DE2008901C3 - Verfahren zur Herstellung von teilweise zersetztem und dauernd entwässertem cellulosehaltigen! Material - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von teilweise zersetztem und dauernd entwässertem cellulosehaltigen! MaterialInfo
- Publication number
- DE2008901C3 DE2008901C3 DE2008901A DE2008901A DE2008901C3 DE 2008901 C3 DE2008901 C3 DE 2008901C3 DE 2008901 A DE2008901 A DE 2008901A DE 2008901 A DE2008901 A DE 2008901A DE 2008901 C3 DE2008901 C3 DE 2008901C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- atmosphere
- ammonia
- volume percent
- phosphoric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/68—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with phosphorus or compounds thereof, e.g. with chlorophosphonic acid or salts thereof
- D06M11/70—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with phosphorus or compounds thereof, e.g. with chlorophosphonic acid or salts thereof with oxides of phosphorus; with hypophosphorous, phosphorous or phosphoric acids or their salts
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F9/00—Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments
- D01F9/08—Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments of inorganic material
- D01F9/12—Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof
- D01F9/14—Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments
- D01F9/16—Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from products of vegetable origin or derivatives thereof, e.g. from cellulose acetate
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/58—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides
- D06M11/59—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides with ammonia; with complexes of organic amines with inorganic substances
- D06M11/60—Ammonia as a gas or in solution
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Inorganic Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von teilweise zersetzten und dauernd entwässerten
Fasern, Garnen, Geweben, Gewirken oder Filzen aus cellulosehaltigen! Material, welche ein Vorprodukt
für eine anschließende Carbonisierung oder Graphitisierung darstellen, durch Tränken mit einer
Lösung von Phosphorsäure, Trocknen und anschließendem Erwärmen auf 100 bis 350° C.
In der deutschen Auslegeschrift 1242 SSl bzw. der
USA.-Patentschrift 3 305 315 ist ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Fasern, Garnen, Geweben,
Gewirken oder Filzen aus natürlicher oder regenerierter Cellulose als Vorbehandlung für eine anschließende
Verkohlung oder Überführung in Graphit beschrieben. Dabei wird das Cellulosematerial mit einer
bis 50 volumprozentigen wäßrigen oder nichtwäßrigen Säurelösung, insbesondere von Phosphorsäure, getränkt
und dann das Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt durch Erhitzen auf eine Temperatur zwischen
100 und 350° C. Bevorzugt wird das Erhitzen in einer oxidierenden Atmosphäre durchgeführt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Erwärmen des Cellulosematerials an Luft nicht unproblematisch ist.
Wenn nicht genau geregelte Temperaturverhältnisse angewendet werden, verbleibt die Möglichkeit, die
Faser zu verbrennen. Wird die Wärmebehandlung jedoch in einer nicht oxidierenden Atmosphäre durchgeführt,
wird eine bezeichnend längere Behandlungszeit benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren der obengenannten Art das Erwärmen in nicht oxidierender
Atmosphäre durchzuführen, ohne daß eine Verschlechterung des behandelten Produkts auftritt
und längere Behandlungszeiten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Erwärmen in einer inerten, Ammoniak
enthaltenden Atmosphäre durchgeführt wird.
Das Erwärmen erfolgt in einer Atmosphäre, die wenigstens 15 Volumprozent Ammoniak und bis zu
85 Volumprozent inertes Gas enthält. Besonders bevorzugt wird eine Atmosphäre, die zumindest 25 VoProzent
inrt Gas
bevorzugt Stickstoff verwendet.
bevorzugt Stickstoff verwendet.
Hierbei entsteht ein sehr festes und biegsames,
s dauerhaft entwässertes Material, wobei die Erhitzungszeit
im gleichen Bereich liegt wie bei Verwendung einer oxidierenden Atmosphäre. Hierfür ist die
gleichzeitige Verwendung von Phosphorsäure und Ammoniak wesentlich. Wenn einer dieser Stoffe fehlt,
ίο so entsteht ein sprödes, schwaches Endprodukt, außer
wenn erheblich längere Erhitzungszeiten angewendet werden. Fehlt entweder Phosphorsäure oder Ammoniak,
so sind die aus diesem Vonnaterial hergestellten Faserstoffe aus Kohlenstoff oder Graphit ebenfalls
schwach und spröde. Das erfindungsgemäß hergestellte Vonnaterial kann in üblicher Weise carbonisiert
oder graphitisiert werden, wobei feste und biegsame Fasern aus Kohlenstoff oder Graphit entstehen.
