DE977553C - Schutzvorrichtung in Form sogenannter Graetings fuer OEffnungen an gepanzerten Objekten - Google Patents

Schutzvorrichtung in Form sogenannter Graetings fuer OEffnungen an gepanzerten Objekten

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DE977553C
DE977553C DEB72738A DEB0072738A DE977553C DE 977553 C DE977553 C DE 977553C DE B72738 A DEB72738 A DE B72738A DE B0072738 A DEB0072738 A DE B0072738A DE 977553 C DE977553 C DE 977553C
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DE
Germany
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grating
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armored
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Expired
Application number
DEB72738A
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English (en)
Inventor
Philipp Landler
Herbert Stark
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Bundesrepublik Deutschland
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/03Air-pressurised compartments for crew; Means for preventing admission of noxious substances, e.g. combustion gas from gun barrels, in crew compartments; Sealing arrangements
    • F41H7/035Gratings for ventilation openings

Description

  • Schutzvorrichtung in Form sogenannter »Grätings« für Offnungen an gepanzerten Objekten Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung in Form sogenannter »Grätings« für Öffnungen an gepanzerten Objekten, insbesondere an Panzerfahrzeugen, gegen das Eindringen schneller Fremdkörper, wie Geschosse od. dgl., unter Verwendung zweier oder mehrerer Grätings, die um eine gemeinsame Achse mit gleicher Geschwindigkeit drehbar vorgesehen sind.
  • Solche Schutzvorrichtungen sind an sich bekannt. Dabei hat jedoch das zweite Gräting Stege, die genau mit den Stegen des ersten Grätings korrespondieren. Diese Anordnung hat lediglich den Zweck, zwischen den beiden geschlitzten Scheiben eine transparente Scheibe, beispielsweise aus Triplex-Glas, einzuschließen. Dementsprechend sind die Schlitze der zweiten Scheibe auch wesentlich breiter als die der ersten Scheibe gewählt. Somit kann das zweite Gräting zum Schutz überhaupt nichts mehr beitragen. Etwa in einen Schlitz des ersten Grätings eingedrungene Fremdkörper treffen auf die transparente Scheibe auf und machen diese in den meisten Fällen undurchsichtig oder durchschlagen sie sogar.
  • Dadurch wird die ganze Ausblickeinrichtung verwendungsunfähig und muß durch eine neue ersetzt werden. Dies stellt jedoch einen empfindlichen Mangel dar, der noch schwerer bei wertvollen Optiken und Strahlenwerfern für die verschiedensten Wellenbereiche wiegt. Bei solchen vorwiegend optischen und elektronischen Geräten ist es aber erforderlich, die freie, nicht verstellte Austrittsöffnung bzw. Eintrittsöffnung zu gewährleisten. Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits den Strahlendurchtritt durch die Grätings zu ermöglichen, andererseits aber das Eindringen von Fremdkörpern, wie Geschossen und Geschoßsplittern u. a., zu verhindern, gleichgültig, aus welcher Auftreffrichtung diese kommen.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Abstand der Grätings unter Berücksichtigung der maximalen Auftreffgeschwindigkeit eines abzuwehrenden Fremdkörpers im Verhältnis zur Rotationsgeschwindigkeit und zur Schlitzbreite so groß gewählt ist, daß der Weg des Fremdkörpers in jedem Fall von einem Steg eines der Grätings gekreuzt wird.
  • Um nun das Verklemmen der Grätings durch eingedrungene Fremdkörper zu vermeiden und das Abweisen und Austreten von Fremdkörpern zu ermöglichen und zu begünstigen, kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn der Abstand der Grätings voneinander größer gewählt ist als die Schlitzbreite.
  • Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Breite der Schlitze der einzelnen Grätings nicht kleiner als etwa 7 mm und in der Regel nicht größer als 50 mm gewählt ist.
  • Eine besonders günstige Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich dadurch, daß die Schlitze der Grätings durchgehend gleiche Breite aufweisen.
  • Dabei kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn bei optischen Ausblicken die Schlitze der Grätings mindestens paarweise parallel und etwa im Augenabstand angeordnet sind.
  • Weiterhin ist es in jedem Fall zweckmäßig, wenn die Stege der Grätings mit Abweiserflächen für etwa eingedrungene Fremdkörper, z. B. an der Innenseite, ausgestattet sind.
  • In besonderen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenn die Stege der Grätings unter einem Anstellwinkel zur Bewegungsrichtung angeordnet sind.
  • Besonders günstige Verhältnisse für den Strahlendurchgang ergeben sich durch die zusätzliche Anordnung von Spiegeln. Normalerweise wird nämlich der Strahlendurchgang bei solchen beweglichen Grätings in einem Ausmaß gedämpft, das dem Anteil der Stege in der Gesamtfläche der Grätings entspricht. Durch geeignete Spiegelanordnungen oder andere Mittel zur Brechung der Strahlen kann jedoch diese Dämpfung wieder teilweise aufgehoben werden, insbesondere wenn diese Spiegel od. dgl. in geeigneter Weise beweglich angeordnet sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung kurz erläutert, die rein schematisch mehrere Einzelelemente grundsätzlicher Ausführungsmöglichkeiten sowie die Wirkungsweise der Grätings darstellt. So zeigt Abb. i einen waagerechten Schnitt durch ein Einzelelement einer Schutzvorrichtung einfachster Art, die auch bei mehrfacher konzentrischer Anordnung Rundumsicht gewährt; Abb. 2 zeigt eine Außenansicht eines gleichartigen Einzelelements einer solchen Schutzvorrichtung,jedoch in senkrechter Anordnung; Abb.3 zeigt schematisch eine andere Ausführungsmöglichkeit für ein solches Einzelelement, das vor einem Panzerdurchbruch angeordnet sein kann, in einem Axialschnitt und Abb.4 eine Draufsicht auf ein solches Einzelelement einer Schutzvorrichtung mit verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten; Abb. 5 zeigt in einem schematischen Diagramm die Schutzwirkung bei einer Mehrzahl hintereinandergeschalteter, gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit bewegter Grätings.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i und 2 sind zwei oder mehrere zylindrische Trommeln i mit Durchbrüchen 2 innerhalb eines Gehäuses 3 gleichsinnig und mit gleicher hoher Geschwindigkeit drehbar angeordnet, von denen jedoch nur eine Trommel dargestellt ist. Bei geeigneter Wahl der Bewegungsgröße im Verhältnis zur Geschwindigkeit und/oder Größe des abzuwehrenden Fremdkörpers kann bereits ein solches doppeltes bewegtes Gräting genügen, wenn die Schlitzgrößen, Stegbreiten und die Form des Grätings in geeigneter Weise hierauf abgestimmt sind.
  • Abb. 3 und 4. zeigen eine andere Ausführungsform solcher Einzelelemente für drehbare Mehrfach-Grätings,wie sie vor Panzerdurchbrüchen, wie Sehschlitzen oder Optiken, angebracht werden können. Das einzelne Gräting hat dabei die Gestalt eines Kegelstumpfes, wobei die äußeren Stege unter einem Anstellzv inkel zur Rotationsachse angeordnet sind und die Kuppelfläche 5 der Grätings je nach dem Verwendungszweck entweder geschlossen ausgeführt sein kann oder - wie in Abb. 3 und q., rechte Seite, dargestellt ist - als Gitterwerk ausgebildet sein kann.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß gemäß Abb. .4, linke Seite, mehrere Stege 6. bzw. ; jeweils- in Ausblickrichtung hintereinander unter einem Anstellwinkel angeordnet sind, wobei die inneren Flächen 8 der Stege als Abweiserflächen für etwa eingedrungene Fremdkörper ausgebildet sein können. Andererseits ist es aber auch möglich, bereits die Stirnflächen der Stege 7 als Abweiserflächen auszubilden, und zwar unter Berücksichtigung der Drehrichtung.
  • Abb. 5 zeigt in einem Diagramm schematisch die Wirkungsweise von vier hintereinander angeordneten Grätings, die mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung der Ordinate bewegt werden. Auf der Abszisse ist der Abstand der Grätings und auf der Ordinate eine auf die Schlitzbreite bezogene Zeiteinheit aufgetragen. Wie sich aus den eingezeichneten verschiedenen Geschoßgeschwindigkeiten (gestrichelte Linien) ergibt, trifft das Geschoß 9 auch in den äußersten Grenzfällen praktisch vorkommender Geschoßgeschwindigkeiten auf einen der Stege io der Grätings auf und wird damit vom Inneren des gepanzerten Objekts abgelenkt. Die jeweiligen Geschoßgeschwindigkeiten (gestrichelte Linien) können aus den im Diagramm einander zugeordneten Weg- und Zeiteinheiten errechnet werden. Sie sind um so größer, je kleiner ihr Winkel zur Abszisse ist. Ihre Lage ist definiert durch die Ver- Bindung zwischen hoordinatenmittelpunkt und dein Schnittpunkt der gegebenen Ordinaten- und Abszissenwerte. Muß man mit noch höheren Auftreffgeschwindigkeiten als eoo ill/sec rechnen, so ist der vollständige Schutz in der Weise zu verwirklichen, daß entweder die Stegbreite der Stege io im Verhältnis zur Schlitzbreite und/oder die Geschwindigkeit der gemeinsam bewegten Grätings größer gewählt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutzvorrichtung in Form sogenannter »Grätings« für Offnungen an gepanzerten Objekten, insbesondere an Panzerfahrzeugen, gegen das Eindringen schneller Fremdkörper, wie Geschosse od. dgl., unter Verwendung zweier oder mehrerer Grätings, die um eine gemeinsame Achse mit gleicher Geschwindigkeit drehbar vorgesehen sind, dadurch .gekennzeichnet, daß der Abstand der Grätings unter Berücksichtigung der maximalen Auftreffgeschwindigkeit eines abzuwehrenden Fremdkörpers im Verhältnis zur Rotationsgeschwindigkeit und zur Schlitzbreite so groß gewählt ist, daß der Weg des Fremdkörpers in jedem Fall von einem Steg eines der Grätings gekreuzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Grätings voneinander größer gewählt ist als die Schlitzbreite.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitze der einzelnen Grätings nicht kleiner als etwa 7 nlm und in der Regel nicht größer als ;o min gewählt ist. q.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze der Grätings durchgehend gleiche Breite aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze der Grätings mindestens paarweise parallel und etwa im Augenabstand angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Grätings mit Abweiserflächen für etwa eingedrungeile Fremdkörper, z. B. an der Innenseite, ausgestattet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, <iaß die Stege der Grätings unter einem Anstellwinkel zur Bewegungsrichtung angeordnet sind. ä. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung von Spiegeln. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 693 8-.1. 731 282; österreichische Patentschrift N r. 77 717; französische I'atecltscliriften Nr. 533 8-19, 552 868; Zeitschrift »Heerestechnika, 1928, H. 12, S. 466 bis -175.
DEB72738A 1963-07-19 1963-07-19 Schutzvorrichtung in Form sogenannter Graetings fuer OEffnungen an gepanzerten Objekten Expired DE977553C (de)

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