DE2011072A1 - Verfahren zur Herstellung einer solarisationsfähigen Halogensilberemulsion und ihre Verwendung in photographischem Direktpositivmaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer solarisationsfähigen Halogensilberemulsion und ihre Verwendung in photographischem DirektpositivmaterialInfo
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Description
MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING COMPANY
Saint Paul, Minnesota, V.St.A.
" Verfahren zur Herstellung einer solarisationsfähigen tfalogensilberemulsion
und ihre Verwendung in photographischem Direktpositivmaterial
"
Priorität: H0 März 1969, Italien, Nr. 35 625-A/69
Die Erfindung betrifft solarisationsfähige Halogensilberemulsio-
nen für photographisches Direktpositivmaterial, bei denen die
Solarisation wenigstens zu einem Teil während des Herstellungsprozesses dadurch hervorgerufen wird, dass man der Emulsion geeignete
organische Verbindungen zusetzt.
Belichtete photographische Halogensilberemulsionen schwärzen sich beim Entwickeln, weil das Halogensilber an den vom -Licht
getroffenen Stellen zu metallischem Silber reduziert wird. Im Normalfall nimmt die Schwärzung mit steigender Belichtung zu. In
diesem Bereich entsteht vom Aufnahmegegenstand ein Negativ. An diesen Bereich schliesst sich bei höheren Belichtungen ein .Gebiet
an, wo zunehmende Belichtung keinen Schwärzungsanstieg zur Folge hat; das ist der Bereich der maximalen Schwärzung. Stei-
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gert man die Belichtung noch weiter, wird ein Gebiet erreicht, wo zunehmende Belichtung zunehmenden Abbau der maximalen Schwärzung
bewirkt. Das ist der Bereich der "Solarisation". Im SoIarisationsbereich
erhält man vom Aufnahmegegenstand ein Positiv. Ein derartig solarisationsfähiges photographisches Material wird
als "Direktpositivmaterial" bezeichnet.
Um eine Haiogensilberemulsion hinreichend solarisationsfähig zu
machen, so dass sie gute Direktpositive liefert, bedarf es im allgemeinen einer besonderen Behandlung der Halogensilberemul-
^ slon.
Bei dem aus der deutschen Patentschrift 693 917 bekannten Verfahren
zur Erzeugung einer solarisationsfahigen Halogensilberemulsion belichtet man eine photographische Emulsion, die durch
Fällen von Halogensilber in Gelatinelösung gewonnen wird, mit einer hinreichend starken Lichtquelle. Diese Behandlung erfolgt
vor dem Auftragen der Emulsion auf einen Schichtträger. Dieses Verfahren leidet unter einem wesentlichen Nachteil. Es isc, besonders
bei industrieller Fertigung, sehr schwer, die Belichtung einer Emulsion im flüssigen Zustand so zu dosieren, dass alle
Körner insgesamt und zugleich im richtigen Ausniass.vorbelichtet
werden, so dass die Vorbelichtung der Schicht als Ganzes zum Schluss im optimalen Verhältnis zu der Exposition liegt, bei der
der Solarisationsbereich beginnt.
Aus der USA.-Patentschrift 2 005 837 ist es bekannt, eine HaIogensilberemulsion
in Gegenwart; von Stoffen, die auf die EmulyLon
verschleiernd wirken, z.B. Silbernitrat, Abbauprodukte tierischer
oder pflanzlicher Proteine, Thiazole und photu&raphisehe . Ent-
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ΘΑΟ ORIGINAL
Wickler, wie Hydrochinon, Paraphenylendiamin oder Amidol
(Diaminophenolhydrochlorid), zu erhitzen. Stoffe der genannten Art wirken nur dann genügend durchgreifend, wenn man'sie bei erhöhten
Temperaturen (etwa 1000G) oder über lange Zeiten hinweg
(u.U. bis 24 Stunden) auf die Emulsion einwirken lässt. Derartige Behandlungsmethoden sind bei Halogensilberemulsionen allgemein
unerwünscht, weil sie erfahrungsgemäss einen ungünstigen Einfluss.auf die physikalischen Eigenschaften.haben (Binäemittelabbau
durch Hydrolyse, Sedimentation des Halogensilbers)'. Manche der vorstehenden Stoffe haben zudem störende Nebenwirkungen.
Mit Silberniträt behandelte Emulsionen geben leicht bräunlich getönte Weissen, Proteinabbauprodukte sind, vor allem, wenn es
sich um nicht formelmässig definierte Stoffe handelt, in der Wirksamkeit unzuverlässig, Thiazole desensibilisieren an sich
das Halogensilber und Entwicklersubstanzen bilden Oxydationsprodukte,
die ihrerseits oft·· in sehr schwankender Weise desensibilisieren.
Schliesslich ist aus den französischen Patentschriften
1 221 407 und 1 405 108 ein Verfahren zur Herstellung von
solarisationsfähigen Halogensilberemulsionen durch'Zusatz von
Formaldehyd zur Emulsion bekannt. Formaldehyd ist schon in Konzentrationen, wo es noch nicht, auf Halogensilber reduzierend
wirkt, ein bekanntes Gerbungsmittel für Gelatine. In höheren
Konzentrationen und bei geeignetem ρττ bewirkt Formaldehyd einen
starken Anstieg der Viskosität, u.U. verbunden mit Klumpenbildung; solche Emulsionen lassen sich praktisch nicht weiterverarbeiten.
Ausserdem ist Formaldehyd leicht flüchtig. Man muss immer mit VerdampfungsVerlusten rechnen, unter denen die Reprodu-
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-A-
zierbarkeit leidet. Das Arbeiten mit warmen, Formaldehyd enthaltenden
Lösungen ist, zumal in schwach beleuchteten Dunkelräumen, unangenehm, weil die Dämpfe die Schleimhäute reizen und
nicht selten allergische Erkrankungen auslösen.
Allen bekannten Verfahren ist -ein besonderer Nachteil gemeinsam:
sie lassen sich nur in ungenügendem*Umfang an veränderte Arbeitsbedingungen
anpassen, die erforderlich werden, sobald das Leaktionsvermögen
einer Emulsion wegen anderer stofflicner Zusammensetzung, anderer Herstellungsweise oder aus sonstigen technologischen
Gründen anders geworden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher, solarisierende Halogensilberemulsionen
durch Einwirkung solcher organischer Verbindungen herzustellen, die von den Nachteilen der bisher bekannten Verfahren
frei sind. Dadurch soll zugleich eine grössere Auswahl von Verbindungen zur Verfügung gestellt werden, bei denen zwar
die Art der Reaktion im Prinzip gleich ist, aber die einzelnen zur Auswahl stehenden Verbindungen aufgrund ihrer Konstitution
und von einfacher Substitution verschieden starken Einfluss auf das Solarisationsvermögen der damit behandelten Emulsion
haben.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Solarisationsfähigkeit einer Halogensilberemulsion ganz oder
zum Teil während der Emulsicnshersteilung durch Zusatz von Aldehyden
mit mehr sla £vei Kohlenstoffatomen oder von Ketonen her- vorgerufen
wird«. Diese Aldehyde und Ketone können Halogen oder
Hydroxyl alt Subεti tuenten enthalten»
,.;; U υ υ Si ί* ! / ι H 2
Die erfindungsgemäss verwendbaren Aldehyde und Ketone können
aliphatischer, eycloaliphatischer, aromatischer oder gemischt
aliphatisch-aromatischer Natur sein und eine oder mehrere Aldehyd- oder Ketogruppen enthalten. Aldehyde und Ketone der aliphatischen
'Reihe sind im allgemeinen wirksamer und werden deshalb
bevorzugt. Insbesondere wird solchen Aldehyden und Ketonen der Vorzug gegeben, die Hydroxylgruppen oder Halogenatome als Substituenten
enthalten, weil derartig substituierte Aldehyde bzw. " Ketone sich als besonders wirksam zur Herstellung von solarisierbaren
Halogensilberemulsionen erwiesen haben. So ist' z.B. Glykolaldehyd wirksamer als Acetaldehyd, und Monochloraceton
wirksamer als Aceton. Die Aldehyde und Ketone können auch in Form ihrer Bisulfit-Anlagerungsverbindungen verwendet werden.
Spezielle Beispiele für erfindungsgemäss verwendbare aliphatische
Aldehyde sind Acetaldehyd, Chloral, Glykolaldehyd, .GIy cerinaldehyd,
Glyoxal; Glutfardialdehyd und Ribose. Spezielle Beispiele für geeignete aromatische Aldehyde sind Benzaldehyd,
Salicylaldehyd, Terephthalaldehyd, 3»5-dihydroxybenzaldehyd,
2,4-Dihydroxybenzaldehyd, 2,4,6-Trihydroxybenzaldehyd,
o-Chlorbenzaldehyd und o-Hydroxy-p-chlorbenzaldehyd.
Die Aldehyd- oder Ketogruppen können auch in einem Makromolekül enthalten sein, z.B. in oxydierter Stärke, die z.B. unter dem
Kamen "Gumötar" erhältlich ist.
