DE2007260C3 - Stopfvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere für Müllwagensammelbehälter - Google Patents
Stopfvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere für MüllwagensammelbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/20—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
- B65F3/205—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like with two or more movable and co-operating plates or the like for charging refuse from the loading hopper to the interior of a refuse vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stopfvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere für Müllwagensammelbehälter,
bestehend aus zwei in Fahrtrichtung aufeinanderfolgenden Schwenkplatten mit vornliegender
horizontaler Schwenkachse, die Mantelteile des Einfülltroges bilden und unabhängig voneinander hydraulisch
betätigbar sind, wobei in Förderendstellung der von der hinteren Schwenkplatte gebildete Mantelicil,
der entsprechend dem Schwenkweg der Hinterkante der vorderen Platte konkav geformt ist, durch
die vordere Schwenkplatte abgedeckt ist.
Vorrichtungen mit zwei Schwenkplatten in dieser Ausbildung sind bereits bekannt.
Bei einer bekannten Vorrichtung (deutsche Auslegeschrift I 131 140) bilden zwei Schwenkschieber die
beide tief in der Vorrichtung gelagert sind, den Boden ties Einfülltroges. Diese Anordnung hat aber den
Nachteil, daß zur Entleerung des mit Material vollgefüllten Einfülltroges mehrere Arbeitszyklen erforderlich
sind und großvolumige bzw. sperrige Teile erst abgeschert oder zerrissen werden müssen, bevor sie
in den Sammelbehälter befördert werden können, damit sie sich nicht zwischen dem Gehäuse der Vorrichtung
und dem Schwenkschieber verklemmen, weil das freie Ende des Schwenkschiebers das Material an der
Oberkante der Einfüllöffnung zum Sammelbehälter vorhetzwängen muß, wozu vermeidbar hohe Kräfte
erforderlich sind.
Es ist weiter bekannt (USA.-Patentschrift 2 151 SS7) eine Preßplatte oberhalb einer den Einiülltrog
bildenden Schwenkplatte anzuordnen, mit der
'5 der Müll in den Sammelbehälter befördert wird. Der
Antrieb ist oberhalb der Einfüllöffnung in einer verschmutzungsarmen Zone befestigt. Die geschützte
Anordnung des Antriebes ist auch für schwenkbare Trogboden in Form eines Unterflurantriebes bekannt
(USA.-Patentschrift 2N324S4).
Aufgabe der Erfindung ist es eine Stopfvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der
gesamte Inhalt des Troges in einem Arbeitsgang in den Sammelbehälter stark verdichtet gestopft wird.
*5 Dabei soll gewahrleistet sein, daß auch beim Laden
von sperrigem Material nichts aus der Vorrichtung herausfällt.
Erfindüiigsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
die vordere der beiden Schwenkplatten eine bezüglich des Fahrzeugs vordere Wand, die Vorderwand
schwenkplatte, des Troges b'ldct, und der Boden des Troges ausschließlich von der hinteren Wand, der Bodenschwenkplatte.
geformt wird, an deren hintere Kante eine gleichsinnig schwenkbare Verlüngcrungsplatte
angelenkt ist. und daß außerhalb des Troges in an sieh bekannter Weise als Abschluß des Sammelbehälters
eine Preßplatte mit oben gelegener horizontaler Achse angeordnet ist, und d;lP die Vorderwand·
schwenkplatte und die Verlängerungsschwenkplatte so geformt und verschwenkbar sind, daß sie in der
Förderendstellunggemeinsamden Boden bilden, über
den die Unterkante der Preßplatte streicht.
Es ist vorteilhaft, daß alle Antriebsaggregat in verschnuitzimgsarmen
Zonen oberhalb der Preßplatte bzw unterhalb der Schwenkplatten angeordnet sind
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann du
Bodenschwenkplatte mit einem hydraulischen Stel.
antrieb über ein Schubslangengetricbe verbunden werden, das aus einer Schubstange besteht, die an der
Bodenschwenkplatte einerseits und am Stellglied andererseits angelenkt ist. wobei das Stellgliedgelenk in
einer Kulisse derart geführt ist, daß die Bodenschwenkplatte in der vertikalen Stellung durch die
Schubstange abgestützt und arretiert ist.
Durch die Erfindung wird der gesamte Lmfulltrog, ausgenommen die Seitenwände des Gehäuses, aus den
mit Vordcrwandschwenkplatte und Bodenschwenkplatte bezeichneten, bewegbaren Förderwänden gebildet.
