DE2008901A1 - Verfahren zur Herstellung eines Vormaterials aus zellulosehaltigem Material - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Vormaterials aus zellulosehaltigem MaterialInfo
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Description
DIPL.-!' Vj.
Fran.;... , ,lain 70 23. Februar 1970
Gzy/goe UNION CARBIDE CORPORATION
haltigen Material.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines teilweise zersetzten und teilweise entwässerten Vormaterials
aus zellulosehaltigem Material durch Behandeln mit einer Säurelösung und anschließendes Erhitzen·
In der US-Patentschrift Nr. 3,305,315 iat ein Verfahren zur
Herstellung eines kohlenstoffhaltigen Materials beschrieben, z.B. von Garnen und Geweben, das die elektrischen, chemischen
und mechanischen Eigenschaften von natürlichem kohlenstoffhaltigen Material enthält· Dieses Material vereinigt also die Eigenschaften
von Kohlenstoff mit den Eigenschaften von Textilien·
In der Regel werden solche kohlenstoffhaltigen TextilmaterJelien
durch thermische Umwandlung von Textilfasern aus Zellulose gewonnen·
Wie in der erwähnten Patentschrift gesagt ist, besteht eine Schwierigkeit darin, daß Zellulosefasern in der Regel mit
etwa 5 bis etwa 20 % absorbiertes Wasser im Gleichgewicht mit der umgebenden Feuchtigkeit enthalten. Diese absorbierte Feuch-
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tigkeit stört di· Gewinnung von biegsamen kohlenstoffhaltigen
Textilmaterial!en, da bei dar Behandlung teerartige Niederschläge
der einzelnen Fasern entstehen, die bei der weiteren Pyrolyse sioh zersetzen und ein Aneinanderheften der einzelnen
Fasern verursachen· Es entsteht also ein sprödes und schwaches Endprodukt·
Man kann diese achwierigkeit dadurch umgehen« daß nan das zellu<
losische Ausgangsmaterial während langer Zeit sorgfältig trocknet und sofort anschließend verkohlt, um eine Wieder adsorption
der Feuchtigkeit zu verhindern· Dieses Verfahren läßt sieh aber nicht immer mit den vorhandenen Vorrichtungen durchführen·
Die US-Patentschrift Nr. 3,305,315 beschreibt ein Verfahren,
bei welche· diese Schwierigkeiten vermieden werden· Das Verfahren
besteht darin, daß man die Ausgangsstoffe in geregelter Weise erhitzt, wobei ein Gewichtsverlust von etwa 20 bis etwa
50 % auftritt· Dieses Erhitzen kann in einer oxydierenden oder
in einer nichtöxydierenden Atmosphäre stattfinden. Zunächst
findet eine anfängliche Zersetzung des Zellulosemoleküle statt, wobei unter Entwicklung von Wasser Bindungen zwischen Kohlenstoffatomen
und Sauerstoffatomen und Kohlenstoffatomen und
Wasserstoffatomen aufgespalten werden· Man beendet das Verfahren
kurz bevor der Aufspaltung des Zellulosemoleküls, d.h.
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dea Aufapaltan der Bindungen zwischen Kohlenstoffatomen, wobei
Vaseerstoff entwickelt wird. Hierbei entateht ein nicht entflaaaendes,
nicht scbsMlzendes, featea und biegsames Produkt,
daa etwa %5 bia 70 % flüchtige Beatandteile enthält. Ba besitzt
die charakteristischen physikaliaehen Eigenschaften von Textilien,
aua denen ea hergestellt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfora nach dea Verfahren der US-Patentschrift Nr. 3, 305.315 wird das zellulosehaltige Ausgangaaaterial
vor de« Erhitzen ait einer Säurelöaung behandelt, und das Erhitzen wird in einer oxydierenden Atmosphäre durchgeführt·
Bei diesea bevorzugten Verfahren wird das Ausgangsaaterial zuerat in eine wäßrige oder eine nichtwäfirige Säurelösung
eingetaucht· Dann entfernt aan das Löaungsaittel durch
Verdaapfen und behandelt daa getrocknete, Säure enthaltende Material in einer oxydierenden Ataosphäre innerhalb eines Temperaturbereiches
von etwa 100 bia etwa 35O°C. Hierbei findet eine dauernde teilweiae Entwässenung des teilweise zersetzten
Materials statt. Das so behandelte Material kann dann in üblicher Weise verkohlt und gegebenenfalls anschließend in Graphit
übergeführt werden·
Aus der erwähnten US-Patentschrift geht hervor, daß die Vorbehandlung
ait Säure ein Erhitzen bei tieferen Temperaturen und/
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oder kürzeren Zeiten ermöglicht. Wenn nach dieser Vorveröffentlichung
die Konzentration der Säure 7 % beträgt, so braucht man zum Umwandeln eine« zellulosehaltigen Gewebe· in einer
oxydierenden Atmosphäre etwa k Stunden bei l8o C1 etwa 2 Stunden
bei 23O°C, etwa 6 Minuten bei 25O°C und weniger ala 2 Minuten
bei 35O0C Ein Gewebe aus Rayon kann mit einer 6 £igen
