DE3423670C2 - - Google Patents

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DE3423670C2
DE3423670C2 DE19843423670 DE3423670A DE3423670C2 DE 3423670 C2 DE3423670 C2 DE 3423670C2 DE 19843423670 DE19843423670 DE 19843423670 DE 3423670 A DE3423670 A DE 3423670A DE 3423670 C2 DE3423670 C2 DE 3423670C2
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Cornelis Van Der Zug Ch Lely
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D85/00Arrangements for making or setting stacks
    • A01D85/001Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
    • A01D85/002Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks with binding equipment, e.g. binding groups of bales
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/04Stacks, ricks or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konservierung von Rauhfutter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Gattungsteil nach Anspruch 4.
Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt (DD-PS 1 50 833), das angewendet wird, um weitgehend trockenes Rauhfutter in zwei Stufen zu einem Großballen zu verpressen. Dabei werden im ersten Verfahrensgang Preßballen üblicher Größe und würfelartiger Form hergestellt.
Weiterhin ist ein Silierverfahren bekannt (US-PS 35 84 428), nach dem in einem einstufigen Verfahren Erntegut zu einer Masse mit relativ großem Volumen verpreßt wird. Die zur Durchführung dieses einstufigen Pressens erforderliche Vorrichtung ist entsprechend großvolumig und muß einen hohen Preßdruck aufbringen, um die gesamte Masse genügend zu verdichten.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte zweistufige Verfahren zum Silieren von Rauhfutter sowie eine nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung anzuwenden, um mit geringem konstruktiven Aufwand eine störungsfreie Silierung zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 und den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst.
Das Zusammenpressen des Rauhfutters zu Rundballen mit einer zur Silierung geeigneten Dichte erfordert einen verhältnismäßig geringen Preßdruck, wofür eine einfache Vorrichtung verwendet werden kann. Um nach dem Zusammenstellen der Rundballen den Zutritt von Luft zwischen die Ballen und damit eine Beeinträchtigung des silierten Gutes zu vermeiden, werden diese Ballen dann gruppenweise jeweils zu einer nahezu homogenen, silierfähigen Masse zusammengepreßt, die anschließend weitgehend luftdicht abgeschlossen wird. Die hierfür erforderliche Vorrichtung kann ebenfalls sehr einfach aufgebaut sein, zumal in dieser zweiten Verfahrensstufe nur noch ein relativ geringer Preßdruck aufgebracht werden muß, weil das Gut in den Rundballen bereits weitgehend vorgepreßt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Preß-Vorrichtung, die von einem Schlepper angetrieben ist, vor Beginn des Preßvorgangs,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Linie III- III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Schnitt-Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Seitenansicht der vom Schlepper abgekuppelten Preßvorrichtung längs der Linie III-III in Fig. 1 nach Beendigung des Preßvorgangs,
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil der Preß- Vorrichtung nach Beendigung des Preßvorganges,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht längs der Linie III- III in Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform.
Die Preß-Vorrichtung ist aus mehreren, etwa vertikal angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen Bandteilen 1 aufgebaut, die - wie in Fig. 1 dargestellt - von oben gesehen in einer bogenförmigen Reihe angeordnet sind, die etwa kreisförmig ist, und das Erntegut umfassende Wände bilden, so daß diese Teile nachstehend auch als Wandteile (1) bezeichnet werden. Die Reihe von Wandungen 1 bildet ein langgestrecktes Zugband 2, das eine etwa kreisförmige Sammelstelle 3 nahezu völlig umschließt. Die Reihe von Wandungen oder Bandteilen 1 hat zwei Zugbandenden 4 und 5, die einander gegenüber und in einem verhältnismäßig kurzen Abstand 6 (Fig. 1 und 2) voneinander angeordnet sind.
Der Lager- und Speicherplatz 3, nachfolgend als Sammelstelle bezeichnet, ist in der dargestellten Ausführungsform mit einer großen Anzahl zylinderförmiger Ballen 7 gefüllt, die aus Erntegut, z. B. Gras, vorzugsweise im frischen oder angewelkten Zustand, aber auch aus trockenem Erntegut bestehen können. Diese zylinderförmigen Ballen 7 sind auf einer ihrer Stirnflächen aufgestellt, so daß die Symmetrieachsen der Ballen etwa vertikal sind. Die Ballen 7 sind derart aneinander geschoben, daß jeder Ballen zumindest bei dieser Ausführungsform der Preß-Vorrichtung mindestens an drei anderen Ballen seitlich anliegt. Die Ballen 7 sind dabei so angeordnet, daß in Draufsicht eine Umhüllende, die der Form eines Zylinders gleicht, um die gegeneinander angeordneten Ballen gebildet wird.
Die in dieser Ausführungsform gezeigten Ballen 7 sind alle mittels einer an sich bekannten fahrbaren Ballenpresse hergestellt, die das Gut auf dem Feld aufnimmt und zu zylinderförmigen Ballen zusammenpreßt. Wenn der Ballen die gewünschte Größe erreicht hat, wird er auf der Rückseite aus der Presse ausgestoßen und der nächste Ballen gepreßt. Diese von einer Presse hergestellten Ballen 7 haben somit bereits eine bestimmte Kompaktheit, die von dem Typ der Ballenpresse abhängig ist.
Bei einigen Pressen ist der Kern des Ballens mehr zusammengepreßt als die äußeren Schichten, bei anderen Typen sind die äußeren Schichten kräftiger zusammengedrückt als die Mitte des Ballens. Bevor die Ballen die Presse verlassen, werden diese häufig mit Draht oder Seil umwickelt, um zu verhindern, daß sich Teile des Ballens wieder lösen. Die von der Ballenpresse abgeladenen Ballen werden mittels einer nicht weiter beschriebenen Vorrichtung zur Sammelstelle 3 transportiert und aufrecht gegeneinander gestellt, wie vorstehend beschrieben ist.
Die axiale Abmessung eines Ballens beträgt etwa 1 bis 1,5 m; der Durchmesser etwa 1,2 bis 1,8; diese Abmessungen sind jedoch vom Typ der eingesetzten Ballenpresse abhängig.
Die vorerwähnte Umhüllung der aneinander stehenden Ballen 7 wird wie in Fig. 1 dargestellt, mit Ausnahme des Abstandes 6, durch das aus den zueinander schwenkbaren Wandteilen 1 bestehende Zugband 2 gebildet.
Jedes der Wandteile 1, durch die das Zugband 2 gebildet wird, besteht aus mehreren miteinander verschweißten Blechstreifen 8, 9. Wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, besteht ein Wandteil 1 in dieser Ausführungsform aus fünf horizontal, mit Abstand übereinander angeordneten, dünnen Blechstreifen 8, die an beiden Enden an jeweils einem vertikalen Blechstreifen 9 festgeschweißt sind, der sich über die ganze Höhe der Wandteile 1 erstreckt. Die Blechstreifen können einen Querschnitt von etwa 80 × 5 mm haben und sind vorzugsweise aus Metall, können jedoch auch aus anderem Material bestehen. Die Höhe eines Wandteils beträgt etwa 100 cm oder mehr (entsprechend der Höhe eines Ballens 7). Die in Umfangsrichtung des Zugbands 2 gemessene Länge eines Wandteils beträgt etwa 50 cm. An der von den Blechstreifen 8 abgewandten Seite jedes vertikalen Streifens 9 ist die eine Hälfte eines Scharniers 10, das wie ein Klavierbandscharnier ausgebildet ist, angeschweißt. Die andere Scharnierhälfte ist entsprechend am benachbarten Wandteil angeschweißt. Durch die Scharniere 10 sind die Wandteile 1 gelenkig miteinander verbunden. Die beiden Scharnierhälften benachbarter Wandteile 1 sind jeweils durch einen Gelenkbolzen 11 verbunden, der am oberen Ende mit einem Handgriff 12 abschließt. Dieser Handgriff 12 ragt im montierten Zustand des Zugbandes 2 gerade über die Oberseite der Wandteile 1 heraus. Mittels des Handgriffes 12 kann der Gelenkbolzen 11 aus dem Scharnier 10 herausgezogen bzw. in das Scharnier eingeführt werden.
