DE19530530C2 - Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut - Google Patents

Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit den eigentlichen Preßraum umfangsseitig begrenzenden angetriebenen Wickelwalzen, die in stirnseitigen Begrenzungswänden gelagert sind, mit einer der Presse zugeordneten den fertigen Ballen formfixierenden Bindeeinrichtung, wobei das Bindemittel durch den von zwei im oberen Bereich der Rundballenpresse gelagerten Wickelwalze gebildeten Walzenspalt in den Preßraum geführt wird und zumindest der Walzenspalt, der den Bindemitteleinlaufspalt, in Ballendrehrichtung betrachtet, benachbart ist, über seine gesamte Länge mit einer den freien Durchtritt des Bindemittels nach außen verhindernden Sperreinrichtung versehen ist.
Bei Rundballenpressen dieser Art, wie beispielsweise aus dem GM 89 12 253 U1 bekannt sind, wird das Bindemittel zum Binden des Ballens zwischen zwei Walzen in die Ballenkammer geführt. Das Bindemittel läuft dann an den weiteren Walzen vorbei, und wird durch die Rotation des Ballens um die Außenhaut des Ballens gelegt. Beim Pressen von trockenem Stroh besteht aber die Gefahr, daß das Bindemittel im Bereich zwischen Bindemitteleinlauf und dem Einlauf des Preßgutes vom Stroh nach außen gedrängt wird. Dies kann dazu führen, daß das Bindemittel zwischen den Walzen nach außen heraus läuft anstatt sich um den rotierenden Ballen zu legen. Ein ordentlicher Bindevorgang ist dann nicht mehr möglich. Um diesen Nachteil zu vermeiden ist es in der Praxis bereits bekannt, beim Pressen von trockenem Stroh Abweiser in Form von Gummilatzen von außen in die Walzenspalte benachbarter Walzen eintauchen zu lassen. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das einlaufende Bindemittel tatsächlich um den gebildeten rotierenden Ballen herumlegt. Es hat sich allerdings in der Praxis gezeigt, daß diese Abweiser in Form von Gummilatzen in feuchten Verhältnissen, beispielsweise beim Pressen von Silage, ausgebaut werden müssen, da die Gefahr besteht, daß sich an den Abweisern Gut aufbaut, was zu Fehlfunktionen, Stauung und Beschädigung der Gummilatze führen kann. Da sich aber derartige Abweiser und die zugehörigen Halteeinrichtungen innerhalb des Pressengehäuses an schwer zugänglicher Stelle befinden, ist die Montage und Demontage sehr schwierig und zeitaufreibend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Rundballenpresse der eingangs näher bezeichneten Art so aufzubauen, daß zum einen das Bindemittel sowohl beim Pressen von trockenem wie auch von feuchtem Gut stets einwandfrei um den Ballen herum geführt wird und zum anderen gewährleistet ist, daß sich feuchtes Erntegut an den Abweisern nicht aufstauen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sperreinrichtung bewegbar im Pressengehäuse gelagert und in einer von mindestens zwei möglichen Stellungen arretierbar ist, nämlich in der Wirk- oder in der Außerwirkstellung.
Die Sperreinrichtung kann dabei entweder schwenkbar oder verschiebbar angeordnet sein.
Auf vorteilhafte Weise umfaßt die Sperreinrichtung zumindest ein Armpaar, dessen beide Arme mit Abstand voneinander drehbar in den Rundballenpressenseitenwänden gelagert sind, wobei die Arme zumindest ein einen Walzenspalt abdeckendes Bindemittelrückhalteelement tragen. Dabei empfiehlt es sich, die Arme mit einer in den Pressenseitenwänden drehbar gelagerten Welle fest zu verbinden und zumindest ein Wellenende nach außen herauszuführen, wobei auf dieses vorkragende Ende ein in zwei Stellungen festlegbarer Hebel fest aufgesetzt ist.
Eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß die Sperreinrichtung zwei Armpaare aufweist, von denen die beiden Arme eines jeden Paares an einer separaten in den Pressenseitenwänden gelagerten Welle befestigt sind. Zwecks gemeinsamer Betätigung dieser Arme weist je ein Arm eines Armpaares einen durch Langlöcher in den Pressengehäuseseitenwänden nach außen geführten Zapfen auf, die miteinander über eine Koppel verbunden sind, wobei die Koppel in eine von zwei Stellungen bewegbar und dort festlegbar ist.
Um die Armpaare in den beiden Endstellungen festlegen zu können, empfiehlt es sich, lotrecht oberhalb der oberen Welle zumindest eine Zugfeder aufzuhängen, die an mindestens einem Arm des oberen Armpaares unterhalb seiner zugehörigen Welle angreift, wobei die beiden Endstellungen der Armpaare seitlich neben der von der oberen Welle ausgehenden lotrechten Ebene liegen und von Anschlägen begrenzt sind.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Rundballenpresse in der Seitenansicht mit einer Sperreinrichtung und
Fig. 2 eine Rundballenpresse mit einer Sperreinrichtung in abgewandelter Form.
Mit 1 ist eine an sich bekannte Rundballenpresse für Erntegut bezeichnet, deren Preßraum 2 umfangsseitig unter Belassung einer Gutzuführöffnung 3 von angetriebenen Wickelwalzen 4 begrenzt ist. Sie sind in stirnseitigen Wänden gelagert, von denen nur die hintere Wand 5 dargestellt ist. Im oberen Bereich der Rundballenpresse 1 ist mit dem Pressengehäuse 6 eine den fertigen Ballen formfixierende Bindemittelzuführeinrichtung 7 verbunden. Von dieser Einrichtung 7 aus wird das Bindemittel 8 zwischen zwei benachbarten Wickelwalzen 4' und 4" hindurch auf die Mantelfläche des im Preßraum gebildeten fast fertigen Ballens geführt und von diesem bei seiner weiteren Drehung im Zusammenwirken mit der Wickelwalze 4" mitgenommen. Der nicht dargestellte Ballen dreht sich dabei gegen den Uhrzeigersinn. Um zu vermeiden, daß sich das Bindemittel um eine der in Laufrichtung betrachtet nachfolgenden Wickelwalzen 4''' herumwickelt oder durch den Spalt unkontrolliert nach außen tritt, sind in die entsprechenden Walzenspalte von außen Bindemittelrückhalteelemente in Form von Materialstreifen 9 eingesetzt. Diese Materialstreifen sind so weit in die Walzenspalte 10 eingeschoben, daß ihre dem Ballen zugewandten Stirnkanten sich etwa in dem Bereich befinden, in welchem die Walzenspalte 10 am engsten sind. Wie schon erwähnt, decken die Materialstreifen 9 die Walzenspalte 10 zumindest im Bereich der Bindemitteleinführung ab. Die Bindemittelrückhalteelemente bzw. die Materialstreifen 9 sind mit ihren, dem Preßraum 2 abgewandten Enden mit Winkelprofilen 11 verschraubt, welche ihrerseits mit zwei parallel zueinander angeordneten Armen 12 fest verbunden sind. Die Arme 12 sind fest auf eine Welle 13 aufgesetzt, die in den stirnseitigen Wänden 5 drehbar gelagert ist. Ein Wellenende ist dabei nach außen aus dem Gehäuse herausgeführt. Auf dieses herausgeführte Ende ist ein Stellhebel 14 fest aufgesetzt. Durch betätigen dieses Stellhebels 14 können die Arme 12 und somit die ganze Sperreinrichtung 15 in ihre mit vollen Linien dargestellte Wirkstellung oder in die mit gestrichelten Linien dargestellte Außerwirkstellung geschwenkt werden. In an sich bekannter Weise ist dabei der Stellhebel in seinen beiden möglichen Endstellungen arretierbar.
