DE725500C - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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Publication number
DE725500C
DE725500C DEL100138D DEL0100138D DE725500C DE 725500 C DE725500 C DE 725500C DE L100138 D DEL100138 D DE L100138D DE L0100138 D DEL0100138 D DE L0100138D DE 725500 C DE725500 C DE 725500C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
swing arms
press
plunger
channel
Prior art date
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Expired
Application number
DEL100138D
Other languages
English (en)
Inventor
Philipp Keilmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
Priority to DEL100138D priority Critical patent/DE725500C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725500C publication Critical patent/DE725500C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ballenpressen, insbesondere Strohpressen, mit an ortsfest gelagerten Schwingarmen befestigtem, auf einer Bogenbahn hin und her bewegtem Preßkolben. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führung für den Preßkolben zu schaffen, die die Vorteile der bekannten Kolbenführungen in sich vereinigt, ohne deren Nachteile zu besitzen.
Man unterscheidet im Strohpressenbau bekanntlich zwei Bauarten, nämlich die Pressen mit geradlinig geführtem und die mit schwingendem Preßkolben. Die geradlinige Kolbenführung ist in baulicher Hinsicht nachteilig, da ein besonderer Kolbenwagen mit schweren und teueren Bauteilen erforderlich ist und der übrige Aufbau der Presse weit stärker ausgeführt werden muß, als an sich notwendig wäre. Der geradlinig geführte Preßkolben hat aber auch den Vorteil, daß er Ballen von gleichmäßiger Preßdichte und rechteckiger Form liefert, da jeder Punkt der wirksamen Kolbenfläche im Preßkanal den gleichen Weg zurücklegt und die Kolbenfläche infolgedessen gleichmäßig auf das Preßgut einwirkt. Diese Bauweise eignet sich sowohl für Pressen mit breitem Preßkanal und kurzer Einfallöffnung für das Preßgut (den sogenannten Glattstrohpressen), in denen bekanntlich bei größerer Kolbenfläche Ballen von geringerer Preßdichte gebildet werden, als auch in gleicher Weise für Pressen mit schmalem Preßkanal und langer Einfallöffnung (den sogenannten Krummstrohpressen), in denen bei kleinerer Kolbenfläche Ballen von großer Preßdichte hergestellt werden.
Die Strohpressen mit schwingendem Preßkolben sind in ihrem Aufbau einfacher und können bedeutend leichter und infolgedessen auch billiger gebaut werden als die Pressen mit geradlinig geführtem Preßkolben. Di< Führungsvorrichtung für den Preßkolben besteht in der Regel nur aus zwei zu beiden Seiten des Kolbens ortsfest gelagerten, mit diesem fest verbundenen Schwingarmen, die ίο den Preßkolben auf einem Kreisbogen in dem entsprechend gekrümmten Preßkanal führen. Die wirksame Kolbenfläche verläuft dabei bei jeder Stellung des Kolbens radial oder annähernd radial zur Schwingungsachse des Kolbens, wobei ihr äußeres Ende bei der Kolbenbewegung einen größeren Weg zurücklegt als ihr inneres Ende.
Die Arbeitsweise des Schwingkolbens ist nun bei Pressen mit breitem Preßkanal und kurzer Einfallöffnung für das Preßgut anders als bei Schwingkolbenpressen mit schmalem Kanal und langer Einfallöffnung. Bei der erstgenannten Pressenart braucht der Preßkolben zum Freigeben der Einfallöffnung nicht so weit zurückzuschwingen. In der hintersten Kolbenstellung steht die wirksame Kolbenfläche nur schwach' geneigt zum Erdboden und bewegt sich beim Vorwärtsgang des Kolbens, der Krümmung des Preßkanals folgend, nach unten. Während der Ballenbildung ist die Preßdichte im ersten Teil der Krümmung des bei diesen Pressen doppelt gekrümmten Preßkanals am Boden desselben bzw. am inneren Krümmungskreis höher als an der Preßkanal decke bzw. am äußeren Krümmungskreis. Im zweiten Teil des Preßkanals, wo die Krümmung entgegengesetzt verläuft, wird auch der Preßdruck anders verteilt, so daß die Preßdichte am fertigen Ballen dennoch gleich ist. Die bisher vorgeschlagenen Schwingkolbenpressen mit schmalem Preßkanal und langer Einfallöffnung (Krümmstrohpressen) haben dagegen Nachteile. Bei diesen Pressen kann der Preßkanal mit Rücksieht auf die größere Länge der Ballen nicht doppelt gekrümmt werden, sondern muß nach der Krümmung in einer Geraden waagerecht verlaufen. Hier wirkt sich die lange Einfall-Öffnung insofern nachteilig aus, als der Preßkolben, um diese Öffnung freigeben zu können, sehr weit zurückschwingen muß, wobei sein rückwärtiges Ende in die Nähe des Erdbodens kommt und seine wirksame Kolbenfläche sehr stark zum Erdboden geneigt steht. Beim Vorwärtsgang drückt der Preßkolben im Gegensatz zum Schwingkolben bei Glattstrohpressen das Preßgut schräg nach oben, so daß im oberen Teil der Krümmung des Preßkanals mehr Preßgut vorhanden ist als im unteren Teil. Hierdurch wird aber die Preßdichte der zu bildenden Ballen ungleich, d. h.
im oberen Teil der Krümmung ist die Pressung dichter als im unteren. Ungleich gepreßte Ballen sind unerwünscht, da sie sowohl beim Pressenbetrieb mit Rücksicht auf das Trennen der einzelnen Ballen voneinander .als auch im fertigen Zustand wegen der Weiterbeförderung ungünstig sind.
Man hat auch schon versucht, die den Schwingkolbenpressen mit schmalem Preßkanal anhaftenden Nachteile dadurch wenigstens etwas zu beheben, daß man die Einfallöffnung in der Arbeitsrichtung der Presse verschoben, also sozusagen die Presse um die Schwingungsachse des Kolbens verdreht hat. Hierdurch erhält die wirksame Kolbenfläche in ihrer äußersten Stellung zwar eine weniger geneigte Lage, dafür wird aber der Auslauf des Preßkanals schräg nach unten gerichtet. Das ist aber für die weitere Beförderung der Ballen sehr nachteilig.
Es ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, den Preßkolben durch Lenker und Gegenlenker so zu führen, daß er über den größten Teil seines Hubes in einem Kreisbogen und im letzten Teil des Preßhubes geradlinig geführt wird. Hierbei verläuft der Preßkanal wie bei den Schwingkolbenpressen mit schmalem Preßkanal und langer Einfallöffnung nach der Krümmung in einer ivaagerechten Geraden. Auch bei dieser bekannten Ausführung konnte nicht verhindert werden, daß der innere Teil der wirksamen Kolbenfläche in der Kanalkrümmung einen kleineren Weg zurücklegt als der äußere Teil dieser Fläche. Somit treten aber auch die gleichen Mangel auf wie bei den übrigen Schwingkolbenpressen mit schmalem Preßkanal und langer Einfallöffnung. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Preßdichte genügt es nämlich nicht, die wirksame Fläche des Kolbens nur im letzten Teil des Preßhubes senkrecht zu stellen; denn für die Ballenbildung ist der ganze Preßhub und nicht nur ein Teil desselben maßgebend.
Gemäß der Erfindung werden die bestehenden Unvollkommenheiten der bekannten Schwingkolbenpressen im wesentlichen dadurch beseitigt, daß der Kolben gelenkig mit seinen Schwingarmen verbunden und durch no einen oder mehrere zusätzliche, ebenfalls ortsfest gelagerte Schwingarme so geführt ist, daß seine wirksame Fläche in jeder Stellung zur Achse des Preßkanals senkrecht oder annähernd senkrecht steht. Auf diese Weise ist der Preßkolben unter Beibehaltung des an sich in baulicher Hinsicht vorteilhaften Schwingkolbensystems so geführt, daß seine wirksame Fläche wie bei den geradlinig geführten Preßkolben in allen Teilen im Preßkanal den gleichen Weg zurücklegt und die Kolbendecke stets waagerecht gerichtet ist.
Hierdurch wiederum drückt die wirksame Fläche das Preßgut stets gleichmäßig in den Preßkanal, so "daß die Ballen eine gleichmäßige Preßdichte und eine vollkommen symmetrische Form erhalten. Außerdem kann hierbei der Preßkanal im wesentlichen geradlinig, und zwar in waagerechter oder etwas ansteigender Richtung verlaufen. Die zur Verwendung gelangenden zusätzlichen
to Schwingarme können auf verschiedene Weise angeordnet sein. So kann je ehvzusätzlicher Schwingarm an den Seiten des Preßkolbens gelenkig angreifen, oder es kann ein zusätzlicher Schwingarm an der der wirksamen
IS Fläche gegenüberliegenden Seite des Kolbens, zweckmäßig in der Mitte desselben, angelenkt werden. Die zusätzlichen Schwingarme verlaufen vorteilhaft parallel zu den vorhandenen Schwingarmen, wobei die an den Seiten des Kolbens angeordneten Schwingarme zusammen mit den vorhandenen als Parallelogrammführungen ausgebildet sind. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß der Kolben
* gleichzeitig die Koppeln der Parallelogrammführungen bildet. Die Schwingarme können im übrigen oberhalb oder unterhalb des Preßkanals ortsfest gelagert sein. Ebenso können z. B. die zusätzlichen Schwingarme oberhalb und die vorhandenen unterhalb des Preßkanals ortsfest gelagert sein oder auch umgekehrt. Der Antrieb des Preßkolbens kann in der bisher üblichen Weise durchgeführt , werden, wobei als Antriebsmittel Kurbeln verwendet werden können, die den Antrieb mittels Lenker auf den Kolben weiterleiten. Die Lenker können dabei an den Gelenkstellen zwischen Kolben und Schwingarm angreifen. Der Kolben beschreibt eine flach gekrümmte Bogenbahn, die durch entsprechendes Anordnen der Schwingungsachsen der Schwingarme dem erforderlichen Preßhub angepaßt werden kann. Der Preßkolben kann dabei mit einer der Bogenbahn entsprechend gewölbten Decke ausgebildet sein. Vorteilhaft jedoch ist seine Decke geradlinig ausgebildet, und zwar rechtwinklig zur wirksamen Kolbenfläche, wodurch das Einziehen von Preßgut zwischen Kolbendecke und Preßkanal und somit Klemmungen vollkommen vermieden werden.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in den Abb. ι bis 3 an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Die Abb. 1 und 2 zeigen im Schnitt und in Ansicht von oben das eine, Abb. 3 ebenfalls in Ansicht von oben das zweite Ausführungsbeispiel. Die strichpunktierten Linien in Abb. 1 bedeuten verschiedene Stellungen des Kolbens.
