DE2740292C2 - Großballenpresse mit hydraulischer oder mechanischer Preßvorrichtung - Google Patents
Großballenpresse mit hydraulischer oder mechanischer PreßvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/07—Rotobalers, i.e. machines for forming cylindrical bales by winding and pressing
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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- A01F2015/0795—Pressing chamber with variable volume
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Großbalienpresse für landwirtschaftliche Halmgüter mit einem Preßraum,
der eine Einlaßöffnung und eine Ausiaßöffnung zum Ausstoß der fertigen Ballen aufweist und der durch ein
.in zwei Gehäusehälften geteiltes Preßraumgehäuse begrenzt ist von denen die eine feststehend angeordnet ist
und die andere um eine horizontale Schwenkachse zur Bildung der Auslaßöffnung schwenkbar ist und einer
Betätigungseinrichtung zum Verschwenken der beweglichen Gehäusehälfte.
Die bekannten Ballenpressen (z. B. DE-OS 24 43 838)
haben einen etwa zylindrischen Preßraum.und weisen am Umfang des Preßraums innerhalb des Preßraumgehäuses Förderelemente in Form von Förderwalzen oder
Förderbändern auf, die zum Wickeln und Pressen des eingeführten Erntegeis dienen. Ist das Erntegut zu einem Ballen gewickelt, so wird es durch eine Bindevorrichtung gebunden und durch Hochschwenken der einen Hälfte des Preßraumgehäuses ausgestoßen.
Diese Ballenpressen, sogenannte Rollballenpressen,
haben zwei entscheidende Nachteile. Der eine Nachteil ist im komplizierten Aufbau der Ballenpresse selbst zu
sehen. Abgesehen von dem Aufwand, der allein durch die Anordnung mehrerer Förderelemente am Umfang
des Preßraumes nötig ist erfordert auch deren Antrieb eine komplizierte und störanfällige Mechanik mit vielen
Kraftumlenkgetrieben. Der andere Nachteil besteht darin, daß aufgrund des Wickelvorgar.ges grundsätzlich
nur Rundballen erzeugt werden können, die im hängigen Gelände, anstatt auf dem Boden liegen zu bleiben,
leicht abrollen können. Außerdem sind gewickelte Ballen zum Verfüttern nur schwer auflösbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Ballenpresse grundsätzlich einfacher aufzubauen, ohne
daß ihre Funktion wesentlich darunter leidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Ballenpresse mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelösi, daß die verschwenkbare Gehäusehälfte zur Pressung des Ernteguts zu einem Ballen
teilweise über die' feststehende Gehäusehälfte in überlappender Weise verschwenkbar ist Förderelemente
am Umfang des Preßraumes werden nicht mehr benutzt, so daß auch deren komplizierter Antriebsmechanismus entfällt Gleichzeitig kann das Preßraumgehäuse
ohne weiteres so ausgebildet werden, daß zumindest keine kreisrunden, leicht rollbaren Ballen erzeugt werden. Ferner lassen sich die Ballen leicht auflösen, da sie
nicht gewickelt werden.
Da das Erntegut nicht gewickelt wird, kann es sein, daß bei kurzer Schnittlänge des Ernteguts die Verfilzung der Halme nicht dafür ausreicht, daß der Ballen
von alleine zusammengehalten wird. In diesem Fall ist die Ballenpresse mit einer Bindevorrichtung auszurüsten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist
die Bindevorrichtung außerhalb des Preßraumgehüuses
mehrere unterhalb der Einlaßöffnung ortsfest angeordnete Vorratsrollen, von denen Kunststoffbänder ablaufen, und oberhalb der Einlaßöffnung eine Halte- und
Schweißvorrichtung auf, die Kunststoffbandenden festhält.
Beim Füllen des Preßraums wird das vor der Einlaßöffnung liegende Kunststoffband nach innen in den
Preßraum gedruckt und kommt zwischen dem Preßraumgehäuse und der Erntegutfüllung zum Liegen.
