstrom die Durchlaßöffung 21 und reinigt das Gelenk 16 von angesammelten Faserresten. Ferner entsteht durch diesen Luftstrom ein Luftpolster auf der schachiseitigen Fläche der Klappe 17. das den Gleilvorgan» des Fasergutes an der Schachtwand Dünstig beeinflußt. Da beim Auffüllen des Schachtes 13 mit neuem Fasergut (Fig. >) der Nocken 22 die Durchlaßöffnung 21 geschlossen hält, wird der Ubei
die Darstellung nicht zu verwirren.
Die Presse besteht aus einem Preßkasten 1 von meist rechteckigem Querschnitt mit einer Wan- tli<ng2, die mit einer Vielzahl verhältnismäßig kleiner Öffnungen 3 versehen ist. Den Preßkasten 1 um- gibt ein Sammelraum 4 für Luf', die aus dem Preßkasten 1 durch Öffnungen 3 austritt. Durch eine Lei tung 5 ist der Saminelraum 4 an ein Sauggebläse 6 angeschlossen. Der Auslaß des Gebläses 6 ist durch eine Leitung 7 mit einem Luftsammelschacht 8 ver- 25 sich, die hunden, aus dem Luft in Richtung der gezeichneten Pfeile durch einen siebartigen Auslaß 9, der von öffnungen gebildet wird, die so eng sind, daß Fasern, tlie den Preßkasten durch die öffnungen 3 \erlassen haben, im Luftsammelschacht 8 zurückgehalten werden.
In der gezeichneten Stellung befindet sich der Preßkasten 1 unterhalb eines Vorpreßstempels IO mit hydraulischem Antrieb 11, der in Fig. 1 und 2 in hochgefahrener Stellung gezeichnet ist. Oberhalb des 3=, Preßkastens 1 und unterhalb des hochgefahrenen Stempels 10 mündet in das Gehäuse 12 der Presse ein Zuführungsschacht für das zu verpressende Gut, der au., einem vertikalen Abschnitt 13 und einem Krümmer 14 besteht.
Der Luftsammelschacht 8 hat unlen eine Austritisöffnung 15, die durch eine in einem Gelenk 16 gelagerte Klappe 17 geschlossen werden kann (Fig. 2). Wird die Austrittsöffnung 15 geöffnet, dann geht die Klapp.: 17 in die Stellung luch Fig.
sie nunmehr den Zuführungsschacht 13. 14 verschließt. In Abstand oberhalb der Klappe 17 Ht im Schachtteil 13 eine Lichtschranke 18 vorgesehen.
Die Presse arbeitet wie folgt: Bei Betriebsbeginn (Fig. 1) ist der Vorprcßstempel 10 hochgefahren und der Zuführungsschacht 13, 14 durch die Klappe 17 geschlossen. Das Gebläse fördert Luft im Umlauf durch den Luftsammelschacht 8. die Austrittsöffnung 15. den Preßkasten 1, die öffnungen 3 und dzn Sam-
.S"
melrauni4. In den Schacht 13, 14 wird Fasergut ein- 55 tritt von Fasergut aus dem Schacht 13 in den Luftgefüllt, das sich zunächst auf der Klappe 17 ablagert. saiiimelschacht vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

i 938 650 } l 2 um das Verdichten von verhältnismäßig genngwerti- Patentansprüche· gern Gut, dann kann der Verlust in Kaui genommen werden. Er ist jedoch nicht tragbar, wenn es sich um
1. Presse zum Verdichten von trockenem, fase- hochwertige Faser, sogenannte Chemieraser, handelt, rigem Out mit verschließbarem Zuführung*- 5 Diesen Verlust zu vermeiden und die durch die erschacht für das Gut, einem Preßkasten, Luftför- wähnten öffnungen aus dem Preßkasten ausgetretederung des Gutes in den Preßkasten, einem im nen Fasern wiederzugewinnen, wieder in den Preßka-Prcßkasten beweglichen Preßstempel und einem sten zurückzuführen und somit dem normalen Faserden Preßkasten mindestens teilweise umgebenden verlauf wieder einzuverleiben, ist die der Lrfindung Sammelraum für die Luft, der mit dem Innern io zugrunde liegende Aufgabe.
des Preßkastens durch eine Vielzahl von Üffnun- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß daurch gegen verbunden ist, die mittelbar in einen verti- löst, daß der Luftsammelschachl mit einer untenliekalen Luftsammeischacht münden, welcher an genden Austrittsöffnung in der Nähe des Zufühseinem Austritt mittels einer gesteuerten Klappe rungsschachts angeordnet ist, wobei die Klappe in Abhängigkeit vom Füllvorgang verschließbar xs wechselweise die Austrittsöffnung bzw. den Zufühist, dadurch gekennzeichnet, daß der rungsschacht verschließt, und daß der Luftsammel-Luflsammelschacht (8) mit einer untenliegenden schacht mit einem siebartigen Luftauslaß versehen Austrittsöffnung (15) in der Nähe des Zufüh- ist. Fasern, die durch die Öffnungen den Preßkasten rungsschaehis (13, 14) angeordnet ist, wobei die verlassen haben, gelangen dann in den Luftsammel-Klappe (17) wechselweise die Austritisöffnung 20 schacht, Jessen siebartiger Luftauslaß beliebig fein-(IS) bzw. denZtiführungsschacht (13) verschließt. maschig gemacht wurden kann, so daß die Fasern und daß der Luftsammelschacht (8) mit einem nicht nach außen treten können. Solange die Klappe siebartigen Luftauslaß (9) versehen ist. den Zuführungsschucht abschließt, ist der Luftsam-
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- melschachi nach unten geöffnet, so daß die durch zeichnet, daß die Klappe (17) bei geöffnetem Zu- 25 den Luftstrom in ihn geförderten Fasern in den Preßführungsschacht (13) einen Teil der Schachtwand kasten zurückfallen. Wird die Klappe umgesteuert. bildet. dann wird der Luf.tsammelsehachi kurzzeitig ge-
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nc- schlossen und das Fasergut, das sich oberhalb der kennzeichnet, daß die Klappe (17) die Austritts- Klappe im Zuführungsschacht angesammelt hat. IaIIi Öffnung (15) bis auf einen Spalt (19) schließt. 30 in den Preßkasten, um darin verdichtet zu werden.
4. Presse nac.i einem der vorhergehenden An- Unmittelbar darauf kann die Klappe wiedei in ihre sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen erste Stellung gebracht werden, in der sie den Zufiihdem Gelenk (16) der Klappe (x7) und dem an- rungsschacht schließt und den Luftsammeischacht schließenden Wandieil {23) d s Luftsammei- wieder öffnet. Damit ist jeder Verlust \on Fasergut. Schachtes (8) ein Spalt (21) vorgesehen ist, der 35 wie er bei der eingangs erwähnten bekannten Preise durch eine an der Klappe (17) befestigte Nocken- eintritt, vermieden.
leiste (22) verschließbar ist, wenn die Klappe In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
(17) den Zuführungsschacht (13) verschlossen bildet die Klappe bei geöffnetem Zufülmingssdiacht
hält. einen Teil der Schachtwand, so v.Iaß sie den Glcit-
40 widerstand für das aus dem Zuführungsschacht in den Preßkasten rutschende Fasergut nicht erhöhl.
Ls empfiehlt sich ferner, den Aufbau so zu gcsialleii, daß die Klappe die Auslriilsötinuiig des Luftsamnielschachles bis auf einen Spalt schließt. Dann
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum 45 tritt bei offenem Zuführungsschacht ein Teilstrom Verdichten von trockenem, faserigem Gut mit ver- der Luft in den Zuführungssehacht über, der die Förschließbarcm Zuführungsschacht für das Gut. einem derung in diesem Schacht unterstützt und eine Stau-Preßkastcn, Luftförderung des Gutes in den Prcßka- .ung des Gutes am übertritt in den Preßkasten \ersten, einem im Preßkasten beweglichen Preßstempel hindert, zumal der Zuführungsschacht sich an dieser und einem den Preßkasten mindestens teilweise um- 50 Stelle meist etwas verengt
gebenden Sammelraum für die Luft, der mit dem In- schließlich ist es zweckmäßig, zwischen dein Genern des Preßkastens durch eine Vielzahl von Off- lenk der Klappe und dem anschließenden Wandieil nungen verbunden ist, die mittelbar in einen vertika- des Luftsammelschachtcs einen Spalt vorzusehen, der len Luftsammelschacht münden, welcher an seinem durch eine an der Klappe befestigte Nockenleiste Austritt mittels einer gesteuerten Klappe in Abha'n- 55 verschließbar ist, wenn die Klappe den Zuführungsgigkeit vom Füllvorgang verschließbar ist. schacht verschlossen hält. Die Wirkungsweise dieser Bei Pressen dieser Bauart, wie sie aus der USA.- Gestaltung der Lagerung der Klappe geht aus der Patentschrift 969 841 bekannt sind, können die Off- nachstehenden Erläuterung hervor,
nungen, die den Sammelraum für die Luft mit dem Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs-Innern des Preßkastens verbinden, nicht beliebig 60 beispiel in schematischer Darstellung. Es zeigt klein gemacht werden, weil sie dem Luftstrom dann Fig. I eine Presse mit den Merkmalen der Erfineinen zu großen Strömungswiderstand entgegenset- dung bei geschlossenem Zuführungsschacht und gezen würden, der die fördernde Wirkung des Luft- öffnetem Luftsammelschacht,
Stroms unzulässig herabsetzen würde. Gibt man den Fig. 2 die gleiche Presse bei geöffnetem Zufüh-
Öffnungcn eine Größe, die diese nachteilige Wirkung 65 rungsschacht und geschlossenem Luftsammelschacht
ausschließt, dann treten unvermeidlich stets einige und
Fasern durch die Öffnungen in den Sammelraum für Fi g. 3 die Einzelheit III gemäß Fig. 1.
die Luft und gehen dadurch verloren. Handelt es sich Eine vollständige Presse der hier in Rede stehen-
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