An den beiden Zugenden 4 und 5 des Zugbandes 2 sind Endstücke 13 bzw. 14 anstelle eines weiteren Wandteiles angelenkt. Die Endstücke 13, 14 sind mit einer entsprechenden Scharnierhälfte versehen, so daß sie mittels eines Gelenkbolzens 11 (Fig. 3 und 7) an die Scharnierhälften der Wandteile angelenkt werden können. Jedes dieser Endstücke 13 und 14 besteht aus einem vertikalen Hohlbalken 15, der biegesteif ausgebildet ist und an dem eine Scharnierhälfte (Fig. 6) eines Scharniers 10 befestigt ist, die mittels eines Gelenkbolzens 11 an dem benachbarten Wandteil angelenkt wird. Etwa in halber Höhe des aufwärts gerichteten Hohlbalkens 15 sind auf beiden Seiten dieses Balkens Seitenplatten 16 derart angeschweißt, daß die Seitenplatten der beiden Balken 15 einander gegenüberliegen. An ihren gegenüberliegenden Enden sind die Seitenplatten 16 mit Bohrungen 17 versehen, durch die die mit Handgriffen versehenen Achsbolzen 18 gesteckt werden können (Fig. 3 und 6).
An einem der beiden Hohlbalken 15 (in Fig. 3 am rechten Hohlbalken) ist kurz unterhalb des oberen Endes sowie kurz oberhalb des unteren Endes ein Bügel 19 steif am Hohlbalken befestigt, der in etwa die Form eines umgekehrten U aufweist, wobei die beiden Schenkel des U an den Enden nach außen abgeknickt und an dem betreffenden Balken 15 befestigt sind. Der Steg jedes Bügels 19 liegt parallel, aber mit Abstand zur Seitenfläche des Balkens 15, an dem die Bügel 19 befestigt sind. Der Steg des Bügels 19 liegt auch parallel zu einer etwa vertikalen, örtlich zum Außenumfang des Zugbandes 2 tangentialen Ebene. Die Bügel 19 befinden sich an der äußeren Seitenfläche des betreffenden Hohlbalkens 15. Etwa in der Mitte des Steges jedes Bügels 19 befindet sich eine Bohrung, deren Mittellinie sich mit den Mittellinien der Bohrungen in den inneren und äußeren Seitenflächen des Balkens 15 deckt, so daß durch die Bohrung im Steg und durch die entsprechenden Bohrungen im Balken 15 ein mit einem Handgriff versehener Verriegelungsstift 20 gesteckt werden kann (Fig. 3 und 5).
Das Zugband 2 kann über einen Antrieb 21 (vgl. Fig. 1), der an einem landwirtschaftlichen Schlepper 22 angekuppelt ist, zusammengezogen werden. Hierzu kann ein Tragrahmen 24, der mit drei entsprechend angeordneten Kupplungspunkten 23 versehen ist, an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angekuppelt werden. Der Tragrahmen 24 besteht aus einem rechteckigen Gestell, das im Betrieb etwa vertikal angeordnet ist. Der Rahmen 24 besteht aus zwei mit Abstand übereinander angeordneten Hohlbalken 26, die durch vertikale Hohlbalken 27 miteinander verbunden sind. Die vertikalen Hohlbalken 27 sind jeweils an der Stelle der unteren Ankupplungspunkte 25 mit dem unteren Balken 26 verbunden. Die horizontalen Balken 26 ragen auf einer Seite des Schleppers 22 seitlich über diesen hinaus, und zwar auf der Seite des Schleppers, die dem Zugband 2 zugewandt ist. Die beiden im Betrieb dem Zugband 2 nächstliegenden Enden der Balken 26 sind durch einen vertikalen Hohlbalken 28 miteinander verbunden, der ein Stück über den oberen, horizontalen Hohlbalken 26 hinausragt. Am oberen Teil des Hohlbalkens 28 ist ein hydraulischer Motor befestigt, der durch hydraulische Leitungen 30 und 31 mit der Hydraulik des Schleppers 22 verbunden ist. Die Leitungen 30 und 31 dienen der Zu- und Abfuhr des Hydraulikmediums für den Motor 29 (Fig. 1). Die Abtriebswelle 32 des hydraulischen Motors 29 verläuft etwa vertikal und ist an der Oberseite aus dem Motorgehäuse 29 herausgeführt. Auf der Abtriebswelle 32 sitzt ein Schneckenrad 33, das ein Stirnrad 34 antreibt und mit der Welle 32 und dem Schneckenrad 33 in einem Gehäuse 35 gelagert ist, das an der Oberseite des Hohlbalkens 28 abgestützt ist (Fig. 7). Wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist, sitzt auf der Welle des Stirnrades 34, auf dem Wellenende, das in Richtung auf das Zugband 2 aus dem Gehäuse 35 herausgeführt ist, eine Seilwinde 36, die im Betrieb über dem mit den Bügeln 19 versehenen Hohlbalken 15 des Bandes 2 angeordnet ist. Der Hohlbalken 28 des Tragrahmens 24 ist an der dem Hohlbalken 15 des Zugbandes 2 zugewandten Seitenfläche mit zwei mit Abstand übereinander angeordneten, vorstehenden Zungen 37 und 38 versehen (Fig. 5 und 7). Mit Hilfe dieser Zungen 37 und 38, die durch die beiden Bügel 19 gesteckt werden, wird der am Schlepper 22 befestigte Teil der Presse mit dem auf dem Feld stehenden Zugband 2 verbunden; dies geschieht z. B. durch Zurücksetzen des Schleppers 22, wobei die Zungen 37 und 38 in die dafür vorgesehenen Bügel 19 geschoben werden (Fig. 5).
Solange der Tragrahmen 24 noch nicht mit dem Zugband 2 bzw. an dem Hohlbalken 15 gekuppelt ist, dienen die Zungen 37 und 38 zur Aufnahme der Seilscheiben 39 bzw. 40, die mittels der vorerwähnten Achsbolzen 18 an den Zungen 37 und 38 drehbar befestigt sind (Fig. 7).
Um die Seilwinde 36 läuft ein Seil 41, das in Transportstellung (Fig. 7) von der Seilwinde 36 ab nach unten verläuft, in der Führung einer der oberen Seilscheiben 39 liegt, dann um eine der unteren Seilscheiben 40 geführt ist, von dieser zur zweiten oberen Seilscheibe 39 verläuft und wieder um die zweite untere Seilscheibe geführt ist und dann in Richtung auf die Mittellinie der Seilscheiben 39 verläuft, wo es an einer Lasche 42 befestigt ist. Die Lasche 42 ist um den Achsbolzen 18 der Seilscheiben 39 frei schwenkbar. Die Seilscheiben 39 und 40 sind vorzugsweise als Doppelseilscheiben zweiteilig ausgebildet, sie können jedoch auch einteilig sein. Das Seil 41 erstreckt sich somit in vier Bahnen zwischen den Seilscheiben 39 und 40 und bildet einen Untersetzungsmechanismus nach dem Prizip des Flaschenzuges.
In der Betriebsstellung, in der der Antriebsteil mit dem Zugband 2 gekuppelt ist und in der die Seilscheiben 39 und 40 zusammen mit dem Seil 41 von den Zungen 37 und 38 nach Fig. 7 entfernt sind und in der die Zungen 37 und 38 durch die Bügel 19 gesteckt sind, sind die Seilscheiben 39 und 40 in den Bohrungen 17 der Seitenplatten 16 der beiden sich gegenüberliegenden Hohlbalken 15 des Zugbandes 2 drehbar befestigt. In dieser Stellung liegen die Seilscheiben 39 unterhalb der Seilwinde 36 (Fig. 3). Die der Seilwinde 36 nächstliegenden Seilscheiben 39 sind an den Seitenplatten 16 des unter der Seiltrommel liegenden Hohlbalkens 15 befestigt. Die Befestigung erfolgt dabei mittels derselben Achsbolzens 18, die auch in der nicht mit dem Zugband 2 gekuppelten Stellung, der Transportstellung (Fig. 7), zur Befestigung der Seilscheiben 39 und 40 am Tragrahmen 24 benutzt worden sind. In Betriebsstellung (Fig. 3) entspricht die Seilführung um die Scheiben 39 und 40 der Seilführung in Transportstellung (Fig. 7), in der der Tragrahmen nicht mit dem Zugband 2 gekuppelt ist.
Außerdem ist an jedem der beiden Endbalken 15 des Zugbandes 2 kurz unterhalb des oberen bzw. kurz oberhalb des unteren Endes an den gegenüberliegenden Seitenflächen der Balken 15 eine Öse 43 bzw. 44 befestigt, die jeweils auf den gegenüberliegenden Endbalken gerichtet ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Preß-Vorrichtung ist wie folgt: Die in Fig. 1 dargestellten, vorher in einer Ballenpresse zusammengepreßten Ballen 7 werden in der beschriebenen Weise umeinander aufgestellt, wobei die Mittellinien der zylinderförmigen Ballen etwa vertikal sind und jeder Ballen mindestens drei andere Ballen seitlich berührt, so daß der Außenumfang der einander berührenden Ballen im wesentlichen rund und annähernd zylinderförmig ist. Das aus miteinander gelenkig verbundenen Wandteilen 1 bestehende Zugband 2 befindet sich üblicherweise ständig an der Sammelstelle 3 und kann, wenn erforderlich, nahe den beiden Zugbandenden 4 und 5 geöffnet werden, um die Ballen 7 hineinzustellen. Nachdem die Ballen 7, wie in Fig. 1 dargestellt, umeinander angeordnet sind, wird das Zugband 2 in die in Fig. 1 gezeigte, etwa kreisförmige Stellung gebracht, wobei ein Abstand 6 zwischen den Zugbandenden 4 und 5 offen bleibt. Dann wird der Antrieb 21, der an die Dreipunkt-Hebevorrichtung 23 eines Schleppers 22 angekuppelt ist und der auch vom Schlepper aus angetrieben (Schlepperhydraulik) wird, in einer zum Zugband 2 tangentialen Richtung in die Nähe des Endes 5 gefahren, so daß die Zungen 37 und 38 des Tragrahmens 24 in die Bügel 19 hineingeschoben werden. Dabei ist eine Ausrichtung des Tragrahmens und somit auch der Zungen 37 und 38 in Höhenrichtung und auch einigermaßen in Seitenrichtung mittels der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers 22 möglich.
Zuvor sind jedoch die am Tragrahmen 24 befestigten Seilscheiben 39 und 40 von den Zungen 37 und 38 zu entfernen. Die dabei herausgezogenen Achsbolzen 18 werden dazu benutzt, um die Seilscheiben 39 und 40 zwischen den Seitenplatten 16 der Endbalken 15 zu befestigen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Die dann in den Bügeln 19 liegenden Zungen 37 und 38 werden mittels der Verriegelungs-Stifte 20 gesichert, wodurch der Antrieb 21 fest mit dem Zugband 2 verbunden wird. Dann wird ein Hydraulikventil geöffnet, wodurch der Motor 29 angetrieben wird. Der Motor treibt das Schneckenrad 33, das das Stirnrad 34 und somit die Seilwinde 36 antreibt. Die Drehrichtung des Motors ist dabei so gewählt, daß das Seil 41 auf die Trommel aufgewickelt wird und die Anlage als Winde funktioniert. Die Seilscheiben 39 und 40 und somit auch die Endbalken 15 des Zugbandes 2 werden in Richtung aufeinander gezogen, so daß sich die Zugbandenden 4 und 5 des Zugbandes 2 einander nähern, wodurch die Wandteile 1 des Zugbandes 2 einen nach innen gerichteten Druck auf die Ballen 7 ausüben. Die Ballen 7 werden somit gegeneinander gepreßt und verformen sich von oben gesehen so, daß eine unrunde z. B. im wesentlichen sechseckige Form nach Fig. 8 entsteht. Die Zugbandenden 4 und 5 können sich dabei so weit nähern, daß der Abstand 6 fast Null wird, bevor die maximal mögliche oder erforderliche Zusammenpressung der Ballen 7 erreicht ist. In diesem Fall wird der Antrieb des Motors 29 gestoppt, wodurch - infolge der im Band 2 auftretenden Spannung - sich die Zugbandenden 4 und 5 wieder ein Stück voneinander entfernen, aber nicht so weit, daß der ursprüngliche Abstand 6 zwischen den Zugbandenden 4 und 5 erreicht wird, da infolge der Reibung in und zwischen den Ballen ein Teil des Preßdruckes aufrechterhalten wird und eine vollständige Entspannung nicht erfolgt. So ist der bei Entlastung auftretende Abstand 6 erheblich kleiner als der ursprüngliche Abstand 6.
Hiernach werden je nach Bedarf eine oder mehrere Wandteile 1 entfernt, indem die entsprechenden Gelenkbolzen 11 nach oben herausgezogen werden, während die übrigen Wandteile wieder mittels der Gelenkbolzen 11 zu einer ununterbrochenen Reihe zusammengefügt werden. Die zu entfernenden Wandteile 1 sollen möglichst über den ganzen Umfang des Zugbandes 2 gleichmäßig verteilt sein. Der Abstand 6 ist dann etwa wieder auf seinen ursprünglichen Wert vergrößert, worauf der Preßvorgang fortgesetzt wird, bis der maximale, durch die maximal ertragbare Spannung des Zugbandes 2 bedingte Preßdruck erreicht ist.
Die Drehzahl der Abtriebswelle 32 des Motors 29 wird in hohem Maße durch das Schneckengetriebe 33, 34 sowie durch die Flaschenzug ähnliche Führung des Seiles 41 um die Seilscheiben 39 und 40 verlangsamt. Falls erforderlich, kann mittels zusätzlicher Seilscheiben die Preßkraft noch weiter erhöht werden. Auf diese Weise kann eine Spannkraft von etwa 300 bis 600 kN erreicht werden. Nach dem Zusammenpressen der Ballen 7 (vgl. Fig. 8) haben diese nahezu sechseckige Form angenommen, wobei die Menge der ursprünglich zwischen dem Zugband 2 und den Ballen 7 sowie zwischen den Ballen 7 vorhandenen Luft (vgl. Fig. 1 und Fig. 8) erheblich verringert ist. Durch das Zusammenpressen der Ballen wird ein Großteil der vorhandenen Luft und damit auch des vorhandenen Sauerstoffes ausgetrieben, so daß innerhalb der Ballen ein Klima geschaffen wird, das für die Entwicklung anaerober Milchsäurebakterien in der zusammengepreßten Erntegutmasse günstig ist und das die Entwicklung von Verwesungsbakterien verhindert. Es tritt dabei eine Gärung ein, die nach einiger Zeit eine Umwandlung des Erntegutes zu Viehfutter bewirkt. Dazu wird die ganze Masse des gepreßten Erntegutes sowohl auf der Oberseite als auch an den Seiten zusammen mit den Wandteilen 1 zu einem zylinderförmigen Silo mit einer undurchlässigen Kunststoffolie abgedeckt, die ringsherum auf der Außenseite des Zugbandes 2 auf einer Bodenplatte 45 gefaltet und längs des gesamten Umfangs mit schweren Gegenständen, z. B. Steinen, beschwert wird. Durch die Steine wird einerseits ein Abheben der Folie bei Wind und andererseits das Eindringen von Luft zwischen der Folie und der Bodenplatte 45 in das Gärfutter verhindert. Wie in Fig. 9 dargestellt, sollte die Bodenplatte 45, die vorzugsweise aus Beton ist, ein ausreichendes Gefälle zum Rand hin haben, damit sich im Silo kein Wasser sammelt. Die Bodenplatte hat die Form eines sehr stumpfen Kegels mit einem Kegelwinkel von z. B. etwa 160° bis 170°, wobei die Kegelachse vertikal ist. Es sei noch bemerkt, daß nach Beendigung des Preßvorgangs (Fig. 8) die Zugbandenden 4 und 5 des Zugbandes 2 unter Spannung gehalten werden, indem Ketten 46 an den Laschen 43 und 44 befestigt werden (Fig. 7). Die Ketten 46 werden selbstverständlich angebracht, bevor die Spannung im Seil 41 zwischen den Seilscheiben 39 und 40 abgebaut wird. Die danach entfernten Seilscheiben 39 und 40 werden in der vorerwähnten Weise in einer Transportstellung am Tragrahmen 24 befestigt, was in Fig. 7 dargestellt ist.
Es ist auch möglich, die Wände 1 in Form geschlossener Platten auszubilden, die ein Eindringen von Sauerstoff durch das Zugband 2 in die zusammengepreßte Masse weiter verhindern. Die aus einer Ballenpresse kommenden, vor Beginn des Preßvorganges innerhalb des Zugbandes 2 aufgestellten Ballen 7 sind häufig mit Draht oder Seil umwickelt. Im Hinblick auf die beim Pressen auftretende Verformung der Ballen werden deshalb nicht umwickelte Ballen bevorzugt. Überdies kann es von Vorteil sein, relativ weiche Rundballen zu verwenden (sofern dies an der Rundballenpresse einstellbar ist), weil die wichtige Formveränderung dann schon bei geringem Druck erreicht wird.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der die gleichen Wandteile 1 wie in der vorhergehenden Ausführungsform verwendet werden. Hierbei werden von vornherein einige Wandteile, jeweils in gleichen Abständen längs des Umfanges des Zugbandes 2, weggelassen. An den vertikalen Rändern jedes Wandteiles sind in dieser Ausführungsform Bügel 47 angebracht, vorzugsweise aber nur an denjenigen Wandteilen 1, die neben den Öffnungen im Zugband 2 liegen. Diese Bügel 47 sind so angebracht, daß ein durch die Bügel 47 geführtes Seil 48 um das Band 2 gelegt werden kann, das das gesamte Zugband 2 z. B. zweimal umwickelt. Ein Ende des Seils 48 ist an einem Bügel 47 befestigt, der am Balken 15 nahe dem Ende 4 kurz unterhalb der Oberseite festgeschweißt ist. Dieser Bügel 47 befindet sich z. B. am Ende 4 des Zugbandes 2. Das Seil 48 wird ferner durch einen Bügel 47 geführt, der in nahezu gleicher Höhe am Balken 15 nahe dem Zugbandende 5 des Zugbandes 2 festgeschweißt ist. Das Seil 48 ist längs des Außenumfangs des Zugbandes 2 geführt (Fig. 10), und zwar annähernd in Form einer Schraubenlinie, so daß das Seil allmählich dem Boden nahekommt und in z. B. zwei vollständigen Windungen um das Zugband 2 geführt ist. Das Seil wird dabei jeweils durch die Bügel 47 nahe den Öffnungen im Zugband 2 geführt. Das andere Ende des Seiles 48 befindet sich nahe dem Zugbandende 5 des Zugbandes 2, wo in ähnlicher Weise wie in der vorhergehenden Ausführungsform eine Seiltrommel am betreffenden Balken 15 befestigt ist, die sich gegen eine an diesem Balken 15 befestigte Antriebseinheit z. B. einen nicht dargestellten, landwirtschaftlichen Schlepper abstützt. Wie auch im ersten Ausführungsbeispiel kann als Antriebseinheit auch ein Balken 15 nahe dem Zugbandende 5 angebrachter, stationärer Verbrennungsmotor oder ein elektrischer Motor dienen, der über ein Getriebe entsprechend hoch untersetzt wird. Durch das Aufwickeln des Seiles 48 auf die Seiltrommel 49 wird das Band 2 vom Seil 48 eingeschnürt, so daß sich die Öffnungen im Band verkleinern und der Abstand 6 verringert wird, z. B. bis etwa auf den Wert Null. Der Preßvorgang kann somit ohne Unterbrechung durchgeführt werden, bis die Ballen auf das erforderliche Maß zusammengepreßt sind, wobei nahezu alle Luft aus den Zwischenräumen zwischen den Ballen und auch ein Teil der Luft, die noch in den Ballen vorhanden ist, herausgepreßt wird. Danach wird die Masse in der oben beschriebenen Weise mit Kunststoffolie abgedeckt.
In einer dritten Ausführungsform ist das Zugband 2 aus einer Reihe von aufwärts gerichteten, steifen Stäben gebildet, die gleichmäßig längs des Umfanges des zusammenzupressenden Erntegutes angeordnet sind. Diese Reihe von Stäben ist wie in der zweiten Ausführungsform ein- oder mehrfach schraubenlinienförmig von einem Seil oder dgl. umwickelt, das von einer Antriebseinheit so lange festgezogen wird, bis die Öffnung 6 nahezu geschlossen ist. Das verhältnismäßig leicht in tangentialer Richtung längs des Erntegutes spannbare Seil schnürt das Erntegut nicht nur ein, sondern übt auch eine Preßfunktion in radialer Richtung auf das Erntegut aus, mehr noch als in den vorhergehenden Ausführungsformen, und übernimmt gleichzeitig die Funktion des Wandteiles 1.
In den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind stets zylinderförmige, in einer Ballenpresse vorgepreßte Heuballen beschrieben. Es ist selbstverständlich auch möglich, vorgepreßte Ballen an der Sammelstelle aufzustellen und diese durch die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zusammenzupressen, um eine möglichst große Menge Luft aus dem Erntegut zu entfernen. Es ist außerdem möglich, auf die vom Zugband 2 umgegebene Sammelstelle 3 gehäckseltes Erntegut, z. B. Gras, zu schütten und dieses in der vorstehend beschriebenen Weise zusammenzupressen, bis das Erntegut den oberen Rand des Bandes 2 erreicht, wobei ebenfalls ein erheblicher Teil der vorhandenen Luft aus dem Erntegut entfernt wird. Danach wird das Ganze wieder mit einer Kunststoffolie abgedeckt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Konservierung von Rauhfutter, bei dem Erntegut zunächst zu Ballen gepreßt und danach jeweils eine Vielzahl von Ballen zu einer größeren Futtermenge zusammengefaßt wird, die unter Druck verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegut im ersten Verfahrensgang zu Rundballen mit einer zur Silierung geeigneten Dichte gepreßt wird, und daß die im zweiten Verfahrensgang zusammenfassenden Rundballen in aneinander angrenzender Lage mit erhöhtem Preßdruck unter Entweichen von zwischen den Rundballen befindlicher Luft zu einer nahezu homogenen silierfähigen Masse verpreßt werden, die anschließend weitgehend luftdicht abgeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander angrenzend angeordneten Rundballen mittels eines diesen Rundballen- Block umspannenden Zugbandes gegeneinander gepreßt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zugbandes nach dem Verspannen auf konstantem Abstand gehalten werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (2) mit einem Antrieb (21) verbunden ist, mit dem die beiden Zugbandenden (4 und 5) in Richtung zueinander verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (21) eine Seilwinde (36) enthält, an der das eine Zugbandende (5) befestigt ist, und die über das Seil (41) mit dem anderen Zugbandende (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (21) an einen Schlepper (22) angeschlossen ist.
DE19843423670 1983-06-28 1984-06-27 Presse fuer erntegut Granted DE3423670A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8302278A NL8302278A (nl) 1983-06-28 1983-06-28 Inrichting voor het samenpersen van gewas.

Publications (2)

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