Wird nach vollständiger Füllung die bewegliche Gehäusehälfte zum Pressen verschwenkt und die Einlaßöffnung
dabei geschlossen, so werden um die untere Kante der Einlaßöffnung beim Füllen des Preßraumes gelegten
Kunststoffbänder nach oben zur Hake- und Schweißvorrichtung geführt und dort mit den oberen
Kur<ststoffbandenden verschweißt, wodurch der Ballen
nunmehr vollständig umschnürt ist Gleichzeitig werden die von der Vorratsrolle durch die Verschwenkung der
unteren Gehäusehälfte neu abgelaufenen Kunststoffbandlängen in der Halte- und Schweißvorrichtung neu
eingelegt und festgehalten.
Der Verzicht auf das Wickeln des Ernteguts hat neben den vielen Vorteilen auch zur Folge, daß — gleiche
Preßraumgröße vorausgesetzt — die Füllmenge im Vergieich zu den bekannten Ballenpressen geringer ist,
weil während der Beschickung des Preßraams das eingegebene Erntegut nicht zusammengepreßt wird, so
daß öfters ein Ballenausstoß notwendig ist Das bedeutet aber nicht daß die Ballendichte geringer ist, da sich
durch entsprechende Volumenverkleinerung des Preßraumes die gewünschte hohe Ballendichte erreichen
läßt
Um nun eine hohe Vorverdichtung des Emteguts im
Preßraum, also große Füllmengen zu erzielen, ist daher zweckmäßig zwischen einer vor der Ballenpresse laufenden
Erntegutaufnahmevorrichtung und der Einlaßöffnung eine zusätzliche als Preßorgan wirksame Fördereinrichtung
anzuordnen, die vorteilhafterweise mit einer Schneideinrichtung versehen ist Die durch die
Schneideinrichtung hervorgerufene Zerkleinerung des aufgenommenen Ernteguts hat eine noch bessere Füllung
des Preßraums zur Folge und erleichtert außerdem die Auflösung des Preßballens, wenn das gepreßte Erntegut
verfuttert werden soll.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert
In der Zeichnung, die nur eine einzige Figur enthält,
ist eine von einem Schlepper gezogene Großballenpresse gemäß der Erfindung dargestellt. Die Großballenpresse
weist ein etwa zylinderförmiges Preßraumgehäuse 10 auf, das sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt Das
Preßraumgehäuse 10 i»t in einer zu seiner Mittelachse parallelen, schräg nach oben und hinten verlaufenden
Ebene 12 in zwei Gehäusehälften 10a und 106 geteilt Die obere Gehäusehälfte 10a ist feststehend, während
die untere Gehäusehälfte 106 um eine an der festen Gehäusehälfte 10a vorgesehenen horizontalen
Schwenkachse 14 schwenkbar ist. Die schwenkbare Gehäusehälfte 106 ist ein wenig größer als die feste Gehäusehälfte
10a ausgebildet, so daß sie über die feste Gehäusehälfte 10a in überlappender Weise in eine mit gestrichelten
Linien dargestellte Stellung zum Pressen des Ernteguts geschwenkt werden kann. An der von der
Schwenkachse 14 abgewandten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Kante der schwenkbaren Gehäusehälfte
106 ist eine sich in die Mantelfläche erstreckende Ausnehmung 16 zur Pildung einer Einlaßöffnung 18 vorgesehen,
wenn sich die schwenkbare Gehäusehälfte 106 iii der mit ausgezogenen linien dargestellten Betriebsstellung
zur Aufnahme von Erntegut befindet. Die Seitenkanten der beiden Gehäusehälften 10a und 106 liegen
dann etwa in der Teilungsebene 12. Eine hydraulische
Betätigungsvorrichtung 20 ist zur Durchführung der Schwenkbewegung vorgesehen. Sie verschwenkt die
untere Gehäusehälfte 106 auch nach hinten und oben in eine mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung
zur Bildung einer Auslaßöffnung beim Ausstoß der fertigen Ballen.