Diese Fasern haben einen Gehalt an gebundenem
ao Kohlenstoff, der um etwa 15% höher liegt als der
Kohlenstoffgehalt in ähnlichen Produkten, die in einer oxydierenden Atmosphäre erhalten wurden. Die Abwesenheit
von Sauerstoff bei der Herstellung beseitigt auch die Gefahr einer Verbrennung der Fasern, wenn
a5 die Temperatur nicht sehr sorgfältig geregelt wird.
Cellulosehaltiges Material im Sinne der Erfindung
umfaßt alle natürlichen cellulosehaltigen Stoffe, wie Baumwolle, Leinen, Jute u. dgl., ferner alle Stoffe aus
regenerierter Cellulose, wie Rayon.
Die Phosphorsäure kann in wäßriger oder nichtwäßriger Lösung verwendet werden. Wäßrige Lösungen
werden bevorzugt, wenn cellulosehaltige Garne wärmebehandelt werden; nichtwäßrige Lösungen
werden bevorzugt bei der Behandlung von cellulose-
haltigen Textilien, wie Geweben. Im allgemeinen wird
bei dichten Geweben aus einzelnen Cellulosefasern eher eine nichtwäßrige Lösung von Phosphorsäure
bevorzugt als bei Garnen oder lose gewebten Waren.
Wird eine nichtwäßrige Lösung, z. B. bei der Be-
handlung von cellulosehaltigen! Gewebe, verwendet, so können als Lösungsmittel Alkohole, wie Methanol
oder Äthanol, und Ketone, wie Methyläthylketon, verwendet werden.
Der Gehalt der Phosphorsäure in der Lösung kann
unter 1 % liegen und bis zu 50 Volumprozent betragen. Vorzuziehen ist ein Gehalt von 2 bis 10%. Das
jeweilige Optimum hängt von der Art des Ausgangsstoffes ab. Für gewebte und gewirkte Gegenstände
wird eine höhere Säurekonzentration bevorzugt als bei Filzen; bei Filzen wird wiederum eine höhere Säurekonzentration
bevorzugt als bei Fasern, Garnen oder roher Baumwolle.
Nach der Behandlung des zu verkohlenden Materials mit der Phosphorsäurelösung, z. B. durch Trän-
ken, wird dieses vorzugsweise an Luft, bei Raumtemperatur getrocknet, um das Lösungsmittel zu entfernen
und die Säure gleichmäßig auf dem Material zu verteilen. Nach dem Trocknen werden die Stoffe in
der Ammoniak enthaltenden Atmosphäre auf 100 bis 350° C, vorzugsweise auf Temperaturen zwischen
200 und 300° C, erwärmt.
Wenn es gewünscht wird, kann in der Atmosphäre neben Ammoniak ein inertes Gas oder ein Gemisch
inerter Gase zugegen sein. Zur wesentlichen Herabsetzung der zum Erwärmen erforderlichen Zeit, so daß
das dauerhaft entwässerte Produkt in einer solchen Zeitspanne erhalten wird» die mit der Zeitspanne bei
Behandlung in oxidierender Atmosphäre vergleichbar
ί | Jst, ist es notwendig, daß die Atmosphäre wenigstens
s |5 Volumprozent Ammoniak und nicht mehr als
·. $5 Volumprozent inertes Gas enthält. Vorzugsweise
sollten wenigstens 25 Volumprozent Ammoniak und
höchstens 75 Volumprozent inertes Gas zugegen sein.
r'. ■ Wie bei dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1242551 kann die Wärmebehandlung in einer
Zeitspanne von weniger als 1 Minute bis zu einigen Stunden durchgeführt werden bei einer Temperatur
oder bei" einem Temperaturprogramm im Bereich
zwischen 100und350° C. Die jeweiligen Zeitspannen und Temperaturen sind wesentlich abhängig von der
Menge der auf den Gewebefasern vorhandenen Phosphorsäure, von der Konzentration des Ammoniaks in
der Atmosphäre während der Wärmebehandlung und ferner von der Art des zu behandelnden Textümaterials. Niedrigere Temperaturen erfordern längere Erhitzungszeiten. In jedem Falle wird aber ur,ter gegebenen Arbeitsbedingungen eine dauerhafte Entwässerung des Ausgangsstoffes innerhalb einer solchen
Zeitspanne erreicht, wie sie bislang lediglich bei Arbeiten unter oxydierender Atmosphäre erreicht worden ist. Solche Zeitspannen sind erheblich kurzer als
bei Verwendung einer anderen nichtoxydierenden Atmosphäre.
