DE2929722C2 - - Google Patents

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DE2929722C2
DE2929722C2 DE19792929722 DE2929722A DE2929722C2 DE 2929722 C2 DE2929722 C2 DE 2929722C2 DE 19792929722 DE19792929722 DE 19792929722 DE 2929722 A DE2929722 A DE 2929722A DE 2929722 C2 DE2929722 C2 DE 2929722C2
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knotting
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press
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DE19792929722
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Manfred Ddr 8600 Bautzen Dd Schlemmer
Hubert Ddr 8351 Polenz Dd Prellwitz
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sauberhaltung des Knüpferraumes an Ballenpressen, bei der der Knüpfer­ raum durch eine Abdeckhaube allseitig umschlossen ist und in Preßrichtung hinter der Bindeeinrichtung an der Preß­ kanaldecke angelenkte Preßdruckeinstellschienen vorgesehen sind. Beim Preßvorgang gelangen den Bindevorgang störende Kurzstroh- und Staubteile durch die in der Preßkanaldecke für den Durchgang der Bindenadeln notwendigen schlitzför­ migen Öffnungen, die eine Ursache von Bindestörungen sind. Bereits nach kurzer Betriebsdauer tritt im Knüpferraum eine derart große Anhäufung von Kurzstroh- und Staubteilen ein, daß dieser Raum bereits nach kurzer Zeit vollkommen ausgefüllt ist.
Am meisten treten diese Erscheinungen bei Pressen mit hoher Preßdichte und hoher Kolbenhubzahl und vor allem bei trockenem Erntegut auf, da mit der bei jedem Kolben­ hub entweichenden Luft erhebliche Mengen an Kurzstroh- und Staubteilen in den Knüpferraum geblasen werden. Diese Ansammlungen sind besonders intensiv und erhöhen die Störanfälligkeit, wenn der Knüpferraum aus Unfall­ schutzgründen durch eine Haube völlig umgeben ist und sich auf der Preßkanaldecke im Bereich der Schlitze unterhalb des Knoters und des Fadenhalters scheibenseg­ mentartige Fadenandrücker zur Gewährleistung einer hohen Bindesicherheit befinden. Die Anhäufung derartiger Kurz­ stroh- und Staubteile behindert eine einwandfreie Faden­ lage und Fadenhalterung, wodurch die Bindesicherheit vermindert wird. Deshalb muß die Maschine in kurzen Zeit­ abständen stillgesetzt werden, um die Stroh- und Staub­ teile aus dem Knüpferraum zu entfernen.
Durch die DD-PS 66 980 sind Einrichtungen bekannt, die zwischen den Knüpfapparaten schwenkende Räumer aufweisen, die von einer im Knüpferraum zugeordneten Welle geführt werden und Ansammlungen von Kurzstroh- und Staubteilen durch eine Öffnung in der Rückwand des Knüpferraumes aus­ räumen sollen. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß in die zusätzlichen Öffnungen der Rückwand, die zum Zuführ­ raum führen, ebenfalls Kurzstroh- und Spreuteile eindringen und die Räumer nicht den gesamten Bereich der Bindungs- und Fadenführungsteile erfassen, wodurch diese Störquellen nicht vollkommen beseitigt werden. Diese Einrichtungen sind außerdem wegen der von den Räumern beschriebenen, der kon­ kaven Deckenform einer Schwingkolbenpresse angepaßten Kur­ venbahn nur für Schwingkolbenpressen und Bindeeinrichtungen ohne Fadenandrücker verwendbar. Auch mit den bekannten Gebläseeinrichtungen im Knüpferraum, die wegen ihres An­ triebes aufwendig und unter den ungünstigen Arbeitsbedin­ gungen störanfällig sind, wird insbesondere im Zusammenhang mit einer Knüpferschutzhaube nicht der erforderliche Räum­ effekt erreicht.
Die nach der US-PS 38 50 091 bekannten Abdeckungen an den Deckenschlitzen unter dem Fadendrücker können aus funktio­ nellen Gründen nur an einem Teilbereich der Schlitze ange­ bracht werden und führen nur zu einer Verzögerung des An­ sammlungsvorganges.