Anstelle einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung ίο kann ebensogut eine von der SchlepperzapfweNe angetriebene
mechanische Betätigungsvorrichtung verwendet werden.
Der Einlaßöffnung 18 ist außerhalb der Großballenpresse eine Förder- und Schneideinrichtung 22 zugeordnet
die das von einer vorlaufenden Erntegutaufnahmevorrichtung 24 erfaßte Erntegut zerkleinert und durch
die Einlaßöffnung 18 in das Preß-aurogehäuse 10 fördert
Die Förder- und Schneideinrichtung ist vorzugsweise gemäß der anhängigen Patentanmeldung
P 26 56 053 ausgebildet Sie weist rJne sich parallel zur
Einlaßöffnung ie erstreckende Welic 2o mii radial wegstehenden
Mitnehmern 28 auf, die mit nicht gezeigten feststehenden Schneidmessern zusammenwirken. Die
dazwischengeschaltete Fördereinrichtung 22 sorgt in Verbindung mit der Schneideinrichtung für eine bessere
und dichtere Füllung des Preßraumes.
Die Großballenpresse ist außerdem mit einer Bindevorrichtung ausgerüstet, die unterhalb der Einlaßöffnung
18 fest angeordnete Vorratsrolle 30 aufweist, von denen Kunststoffbänder 32 ablaufen. Die Enden der
Kunststoffbänder sind in einer Halte- und Schweißeinrichtung 34 festgelegt, die an der den oberen Rand der
Einlaßöffnung 18 bildenden Kante der feststehenden Gehäusehälfte 10a befestigt ist Die quer über die Einlaßöffnung
18 sich erstreckenden Kunststoffbänder werden von dem während der Sammelfahrt aufgenommenen
und durch die Fördereinrichtung 22 in den Preßraum geleiteten Erntegut erfaßt und mK zunehmender
Füllung bei gleichzeitigem Ablauf von den Vorratsrollen 30 in den Preßraum gedruckt, bis sie bei voller Füllung
an der Innenwandung des Preßraumgehäuses 10 anliegen. Die Sammelfahrt wird dann unterbrochen und
die untere Gehäusehälfte 106 aus der mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung durch die Betätigungseinrichtung
20 nach oben über die feststehende Gehäusehälfte 10a in die mit gestrichelten Linien dargestellte
Preßstellung geschwenkt, wodurch das Erntegut zu einem im Querschnitt ovalen Ballen gepreßt wird. Während
dieser Schwenkbewegung der unteren Gehäusehälfte, wobei die Einlaßöffnung 18 geschlossen wird,
werden die über den unteren Hand der Ausnehmung 16
gelegten Kunststoffbänder nach oben zur Halte- und Scr"Vfiißeinrichtung 34 geführt, wo sie mit ihren Enden
verschweißt werden. Gleichzeitig werden die durch die Schwenkbewegu-.g neu abgelaufenen Kopststofibandlängen
in die Halteeinrichtung eingelegt und festgehalten und von der Schweißstelle getrennt. In der darauffolgenden
Öffnungsbewegung der unteren Gehäusehälfte 106 in die mit strichpunktierten Linien dargestellte
Stellung fällt der umschnürte Preßballen aus der Großballenpresse heraus auf den Boden.
Anstelle einer mit Kunststoffbändern arbeitenden Bindevorrichtung kann auch eine mit Schnüren arbeitende
Bindevorrichtung vorgesehen sein. Ferner sind vielfältige Formen des Pi^ßraumgehäuses 10 denkbar,
z. B. auch rechteckige Formen. Die Erfindung beschränkt sich also nicht auf die konkret aufgezeigte Ausführungsform.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Großballenpresse für landwirtschaftliche HaImgüter mit einem Preßraum, der eine Einlaßöffnung
und eine Auslaßöffnung zum Ausstoß der fertigen Ballen aufwr ist und der durch ein in zwei Gehäusehälften geteiltes Preßraumgehäuse begrenzt ist, von
denen die eine feststehend angeordnet ist und die andere um eine horizontale Schwenkachse zur BU-dung der Ausiaßöffnung schwenkbar ist, und einer
Betätigungseinrichtung zum Verschwenken der beweglichen Gehäusehälfte, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbare Gehäusehälfte (iOb) zur Pressung des Erntegutes zu einem Ballen
teilweise Ober die feststehende Gehäusehälfte (10a;
in überlappender Weise verschwenkbar ist
2. Großballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die verschwenkbare Gehäusehälfte (lOWdis Einlaßöffnung (18) aufweist
3. Großballenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung durch eine Ausnehmung (16) an der der Schwenkachse (14) abgewandten Kante gebildet ist
4. Großballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (18) durch die Schwenkbewegung der beweglichen Gehäusehälfte (iOb) zum Pressen des Ballens
verschließbar ist
5. Großballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teilung des Preßraumgöhäusev <10) quer zur Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung schräg
nach hinten verläuft, wobei die u lere Gehäusehälfte (106; verschwenkbar ist
6. Großballenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßraumgehäuse (10) in etwa kubisch ausgebildet ist
7. Großballenpresse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bindevorrichtung außerhalb des Preßraumgehäuses (10) mindestens eine unterhalb der Einlaßöffnung (8) ortsfest
angeordnete Vorratsrolle (30) für ein Band (32)
o. dgl. und oberhalb der Einlaßöffnung eine Halte-
und Verknüpfungseinrichtung (34) aufweist, die beim Schließen der Einlaßöffnung das nach oben
geführte untere Band mit dem oberen festgehaltenen Ende verknüpft
8. Großbaiisnpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein Kunststoffband (32)
ist, und eine Schweißeinrichtung zur Verknüpfung vorgesehen ist
9. Großballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Erntegutaufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Erntegutaufnahmevorrichtung (24) und dem Preßraumgehäuse (10) eine als Preßorgan wirksame Fördereinrichtung (22) angeordnet ist.
10. Großballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Preßorgan wirksame ω
Fördereinrichtung (21) aus einer Fördertrommel besteht.
11. Großballenpresse nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Preßorgan wirksame Fördereinrichtung aus einem Hochförderer besteht.
12. Großballenpresse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (22) eine Schneideinrichtung aufweist.
13. Großbalienpresse nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet daß die Förder- und Schneideinrichtung (22) eine parallel zur Einlaßöffnung (18) sich
erstreckende Welle (26) mit radial wegstehende.i Mitnehmern (28) aufweist, die mit feststehenden
Schneidmessern zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740292 DE2740292C2 (de) | 1977-09-07 | 1977-09-07 | Großballenpresse mit hydraulischer oder mechanischer Preßvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740292 DE2740292C2 (de) | 1977-09-07 | 1977-09-07 | Großballenpresse mit hydraulischer oder mechanischer Preßvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2740292A1 DE2740292A1 (de) | 1979-03-15 |
DE2740292C2 true DE2740292C2 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6018335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772740292 Expired DE2740292C2 (de) | 1977-09-07 | 1977-09-07 | Großballenpresse mit hydraulischer oder mechanischer Preßvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208645A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-22 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen | Grossballenpresse |
DE3445050A1 (de) * | 1984-12-11 | 1986-06-12 | Hans 8602 Wachenroth Thomann | Verbundschnitt-schneidewerk fuer grossballenpressen (rundballenpressen) |
DE4308646C2 (de) * | 1993-03-18 | 2000-01-27 | Claas Ohg | Erntegut-Rundballenformmaschine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2443838C3 (de) * | 1974-09-13 | 1982-09-02 | Gebrüder Welger GmbH & Co KG, 3340 Wolfenbüttel | Aufsammel-Rollballenpresse |
-
1977
- 1977-09-07 DE DE19772740292 patent/DE2740292C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2740292A1 (de) | 1979-03-15 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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