Beim Erhitzen in ammoniakhaltiger Atmosphäre sollten Temperaturen über 350° C vermieden werden, damit die Biegsamkeit und die Festigkeit des
Vormaterials und des daraus gewonnenen, aus Kohlenstoff oder Graphit bestehenden Endmaterials nicht
leidet.
Das erfindungsgemäß erhaltene Vormaterial kann in üblicher Weise carbonisiert und, wenn gewünscht,
anschließend graphitisiert werden. Wird das erfindungsgemäß behandelte Material nach einem Standardverfahren (ASTM-D 189-61 »Standard Method
of Test for Conradson Carbon Residues ofPetroleuai
Products«) carbonisiert, so weist das erhaltene Material einen um etwa 15% höheren Gehalt an gebundenem Kohlenstoff auf als ähnliche Produkte, die durch
Erwärmen in oxydierender Atmosphäre erhalten worden waren.
Beispiel
Ein Muster eines Garnes aus Rayon (einzelner
ίο Strang mit 825 Denier, 720 Fäden je Strang) wurde
in eine 6,7%ige wäßrige Phosphorsäureläsung eingetaucht. Das behandelte Garn wurde bei Raumtemperatur durch einen Luftstrom hoher Geschwindigkeit
getrocknet. Es enthielt 7,2% Phosphorsäure, bezogen
is auf das Gewicht des trockenen Garnes. Anschließend
wurde das getrocknete, mit Säure getränkte Garn für 4 Minuten auf 270° C erwärmt in einer Atmosphäre,
die aus 33 Volumprozent Ammoniak und 67 Volumprozent Stickstoff bestand. Das hierbei erhaltene
ao Garn war biegsam und fest. Anschließend wurde das
dauerhaft entwässerte Material durch Erwärmen auf 950° C während 4 Minuten in einer Stickstoffatmosphäre carbonisiert. Das erhaltene carbordsierte Material war ebenfalls biegsam und fest Die mittlere
as Bruchfestigkeit von 4 Mustern von je 7,5 cm Länge
betrug 1,5 kg.
Wurde das gleiche Verfahren unier Erwärmung in Stickstoffatmosphäre wiederholt, so hafteten die Fäden des Garnes aneinander und das erhaltene Produkt
war schwach und spröde, verglichen mit dem, das beim Erwärmen in einer Atmosphäre aus Ammoniak und
Stickstoff erhalten worden war. Nach der Carbonisierung bei 950° C während 4 Minuten in einer Stickstoffatmosphäre wurde ein schwaches, sprödes Pro-
dukt erhalten. Die mittlere Bruchfestigkeit eines Musters von 7,5 cm Länge betrug nur 0,018 kg.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von teilweise zersetzten
und dauernd entwässerten Fasern, Garnen, Gewebeni Gewirken oder Filzen aas cellulosehaltigen!
Material, welche ein Vorprodukt für eine anschließende Carbonisierung oder Graphitisierung
daxstellen, durch Tränken mit einer Phosphorsäurelösung, Trocknen und anschließendem
Erwärmen auf 100bis350° C.dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen in einer
inerten, Ammoniak enthaltenden Atmosphäre durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen in einer Atmosphäre
erfolgt, die wenigstens IS Volumprozent Ammoniak und bis zu 85 Volumprozent inertes
Gas enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes Gas Stickstoff verwendet
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82910269A | 1969-05-29 | 1969-05-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2008901A1 DE2008901A1 (de) | 1970-12-10 |
DE2008901B2 DE2008901B2 (de) | 1974-01-10 |
DE2008901C3 true DE2008901C3 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=25253527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2008901A Expired DE2008901C3 (de) | 1969-05-29 | 1970-02-26 | Verfahren zur Herstellung von teilweise zersetztem und dauernd entwässertem cellulosehaltigen! Material |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3661503A (de) |
JP (1) | JPS4722663B1 (de) |
DE (1) | DE2008901C3 (de) |
FR (1) | FR2046142A5 (de) |
GB (1) | GB1306433A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5111037B2 (de) * | 1973-04-26 | 1976-04-08 | ||
USH1052H (en) | 1989-06-30 | 1992-05-05 | Method for stabilization of pan-based carbon fibers | |
FR2760759B1 (fr) * | 1997-03-14 | 1999-06-11 | Carbone Ind | Procede de realisation de textures activees en fibres de carbone |
JP2003082535A (ja) * | 2001-09-12 | 2003-03-19 | Shigenori Kuga | セルロース原料由来の微細繊維状炭素材料およびその製造方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3305315A (en) * | 1962-09-20 | 1967-02-21 | Union Carbide Corp | Process for manufacturing flexible carbonaceous textile material |
US3179605A (en) * | 1962-10-12 | 1965-04-20 | Haveg Industries Inc | Manufacture of carbon cloth |
US3304148A (en) * | 1963-06-17 | 1967-02-14 | Haveg Industries Inc | Carbon cloth annealing process |
-
1969
- 1969-05-29 US US829102A patent/US3661503A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-02-26 DE DE2008901A patent/DE2008901C3/de not_active Expired
- 1970-02-27 FR FR7007160A patent/FR2046142A5/fr not_active Expired
- 1970-02-27 GB GB956170A patent/GB1306433A/en not_active Expired
- 1970-02-27 JP JP1697770A patent/JPS4722663B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1306433A (en) | 1973-02-14 |
JPS4722663B1 (de) | 1972-06-24 |
DE2008901B2 (de) | 1974-01-10 |
FR2046142A5 (de) | 1971-03-05 |
US3661503A (en) | 1972-05-09 |
DE2008901A1 (de) | 1970-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69809718T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines aktivierten gewebes aus kohlenstoffasern | |
DE1242551B (de) | Verfahren zur Waermebehandlung von cellulosehaltigem Material | |
DE1471478C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fasermaterial aus Kohlenstoff | |
DE2128907A1 (de) | Verfahren zum Graphitisieren von Fasermaterial | |
DE2008901C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von teilweise zersetztem und dauernd entwässertem cellulosehaltigen! Material | |
DE1951020C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern mit erhöhter Festigkeit | |
DE1955474C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffaser-Materialien von hoher Festigkeit | |
DE3336584A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern oder grafitfasern | |
DE2019382C3 (de) | Verfahren zur Herstellung nicht graphitischer Kohlenstoffasern und deren Verwendung | |
DE2015820C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fäden oder Garnen aus Kohlenstoff oder Graphit | |
DE2251320C3 (de) | Verfahren zur Herstellung schwer entflammbarer Fasermaterialien | |
DE1619126C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwarzen, nicht carbonisieren, flamm beständigen Fasern oder Fäden von guter Festigkeit oder daraus hergestellten Gegenständen | |
DE69104959T2 (de) | Verfahren zur herstellung von aktivkohle aus zellulosehaltigem material. | |
DE1619128C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern | |
DE2603029A1 (de) | Verfahren zur herstellung modifizierter polyacrylnitril-faeden | |
DE2007209C3 (de) | Verfahren zur Verminderung des Kohlenstoffgehalts in geformten Gebilden aus Mischungen von Kohlenstoff und Metallverbindungen | |
DE1469250C (de) | Verfahren zum Verkohlen von verkohl barem Material | |
DE1619126B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwarzen, nicht carbonisierten, flammbeständigen Fasern oder Fäden von guter Festigkeit oder daraus hergestellten Gegenständen | |
DE2007210C3 (de) | Verfahren zum Verbessern der Imprägnierung von cellulosehaltigen Gebilden mit bor- oder metallhaltigen Verbindungen | |
DE2320825C2 (de) | Verfahren zum Carbonisieren von Cellulosematerialien | |
DE1159387B (de) | Verfahren zur Herstellung von waermebestaendigen organischen Fasern und Geweben | |
DE676661C (de) | Verfahren zum Carbonisieren von wollenen Geweben | |
AT108412B (de) | Verfahren zur Änderung der färberischen Eigenschaften von Faserstoffen. | |
AT166913B (de) | Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut | |
DE2032431A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Zerreiß festigkeit von Kohlenstoffasern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |