DE1800498B2 - Aufsammelpresse - Google Patents

Aufsammelpresse

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3092Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with two or more stationary press boxes co-operating alternately with a press ram or simultaneously with press rams

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  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufsammelpresse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Aufsammeipresse dieser Art (DE-AS 1124 289) sind die beiden den Preßkanälen vorgeordneten Förderbahnen von einem Sammeltisch gebildet, auf dem das vom Aufnahmegerät aufgeschobcne Gut mittels des Fördergerätes auseinandergezogen und in Richtung auf die beiden äußeren Enden des Sammekisches umgelenkt wird. Von hier aus wird das Gut nochmals umgelenkt und von den beiden Preßkolben in Förderrichtung der Pretokanäle verschoben. Für den Rückhub der Preßkolben nach Verdichten des Gutes sind die Preßkanäle nach vorne verlangen und erstrecken sich daher insgesamt beiderseits neben dem Aufnahmegerät. Die Gesamtbreite dieser Presse muß darum mindestens um die doppelte Kanalbreite größer sein als die Arbeitsbreite des Aufnahmegerätes.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen mit zwei Preßkanälen ausgestatteten Aufsammelpresse eine kompakte Bauweise mit geringerer Gesamtbreite zu erreichen, ohne daß der Wirkungsgrad der Presse verringert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Ausbildung der Aufsammelpresse können die beiden Preßkanäle in der Projektion des Aufnahmegerätes auf die Stirnseite der Presse liegen, so daß eine wesentlich geringere Gesamtbreite im Vergleich zu der bekannten Aufsammelpresse erreicht wird. Außerdem verläuft der Gutstrom vom Aufnahmegerät bis zu den Austrittsöffnungen der Preßkanäle ohne seitliche Umlenkung in Längsrichtung der Presse, wodurch der Antrieb vereinfacht und die Betriebssicherheit erhöhl wird. Im Gegensatz zu der bekannten
Presse braucht das Gut zwecks Aufteilung auf die beiden Preßkanäle nicht vom Fördergerät auseinandergezogen zu werden, sondern es genügt ein einfacher Gutteiler, der mittig vor den beide α Preßkanälen angeordnet ist. Auch können keine Gutstauungen hinter dem Aufnahmegerät auftreten, wie sie bei dem bekannten Gerät unvermeidlich sind, weil dort beim Auseinanderreißen des verfilzten Gutes Gutreste verbleiben, die das Nachfördern weiteren Gutes ?uf den Sammelvrch behindern. ι ο
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufsammelpresse werden im folgenden anhand der Zeichnu ngen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsammelpresse in Seitenansicht,
F i g. 2 die Aufsammelpresse nach F i g. 1 in Draufsicht, mit Anhängung an einen Schlepper,
F i g. 3 eine Teil-Draufsicht der Aufsammelpresse, unter Weglassung der oberen Abdeckplatte, F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. .5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform der Aufsammelpresse in Teil-Draufsicht, unter teilweiser Wegiassung der oberen Abdeckplatte, Fig./ einen Schnitt längs der Linie VII-Vl! in F i g. 6.
Die Aufsammelpresse nach den Fig. 1 b; 5 hai ein Fahrgestell, das aus einem Rahmen mil seitlichen Längsträgern 1, einem mittleren Längsträger 4 und zwei vorne bzw. hinten angeordneten Querträgern 2 und 3 besteht und auf dessen Achse 5 zwei Laufräder 6 sitzen.
Das Fahrgestell ist in Fahrtrichtung A etwas nach vorne geneigt und trägt zwei Preßkanäle 7 und 8, die mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind (Fig. 3). leder Preßkanal hat am vorderen Ende ein bogenförmiges Verlängerungsstück 9 (Fig.4), das mit einem Bogenwinkel von etwa 90° nach vorne und unten verläuft und in den etwa horizontalen Teil 10 des Preßkanals üoergeht. In dem Verlängerungsstück 9 ist ein Preßkolben 11 verschiebbar, der zwei sektorförmige Seitenpiatten 12 hat, welche in Schlitzen im Boden des Verlängerungsstückes 9 geführt sind.
Die Oberkanten der Seitenplatten 12 des Preßkolbens 11 sind entsprechend dem Verlängerungsstück 9 des Preßkanals bogenförmig gekrümmt und durch eine Platte 13 miteinander verbunden. Außerdem sind die Seitenplatten 12 durch eine untere Platte 14 verbunden, die unterhalb des Bodens des Verlängenngsstückes 9 liegt und ebenso wie dieser Boden bogenförmig gekrümmt ist. Die Stirnseite des Preßkolbens ist durch eine Platte 15 gebildet, die schlitzförmige Vertiefungen 27 aufweist. Die beiden Preßkolben 11 sind an ihrem unteren Ende jeweils mit einem Lager 16 auf je einer Achse 17 gelagert, die mit einer Stütze 18 an dem zugehörigen Längsträger 1 befestigt ist (Fig.5); beide Achsen 17 sind außerdem mit einer gemeinsamen Stütze 19 an dem mittleren Längsträger 4 abgestützt. Mit den Stützen 18 und 19 sind schräg nach hinten und oben gerichtete Träger 20 verbunden.
Die beiden miteinander fluchtenden Achsen Yl liegen etwa lot recht unterhalb der Stelle, an der das Verlängerungsstück 9 an den horizontalen Teil 10 des Preßkanals anschließt (F i g. 4). Der Preßkolben 11 ist in der Nähe der unteren Verbindungsplatte 14 zwischen den Seilenplatten 12 über eine Achse 21 mit einer zu einem Kurbelgetriebe gehörigen Schubstange 22 verbunden, deren anderes Ende mit einem Bolzen 23 an einen Kurbelarm 24 des Getriebes aneelenkt ist (F i g. 3 und 4). Der Kurbelarm 24 ist mit einer Welle 25 verbunden, die in einem an dem zugehörigen Längsträger 1 befestigten Lager 26 liegt Die Kurbelarme 24 der beiden Kurbelgetriebe sind gegeneinander um 180° versetzt (Fig. 3), so daß jeweils der eine Preßkolben 11 am unteren Umkehrpunkt seines Hubweges liegt, wenn sich der andere Preßkolben 11 am oberen Umkehrpunki befindet. In den Schlitzen 27 an de.· Stirnseite jedes Preßkolbens sind Bindefinger 29 einer Knüpfvorrichtung beweglich (F i g. 4). Wie F i g. 1 zeigt, ist am rückwärtigen Ende jedes Preßkanals eine verstellbare Vorrichtung 30 angeordnet, die in bekannter Weise ausgebildet ist und dazu dient, das Maß der Verdichtung des Gutes in den Preßballen einzustellen. Am Auswurfende der Preßkanäle ist je eine Führungsplatte 31 angelenkt, deren Schwenkstellung mit einer Kette 32 einstellbar ist.
Jeder Preßkanal hat in seiner Deckwand eine Eintrittsöffnung 33 (Fig. 4), die sich über die ganze Breite des Kanals erstreckt. Am rückwärtigen Rand der Eintrittsöffnung ist eine schräg stehende, etwas π.κ vorne geneigte Platte 34 angeordnet, deren oberes Ende nach hinten abgewinkelt ist. An diesem hinteren Rand der Eintrittsöffnung ist ein Messer 35 angeordnet, den: ein Gegenmesser 36 am Preßkanai zugeordnet ist. Zwischen den beiden Preßkanälen 7 und 8 ist in Höhe von deren Eintrittsöffnungen 33 ein keilförmiges Führungsstück 37 angeordnet (Fig. 3). dessen obere Seite dachförmig und das in Seitenansicht dreieckig ist. Die seitlichen Unterkanten des Führungsstückes 37 grenzen über ihre ganze Länge an die einander zugekehrten Seitenränder der beiden Eintrittsöffnungen 33 an (Fig. 4). Die schräg nach oben verlaufende Oberkante des Führungsstückes reicht bis zu der schräg stehenden Platte 34, welche die Rückseite des Führungsstückes bildet.
Auf den seitlichen Längsträgern 1 des Gestelles sind Seitenplatten 38 befestigt, deren untere Ränder jeweils an eine Seitenwand des Preßkanals 7 bzw g anschließen; die Seitenplatten haben die aus Fig. 1 ersichtliche Form. An einem vorne und in Höhe der Deckwände der Preßkanäle liegenden Profil-Querträger 39 ist eine Stirnwand 40 befestigt (F i g. 4), die sich zwischen den Seitenplatten 38 erstreckt und an ihrem oberen Ende nach hinten abgewinkelt ist. Ein weiterer Profil-Querträger 41 ist zwischen den Seitenplatten 3S in der Nähe des oberen Endes der schräg stehenden Platte 34 angeordnet. An den Querträgern 39 und 41 sind mehrere nebeneinander liegende Leisten 42 befestigt (F i g. 3), die jeweils einen vorderen, horizontal liegenden und einen schräg nach hinten ansteigenden Abschnitt haben. Diese Leisten bilden die Deckwand eines Förderkanals 45, dessen Boden 43 aus einer Platte besteht, die vom vorderen Rand der Eintrittsöffnungen 33 aus schräg nach unten bis zur Austrittsötfnung eines bekannten Aufnahmegerätes 44 reicht. Das Aufnahmegerät ist um eine Achse 45Λ schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden.
Der Förderkanal 45 ist rückseitig von der Platte 34 abgeschlossen und mündet in die Eintrittsöffnungen 33 der Preßkanäle. Durch die Lücken zwischen den Leisten 42 hindurch greifen Zinken 47 eines Fördergerätes 46 in den Förderkanal ein (Fig. 4). Das Fördergerät isi zweiteilig ausgebildet und mit seinen beiden Teilen jeweils vor einer der beiden Eintrittsöffnungen 33 der Preßkanäle angeordnet (Fig. 3). Die beiden Teile des Fördergerätes 46 haben jeweils einen Querträger 48 für die Zinken 47. Dieser Träger ist um eine Achse 49
drehbar, die an zwei oberhalb der Deckwand des Förderkanals angeordneten Zahnrädern 50 exzentrisch befestigt ist. Die Zahnräder 50 sind mit horizontalen, miteinander fluchtenden Achsen 51 an Stützen 52 gelagert. An jedem der beiden Zinkenträger 48 sind zwei Stangen 53 befestigt, die über einen Gelenkbolzen 54 mit einem Lenker 55 verbunden sind, der mit einem Bolzen 56 an einer oberen Stütze 57 angelenkt ist.
Diese Stütze sitzt auf einer horizontalen Deckwand, welche die Fortsetzung der Stirnwand 40 bildet.
Wie F i g. 3 zeigt, sind die beiden Zinkenträger 48 der beiden Teile des Fördergerätes in Bezug auf die Achse 51 der Zahnräder Ή) um 180° gegeneinander versetzt. Beim Umlauf der Zahnräder werden die Zinken 47 über die Lenker 55 so gesteuert, daß ihre Spitzen nierenförmige Umlaufbahnen beschreiben (F i g. 4).
Im Bereich zwischen den Preßkanälen ist vor dem keilförmigen Führungsstück eine Schneidvorrichtung angeordnet, die zwei vertikale, zur Längsmitte des Führungsstückes 37 symmetrisch angeordnete Messer 58 enthält (F i g. 3 und 4). Die Messer sind jeweils auf der Bodenplatte 43 und an einer der Leisten 42 der Dtckwand des Förderkanals 45 befestigt. Jedem Messer 58 sind zwei Gegenschneiden 59 zugeordnet, die durch Winkelprofile gebildet sind, welche an dem zugehörigen Zinkenträger 48 befestigt sind und beim Umlauf des Zinkenträgers beiderseits des feststehenden Messers 58 an dem Messer vorbeilaufen (F i g. 3).
Den beiden Eintrittsöffnungen 33 der Preßkanäle ist am Ende des Förderkanals 45 je ein Förderkolben 60 zugeordnet, der aus einer gewölbten, an ihrer Unterkante gezahnten Platte besteht, die in den Spalt zwischen dem Querträger 41 und dem oberen Rand der Platte 34 eingreift (F i g. 4). Der Förderkolben hat zwei seitliche Tragarme 61, die an einer Büchse 62 befestigt sind, welche drehbar auf einer an Stützen 63 befestigten Achse 64 angeordnet ist. Auf der Achse 64 ist fluchtend zu der Büchse 62 eine weitere Büchse 62/4 gelagert, an der zwei Stangen 65 befestigt sind, die über einen Bolzen 66 gelenkig mit einer Schubstange 67 verbunden sind. Diese Schubstange ist mit ihrem anderen Ende an einen Bolzen 68 angelenkt, der an einem Kettenrad 69 sitzt, das auf der Achse 25 des schon beschriebenen Kurbelgetriebes sitzt.
Wie Fig.4 zeigt, sind die beiden Bolzen 68 und 23, bezogen auf die Achse 25 des Kurbelgetriebes, gegeneinander um 120° versetzt, so daß der Preßkolben 11 und der Förderkolben 60 im Bereich der Eintrittsöffnung 33 abwechselnd in den Preßkanal eintauchen. Die beiden Förderkolben 60 sind ebenso wie die beiden Preßkolben 11 gegenläufig angetrieben.
Für den Antrieb der beschriebenen Geräte der Presse ist ein Hauptgetriebe vorgesehen, dessen Gehäuse 71 mit Stützen 70 seitlich am Maschinengestell befestigt ist (Fig. 1, 2 und 3). Auf einer Abtriebswelle 72 des Hauptgetriebes sitzt eine Riemenscheibe 73, die über einen Mehrfach-Keilriemen mit einer als Schwungrad ausgebildeten Riemenscheibe 75 verbunden ist, welche eine Welle 76 antreibt, an deren anderem Ende ebenfalls ein Schwungrad 77 sitzt. Die Welle 76 trägt Ritzel 78 für den Antrieb der Zahnräder 50 des Fördergerätes 46. Auf den Achsen 51 der beiden äußeren Zahnräder 50 ist je ein Kettenrad 79 befestigt, das über eine Kette 80 das Kettenrad 69 des zugehörigen Kurbelgetriebes antreibt Die Bindefinger 29 der Knüpfeinrichtungen werden über einen — nicht dargestellten — Antrieb ebenfalls angetrieben. Der Antrieb für das Aufnahmegerät 44 kann von der Schubstange 67 des Kurbelgetriebes abgeleitet werden.
Die Abtriebswelle 72 des Hauptgetriebes wird übe: ein Kegelrad-Winkelgetriebe 81, 82 von einer Welle 8: angetrieben, die über eine Gelenkwelle 84, 85 an die Zapfwelle eines die Presse ziehenden Schleppers anzuschließen ist (F i g. 2). Zum Anhängen der Aufsam nietpresse an den Schlepper ist der vordere Querträgei 2 des Gestelles zu einem Anschlußstück 87 verlängert an dem um einen vertikalen Bolzen 86 schwenkbar eir Zugarm 88 angeordnet ist, der eine Stütze 89 aufweist An dem Zugarm 88 ist mit einem Stift 91, der in eine; von zwei Löchern 90 der Stütze 89 zu stecken ist, eine um einen Bolzen 93A schwenkbare Stange 92 zi befestigen, so daß die Aufsammelpresse in Arbeitslage neben der Schlepperspur und für die Straßenlahrt in der Schlepperspur fahren kann.
Mit dem Aufnahmegerät 44 wird das im Schwad aul dem Boden liegende Gut aufgesammelt und der vom Boden 43 des Förderkanals 45 gebildeten Förderbahr zugeführt. Die zu je einer Zinkengruppe zusammengefaßten Zinken 47 der beiden Teile des Fördergerätes 4€ arbeiten infolge ihrer Steuerung als Schwingförderrechen. Sie laufen mit einer Phasendifferenz von 180° urr und fördern das Gut durch den Kanal 45 hindurch jeweils in Richtung auf die Eintrittsöffnung 33 des zugehörigen Preßkanals 7 bzw. 8.
Das im Schwad aufgenommene Gut wird be Förderung durch den Förderkanal von den Messern 5f im Zusammenwirken mit den zugehörigen umlaufender Gegenschneiden 59 in zwei Teilstränge aufgeteilt, die beiderseits des keilförmigen Führungsstückes 37 jeweils vor eine der beiden Eintrittsöffnungen 33 der Preßkanä Ie gelangen. Das keiiförmige Führungsstück 37 biidei daher zusammen mit den Messern 58 einen Gutteiier Jeder der beiden Teilstränge des Gutes wird von derr zugehörigen Förderkolben 60 von oben in die Eintrittsöffnung 33 des Preßkanales 7 bzw. 8 gestoßen Beim Rückhub des Förderkolbens 60 fährt dei zugehörige Preßkolben 11 in dem bogenförmiger Verlängerungsstück 9 des Preßkanals von unten vor Das Gut wird von dem Preßkolben nach hinten in der Preßkanal gedrückt und dort zu Ballen zusammengepreßt, deren Dichte mittels der Vorrichtung 3C einstellbar ist. Die von der Knüpfvorrichtung mil Bindegarn verschnürten Ballen werden anschließenc nach hinten über die als Rutsche dienende Platte 31 ausgestoßen.
Da die beiden Preßkolben 11 in zeitlicher Aufeinanderfolge arbeiten und die Arbeitstakte der beiden Teile
so des Fördergerätes sowie die beiden Förderkolben 60 hierauf abgestimmt sind, werden die beiden Preßkanäle abwechselnd mit Druck beaufschlagt, so daß die Presse verhältnismäßig ruhig läuft.
In der in den F i g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform hat die Aufsammelpresse ein von Lauf rädern 91/4 abgestütztes Gestell 92A, das zwei nebeneinander liegende und aneinander angrenzende Preßkanäle 93 und 94 trägt
Jeder Preßkanal hat ein vorderes Verlängerungsstück 95, das mit einem Bogenwinkel von etwa 90° gekrümmt und nach vorne ansteigend verläuft Der übrige Teil 96 des Preßkanals ist geradlinig nach hinten gerichtet Am rückseitigen Ende des Gestelles ist eine beiden Preßkanälen gemeinsame Platte 96/4 angelenkt, die als
d5 Auslaufrutsche für die Preßballen dient Zwei Seitenwände 97, deren Form aus F i g. 7 ersichtlich ist, grenzen an die äußeren Seitenwände der beiden Preßkanäle 93 bzw. 94 an. An den Seitenwänden 97 ist in der Nähe von
deren Oberkanten eine horizontale Achse 98 befestigt, auf der mit Lagern 99 zwei Tragarme 100 für je einen Preßkolben 101 gelagert sind. Oberhalb jedes Preßkolbens greift an einem Zapfen 102 des zugehörigen Tragarmes 100 eine Schubstange 103 an, die zu einem die Preßkolben antreibenden Kurbeltrieb gehört. Dieser Kurbeltrieb enthält ein auf einer Welle 104 sitzendes Zahnrad 105, an dessen Exzenterzapfen 106 die Schubstange 103 angelenkt ist. Im Boden der Preßkanäle sind in der Nähe der Übergangsstelle zu den bogenförmigen Verlängerungsstücken 95 Ausnehmungen vorgesehen, die eine gemeinsame Eintrittsöffnung 107 für die beiden Preßkanäle bilden. Am rückwärtigen Rand der Eintrittsöffnung ist für jeden Preßkanal ein über dessen ganze Breite reichendes Messer 108 angeordnet, mit dem ein an der Stirnseite des Preßkolbens befindliches schräg liegendes Messer 109 zusammenarbeitet (Fig.6). Zwischen den beiden Preßkanälen 93 und 94 ist als Gutteiler ein schräg stehendes Messer 110 angeordnet, das vom rückwärtigen Rand der Eintrittsöffnung 107 schräg nach hinten und oben verläuft. Dieses Messer arbeitet mit einem an den einander zugewandten Seiten der Preßkolben angebrachten Doppelmesser 111 zusammen, das die Gegenschneide für das Messer 110 bildet. Das Messer 111 ist nach unten verbreitert (Fig. 7). Der Eintrittsöffnung 107 ist ein über die ganze Breite der Maschine reichender Förderkanal 112 vorgeordnet, dessen nach unten konvexer Boden 113 die Förderbahn für das von einem Aufnahmegerät 114 angelieferte Gut bildet.
Um einen störungsfreien Übergang des Gutes vom Aufnahmegerät 114 in den Förderkanal 112 sicherzustellen, sind beiderseits der Förderbahn 113 Führungen 115 angeordnet, die in Förderrichtung schräg zur MsschiPiCnmitte gerichtet Sind. Der Förderkanal Ü2 ist seitlich durch die Seitenwände 97 begrenzt, die oben durch eine gewölbte Deckwand 974 verbunden sind. Auch bei dieser Ausführungsform der Presse ist ein Schwingförderrechen vorhanden, der in einem Fördergerät 124Λ angeordnet ist und dessen Zinken 124 den Förderkanal 112 durchlaufen. Für den Antrieb der Zinken sind zwei Kettenräder 117 vorgesehen, die jeweils auf einem unmittelbar unterhalb des Verlängerungsstückes 95 des Preßkanals an der zugehörigen Seitenwand 97 angeordneten Zapfen 116 gelagert sind. Jedes Kettenrad 117 hat einen Exzenterzapfen 118, an dem ein Dreieck-Gestänge 119 mit seiner stumpfwinkligen Ecke angelenkt ist. Das Dreieck-Gestänge 119 ist über einen Bolzen 120 gelenkig mit einem Lenker 121 verbunden, der schwenkbar auf einem Zapfen 122 der Seitenwand 97 angeordnet ist. Im vorderen, Eckpunkt der beiden Dreieck-Gestänge 119 ist ein quer zur Förderrichtung liegendes Rohr 123 befestigt, das die Zinken 124 trägt. Für den Antrieb der Presse ist ein Zahnrad-Hauptgetriebe 125 vorgesehen, über welches eine horizontale Welle 126 angetrieben wird, die in den Seitenwänden 97 gelagert ist. Auf der Welle 126 sitzen zwei Zahnräder 127, die je eines der zu den beiden Kurbeltrieben gehörigen Zahnräder 105 antreiben. Auf der Welle 104 jedes Zahnrades sitzt ein Kettenrad 128, das über eine Kette 129 das auf dieser Maschinenseite liegende Kettenrad 117 des Fördergerätes Ί24Α antreibt. Von der Welle 104 jedes Zahnrades JOS wird außerdem ein Kurbeltrieb 130 angetrieben, der über Stangen 131 und 132 Bindefinger 134 antreibt, die um eine horizontale Achse 133 schwenkbar sind. Die Preßkolben 101 haben Ausnehmungen 135 für den Eingriff der Bindefinger. Das Hauptgetriebe 125 hat zwei Kegelräder 136 und 137. Seine Antriebswelle 138 ist über eine Gelenkwelle 139,140 an die Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers anzuschließen. Das Aufnahmegerät 114 wird von der Abtriebswelle 126 des Hauptgetriebes angetrieben. Der Zugarm 88 ist wie bei der anderen Ausführungsform der Presse verstellbar mit dem Maschinengestell verbunden (vgl. F i g. 2).
Das zu pressende Erntegut wird aus dem Schwad mit dem Aufnahmegerät 114 aufgesammelt und dem Förderkanal 112 zugeführt. Die Zinken 124 schieben es von unten durch die Eintrittsöffnung 107 in die Preßkanäle 93 und 94, wobei das Gut von dem Messer iiö im Zusammenwirken mit der Gegenschneide 111 der Preßkolben in zwei Stränge geteilt und gleichzeitig von den vorlaufenden Preßkolben verdichtet wird. Die mittels der Bindefinger 134 umschnürten Ballen werden über die gemeinsame Rutsche 96A ausgeworfen.
Die Aufsammelpresse kann auch mit mehr als zwei Preßkanälen ausgestattet und außerdem dazu eingerichtet sein, das Erntegut zu kleineren Einheiten zusammenzupressen, beispielsweise zu brikettieren. Diese kleineren Einheiten können auch auf andere Weise als durch Bindegarn zusammengehalten werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Aufsammelpresse mit zwei parallelen Preßkanälen, in die Preßkolben eingreifen, sowie mit einem Aufnahmegerät, dem ein Fördergerät mit zwei Förderbahnen irachgeordnet ist, an die jeweils einer der beiden Preßkanäle mit seiner Eintrittsöffnung anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergerät (46; \24A) gleiche Förderrichtung wie die beiden Preßkanäle (7 und 8; 93 und 94) hat, die in Draufsicht mit den zugehörigen Förderbahnen (43; 113) fluchten, und daß im Bereich zwischen den beiden Förderbahnen (43; 113) und mittig vor den beiden Preßkanälen (7 und 8; 93 und 94) ein Gutteiler (37,58; 110) angeordnet ist.
2. Aufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gutteiler (37, 58; 110) mindestens eine zwangläufig angetriebene Gegenschneide (59; 111) zugeordnet ist.
3. Aufsammeipresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide (59) an einem vom Fördergerät (46) umlaufend angetriebenen Träger (48) befestigt ist.
4. Aufsammelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide (111) an einem der Preßkolben (101) befestigt ist.
5. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Gutteiler (37, 58; 110) mindestens ein feststehendes Trennmesser (58; 110) aufweist.
6. Aufsammelpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (58, HO) im Förderweg des Gutes stehend angeordnet ist.
7. Aufsammelpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich je ein Trennmesser (58) etwa senkrecht stehend in den beiden Förderbahnen (45) des Fördergerätes (46) erstreckt.
8. Aufsammelpresse nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trennmesser (58) zwischen den Bewegungsbahnen zweier Gegenschneiden (59) angeordnet ist.
9. Aufsammelpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (110) mittig vor den beiden unmittelbar benachbart liegenden Preßkanälen (93 und 94) angeordnet ist.
10. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (110) in Förderrichtung nach vorne geneigt ist.
11. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutteiler (37,58) ein keilförmiges, mit seiner Spitze gegen die Förderrichtung weisendes Führungsstück (37) aufweist.
12. Aufsammelpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (37) mit seinen in Förderrichtung divergierenden Seitenflächen die beiden Eintrittsöffnungen (33) der Preßkanäle (7 und 8) an ihren einander benachbarten Seiten begrenzt.
13. Aufsammeipresse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Preßkanälen (7 und 8) je ein Förderkolben (60) zugeordnet ist, der taktweise abwechselnd mit dem Preßkolben (11) in den Preßkanal (7 und 8) eingreift.
14. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderbahnen (43; 113) jeweils vom Boden eines Förderkanals (45; !!2) gebildet sind, in den ein Schwingförderrechen (47 bis 55; 116 bis 124) mit seinen Zinken (47; 124) periodisch eingreift.
15. Aufsammelpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (43; 113) des Förderkanals (45; 112) an das Aufnahmegerät (44; 114) unmittelbar anschließt.
16. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen (43) am vorderen Rand der an der Oberseite der
ίο Preßkanäle (7 und 8) befindlichen Eintrittsöffnungen (33) enden, und daß jeder Preßkanal (7 bzw. 8) ein vor der Eintrittsöffnung (33) liegendes, bogenförmig nach unten verlaufendes Verlängerungsstück (9) aufweist, in das der Preßkolben (11) bei seinem Rückhub eintaucht.
17. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahnen (113) am unteren Rand der an der Stirnseite der Preßkanäle (S3 und 94) befindlichen Eintrittsöffnungen (107) enden, und daß jeder Preßkanal (93 bzw. 94) ein vor der Eintrittsöffnung (107) liegendes, bogenförmig nach oben verlaufendes Verlängerungsstück (95) aufweist, an dem entlang sich der Preßkolben (101) bei seinem Rückhub bewegt.
18. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßkolben (11; 101) und die zugehörigen Förderer (47 bis 55; 116 bis 124) des Fördergerätes (46; 124/,,) taktweise gegenläufig angetrieben sind.
DE1800498A 1967-10-05 1968-10-02 Aufsammelpresse Expired DE1800498C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6713534A NL6713534A (de) 1967-10-05 1967-10-05
NL6803207A NL6803207A (de) 1967-10-05 1968-03-07

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