Die Strohpresse hat einen Zuführungsraum 1, in den das Preßgut aufgegeben wird und von dem aus es durch die Einführöffnung 2 vor den Preßkolben. 3 gefördert wird, der es erfaßt und in den etwa waagerecht verlaufenden Preßkanal 4 hineindrückt.
Gemäß Abb. 1 und 2 stützt sich der KoI-ben 3 auf je zwei Schwingarme 5 und 6, die seitlich am Kolben an den Zapfen 7 und 8 gelenkig angreifen und auf den im Gestell 9 der Presse beispielsweise unterhalb des Preßkolbens 3 angeordneten Wellen 10 und 11 ortsfest gelagert sind. Die Schwingarme 5 sind dabei in der üblichen. Weise außerhalb und die zusätzlichen Schwingarme 6 innerhalb des Gestells 9 angeordnet. Angetrieben wird der Kolben von einer nicht dargestellten Kurbel oder einem anderen Antriebsmittel aus, das durch die Zugstangen 12, die beispielsweise an den Anlenkpunkten 7 der Schwingarme S angreifen, mit dem Kolben 3 Verbunden ist. Die Schwingarme 5 und 6 jeder Kolbenseite bilden eine Parallelogrammführung, wobei der Kolben 3 als Koppel dient. Durch diese Anordnung beschreibt der Kolben eine flache Bogenbahn, die bei Beginn des Preßhubes ansteigt und gegen Ende in die Anfangshöhe zurückfällt. Während des ganzen Preßhubes steht die wirksame Fläche 13 des Kolbens 3 zur Achse des Preßkanals 4 senkrecht. Ferner ist die Decke 15 des Preßkolbens beispielsweise geradlinig ausgebildet und verläuft rechtwinklig zur wirksamen Kolbenfläche 13·'
Gemäß Abb. 3 stützt sich der Kolben 3 nur auf drei Schwingarme, und zwar auf die zu seinen beiden Seiten angeordneten Schwingarme 16 und 17 und auf den zusätzlichen Schwingarm 18, der unterhalb oder oberhalb des Kolbens 3 ortsfest gelagert sein kann und an dem der wirksamen Fläche 13 gegenüberliegenden Ende 19 in der Kolbenmitte an dem Zapfen 20 gelenkig angreift. Der Schwingarm 18 kann ebenfalls parallel zu den Schwingarmen 16 und 17 angeordnet sein und gibt dem Kolben 3 die gleiche vorteilhafte Führung wie die Schwingarme 6 in der Ausführung nach Abb. 1 und 2.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ballenpresse, insbesondere Strohpresse, mit an ortsfest gelagerten Schwing- no armen befestigtem, auf einer Bogenbahn hin und her bewegtem Preßkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) mit seinen Schwingarmen (5 bzw. 16, 17) gelenkig verbunden und durch einen oder mehrere zusätzliche, ebenfalls ortsfest gelagerte Schwingarme (6 bzw. 18) derart geführt ist, daß seine wirksame Fläche (13) in jeder Stellung zur Achse des Preßkanals (4) senkrecht oder annähernd senkrecht steht.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß je ein zusätzlicher Schwingarm (6) an den Seiten des Kolbens (3) gelenkig angreift.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Schwingarm (18) an der der wirksamen Fläche (13) gegenüberliegenden Seite (19) des Kolbens (3), vorzugsweise in der Mitte desselben, gelenkig angreift.
4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schwingarme (6 bzw. 18) parallel zu den vorhandenen Schwingarmen (S bzw. 16, 17) verlaufen.
5. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (5,6) an den Seiten des Kolbens (3) als Parallelogrammführungen ausgebildet sind.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) die ao Koppeln für die Parallelogrammführungen (5, 6) bildet.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEL100138D 1940-02-13 1940-02-13 Ballenpresse Expired DE725500C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305806A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-08 GREENLAND GMBH &amp; CO. KG Ballenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0305806A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-08 GREENLAND GMBH &amp; CO. KG Ballenpresse

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