DE2013247A1 - Schaltungsfreigabe fur Registrierkassen und Buchungsmaschinen - Google Patents

Schaltungsfreigabe fur Registrierkassen und Buchungsmaschinen

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DE2013247A1
DE2013247A1 DE19702013247 DE2013247A DE2013247A1 DE 2013247 A1 DE2013247 A1 DE 2013247A1 DE 19702013247 DE19702013247 DE 19702013247 DE 2013247 A DE2013247 A DE 2013247A DE 2013247 A1 DE2013247 A1 DE 2013247A1
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DE
Germany
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roller
lever
cash registers
accounting machines
carrier
Prior art date
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Application number
DE19702013247
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English (en)
Inventor
Lothar χ 1055 Berlin Grunwald
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Zentronik VEB
Original Assignee
Zentronik VEB
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/04Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Schaltungsfreigabe für Registrierkassen und Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsfreigabe für Registrierkassen und Buchungsmaschinen, die durch Tastendruck oder Federzug die Kontaktgabe und den Maschinenanlauf einleitet.
  • Es sind viele, unterschiedlich aufgebaute Schaltungsfreigaben bekannt geworden, die meistens über Stangen eine Klinke freigeben oder über Schieber ein Segment auslösen. Die bekannten Lösungen verlangen grundsätzlich gehärtete Flachteile und sind verschleißanfällig, weil für jede Kontaktgabe eine starke Feder notwendig ist, die ebenfalls auch den Tastendruck der maschinenauslösenden Tasten beeinfluBt.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Einrichtungen zu vermeiden und den technischen Stand mit geringem technologischen Aufwand zu verbessern, aowie die Lebensdauer zu erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsfreigabe zu entwickela, die den Tastendruck nicht spürbar belastet, keine Härteteile und damit keine Verschleißteile aufweist und außerdem gegen Erschütterungen völlig unempfindlich ist.
  • Erfindungsgemäß sind zwei rollentragende Hebel mit ihren Lagerpunkten und Federn so zueinander angeordnet, daß eine dritte Rolle stark durch eine Feder über einen Winkelhebel und einen Träger, der s¢hRenkbar im Winkelhebel gelagert ist, belastet, von den beiden Rollen gehalten wird und erst durchfallen kann, wenn ein lappen des Hebels durch einen Schieber freigegeben wird. Der Träger ist als U-Bügel ausgebildet und hält die dritte Rolle parallel zu den anderen Rollen. Ein Hebel ist entgegen dem Uhrzeigersinn bewegbar und hat seinen Anschlag am Lagerpunkt des Winkelhebels0 Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Einrichtung ist in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Wird der Schieber 1 in Pfeilrichtung bewegt, gibt er den Lappen 2 des Hebels 3 frei. Dieser schwenkt um seinen Lagerpunkt 9 im Uhrzeigersinn, gedrückt durch die Rolle 11 mittels des Trägers 5, des Winkelhebels 6, der sich entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Lagerpunkt 7 dreht und der Beder 16. Die Rolle 11 wird frei und die Feder 16 schließt über die Kontaktstange 8 den Motorkontakt. Die Feder 4 holt den Hebel 3 zurück, der wieder durch den Schieber 1 verriegelt wird. Beim Auf zug der Kontaktstange 8 wird der Winkelhebel 6 mit überhub wieder in seine Ausgangslage gebracht Dazu muß der Rollenhebel 14 mit der Rolle 12 ausweichen und gezogen durch die Beder 13 wieder vorfallen. Danach setzt sich die Rolle 11 auf die beiden Rollen 10 und 12 auf. Wenn z.B.
  • die Beder 16 mit 1000 p zieht, benötigt man durch die günstige Anordnung fiir die Bewegung des Schiebers 1 nur 7 p. Es ergibt sich der Vorteil, daß kein Flachteil gehärtet sein muß, hier also Verschleißteile nicht erforderlich sind.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Schaltungsfreigabe für Registrierkassen und Buchungsmaschinen, die durch Tastendruck oder Federzug die Kontaktgabe und den Maschinenanlauf einleiten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei rollentragende Hebel (3; 14) mit ihren Lagergunkten (9 15) und Federn (4 13) -so zueinander angeordnet sind, daß eine dritte Rolle (11), die stark durch eine Feder (16), über einen Winkelhebel (6) und einen Träger (5), schwenkbar im Winkelhebel (6) gelagert, belastet, von den beiden Rollen (10; 12) gehalten wird und erst durch fallen kann, wenn ein Lappen (2) des Hebels (3) durch den Schieber (i) freigegeben.ist.
2. Schaltungsfreigabe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) als U-Bügel ausgebildet ist und die Rolle (11> parallel zu den Rollen (10 12) hält.
3. Schaltungsfreigabe nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekenn2eichnet, daß der Hebel (14) entgegen-dem Uhrzeigersinn bewegbar ist und seinen Anschlag am lagerpunkt (7) hat.
L e e r s e i t e
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