Abdeckungen aus flexiblem Werkstoff verschleißen durch die Nadel- und Bindfadenbewegung nach relativ kurzer Zeit.
Die Erfindung hat das Ziel, durch Beseitigung dieser Störungsquelle den dafür erforderlichen maximalen Auf­ wand sowie den Stillstand der Ballenpresse zu reduzieren und die Bindesicherheit zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Sauberhaltung des Knüpferraumes an Ballenpressen zu schaffen, bei der mit jedem Bindevorgang eine kontinuier­ liche Räumung des Knüpferraumes erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die ge­ schlossene Preßkanaldecke im Bereich der inneren Preß­ kolbentotpunktstellung endet und in Preßrichtung durch Deckenöffnungen bildende Strohführungsschienen bis unter eine den Preßkanal mit Distanz überbrückende Quertraverse, an der die Strohführungsschienen durch Stege abgestützt sind, weitergeführt ist, wobei an der Quertraverse in glei­ cher Ebene in Lagerlaschen Preßdruckeinstellschienen ange­ lenkt und entgegengesetzt Laschen zur Aufnahme der Knüpf­ apparate angeordnet sind, unter denen direkt über der Preß­ kanaldecke in die Deckenöffnungen schwenkbare, mit einer vorderen Andrückkante und Räumkanten versehene Fadenandrücker sowie jeweils ein an dem seitlichen, den Fadenandrücker steuernden Steuerhebel vorgesehener Räumer angebracht sind. Die Fadenandrücker sind so gestaltet, daß die vordere An­ drückkante in eingeschwenkter Stellung zugleich als Räum­ kante bis in den freien Raum der vorgelagerten Deckenöff­ nungen reichen und hintere Räumkanten unmittelbar vor den Schwenkpunkten und den Anlenkpunkten sowie weitere Räumkanten als Aussparung im Fadenandrücker vorgesehen sind. Der dem seitlichen Steuerhebel zugeordnete Räumer ist spitzwinklig zur Deckenöffnung angeordnet. Die im Abstand die Preßkanal­ decke überbrückende Quertraverse ist in einem den Preßkanal umschließenden Halterahmen aufgenommen.
Bei einer Beschreibung der Arbeitsweise ist die Doppel­ funktion des Fadenandrückers zu beachten, der einmal den Bindfaden andrückt und zum anderen mit allen Außen­ kanten als Räumkante dient. Bei jeder Umdrehung der Knüpferwelle werden über Nocken, Nockenhebel, Steuer­ stangen und den an den Fadenandrücker angelenkten Steuer­ hebel die Fadenandrücker auf der Preßkanaldecke um 90° verschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung wird erreicht, daß neben dem Andrücken der Bindfäden alle auf der Preß­ kanaldecke befindlichen Kurzstroh- und Staubteile in die Deckenöffnungen geräumt werden. Die geräumten Stroh- und Staubteile gelangen durch die verkürzt ausgebildete Preß­ kanaldecke in die durch die weitergeführten Strohführungs­ schienen gebildeten vorgezogenen Deckenöffnungen auf das im Preßkanal zu Ballen gepreßte Erntegut und wandern mit den weiterrückenden Ballen unter der über den Preßkanal hochgesetzten Quertraverse ungehindert und kontinuierlich aus dem umschlossenen Knüpferraum ab.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt den Vorteil, daß bei jedem Bindevorgang eine gründliche Räumung der Kurzstroh- und Staubteile durch die mit Räumkanten ausgebildeten Fadenandrücker aus dem allseitig abgedeckten Knüpferraum in die Deckenöffnungen erfolgt. Bindestörungen, die bisher durch Stroh- und Heuteile verursacht wurden, können nicht mehr auftreten.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Knüpferraum ohne Haube und Knüpfapparate mit in Ruhestellung befind­ lichem Fadenandrücker,
Fig. 2 eine Teilansicht mit in Arbeitsstellung befind­ lichem Fadenandrücker,
Fig. 3 einen Schnitt nach Fig. 1.
Im Preßkanal 1 einer Aufsammelpresse wird das Preßgut durch einen Preßkolben 2 zu Ballen 3 verdichtet. Beim Preßvorgang gelangen durch die Nadelschlitze 4 beim Rückgang der nicht dargestellten Bindenadeln Kurzstroh- und Staubteile 5 in den Knüpferraum. Der Knüpferraum ist von einer Preßkanal­ decke 6, einer Rückwand 7 und einer schwenkbaren Haube 8 umschlossen. Im Knüpferraum befinden sich die auf einer Knüpferwelle 9 gelagerten Knüpfapparate 10. Da beide Knüpf­ apparate 10 die gleichen Bauteile besitzen, wird nachfol­ gend nur ein Knüpfapparat 10 beschrieben. Unterhalb eines Knoters 11 und eines Fadenhalters 12 des Knüpfapparates 10 ist auf der Preßkanaldecke 6, die im Bereich der inneren Preßkolbentotpunktstellung endet und in Preßrichtung durch Strohführungsschienen 13 weitergeführt ist, ein Fadenan­ drücker 14 in einem Schwenkpunkt 15 aufgenommen. Der Faden­ andrücker 14 wird über einen in einem Anlenkpunkt 16 ange­ schlossenen Steuerhebel 17, der mit einem Steuerarm 18 einer Steuerstange 19 ebenfalls gelenkig verbunden ist, gesteuert. Die Führung der Steuerstange 19 erfolgt über einen Nocken­ hebel 20 mit einer Rolle 21 durch eine mit der Knüpfer­ welle 9 fest verbundenen Nocken 22, im Zusammenwirken mit einer zwischen dem Steuerarm 18 und dem Knüpfapparat 10 angeordneten Zugfeder 23. Die im Bereich der inneren Totpunkt­ stellung des Preßkolbens 2 am Ende der Preßkanaldecke 6 zwi­ schen den weitergeführten Strohführungsschienen 13 gebil­ deten Deckenöffnungen 24 sind durchgängig bis zu einem um den Preßkanal 1 angeordneten Halterahmen 25 nach oben ge­ öffnet. Zwischen dem an beiden Seiten des Preßkanals 1 in einem Abstand über die Preßkanaldecke 6 geführten Halte­ rahmen 25 ist eine die Preßkanaldecke 6 mit Distanz über­ brückende Quertraverse 26 befestigt. An dieser hochgesetzten Quertraverse 26 sind in Preßrichtung Lagerlaschen 27 be­ festigt, an denen die Preßdruckeinstellschienen 28 ange­ lenkt sind. Der gesamte Bereich des Preßkanals 1 unterhalb der Deckenöffnungen 24 ist mit verdichtetem, zu Ballen 3 geformten Preßgut, ausgefüllt und wird durch die die Preß­ kanaldecke 6 stabilisierenden Strohführungsschienen 13 niedergehalten. Die Strohführungsschienen 13 begrenzen gleichzeitig die Nadelschlitze 4 für den Durchgang der nicht dargestellten Bindenadeln und enden unterhalb der Quertraverse 26, mit der sie durch abstützende Stege 29 fest verbunden sind. Die auf der Knüpferwelle 9 gelager­ ten Knüpfapparate 10 sind ebenfalls durch Laschen 30 im Abstand zur Preßkanaldecke 6 mit der Quertraverse 26 ver­ bunden. Die vordere Kante 31 des dicht über der Preßkanal­ decke 6 schwenkbaren Fadenandrückers 14 dient zum An­ drücken des nicht dargestellten Bindfadens in den Ar­ beitsbereich des Knoters 11 und reicht in der eingeschwenk­ ten Stellung über den darunter befindlichen freien Raum der Deckenöffnung 24. Die hintere Kante des Fadenandrückers 14 ist gegenüber dem bekannten Fadenandrücker als Räum­ kante 32 schräg zurückgesetzt und liegt unmittelbar vor dem Schwenkpunkt 15 und dem Anlenkpunkt 16. Zwischen der den Bindfaden andrückenden vorderen Kante 31 und der hin­ teren Räumkante 32 weist der Fadenandrücker 14 noch eine Aussparung mit seitlichen Räumkanten 33 auf. Zusätzlich ist dem im äußeren Bereich des Preßkanals 1 arbeitenden Steuerhebel 17 noch ein spitzwinklig zur Deckenöffnung 24 verlaufender Räumer 34 zugeordnet. Der unmittelbar auf der Preßkanaldecke 6 angeordnete, mit einer vorderen Kan­ te 31 und Räumkanten 32; 33 versehene Fadenandrücker 14, führt bei jedem Bindevorgang eine Schwenkbewegung um ca. 90° aus, wobei er die durch die Nadelschlitze 4 in den Knüpferraum eingedrungenen Kurzstroh- und Staubteile 5 aus dem Bereich des Knoters 11 und des Fadenhalters 12 räumt und in die Deckenöffnung 24 schiebt. Im äußeren Bereich wird der Räumeffekt noch durch den am Steuer­ hebel 16 angeschlossenen Räumer 34 unterstützt. Die in die Deckenöffnungen 24 geräumten sowie die dorthin ab­ gesetzten Kurzstroh- und Staubteile 5 gelangen auf das unterhalb der Deckenöffnungen 24 im Preßkanal 1 zu Ballen 3 gepreßten Erntegut und wandern mit dem Weiter­ rücken der Ballen 3 unter der über den Preßkanal 1 hochgesetzten Quertraverse 26 ungehindert aus dem Knüpferraum ab.

Claims (4)

1. Einrichtung zur Sauberhaltung des Knüpferraumes an Ballenpressen, bei der der Knüpferraum durch eine Abdeckhaube allseitig umschlossen ist und in Preßrichtung hinter der Bindeeinrichtung an der Preßkanaldecke angelenkte Preßdruckeinstell­ schienen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Preßkanaldecke (6) im Bereich der inneren Preßkolbentotpunktstellung endet und in Preßrichtung durch Deckenöffnungen (24) bildende Strohführungsschienen (13) bis unter eine den Preß­ kanal (1) mit Distanz überbrückende Quertraverse (26), an der die Strohführungsschienen (13) durch Stege (29) abgestützt sind, weitergeführt ist, wobei an der Quertraverse (26) in gleicher Ebene an Lager­ laschen (27) Preßdruckeinstellschienen (28) ange­ lenkt und entgegengesetzt Laschen (30) zur Aufnahme der Knüpfapparate (10) angeordnet sind, unter denen dicht über der Preßkanaldecke (6) in die Deckenöff­ nungen (24) schwenkbare, mit einer vorderen Andrück­ kante (31) und Räumkanten (32; 33) versehene Faden­ andrücker (14) sowie jeweils ein an dem seitlichen, den Fadenandrücker (14) steuernden Steuerhebel (17) vorgesehener Räumer (34) angebracht sind.
2. Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Andrückkanten (31) der Fadenan­ drücker (14) in eingeschwenkter Stellung zugleich als Räumkante bis in den freien Raum der vorgela­ gerten Deckenöffnungen (24) reichen und hintere Räumkanten (32) unmittelbar vor den Schwenkpunk­ ten (15) und den Anlenkpunkten (16) sowie weitere Räumkanten (33) als Aussparung im Fadenandrücker (14) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach den Punkten 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dem seitlichen Steuerhebel (17) zu­ geordnete Räumer (34) spitzwinklig zur Deckenöffnung (24) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand die Preßkanaldecke (6) überbrückende Quertraverse (26) in einem den Preßkanal (1) um­ schließenden Halterahmen (25) aufgenommen ist.
DE19792929722 1978-08-11 1979-07-21 Einrichtung zur sauberhaltung des knuepferraumes an ballenpressen Granted DE2929722A1 (de)

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