Säure getränkt werden und dann 6 Minuten lang an Luft bei 235°C erhitzt werden. Venn man dagegen das Erhitzen in einer nicht
oxydierenden Atmosphäre durchführt, so braucht man bei einer
gegebenen Temperatur erheblich längere Behandlungszeiten·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines teilweise zersetzten und teilweise entwässerten Vormaterial·
aus zellulosehaltigem Material durch Behandeln mit einer Säurelösung
und anschließendes Erhitzen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man zum Behandeln eine Lösung von Phosphorsäure
verwendet und das anschließende Erhitzen in einer Ammoniak enthaltenden Atmosphäre bei 100 bis 3?0°C durchführt·
Hierbei entsteht ein sehr festes und biegsames, dauernd entwässertes Material, wobei die Erhitzungezeit erheblich kürzer
ist, als sie in einer oxydierenden Atmosphäre erforderlich
wäre· Die gleichzeitige Verwendung von Phosphorsäure und Ammoniak ist wesentlich. Venn einer dieser Stoffe fehlt, so entsteht
ein sprödes, schwaches Endprodukt, außer wenn man er-
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heblioh längere Erhitzungezeiten anwendete Aus diesem Vormaterial hergestellte Faserstoffe aus Kohlenstoff oder Graphit
sind ebenfalls schwach und spröde· Das erfindungsgemäße Vormaterial kann in üblicher Weise in Kohlenstoff oder Graphit
übergeführt werden, wobei feste und biegsame Fasern aus Kohlenstoff oder Graphit entstehen· Diese Fasern haben einen Gehalt
von etwa 15 % gebundenem Kohlenstoff, d.h. mehr als ähnliche
Produkte, die in einer oxydierenden Atmosphäre gewonnen werden. Die Abwesenheit von Sauerstoff bei der Herstellung beseitigt
auch die Gefahr einer Verbrennung der Fasern, wenn man die Temperatur nicht sehr genau regelt.
Zellulosehaltiges Material im Sinne der Erfindung umfaßt alle natürlichen zellulosehaltigen Stoffe, wie Baumwolle, Leinen,
Jute und dergleichen, ferner alle Stoffe aus regenerierter Zellulose, Wie Rayon.
Die Phosphorsäure kann in wäßriger oder nifehtwäßriger Lösung
verwendet werden. Wäßrige Lösungen werden bevorzugt, wenn man zellulosehaltige Garne als Ausgangsstoff verwendet. Nichtwäßrige
Lösungen sind bevorzugt bei der Behandlung von zellulosehaltigen Textilien, wie Geweben. Im allgemeinen verwendet man
bei Ausgangsstoffen aus dichten beieinanderliegenden Fasern, z.B. von dichtem Gewebe, eher eine nichtwäßrige Lösung von
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Verwandet man aina nichtwäßrige Lösung, ζ·Β· bai dar Behandlung
von cellulosehaltigen Gewebe, ao können ala Lösungsmittel Alkohole, wie Methanol und Äthanol und Ketone, wie Methylethylketon
verwendet werden·
Der Gehalt der Phosphorsäure in der Lösung kann unter 1 % liegen
und bia zu 50 Volue-Ji gehen. Vorzuziehen ist ein Gehalt
von 2 bis 10 %. Das jeweilige Optimum hängt ab von der Art des
Ausgangestoffee· Bin höherer Gehalt an Phosphorsäure ist bevorzugt für gewebte und gewirkte Gegenstände, bei Filzen können
niedrigere Konzentrationen verwendet werden, und noch niedrigere Konzentrationen für Fasern oder Garne·
Nach der Behandlung des zu verkohlenden Stoffes alt der Lösung der Phosphorsäure, ζ·Β· durch Tränken, werden diese vorzugsweise
an Luft bei Raumtemperatur getrocknet, um das Lösungsmittel zu entfernen und die Säure gleichmäßig in dem Material
zu verteilen· Nach den Trocknen werden die Stoffe in einer AsBBoniak enthaltenden Atmosphäre bei 100 bis 35O°C, vorzugsweise
zwischen 200 und 3000C, erhitzt· Venn ei gewünscht wird,
kann in der Atmosphäre ein inertes Gas oder «in Gemisch von inerten Gasen zugegen sein· Zur wesentlichen Herabsetzung der
zum Erhitzen erforderliehen Zeit ist ·β zweckmäßig, das die
Atmosphäre wenigstens 15 Volum-tf Ammoniak und nicht mähr als
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85 % des inerten Gaaea enthält. Vorzugaweiae sollten wenigstens
25 Volue-tf Ammoniak und höchstens 75 Volum-* dea inerten Gaaea
zugegen aein·
Wie bei dem Verfahren der US-Patentschrift Nr. 3,305·315 kann
die Behandlung durch Erhitzen in einer Zeit von weniger als 1 Minute bis zu einigen Sauden durchgeführt werden, wobei die
Temperatur innerhalb eines Bereiches zwischen 100 bis etwa 35O°C oder darüber liegen kann· Die jeweiligen Zeiten und Temperaturen
aind weaentlich abhängig von der Menge der vorhandenen Phoaphorsäure, von der Konzentration dea Ammoniaka in der
Atmoaphäre, und ferner von der Art dea zu behandelnden Textilmaterials.
Niedrigere Temperaturen erfordern längere Erhitzungszeiten. In jedem Falle wird aber unter gegebenen Arbeitabedingungen
eine dauernde Entwäaaerung des Ausgangsstoffes in wesentlich
kürzerer Zeit erreicht, als wenn man in einer oxydierenden Atmoaphäre arbeitet. Ebenfalls iat die Erhitzungszeit erhebli-ch kürzer, als bei Verwendung einer nichtoxydierenden
Atmosphäre.
Beim Erhitzen auf Temperaturen über 35O°C in Gegenwart von
Ammoniak aollte man vorsichtig aein, damit die Biegsamkeit und die Festigkeit des Vormaterials und des daraus gewonnenen
aua Kohlenstoff oder Graphit bestehenden Endmaterialβ nicht
leidet.
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Da· erfindungsgemäß erhalten· Voreat«rial kann in üblicher
Weise verkohlt und, wenn gewünscht, anschließend in Graphit übergeführt werden. Hierbei kann «an nach den la ASTM-D 189-61
"Standard Method of Test for Conradeon Carbon Residues of Petroleum Products" verfahren. Das erhaltene Kohlenstoffmaterial
hat einen Gehalt von etwa 15 % gebundener Kohle, d.h. mehr als ähnliche Produkte, die durch Erhitzen in einer oxydierenden
Atmosphäre gewonnen wurden.
Sin Muster eines Garnes aus Rayon mit eines Strang, 825 Denier
und 720 Fasern je Strang wurde in eine 6,7 %igm wäßrige Lösung
von Phosphorsäure eingetaucht. Das so behandelte Garn wurde bei Raumtemperatur durch einen Luftstrom hoher Geschwindigkeit
getrocknet. Bs enthielt 7,2 % Phosphorsäure, bezogen auf das
Gewicht des trockenen Garnes. Anschließend wurde das getrocknete, ait Säure getränkte Garn k Minuten lang auf 27O°C erhitzt,
und zwar in einer Atmosphäre, die 33 Volum-# Ammoniak und
67 Vdum-# Stickstoff enthielt. Das hierbei erhaltene Garn war
biegsam und fest. Anschließend wurde das entwässerte Material durch Erhitzen auf 950 C während k Minuten in einer Atmosphäre
von Stickstoff verkohlt. Das erhaltene verkohlte Material war ebenfalls biegsam und fest· Die mittlere Bruchfestigkeit von
k Mustern von je 7*5 cm Länge betrug 1,5 kg.
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Wiederholt· man dasselbe Verfahren, aber unter Erhitzen in einer Atmosphäre von Stickstoff, so hafteten die Pasern des
Garnes aneinander und das Vorprodukt war schwach und spröde, verglichen mit dem, das beim Erhitzen in einer Atmosphäre von
Ammoniak und Stickstoff erhalten war. Nach Verkohlen bei 95O°C während 4 Minuten in einer Atmosphäre von Stickstoff erhielt
man ein schwaches sprödes Endprodukt· Die mittlere Bruchfestigkeit eines Musters von 7,5 cm Länge betrug nur 0,018 kg·
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Claims (1)
- - 10 Pat entanspruche1· Verfahren zur Herstellung eines teilweise zersetzten und teilweise entwässerten Voraaterials aus zellulosehaltigesi Material durch Behandeln Bit einer Säurelösung und anschließendes Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß «an zum Behandeln eine Lösung von Phosphorsäure verwendet und das anschließende Erhitzen in einer Aaaoniak enthaltenden Atmosphäre bei 100 bis 35O°C durchführt·2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sian zu* Behandeln eine Lösung alt 1 bis 50 % Phosphorsäure verwendet·3· Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß aan zu* Behandeln eine 2 bis 10 £ige Lösung von Phosphorsäure verwendet·k. Verfahren nach einesi der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aan zusi Behandeln eine wäßrige Lösung von Phosphorsäure verwendet·5· Verfahren nach einest der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß «an in einer Atmosphäre009850/2001•r hit st, dia «uBer Aaaioniak bia xu 85 Volua-Ji, vorxugawaiaa bia xu 75 Volua-% «in·a inertan Gaaaa enthält·6« Verfahren nach Anaprueh 5* dadurch gekenn· zeichnet, daA aan in einer Staoaphäre erhitzt, die ala inert·· Gaa Stiekatoff enthält.009850/2001
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