DE1280543B - Silo fuer Gruenfutter, Kartoffeln od. dgl. - Google Patents

Silo fuer Gruenfutter, Kartoffeln od. dgl.

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Publication number
DE1280543B
DE1280543B DES59511A DES0059511A DE1280543B DE 1280543 B DE1280543 B DE 1280543B DE S59511 A DES59511 A DE S59511A DE S0059511 A DES0059511 A DE S0059511A DE 1280543 B DE1280543 B DE 1280543B
Authority
DE
Germany
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silo
opening
cross members
silo according
potatoes
Prior art date
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Pending
Application number
DES59511A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Sulzberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH WILHELM SULZBERGER
Original Assignee
FRIEDRICH WILHELM SULZBERGER
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Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH WILHELM SULZBERGER filed Critical FRIEDRICH WILHELM SULZBERGER
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Publication of DE1280543B publication Critical patent/DE1280543B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/14Containers specially adapted for storing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G2021/127Circular prestressing of, e.g. columns, tanks, domes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Silo für Grünfutter, Kartoffeln od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Silo für Grünfutter, Kartoffeln od. dgl., der eine lotrecht durchgehende Öffnung im Silomantel aufweist, die durch übereinander einzusetzende Brettstücke od. dgl. verschließbar ist und deren seitliche Ränder mittels Querglieder miteinander zu verbinden sind.
  • Die bekannten Silos dieser Art haben jeweils den Nachteil, daß der an der Öffnung nur durch die parallel verlaufenden Querglieder zusammengehaltene Silomantel nicht verwindungssteif ist und vor allem bei leerem Silo unkontrollierte Spannungen infolge Abweichungen der Öffnungsränder von der Lotrechten entstehen können. Der Silomantel kann sich besonders dann leicht verwinden, wenn mehrere Querglieder nicht in Gebrauchsstellung sind.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Silo zu schaffen, bei dem dieser Nachteil vermieden wird und gleichwohl der durch die durchgehende Öffnung im Silomantel bedingte Vorteil der bequemen Zugänglichkeit und Entleerbarkeit in jeder gewünschten Höhe erhalten bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Querglieder Zwischenstücke tragen, gegen die sich in der Gebrauchsstellung die seitlichen Ränder der Öffnung abstützen können. Dadurch werden die Öffnungsränder gegeneinander versteift und unabhängig davon, ob der Silo gefüllt oder leer ist, in der bestimmungsgemäßen lotrechten Lage gehalten, so daß eine leichtere Konstruktion als bei dem zu verbessernden Silo möglich ist. Der Silo nach der Erfindung behält auch dann seine gute Verwindungssteifigkeit, wenn sich mehrere Querglieder, beispielsweise zum Erleichtern des Entleerens, nicht in der Gebrauchsstellung befinden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Siloraum durch eine etwa parallel zur durchgehenden Öffnung verlaufende, vorzugsweise aus etwa rechteckigen Teilstücken bestehende Wand unterteilbar, wobei die Teilstücke am Silomantel mittels Führungsleisten gehalten sind. Diese eine Versteifung von innen her bildende Wand erhöht ebenfalls die Verwindungssteifigkeit des Silos, insbesondere bei leerem Silo.
  • Ferner schafft diese Wand noch einen zweiten, für sich abschließbaren Bereich innerhalb des Silos. Auf diese Weise kann - z. B. bei geringer Viehhaltung - die Anbruchsfläche für das täglich zu entnehmende Futter auf die eine Silohälfte beschränkt werden.
  • Die Stirnseiten der etwa rechteckigen Teilstücke kann man bogenförmig ausbilden. Dies ermöglicht ein einfaches Einsetzen und Entfernen dieser Teilstücke, weil sie nicht über den oberen Rand des Silo- mantels hinausgehoben werden müssen, um von ihren Führungsleisten freigegeben zu werden.
  • Gegebenenfalls können die Anlageflächen für die Brettstücke oder dergleichen Hohlkehlen zur Aufnahme von Dichtungsschnüren, z. B. aus Gummi, aufweisen. Dadurch erreicht man mit einfachen Mitteln eine gute Dichtheit des Verschlusses der durchgehenden Öffnung.
  • Ferner kann man an dem Silo Spannringe vorsehen, deren die Öffnung überquerende Teile von den Quergliedern gebildet sind, wie dies an sich auch bei Silos der eingangs angegebenen Art der Fall ist, bei denen die Spannringe die vom Füllgut auf den Silomantel ausgeübten Kräfte übernehmen, wenn diese Spannringe fest gespannt sind.