Die Fig. 2 zeigt einen anderen Aufbau einer Sperreinrichtung. Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte Sperreinrichtung besteht aus einem oberen und einem unteren Armpaar 16 bzw. 17. Jedes Armpaar weist zwei mit Abstand zueinander angeordnete Arme auf, die fest mit einer Welle 18 bzw. 19 verbunden sind. Beide Wellen stehen in etwa senkrecht übereinander und sind in den stirnseitigen Wänden einer Presse drehbar gelagert. Ebenso wie nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 tragen auch die Arme nach Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 an ihren den Wellen 18 bzw. 19 abgewandten Enden über Winkelhebel 11 aus Materialstreifen bestehende Bindemittelrückhalteelemente 9. Mit Abstand von den beiden Wellen 18 und 19 ist zumindest ein Arm eines jeden Armpaares mit einem Zapfen 20 bzw. 21 besetzt, wobei die Zapfen auf nicht dargestellte Art und Weise durch Langlöcher in der hinteren Seitenwand nach außen geführt sind. Auf die nach außen weisenden Enden der Zapfen 20 und 21 ist eine Koppel 22 aufgesetzt, die einen mittigen Knauf 23 aufweist. Über den Knauf 23 kann dann die Koppel 22 in eine von zwei durch Endanschlägen 24 und 25 begrenzte Lage verschwenkt werden. Zur Lagesicherung dient eine Zugfeder 26, welche in etwa senkrecht oberhalb der Welle 18 ihren Anlenkpunkt 27 hat und die mit ihrem anderen Ende unterhalb der Welle 18 an einem Arm des oberen Armpaares 16 angreift. Dies ist der Anlenkpunkt 28.

Claims (8)

1. Rundballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut mit den eigentlichen Preßraum umfangsseitig begrenzenden angetriebenen Wickelwalzen, die in stirnseitigen Begrenzungswänden gelagert sind mit einer der Presse zugeordneten fertige Ballen formfixierende Bindemittelwickeleinrichtung, wobei das Bindemittel durch den von zwei im oberen Bereich der Rundballenpresse gelagerten Wickelwalzen gebildeten Walzenspalt in den Preßraum geführt wird und zumindest der Walzenspalt, der dem Bindemitteleinlaufspalt, in Ballendrehrichtung betrachtet, benachbart ist, über zumindest einem Teil seiner Länge mit einer den freien Durchtritt des Bindemittels nach außen verhindernden Sperreinrichtung versehen ist, dadurch gekenzeichnet, daß die Sperreinrichtung (15) bewegbar im Pressengehäuse gelagert und in einer von mindestens zwei möglichen Stellungen arretierbar ist, nämlich in der Wirk- oder in der Außerwirkstellung.
2. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Sperreinrichtung (15) schwenkbar angeordnet ist.
3. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß die Sperreinrichtung verschiebbar angeordnet ist.
4. Rundballenpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenzeichnet, daß die Sperreinrichtung (15) zumindest ein Armpaar umfaßt, dessen beiden Arme (12) mit Abstand voneinander drehbar in den Rundballenpressenseitenwänden (5) gelagert sind, wobei die Arme (12) zumindest ein einen Walzenspalt (10) abdeckendes Bindemittelrückhalteelement (9) tragen.
5. Rundballenpresse nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12) mit einer in den Pressenseitenwänden (5) drehbar gelagerten Welle (13) fest verbunden sind und zumindest ein Wellenende nach außen aus dem Pressengehäuse hervorragt, wobei auf dieses vorragende Ende ein in zwei Stellungen festlegbarer Stellhebel (14) aufgesetzt ist.
6. Rundballenpresse nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (15) zwei Armpaare (16, 17) aufweist, von denen die beiden Arme eines jeden Armpaares (16, 17) an einer separaten in den Pressenseitenwänden (5) gelagerten Welle (18, 19) befestigt sind.
7. Rundballenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Arm eines Armpaares (16, 17) einen durch Langlöcher in den Gehäuseseitenwänden (5) nach außen geführten Zapfen (20, 21) ausweist, die mit einander über eine Koppel (22) verbunden sind, wobei die Koppel (22) in eine von zwei Stellungen bewegbar und dort festlegbar ist.
8. Rundballenpresse nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß etwa lotrecht oberhalb der oberen Welle (18) zumindest eine Zugfeder aufgehängt ist, die an mindestens einem Arm des oberen Armpaares (16) unterhalb seiner zugehörigen Welle (18) angreift, wobei die beiden Endstellungen der Armpaare seitlich neben der von der oberen Welle (18) ausgehenden lotrechten Ebene liegen und von Anschlägen (24 und 25) begrenzt sind.
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