DE19821591C1 - Fördereinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Pressen - Google Patents

Fördereinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Pressen

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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
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    • A01F15/08Details
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Abstract

Eine Fördereinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Pressen zum Verdichten von faserigem Gut zu Ballen, weist einen in einen Preßraum (1) mündenden Förderkanal (7) mit von unten in den Förderkanal (7) einstechenden, antreibbaren Zinken (9) auf. Um Verstopfungen im Förderkanal (7) schnell und einfach beseitigen zu können, ist der Förderkanalboden (8) gemeinsam mit dem Zinkenförderer (10) aus einer ersten Normal-Stellung (22) in eine zweite, aufgeweitete Stellung (24) aufschwenkbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Pressen, zum Verdichten von faserigem Gut zu Ballen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Fördereinrichtung dieser Art ist dem DE 77 21 652 U1 zu entnehmen und hat sich in der Praxis hinsichtlich der aktiven Förderwirkung zwischen Aufsammler und Preßraum sowie bezüglich der Steinunempfindlichkeit für Einsätze ohne Schneidwerk bewährt.
Bei bestimmten Halmgutfeuchten und insbesondere bei Haufen im Schwad, besteht jedoch der Nachteil, daß es zu Blockagen im Förderkanal kommen kann, die sich nur durch zeitraubende Handarbeit beseitigen lassen.
In dem DE 81 26 403 U1 wird für einen Förderkanal mit im Förderkanalboden angeordneten Schneidmessern und im Förderkanal angeordneten Förderrotor zur Beseitigung von Verstopfungen vorgeschlagen, den Förderkanalboden aufzuschwenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Fördereinrichtung dahingehend zu verbessern, daß trotz unten angeordneten Zinkenförderers Verstopfungen des Förderkanales einfach und mit geringem konstruktivem Aufwand beseitigt werden können.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Fördereinrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Förderkanalboden gemeinsam mit dem Zinkenförderer aus einer ersten Normal- Stellung in eine zweite, aufgeweitete Stellung aufschwenkbar ausgebildet ist.
Beim Aufschwenken des Förderkanalbodens werden die Zinken automatisch aus dem Halmgutpfropfen herausgezogen und der verstopfte Bereich wird entlastet, so daß diese bei kurzzeitigem Antrieb des Zinkenförderers in wenig geöffnetem Zustand des Förderkanalbodens den Pfropfen selbsttätig ohne Handarbeit aus dem Verstopfungsbereich fördern. Der Zinkenförderer kann dabei als ungesteuerter Rotationsförderer gemäß Anspruch 2 oder als gesteuerter Rotationsförderer gemäß Anspruch 3 ausgestattet sein, wobei die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 mit der ortsfest aber drehbar angeordneten Antriebskurbel besonders vorteilhaft ist, weil die Zinken meist am höchsten Punkt ihrer Umlaufbahn durch Ansprechen einer Rutschkupplung stehenbleiben können und durch das vollständige Aufklappen des Förderkanalbodens selbsttätig vollständig in ihre unterhalb des Förderkanalbodens gelegene Stellung bewegt werden, so daß das verstopfte Material auflockert und entweder auf den Erdboden oder in den Preßraum gefördert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand zweier dieses schematisch darstellender Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer Rundballenpresse mit Förderkanalboden in Normalstellung und
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit aufgeschwenktem Förderkanalboden.
Mit 1 ist ein zylindrischer Preßraum einer Rundballenpresse gekennzeichnet, von der lediglich der vordere Bereich mit einer oberen Preßwalze 2, unteren Preßwalzen 3, 4 und einer dazwischenliegenden Einfüllöffnung 5 dargestellt ist. Das in Schwaden auf dem Boden liegende Halmgut wird mittels einer Aufsammeltrommel 6 aufgenommen und durch einen Förderkanal 7 sowie durch die Einfüllöffnung 5 in den Preßraum 1 gefördert. Der Förderkanalboden 8 weist Durchgangsschlitze auf zum Durchgriff der Zinken 9 eines unterhalb des Förderkanalbodens 8 angeordneten Zinkenförderers 10. Aufsammlerseitig ist der Förderkanalboden 8 um eine Achse 11 schwenkbar gelagert, während der Förderkanalboden 8 preßraumseitig beidseitig mit Hydrozylindern 12 verbunden ist, die anderenends am Pressengestell 13 angelenkt sind. Der Antrieb der Zinken 9 erfolgt durch ein Kurbelgetriebe 14, dessen Antriebskurbel 15 über einen Flansch 16 drehbar an dem Förderkanalboden 8 befestigt ist. Die Abtriebskurbel 17 ist am Pressengestell 13 drehbar aber ortsfest gelagert. Die Zinken 9 selbst bilden die Schwinge des Kurbelgetriebes 14. Der Antrieb des Kurbelgetriebes 14 erfolgt mittels eines Kettentriebes 18, dessen eines Kettenrad 19 koaxial zur Schwenkachse 11 des Förderkanalbodens 8 und dessen anderes Kettenrad 20 mit der Antriebskurbel 15 drehfest verbunden ist.
Während des Betriebes der Rundballenpresse drehen sich die Walzen 2, 3, 4 in Richtung der Pfeile 21, der Förderkanalboden 8 befindet sich in der in Fig. 1 gezeichneten Normal-Stellung 22, in der die Spitzen der Zinken 9 entlang ihrer Umlaufbahn 23 von unten kommend in den Förderkanal 7 einstechen und am Ende ihres Förderweges jeweils wieder eintauchen.
Bei einer Verstopfung im Bereich der Einfüllöffnung 5 staut sich das Halmgut vor und in der Einfüllöffnung 5 sowie oberhalb des Förderkanalbodens 8. Bei sehr nassen Gütern kann es zur Blockage kommen, so daß die Überlastsicherung des Zinkenförderers 10 anspricht und die Zinken 9 etwa in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung stehenbleiben. Durch Beaufschlagen der Hydrozylinder 12 wird der Förderkanalboden 8 mitsamt der Antriebskurbel 15 in seine in Fig. 2 dargestellte, vollständig aufgeweitete Stellung 24 geschwenkt. Dabei werden die Zinken 9 selbsttätig mit nach unten bewegt bis etwa auf Förderkanalbodenebene 8, so daß das verstopfte Material entlang der schiefen Ebene des Förderkanalbodens 8 selbsttätig oder durch kurzes Vor- und Rückwärtsfahren der Presse nach unten auf den Erdboden fällt. Meist reicht eine geringe Öffnung des Förderkanalbodens 8 um einige Winkelgrade, so daß der unter Druck stehende Pfropfen entlastet wird und bei anschließendem, kurzzeitigen Antrieb des Zinkenförderers 10 und der Preßwalzen 3, 4 von diesen in den Preßraum 1 gefördert wird. Durch entsprechende konstruktive Gestaltung des Antriebes 14 des Zinkenförderers 10 mit ortsfester aber drehbarer Lagerung von Antriebskurbel 15 und zusätzlich ortsfester aber drehbarer Lagerung von Abtriebskurbel 17, siehe in Strichlinie in Fig. 1 eingezeichneten Flansch 25, am Förderkanalboden 8 ist dieser vorzugsweise in geöffneter Stellung 24 des Förderkanalbodens 8 antreibbar, so daß die Verstopfung durch kurzzeitigen Antrieb des Zinkenförderers 10 zwangsläufig beseitigt werden kann. Nach Schließen des Förderkanalbodens ist die Presse wieder betriebsbereit. Obwohl die Erfindung am Beispiel der Rundballenpresse erläutert wurde, kann diese auch bei anderen Pressen oder Ladewagen mit unterhalb eines Förderkanalbodens angeordneten Förderelementen angewendet werden.

Claims (7)

1. Fördereinrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Pressen zum Verdichten von faserigem Gut zu Ballen, bestehend aus einer Aufsammeltrommel (6) zum Aufnehmen des Halmgutes, einem sich daran anschließenden, in einen Preßraum (1) der Presse mündenden Förderkanal (7), welcher unterhalb eines mit Durchgangsschlitzen versehenen Förderkanalbodens (8) einen antreibbaren Zinkenförderer (14) aufweist, dessen Zinken (9) durch die Durchgangsschlitze nach oben in den Förderkanal (7) einstechen, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanalboden (8) gemeinsam mit dem Zinkenförderer (10) aus einer ersten Normalstellung (22) in eine zweite, aufgeweitete Stellung (24) aufschwenkbar ausgebildet ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein antreibbarer ungesteuerter Zinkenförderer nach Art eines Rotationsförderers drehbar aber ortsfest mit dem Förderkanalboden (8) verbunden ist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eines gesteuerten Zinkenförderers (10) durch ein Kurbelgetriebe (14) erfolgt, wobei wenigstens eines der Lager von An- oder Abtriebskurbel (15, 17) oder beide Lager drehbar aber ortsfest mit dem Förderkanalboden (8) verbunden ist/sind.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanalboden (8) um eine der Aufsammeltrommel (6) benachbarte Schwenkachse (11) aufklappbar ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebselement (19) koaxial zur Schwenkachse (11) des Förderkanalbodens (8) angeordnet ist.
6. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkanalboden (8) sowohl an seinem der Aufsammeltrommel (6) benachbarten Ende als auch an seinem dem Preßraum (1) benachbarten Ende insgesamt absenkbar ausgebildet ist.
7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (14) des Zinkenförderers (10) durch eine drehbare aber ortsfeste Verbindung von An- und Abtriebskurbel (15, 17) mit dem Förderkanalboden (8) so gestaltet ist, daß der Zinkenförderer (10) in geöffneter Stellung (24) des Förderkanalbodens (8) antreibbar ist.
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