.Spezielle Beispiele für geeignete Ketone sind Aceton, Monochloraceton,
Diacetyl, Sorbose, Benzophenon, Phenylacetori und
2,4--kihydroxybenzophenon.
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HM QJ «Β
Die erforderliche Menge des solarisationsfördernden Mittels hängt vom Herstellungsverfahren der Emulsion und von der Grosse
des angestrebten Solarisationseffektes ab. Im allgemeinen steigt der Kontrat der solarisierenden Emulsion mit steigernder Menge
des Zusatzes. Die erfindungsgemäas verwendeten Mittel zur Erzeugung von Solarisationsfähigkeit werden vorzugsweise in einer
Menge von 0,2 bis 500 mg pro Gramm-Atom Silber angewandt»
Das Verfahren der Erfindung, bei dem Halogensilber mit einem solarisationsfähig machenden Mittel in Berührung gebracht wird,
lässt sich auf jeder Stufe des Emulsionsherstellungsprozesses durchführen. Der Zusatz kann im.Laufe der Smulsionsherstellung
auf einmal oder in einzelnen Anteilen nacheinander beigegeben werden. Vorzugsweise wird das Solarisierbarkeit hervorrufende
Mittel jedoch in Lösung während des Ansatzes, d.h. bei der Fällung des Halogensilbers, zugegeben.
Silberhalogenide, die erfindungsgemäss behandelt werden, sind das Chlorid, Bromid, Jodid und Mischungen davon. Silberhalogenidemulsionen
für die Anwendung vorliegender Erfindung können als Bindemittel jedes beliebige hydrophile, wasseruUrchlässige
Kolloid enthalten, wie Gelatine, hydrophile Polyvinylcopolymerisate,
Acrylamidpolymerisate, Polyvinylalkohol usw. sowie aussei·-
dem die in der photographischen Technik üblichen Hilfsstoffe, etwa Giesszusätze oder dergleichen. Die Emulsionen können auf
die verschiedensten Schicht träger aufgetragen werden, z.B. Cellulosetriacetatfilm, Polyäthylenterephthalatfilm oder andere
Filme, Glas, Papier oder Metall.
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■- 7 - ■ -
Die Figuren 1 Ms 4 stellen Schwärzungskurven für verschiedene Emulsionen dar..Auf der Ordinate S ist die Schwärzung S, auf der
Abszisse der Logarithmus der Belichtung log it aufgetragen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Zu einer Lösung von
Gelatine * 40 g·
Annrioniumbromid 50 g
Kaliumiodid · 3g
Glykolaldehydlösung 2,5-ml '
( 2 g in 100 ml Wasser)
Wasser · 500 ml
lässt man bei 65 C in einer Minute eine Lösung von Silbernitrat 100 g
Wasser 200 ml
Ammoniak konz. (13 M) 100 ml
zufliessen. Die Mischung wird 30 Min. bei 65 G gerührt; dann,
wird eine dritte Lösung von
Ammoniumbromid 34 g
Kaliumiodid 1,0 g
Wasser 150 ml
im Verlauf von 5 Minuten zugegeben.
Man rührt das Ganze weitere 10 Min. bei 65°C, stellt die Emulsion dann durch Zugabe einer 45—prozentigen Schwefelsäurelösung
auf den pjr-Wert 3,0 ein und kühlt zugleich auf 300C ab* Iarauf
fällt man die Silbersalze und die Gelatine durch Zusats einer gesättigten
Lösung von Natriumsulfat.
Die Fällung wird mit V/asser gewaschen und bei etwa 500C in einer
Lösung von 30 g Gelatine in 600 ml Wasser aufgenommen. Mach' Zu-
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gäbe der üblichen Giesszusät^e wird die Emulsion auf einer
transparenten Unterlage aufgetragen und getrocknet.
ftach Belichtung und 5 Kin. Entwicklung bei 20 C in einem' photographischen
Entwickler erhält man eine Schwärzungskurve, die in Figur 1 als Kurve I dargestellt ist. Zum Vergleich zeigt Kui've
II von ?ig. 1 die Schwärzung der gleichen Emulsion aber ohne
Glykolaldehyd-, ■ und Kurve III die Schwärzungskurve für den Fall,
dass die Emulsion ohne Glykolaldehyd bei 80 C bereitet wird. Lie
Wirkung des Glykolaldehydes auf die Solarisation übersteigt den Effekt bei weitem, der durch Ansatz bei 800G erzielt wird, denn
man erhält eine höhere maximale-Dichte, ohne ein besonderes Risiko
durch Hydrolyse einzugehen.
Zu einer Lösung von
Gelatine 35 g
Kaliumbromid 60 g
Kaliumiodid 1,5 g
Wasser 270 ml
Glycerinaldehydlösung 5 ml
( 1 g in 100 ml Was sei·)
setzt man bei 60 C im Verlauf von 2 Min. eine zuvor auf 600G erwärmte
Lösung von
Silbernitrat 100 g
Wasser 130 ml
Ammoniak konz. (13 M) 100 ml
hinzu.
Das Gemisch wird 25 Min. gerührt und die Temperatur während- · dessen genau auf 60 C gehalten. Anschliessend wird eine auf 6OVG
vorgewärmte Lösung von
0 0 9 8 4 1 / 1 U 2
BAD ORIGINAL
Kaliumbromid. 42 g '
Kaliumiodid ■ 0,6 g
Wasser 100 ml
im Verlauf von 3 Min» zugegeben»
Man erhält das Ganze 15 Min0 bei 60°C und stellt dann den pH-Wert
auf 3,0 ein. Anschliessend wird wie in Beispiel 1 weiterverfahren. - .
Kurve I in Fig. 2 stellt die Schwärzungskurve dar, die man mit dieser Emulsion erhält. Kurve II ist die Schwärzungskurve, die
man mit der gleichen Emulsion, aber ohne Glycerinaldehyd, erhält.
Beispiele 3 bis 9 ~~"
Der Emulsionsansatz von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch mit der Abänderung, dass Glykolaldehyd durch äquivalente Mengen folgender
Verbindungen in der Emulsion ersetzt wurde (Figur 3) '· Beispiel 3: Acetaldehyd (Kurve I)
Beispiel 4ί Acetaldol (Kurve II)
Beispiel 5: Brenztraubenaldehyd _ (Kurve Hl). Beispiel 6": Ribose (Kurve IV)
Beispiel 7: Glyoxal . (Kurve V)
Beispiel 8: Glutardialdenyd (Kurve" Vl)
Beispiel -9: Glutardialdehyd-bisulfit- (Kurve VII) -
addukt
In Figur 3 sind die Schwärzungskurven wiedergegeben, die mit den
verscniedenen Emulsionen erhalten werden. Kurve VIII bezieht sich auf die Emulsion onne Solarisationsmittel.
009841/1H2 ΘΑΰ
- ίο -
Der Emulsionsansatz vor: Beispiel 1 wird wiederholt. Anstelle
des Glykolaldehydes werden folgende Aldehyde in äquivalenten
Mengen verwendet (Figur 4):
Beispiel 10: Benzaldehyd (Kurvt: I)
Beispiel 11: Salicylaldehyd (Kurve II)
Beispiel 12: . Phloroglucinaldehyd (Kurve III)
Die mit diesen Emulsionen erhaltenen Schwärzungskurven sind in Fig. 4 wiedergegeben. Kurve IV bezieht sich auf die Emulsion
ohne Zusatz eines Solarisationsmittels.
Der Emulsionsansatz von Beispiel 1 wird wiederholt. Anstelle des Glykolaldehydes werden äquivalente Mengen folgender Ketone verwendet
(Figur 5):
Beispiel 13: Aceton (Kurve I)
Beispiel 14 ί Mcvioobloraceton (Kurve II)
Beispiel 15: Acetylaceton (Kurve III)
Beispiel 16: Sorbose (Kurve IV)
Beispiel 17: Phenylaceton (,Kurve V)
Beispiel 18: Benzophenon (Kurve Vl)
Beispiel 19: Diacetyl (Kurve VII)
In Figur 5 sind die Suhwäri'.ungskurven fur diese Kiuulsionen wiedei"gegebun.
Kurve VLLI entspricht dor Emulsion ohne Ziu;;itL· ei
Ketones.
0 ü 9 ü h 1 /IH 2
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer solarisierenden Halogensilberemulsion
durch Behandlung des Halogensilbers mit solarisationsi fördernden Mitteln, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halogensilber-emulsion mit einem Aldehyd* mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen im Molekül oder einem Keton
behandelt wird«
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Behandlung während der Fällung des Halogensilbers im quellbaren Kolloid vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, · d a d u.r c h gekennzeichnet, dass pro Gramm-Atom Silber 0,2 bis
500 mg des" solarisationsfördernden Mittels verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geke nnze i chnet, dass ein halogen- oder hydroxysubstituierter
Aldehyd oder ein halogen- oder hydroxysubstituiertes Keton verwendet wird..
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Glykolaldehyd verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass Glycerinaldehyd verwendet wird.
7. Verwendung der solarisierenden Halogensilberemulsion für photographisches Direktpositivmaterial.
00984Ί/1Η2
Leerseite
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