Mit diesen großen Förderwänden kann der mit Material vollgefüllte Einfülltrog mit einem Arbeitszyklus
entleert werden, was eine hohe Förderleistung ergibt. An dem sich frei bewegenden Ende der Bodenschwenkplatte
ist die Verlängerungsplatle gelagert, die eine Verlängerung der bewegbaren Förderwand
der Bodenschwenkplatte bewirkt und damit die Förderleistung durch Aufnahme von über den Einfülltrog
hinausgehenden Materialmengen erhöht, bzw. bewirkt, daß beim Fördern insbesondere von
sperrigem Material nichts aus dem Trog herausfallen kann.
Die Lage und Form der Vordcwand- und Bodenschwenkplatte
bewirkt, daß beim Fördern die Förderwände mit ihrem freien Ende nicht an einer feststehenden
Kante vorbeistreifen. Das Material wird dabei nur geknickt und gestaucht, aber nicht abgeschert oder
zerrissen. Es wird dabei vorverdichtet.
!m folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher beschrieben.
Die Figur zeigt die Vorrichtung im Ouerschnitt, wobei die Schwenkplatten 5, 6 und 8 in der Einfüllstellung
mit vollen Linien dargestellt sind.
Ein Gehäuse 1 der Stopfvorrichiung ist mit einem Gelenk 2 an einem Sammelbehälter 3 drehbar aufgehängt
und mit einer Haltevorrichtung, die im Bild nicht dargestellt ist, auf der Höhe des Sammelbdiälterbodens
20 am Sammelbehälter 3 befestigt. Im Gehäuse 1 sind drei Schwenkplatten 5. 6 und 8
untergebracht, davon unterhalb der Sammelbehältcröffnung
4 eine Vorderwandschwenkplaltc 5 und eine Uodenschwcnkplatte 6. In Erweiterung der Bodenschwenkplatte
6 ist eine Verlängerungsschwenkplatte 7 mit strichpunktierter Linie dargestellt. Oberhalb
der Sammelbehälteröffnung 4 ist die Preßplatte 8 gelagert, die die Sammelbchältcröffnung 4 nach jedem
Fördervorgang abschließt. Über der Preßplatte 8 ist an jeder Seite symmetrisch ein Hubzylinder 9 in
einer verschmut/.ungsarmcn Zone raumsparend angeordnet.
Ebenfalls verschmutzungsarm und raumsparend sind an jeder Seite symmetrisch je ein Hubzylinder
10 für die Vorderwandschwcnkplatte 5 und ein Hubzylinder
11 für die Bodenschwenkplatte 6angeordnet.
Beide Hubzylinder 10 und Il können auf einer Achse 12 am Gehäuse 1 gelagert werden. Der Hubzylinder
11 ist an jeder Seite symmetrisch durch eine Schubstange
)3 mit der Bodenschwenkplatte 6 verbunden. Stall der Schubstange 13 kann auch eine kastenförmige
oder gitterfachwerkartige Schuhplatte Verwendung finden. Die Schubstange 13 ist an der Bodenschwenkplatte
6 mit der Kolbenstange des Hubzylinders 11 gelenkig verbunden. Auf der Gelenkachse der
Kolbenstange des Hubzylinders 11 ist an jeder Seite,
symmetrisch auf einer eine schiefe Ebene bildende Kulisse 14 geführt, ein Führungselement 15 angeordnet.
An der frei schwenkenden Stirnseite der Bodenschwenkplatte
6 ist als Zusatzvorrichtung eine Ver-
längerungsschwenkplatte 7 gelenkig angebracht, die an jeder Seite symmetrisch mit einem Hubzylinder 16
betätigt wird.
Die Bodenschwenkplaite 6 wird von einer konvexen zylindersegmentförmigen Stirnwand 17, die nach
der Unterseite auskragt, abgeschlossen.
Die Unterkante der Einfüllöffnung 18 ist sehr niedrig gehalten, damit das Material oder die Behältnisse
zum Entleeren in die Einfüllvorrichtung nicht hoch angehoben werden müssen. An einem Kreisabschnitt
der Preßplatte 8 ist eine Führungskantc 19 nahezu tangential angesetzt, so daß sich die Eingabeöffnung 4
erweitert, und das Material leicht gleitet.
Die Vorrichtung kann kontinuierlich und diskontinuierlich sowie intermittierend arbeiten, wobei alle
Schwenkplatte abhängig voneinander und außer der Vorderwandschwenkplatte 5 auch unabhängig voneinander
betätigt werden. Bei der Förderung von sperrigem Material werden die Schwcnkplatten in S
Takten wie folgt betätigt:
Die Preßplatie 8 schwenkt in ihre geöffnete Lage
über 8' nach 8". Die Verlängerungsschwenkplatte 7 wird in die Position T geschwenkt, dann wird die
Bodenschwenkplatte 6 in ihre Fördcrendlagc oder Schließlage 6' geschwenkt, die Vorder« andschwenk-
platte 5 schwenkt in ihre Förderendlage 5' und die Preßplatte 8 schwenkt aus ihrer geöffneten Lage 8"
in die Förderendlagc oder Schlicßlage 8. Danach schwenken zuerst die Vorderwandschwenkplatte 5
aus Lage 5' und dann die Üodenschwenkplatte 6 aus
Lage 6' und die Verlängerungsschwenkplatte 7 aus Lage T in die Ursprungslage zurück, wonach sich der
Kreislauf mit S Taktfolgen und mit abhängig voneinander betätigten Schwcnkplatten schließt.
Die Förderung kann auch in unabhängiger Taktfolge fortgesetzt werden.
Damit ist gewährleistet, daß beim Knicken und
Stauchen absplitternde Stücke nicht aus der Vorrichtung herausfallen können.
Bei Förderung von klein voluniigcm Abfall kann die Betätigung der Verlängerungsschwenkplatle unterbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stopfvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere
für Müllwagensammelbehälter, bestehend aus zwei in Fahrtrichtung aufeinanderfolgenden
Schwenkplatten mit vornliegender horizontaler Schwenkachse, die Mantelteile des Einfülltroges bilden und unabhängig voneinander
hydraulisch betätigbar sind, wobei in Förderendstellung der von der hinteren Schwenkpiatte gebildete
Mantelteil, der entsprechend dem Schwenkweg der Hinterkante der vorderen Platte konkav
geformt ist, durch die vordere Schwenkplatte abgedeckt ist, dad u rch gekennzeichnet, daß
die vordere der beiden Schwenkplatten eine bezüglich des Fahrzeugs vordere Wand, die Vorderwandsehwenkplaitc
(5) des Troges bildet, und der Boden des Troges ausschließlich von der hinteren Wand, der Bodenschwenkplatte (6) geformt wird,
an deren hinterer Kante eine gleichsinnig schwenkbare Vcrlüngcrungsplatte (7) angelenkt
ist. und daß außerhalb des Troges in an sich bekannter Weise als Abschluß des Sammelbehälters
(3) eine Preßplatte (8) mit oben gelegener horizontaler Achse angeordnet ist, und daß die Vorderwandschwenkpiatte
(5) und die Verlängerungsplatte (7) so geformt und verschwenkbar sind, daß sie in der Förderendstellung gemeinsam
einen Boden bilden, über den die Unterkante der Preßplatte (8) streich;.
2. Stopfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Antriebsaggregate (9,
H). 11. 16) in verschmut/uiigsarmen Zonen oberhalb
der Preßplatie h/w. unterhalb der Schwenkplatten
(5. 6) angeordnet sind
^. Stopfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschwenkplatte (6) mil einem hydraulischen Stellantrieb
(11) über ein Schubstangenge irie be verbunden ist,
das aus einer Schubslange (13) besteht, die an der Bodenschwenkplatte (6) einerseits und am Stellglied
(11) andererseits angelcnkt ist, wobei das Stellgliedgelenk in einer Kulisse (14) derart geführt
ist, daß die Bodenschwenkplatte (6) in der vertikalen Stellung durch die Schubstange (13)
abgestützt und arretiert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2007260A DE2007260C3 (de) | 1970-02-18 | 1970-02-18 | Stopfvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere für Müllwagensammelbehälter |
DE19702059518 DE2059518A1 (de) | 1970-02-18 | 1970-12-03 | Einfuell-,Foerder- und Pressvorrichtung an Sammelbehaelter,insbesondere an Muellwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2007260A DE2007260C3 (de) | 1970-02-18 | 1970-02-18 | Stopfvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere für Müllwagensammelbehälter |
DE19702059518 DE2059518A1 (de) | 1970-02-18 | 1970-12-03 | Einfuell-,Foerder- und Pressvorrichtung an Sammelbehaelter,insbesondere an Muellwagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2007260A1 DE2007260A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2007260B2 DE2007260B2 (de) | 1973-10-18 |
DE2007260C3 true DE2007260C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=43228002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2007260A Expired DE2007260C3 (de) | 1970-02-18 | 1970-02-18 | Stopfvorrichtung für Sammelbehälter, insbesondere für Müllwagensammelbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2007260C3 (de) |
-
1970
- 1970-02-18 DE DE2007260A patent/DE2007260C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2007260A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2007260B2 (de) | 1973-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |