DE2006455A1 - Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsäuresalzen des 4,4'-Diaminodicyclohexylmethans - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsäuresalzen des 4,4'-DiaminodicyclohexylmethansInfo
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- C07C209/70—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton by reduction of unsaturated amines
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Mappe 22179 - DiyX«
Case D,21706
Case D,21706
IMPERIÄ1 CHSMICÄL XHÖXJSTRIES LTD.
London„ Großbritannien
Verfahren 'zur Herstellung von Dicarbor..säuresalzen des
Priorität: 12f. Februar 1969 .- Großbritimnien
Die .Erfindung bezieiit sich auf die Herstellung von 4„4*~
Diajiiin odi eye 1 oli exylma than und gewisse!· salze desselben
und insbesondere auf die Herstellung Gas an äev trans-Verbindung
aHgereiciieXten Biamias.und gev/isser Salze desselben,
' . " - .
ist eine allgemein bekannte
die in drei geometrischen isomeren Formen existiert 1? nämlich in der cis-cis—». eis-trän- und trans-transForm
0 Es Ti/ird oftmals durch" die Ah^ürzxa^ rßxC'ti bezeichnet
00983672242
und wird aus Gründen der Einfachheit in dieser Beschreibung
auch so genannt«.
Verschiedene verfahren zur Herstellung von PACM ergeben Gemische
der drei Isomeren in verschiedenen Verhältnissen, und es sind verschiedene Verfahren bekannt, mit denen eine Trennung
der drei Isomeren, oder eine teilweise Trennung, wobei
ein in Hinfcliclc auf ein Isomer angereichertes Gemisch erhalten
wird, durchgeführt werden lcann, Ein Gemisch, das gewöhnlich
erhalten wird, ist das Gleichgewichtsgemisch, das annähernd
55% trans-trans-Isomer, annähernd 3%% cis-trans-Isomer und
annähernd 7% cis-cis-Isomer enthält» Die vorliegende Anmeldung
befaßt sich mit PACH und mit Salzen desselben» bei welchen
der Gehalt an trans-trans-Isomer über den-Gehalt des Gleichgewichts
gemischs angereichert ist*
Bs ist begannt„ daß PACM durch Reduktion von öiamincdiphenylmethan
in Gegenwart eines Rutheniumlcatalysators erhalten werden
kann. Es mirde nunmehr gefunden,, daß diese Reduktion in
Wasser ausgeführt werden kann m,d daß nach Abtrennung des Katalysators
die Behandlung der wäßrigen Flüssigkeit mit einer Dicarbonsäure es ermöglicht, ein PACM-Dicarbonsäuresalz zu
gewinnenp welches in Sezug auf das trans-trans-Isomer angereichert
ist.
So wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
von Dicarbonsäuresalzen des 4»4'-Diaminodicyclohexylrnetlians
mit einem angereicherten trans-trans-Gebalt vorgeschlagen,
welches dadurch ausgeführt v/ird. daß man in einer ersten
Stufe Diaminodiphenylmethan in Wasser EiIs Lösungsmittel und
in Gegenwart eines Rutheniumkatalysators hydriert und daß
man in einer zweiten stufe den Katalysator abtrennt und die resultierende Flüssigkeit mit einer Dicarbonsäure behandelt
und das feste an der trans-trans-Form angereicherte Salz
aus der Dicarbonsäure und dem 4,4t~Diariinoäicyclohexylmetlian
aus der flüssigen Phase abtrennt*
009836/2242 BAD 0R)G1NAL
Es kann jedes 4,4i-Diaminodiphenylmethan als" Ausgangsmaterial beim vorliegenden Verfahren "verwendet werden; ein handelsübliches. Material, welches einige Frozente anderer Isomerer
als das 4,4*-Isomer enthält,, ist gut geeignet«
Es kann jeder der itotheniumkatalysatoren, die für die Reduktion
von Diarainodiphenylmethanen bekannt sind, beim erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet" werden;" ein bevorzugter Katalysator ist Rutheniumdioicyd- Die Menge des normalerweise
verwendeten Rutheniumkatalysators kann zwischen O„007£ und
\O%„ gerechnet als %ttheniume variieren„ aber die Verwendung
der größeren Mengen bedeutet eine Verschwendung; eine geeignete ratalysatormenge liegt zwischen Qvi% und 1 tO%e gerechnet
als Ruthenium, bezogen auf das Gewicht des Diaminodiphenylmethans*
Die Hydrierung wird bei einer erhöhten Temperatur ausgeführt;
Temperaturen im Bereich von Tl0-25O0C sind geeignete Die bevorzugte Arbeitsteraperatur liegt im Bereich von 180-2200C-,
Die Hydrierung wird bei einem höheren Wasserst off druck als
der atmosphärische ausgeführt. Wasserst off partialdrücke im
Bereich von 70-350 Ic g/cm sind geeignet und erlauben es „ die
Hydrierung in einer verhältnismäßig kurzen Zeit zuende zu
führen.
Die verwendete wassermenge ist beim ^erfahren nicht kritisch.,
vorausgesetzt,, daß in den Bndstufen ausreichend Wasser vorliegt, so daß die gewünschte Trennung ermöglicht wird. Es
wurde als zweclcmäßig gefundenr- bei der Hydrierung eine wassermenge'
von i00-^000%^ bezogen auf 4as Gewicht der Diaminoverbindung0
zu verwenden,,
Nach Beendigung äei* Hydrierung,, deren Endpunkt im allgemeinen daran e'r>ara;at"Wira„ .daß kein weiterer Wasserstoff mehr
absorbiert χιίτά^. wird der Katalysator abgetrennt * Dies geschieht zweclcmäßigerweise, durch Filtration oder Zentrifugieren.
t„ 009836/22Λ2
- BAQ
Die resultierende wäßrige Flüssigkeit wird nach der Abtrennung
des Katalysators mit einer Dicarbonsäure behandelt,,
Beim erfindungs gemäßen Verfahren können alle organischen Dicarbonsäuren verwendet werden; aliphatische Dicarbonsäuren
werden jedoch bevorzugt.,
Beispiele für Dicarbonsäuren sind Ok»Cif-Decandisäure, Ο(,»Φ-Dodecandisäure,
Bernsteinsäure,, Azelainsäurep Glutarsäure,
Adipinsäure und Isophthalsäure»
Eine bevorzugte aliphatische Dicarbonsäure ist (K11
candisäure<, Bs wurde festgestellt P daß es mit dieser säure
möglich ist„ den größten Teil des trans-trans-Isomers von
einem Isomerengemisch abzutrennen» wobei der größte Teil der
cis-cis- und eis-trans-Isomeren zurückbleibt.,
Diese spezielle Säure ist somit wertvoller als andere Säuren und kann nicht nur zur Abtrennung von salzen von Isomeren mit
einem erhöhten trans-trans-Gehalt, sondern auch zur Herstellung
von salzen von praktisch reinem trans-trans-PACM verwendet
werden.
Die Dicarbonsäure kann der resultierenden wäßrigen Flüssigkeit entweder als Lösung oder als Suspension in Wasser zugegeben
werden; wenn die resultierende wäßrige Flüssigkeit sehr verdünnt ist„ dann kann die feste oder freie Säure zugesetzt werden
c
Die Temperatur, bei der die wäßrige Flüssigkeit mit der Dicarbonsäure
behandelt wird, ist nicht kritisch, obwohl zur Sicherstellung einer weitgehenden Salzbildung es bevorzugt
wird, das Gemisch auf eine Temperatur aber 5O°C zu erhöhen, Wenn einmal das Salz gebildet worden i-,t„ v±vd das an der
trans-trans-Form angereicherte Salz vo:i der wäßrigen Phase
abgetrennt. Dies geschieht in zweckmäßiger Weise durch Filtration oder Zentrifugieren., Die Temperatur,, bei der das an
009836/2242
BAD OFHGiNAL
—, 5 ■ ·»
?' trans-trans »Form angereicherte: Salis' isoliert wird,, 1st
nicht sehr kritisch;"es ist: leicht einzusehen,, daß dies
mindestens teilweise von der jeweils verwendeten Säure abhängte
Es wird darauf hingewiesen» daß die letzters Stufe
des vorliegenden Verfahrens von der niedrigeren Löslichkeit der Salze der trans-trans-Isomeren in Wasser,, verglichen init
der Löslichkeit der salze der eis-eis- und cis-itrans-Isomereni,
abhängt,, und daß dieses Verhältnis sich vom Salz einer
Säure zum salz einer anderen Säure leicht verschiebt„ Im Falle
des Dodecandisäuresalzes ist beispielsifreise Raumtemperatur
eine zweckmäßige Temperatur für die Abtrennung des an der trans-trans-Form angereicherten Salzest.
Es können die verschiedensten Mengen von der Carbonsäure verwendet
werden„ vorausgesetztff daß sie aur Ausfällung eines
Salzes ausreicht,, das an der trans-trans-Form angereichert ist,,
Die Verwendung einer Menge an Dicarbonsäure, die über die
Menge hinausgeht „ die .ziir Reaktion mit dem gesamten in der
wäßrigen Flüssigkeit vorliegenden FAGM erforderlich ist» bedeutet natürlich eine Verschwendung an Dicar tonsäure.,
Eine zweckmäßiga Menge Dicarbonsäure'ist diejenige Mengeβ
die zum in der wäßrigen Flüssigkeit anwesenden PACM äquicio-
Das an der trans-trans-Form angereicherte PACM-SaIs der
Dicarbonääure kann als solches verwendet werden,, oder es
kann daraus auch ein an der trans-trans-Form angereichertes
PACM hergestellt werden; hierzu Υ<5γυι&η die normalen Verfahren
dienen» das heißt die Neutralisation u:.id Extraktion von PAGM
mit einem organischen 'Lösungsmittel'«, · ι
Das vorliegende Verfahren kann sur Abtrennung eines Salzes
aus dem praktisch reinen trans-trans«Isomer von PACK oder
zur Abtrennung eines Salzgeiaischs aus Isomeren t das
auf das trans-trans-Isoraer angereichert ist„ verwendet ^^
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren herjgesj;e^l.te, an der
trans-trans-Foim angereicherte Salz karxn als Zwischenprodukt
für die Herstellung von Polyamiden verwendet v/erden, das
heißt, es kann durch Erhitzung In ein Polyamid umgewandelt
•»erden» das sich wiederholende Struktureinheiten der Formel
CH2 - CH2 ^CH2 * CH2
-OC-R-CO-NH-CH^T T^ CH-CH2-CH^ JCH - NH-
CH2 - CH2 CH2 - CH2
besitzt„ worin R der Eest der Dicarbonsäure ist und der Diaminodicyclohexylmethanteil
reich an des trans-trans-Isomer ist,
Alternativ kann das an der trans-trans-Form angereicherte freie Atain hergestellt und bei der Herstellung von Polyamiden durch
Umsatz mit Dicarbonsäuren oder araidbildenden Derivaten davon
verwendet werden„
Das an der trans-trans-Fona angereicherte freie Amin, welches
aus dem Salz hergestellt worden ist, kann auch durch Phosgenierung
in das entsprechende Diisocyanat umgewandelt werden, und das Diisocyanat kann dann bei der Herstellung von Polyurethanen
dienen„ sowohl die Polyamide als auch die Polyurethane, von denen
oben gesprochen wurde β besitzen wertvolle faserbildende
Ei genschaften „ die durch die Anreicherung des trans-trans-lsorr
mers i» Diaminodicyclohexylmethanteil verbessert werden 0
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert t
Alle Teile und Prozentangaben sind in Gewicht ausgedrückt» sofern
nichts anderes angegeben ist*
Eine Mischung aus 200 Teilen 4«4*~l>iaisinodiphenylmethan (ronzentr&tion
973%)<, 10Oo Teilen destilliertem Wasser und 1 Teil
00983S/2242
Rutheniumdioxyd wurde in einen 2 ι fassenden Bergius-Reaktor
aus rostfreiem stahl eingeführt „ der dann mit Wasserstoff
unter Druck gesetzt wurde. Das Ganze vurde auf 195-2000C
erhitzt, und der Wasserstoff druck vurde durch weitere gelegentliche Zugaben auf ungefähr 210 kg/cm2 gehalten. Nach
zwei Stunden fand keine weitere Wasserstoff aufnahme mehr statt,
Die Temperatur vurde weitere 4 Stunden auf 200°C gehalten, und der Reaktor vurde dann abkühlen gelassen* Die Hydrierungsflüssigkeiten vurden auf 95-1QO0C erhitzt und zur Abtrennung
des Katalysators filtriert o Die Filtrate vurden zu einer gerührten suspension von 230 Teile Dodecandisäure in 2300 Tei-
len destilliertem Wasser mit einer Temperatur von ungefähr
80°C zugegeben« Das Gemisch vurdedann auf 95-1000C erhitzt
und 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Die Suspension vurde dann abkühlen gelassen, und die Feststoffe wurdenfabfiltriert e zweimal mit 250 Teilen destilliertem Wasser
gevaschen und bei ?0°C getrocknet. Die Ausbeute an FACM-Dodecandioat betrug 234 ■ 54Jt des theoretisch verfügbaren
PACM-Salzes* Eine Probe des getrockneten Produkts vurde in
Wasser suspendiert und alkalisch gemacht, und das in Freiheit
gesetzte PACM vurde in Chloroform extrahiert, Die Chloroformlösung wurde getrocknet, filtriert und durch magnetische
Kernresonanz geprüft» Bs vurde gefunden, daß das PACH aus
mindestens 975C trans-trans-Isomer bestand. Das erhaltene
PACM-SaIz entspricht somit ungefähr 98% des nach der Hydrierung im Gleichgevichtsgemisch verfügbaren trans-trans-PACM«,
009836/2242
Claims (1)
- Patentansp rilch eVerfahren zur Herstellung von Dicarbansäuresalzen des 4,4*-Diarainodicyclohexylmethans mit einem angereicherten trans-trans-Gehalt, dadurch gekennzeichnet , daß man in einer ersten Stufe Diaminodiphenylmethan in Wasser als Lösungsmittel und in Gegenwart eines Rutheniumkatalysators hydriert und daß man in einer zweiten stufe den Katalysator abtrennt und die resultierende Flüssigkeit mit einer Dicarbonsäure behandelt und das feste an der trans-trans-Form angereicherte Salz aus der Dicarbonsäure und dem 4,4*-Diaminodicyclohexylmethan aus der flüssigen Phase abtrennte2, Verfahren nach Anspruch i r dadurch gekennzeich net,, daß als Rutheniumkatalysator Rutheniumdioxyd verwendet wird,3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Katalysator in einer Menge von 0P1-1ff0#P gerechnet als Ruthenium, bezogen auf das Gewicht des Diaminodiphenylmethans, verwendet wird,4,. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet „ daß die Hydrierung bei einer Temperatur im Bereich von 180-22O0C ausgeführt wird,5, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet , daß die Hydrierung bei einem Wasserstoffpartialdruck im Bereich von 70-350 kg/cm ausgeführt wird.-009836/22422006Λ55-■96-, Verfahren nach einem der vorher gehenden .Anspruchs dadurch g e k e η η ζ e ic haet , ■ daß* als Dicarbon saure eine aliphatisclie Dicarbonsäure vsrv/endet7r Verfahren nacK Anspruch 6„ dadurch *g e Ic e" η η '« zeichnet / daß als aliphatische Dicarbonsäure Qx9Ci) -Dodccüiidisäure (a(3e,Ci>-Dec£s^iö&rt'bonsäus?e) verwendet8O VeriraliZ-en "ae.ch einem der.vorhergehenden Ansprache,, dadurch g e. Ic e η η & e i c '-h-H-Q t■--., daß idS Gemisch aus der resultierenden Flüssigkeit und. der: Dicarbonsaure auf eine. Temperatur über 30°C erhitat ^irä, -...-■■9-, Verfahren nach einam der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet ,. daß das äa.der transtrans-Form angereicherte Sals in das an der .ti-ans-tri-ans·» Poi-m angereicherte 4P43 -Diaraincöicyclohexy!methan u.mgev/andelt v/ird> ·PAiBWANWKtTB -DI.-ING. H. Fih'CKE, D.?L.."NG. H. ΒΟΗ» DlPl -ING. S-STAtGEJiSAD
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