  • Vorzugsweise kann jedes Querglied mit dem übrigen Teil des Spannringes an einem Ende mittels einer Schlaufe und am anderen Ende nachspannbar, z. B. mittels eines Verstärkungsnockens und einer Spannschraube, verbunden sein. Auf diese Weise hat der Spannring auch im Bereich der durchgehenden Öffnung eine Spannstelle, die sein Nachspannen ermöglicht. Die vorgesehenen Schlaufen geben den zweckmäßig ebenfalls schlaufenförmig ausgebildeten Quergliedern eine große Beweglichkeit, die insbesondere das Einsetzen der mit den Quergliedern verbundenen Zwischenstücke erleichtert.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Silos mit lotrecht durchgehender Öffnung, F i g. 2 die Draufsicht auf den Silo, F i g. 3 in verkleinertem Maßstab einen Teillängsschnitt durch den Silo entsprechend der Linie III-III inFig.2, Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Draufsicht auf den Bereich der durchgehenden Öffnung.
  • Der gezeigte stehende Silo 1 weist Holzdauben 2 auf, die in üblicher Weise zu einem zylinderförmigen Silomantel 3 zusammengesetzt sind. In diesem ist eine lotrecht durchgehende Öffnung 4 zum Füllen und Entleeren des Silos 1 vorgesehen, die durch übereinander einzusetzende Brettstücke 5 verschließbar ist.
  • Den Silomantel 3 umgreifen Spannringe 6, deren die Öffnung 4 überquerende Teile von Quergliedern 7 gebildet sind. Der im wesentlichen am Silomantel 3 anliegende übrige Teil jedes Spannringes 6 besteht in bekannter Weise aus zwei Spannstäben 8, die an einem Profilstück 9 mittels Muttern nachspannbar sind.
  • Erfindungsgemäß tragen die jeweils aus einem haarnadelförmig gebogenen Rundeisenstück bestehenden Querglieder 7 Zwischenstücke 10, die sich, wenn die Querglieder 7 in Gebrauchsstellung sind, so in die durchgehende Öffnung 4 einfügen, daß sich die seitlichen Ränder 11 der Öffnung 4 gegen die Zwischenstückel0 abstützen können. Die Verbindung zwischen den Quergliedern 7 und den zugehörigen Zwischenstücken 10 stellen Kopfschrauben 22 her.
  • Der Siloraum 12 ist durch eine parallel zur durchgehenden Öffnung 4 verlaufende Wand 13 unterteilbar. Diese Wand 13 besteht aus etwa rechteckigen, flachen Teilstücken 14, deren Stirnseiten 15 bogenförmig ausgebildet sind, so daß man sie nicht über die Oberkante des Silos 1 hinaus hochziehen muß, bevor sie von Führungsleisten 3 a, mittels deren sie am Silomantel 3 gehalten werden, freigegeben werden (Fig. 3).
  • Die Anlageflächen 16 für die Brettstücke 5 haben Hohlkehlen 17 zur Aufnahme von Dichtungsschnüren 18, welche beispielsweise aus Gummi bestehen können.
  • Die Querglieder 7 sind mit den Spannstäben 8 der Spannringe 6 jeweils an einem Ende mittels einer Schlaufe 19 und am anderen Ende nachspannbar über einen Verstärkungsnocken 20 und eine Spannschraube 21 verbunden.
  • An Stelle der Spannschrauben 21 und der zugehörigen Verstärkungsnocken 20 kann man auch Kniehebelverschlüsse vorsehen, um die Spannringe 6 beim Schließen der Querglieder 7 anziehen und außerdem im ganzen nachspannen zu können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Silo für Grünfutter, Kartoffeln od. dgl., mit einer lotrecht durchgehenden Öffnung im Silomantel, die durch übereinander einzusetzende Brettstücke od. dgl. verschließbar ist und deren seitliche Ränder mittels Querglieder miteinander zu verbinden sind, dadurch gekennzeichn e t, daß die Querglieder (7) Zwischenstücke (10) tragen, gegen die sich in der Gebrauchsstellung die seitlichen Ränder (11) der Öffnung (4) abstützen können.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siloraum (12)--durch eine etwa parallel zur Öffnung (4) verlaufende, vorzugsweise aus etwa rechteckigen Teilstücken (14) bestehende Wand (13) unterteilbar ist, wobei die Teilstücke (14) am Silomantel (3) mittels Führungsleisten (3 a) gehalten sind.
  3. 3. Silo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (15) der etwa rechteckigen Teilstücke (14) bogenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (16) für die Brettstücke (5) oder dergleichen Hohlkehlen (17) zur Aufnahme von Dichtungsschnüren (18), z. B. aus Gummi, aufweisen.
  5. 5. Silo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm Spannringe (6) vorgesehen sind, deren die Öffnung (4) überquerende Teile von den Quergliedern (7) gebildet sind.
  6. 6. Silo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querglied (7) mit dem vorzugsweise aus zwei Spannstäben (8) bestehenden übrigen Teil des Spannringes (6) an einem Ende mittels einer Schlaufe (19) und am anderen Ende nachspannbar (Verstärkungsnocken 20 und Spannschraube 21) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 050 007, 2 068 972.
DES59511A 1958-08-21 1958-08-21 Silo fuer Gruenfutter, Kartoffeln od. dgl. Pending DE1280543B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2547977A1 (fr) * 1983-06-28 1985-01-04 Lely Nv C Van Der Procede, dispositif et bande pour compresser des vegetaux

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1050007A (en) * 1912-04-01 1913-01-07 William C Curry Silo.
US2068972A (en) * 1936-04-13 1937-01-26 Lamneck Products Inc Silo door construction

Patent Citations (2)

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