DE1932526A1 - Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diaminodiphenylmethan enthaltenden aromatischen Polyaminen und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat enthaltenden aromatischen Polyisocyanaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diaminodiphenylmethan enthaltenden aromatischen Polyaminen und 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat enthaltenden aromatischen PolyisocyanatenInfo
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Description
1932526 26. Junil969
U0Zo: E 469 (Vo/kä)
POS - 18 635
POS - 18 635
SMITOMO CHEMICAL COMPANY,
Osakaρ Japan
Osakaρ Japan
" Verfahren zur Herstellung von 4„45-Diaminodiphenylmethan enthaltenden aromatischen Polyaminen und 4S4'-Diphenylmethandi'=-
isocyanat enthaltenden aromatischen Polyisocyanaten "
Priorität: Io Februar 1969S Japan, Nr0 7 455/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4P4*~
Diaminodiphenylmethan enthaltenden aromatischen Polyaminen sowie ein Verfahren zur Herstellung von reinem 4s,4"'"Diphenylmethandi«·
isocyanat sowie Polymethylenpolyphenylisocyanaten aus dem erhaltenen Zwis chenprο dukt„
Bekanntlich erhält man zwei verschiedene Arten von industriell brauchbaren aromatischen Polyisocyanaten bei der Phosgenierung
eines Zwischenproduktes t das bei der Kondensation von Anilin mit
Formaldehyd erhalten wird=, Eines von diesen ist das 4?4'-Diphe-
nylmethandiisocyanat s das durch Kondensation von Anilin mit
Formaldehyd und Abtrennung des entstandenen 4?4t~Diaminodiphenylmethans
aus dem Reaktionsgemisch,ZoB0 durch Destillation,und
Phosgenierung erhalten wird;, oder indem man zunächst das Anilin-Formaldehyd-Kondensat
mit Phosgen umsetzt und anschliessend das
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4»49-Diphenylmethandiisocyanat aus dem Polymethylenpolyphenyl«
isocyanate enthaltenden Reaktionsgemisch abtrennt· Das andere
Produkt ist ein Polymethylenpolyphenylisocyanat-Produktj, das 50
bis 60 Gewo~# 4,4'~Diphenylmethandiisocyanat enthält, wobei der
Rest aus Polyisocyanatens wie Tri-, Tetra» und Polyisocyanaten
besteht, Dieses Polymethylenpolyphenylisocyanat-Produkt wird
durch unmittelbare Phosgenierung eines Anilin-Formaldehyd-Konden»
sats erhalten, das 50 bis 60 Gewc-50 4,4*~Diaminodiphenyline~
than enthält, wobei der Rest aus Polyaminen, wie Tri-S Tetra- und
Polyaminen bestehto
Zur Vereinfachung werden diese Polymethylenpoljphenylisocyanate
Produkte und die Anilin-Formaldehyd-Kondensate, die in ihrer Zusammensetzung den Polymethylenpolyphenylisocyanat-Produkten entsprechen
„ in der Beschreibung als Polyisocyanate und Polyamine bezeichnet» Das bei der Umsetzung von Anilin
mit Formaldehyd bzw0 bei der Phosgenierung des Anilin-Formalde=
hyd-Kondensates erhaltene Produkt wird als Polyamingemisch und Polyisocyanatgemisch bezeichnet«,
4,4'-Diphenylmethandiisocyanat ist ein wertvolles Ausgangsprodukt
zur Herstellung von kautschukartigen Elastomerens Beschichtungsmassenρ
Kunstleder oder Schaumstoffen mittlerer Härte auf dem Polyurethangebietο Vorzugsweise soll diese Verbindung möglichst
geringe Verunreinigungen an 2,4»- und 2,2 »-Diphenylmethandi is ocyanat enthaltene Das nach den bekannten Verfahren hergestellte
4,4'-Diphenylmethandiisocyanat enthält jedoch beträchtliche Mengen an diesen Isomeren„ die durch einfache Destillation schwierig
abzutrennen sind,,
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Zur Gewinnung der reinen Verbindung wurde bisher uoao versucht,
aus dem eingesetzten Polyamingemisch das entsprechende Diamin unter Bildung des Monohydroehlorids abzutrennen0 Ferner wurde
versucht, das Diisocyanat aus dem Polyisocyanatgemisch durch Rektifikation
abzutrennen»
Das Polyisocyanatprodukt spielt auch eine wichtige Rolle bei der
Herstellung von Polyurethan-Hartschaumstoffen., Die nach den bekannten Verfahren hergestellten Polyisocyanatprodukte enthalten
beträchtliche Mengen an anderen Diisocyanatisomeren neben dem
4,4'-Diphenylmethandiisocyanatο Aus diesem Grunde ist es nicht
möglich;, reines 4|4'-Piphenylniethandii8ocyanat aus diesen Gemischen
ohne spezielle Reinigungsstufen zu gewinnen„ Aus diesem
Grunde wurde 4»4'-Diphenylmethandiisocyanat sowie das Polyisocyanatprodukt im allgemeinen nach individuellen Verfahren hergestellt»
Da sowohl das 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat und das Polyisocyanatprodukt
aus dem Polyamingemisch hergestellt werden, das seiner-Beits durch Kondensation von Anilin mit Formaldehyd in Gegenwart
einer Säure als. Katalysator erhalten wird, wäre es besonders vorteilhaftr die beiden Verfahren zur Herstellung des Diisocyanates
und' des Palyisocyanatprodukten in gemeinsamen Stufen zu vereinigen
und schliesslich das Polyisocyanatgemisch in 4f4'-"Diphenylmethandiisocyanat
und ein Gemisch aromatischer Polyisocyanate aufzutrennen» Dies war jedoch bisher aufgrund der vorgenannten Schwierigkeiten nicht möglichc
Aufgabe der Erfindung ist esr ein Verfahren zur. gleichzeitigen
Herstellung von reinem 4;4 '-Diphenylmethandiisocyanat v.nd einen
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Gemisch aromatischer Polyisocyanate zur Verfügung zu stellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung eines Gemisches aromatischer Polyamine zu schaffen,
das 4,V-Disniinodiphenylraethan mit sehr geringen Mengen an des
sen Isomeren sowie Polymethyienpolyphenylaralne enthält.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
* von 4·, V -Diplienylmethandiisocyanat und einem Gemisch von PoIymethylenpolyphenylisocyenaten,
das dadurch gelcennselchnet ist, daß man
a) in einer erst on Stufe Anilin mit Formaldehyd in einem MoI-verhSltnis
von 1,5 bis 2,3 Mol Anilin je Mol Pormaldehyd in
Gegenwart ein«---* Mineralsäure in der 0,7 bis 0,95-fe.chen Menge
der stöOhlometxisehen Menge für Anilin zunächst bei einer
Temperatur von 15 bis 5ö°C während mindestens einer Stunde
und anschließend bei einer Temperatur von mindestens 500C,
) vorzugsweise mindestens 7O0C, kondensiert, das Reaktvlonsgemisch
zur Abtrennung von Wasser und nicht umgesetztem Anilin
destilliert und
b) in einer zweiten Stufe das erhaltene Polyamingemisch entweder
direkt mit Phosgen behandelt und das erhaltene Polyisocyanatgemisch
in 4,4' -Diphenylraethandiisocyanat und ein Gemisch der
Polymethylenpolyphönylisocyanate auftrennt, oder aus dem erhaltenen
Polyamingemisch das .4,4'-Diaminodiphenyliaethan abtrennt
und diese Verbindung und das restliche Polyaiaingemisch
einsein phösgeniert.
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In der ersten Stufe des Verfahrens der Erfindung ist die Anfangsreaktion von besonderer Bedeutung» um ein Gemisch aromatischer
Polyamine mit besonders niedrigem Gehalt an unerwünschten Diisocyanatisomeren
zu erhaltenα Biese Anfangestufe wird vorzugsweise
bei Temperaturen von 20 bis 45°C und vorzugsweise während 3 bis 4 Stunden durchgeführt«, Bei Temperaturen unterhalb 150C ist
die Reaktionsgeschwindigkeit zu gering, während bei Temperaturen oberhalb 50 C die Bildung der unerwünschten Isomeren untragbar
stark ansteigtο Die Reaktionszeit beträgt mindestens
1 Stunde, vorzugsweise 2 bis 4 Stunden=
In der ersten Stufe des Verfahrens der Erfindung können
Mineralsäuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure» verwendet
werden» Salzsäure ist besonders bevorzugte Die Säure wird in
einer Menge des 0,7 bis O895-fachen der stöchiometrischen Menge
verwendet, die zur Umsetzung mit Anilin erforderlich isto Ausserhalb
dieses Mengenbereiches nimmt die Bildung unerwünschter Isomeren zu.
Wenn das Molverhältnis von Anilin zu Formaldehyd βθπρ als
2,3 : 1 beträgt, nimmt die Bildung unerwünschter Isomeren zu„
Bei einem Molverhältnis unter 1,5 : 1 ist es schwierig, ein 4s4i-=-Diaminodiphenylmethan und aromatische Polyamine enthaltendes Polyamingemisch zu erhalten, das für die Zwecke der Erfindung
geeignet ist, da der Diamingeiialt des Kondensationsproduktes
nur höchstens etwa 50 $ beträgt0
Die ISndreaktion in der ersten Stufe des Verfahrens der Erfindung
wird bei einer Temperatur von mindestens 50 C, vorzugsweise
zwischen 70 und 100 C,durchgeführt, da die Umsetzung bei Tempe-
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raturen von unterhalb 70 C praktisch kaum vollständig verläuftο
Die Reaktionstemperatur kann auf den vorgenannten Bereich langsam erhöht werden, jder sie kann nach Beendigung der Anfangsreaktion
rasch auf diesen Bereich eingestellt werden0
Das in der ersten Stufe des Verfahrens der Erfindung erhaltene Polyamingemisch enthält 2?4'- und Z^-Diäminodiphenylamin-Isomeren
in einer Gesamtmenge von höchstens 1,5 #» Somit fällt
4»4'-Maminodiphenylmethan mit besonders hoher Reinheit an* Der
Gehalt an 4»4'~Diaminodiphenylmethan im erhaltenen Polyamingemisch
kann zwischen 50 und 80 i» schwanken,, Dies beruht auf dem
abgegebenen Molverhältnis von Anilin zu Formaldehyd im Bereich
von 1,5 bis 2,3 : Io
Das erhaltene Polyamingemisch wird in der zweiten Stufe des Verfahrens der Erfindung in ein Polyisocyanatgemisch umgewandelt,
das dementsprechend 50 bis 80 i> 4,49-Diphenylmethandiisocyanat
enthält« Die Phosgenierung des Polyamingemisehes wird nach an
sich bekannten Methoden8 z.B. nach den in der USAo-Patentschrift
3 184 494 beschriebenen Verfahren ,durchgeführte In dieser Patentschrift sind awei Verfahren beschriebene Bei dem einen Verfahren
wird das Amin mit Phosgen in der 1,0 bis 2,0-fachen
theoretischen Menge anfänglich bei Raumtemperatur umgesetzt» und
anschliessend wird Phosgen bei Temperaturen von 60 bis 800C eingeleitet, bis die Reaktionsflüssigkeit von einer beweglichen
Suspension in eine viskose Flüssigkeit umgewandelt istB wobei
verwandelt die Aminogruppe in eine Carbamoylchlorid-Gruppe/und diese Gruppe
thermisch zur Isocyanatgruppe zersetzt wird« Bei dem anderen Verfahren wird das Amin mit Phosgen in Form einer Flüssigkeit oder
■!lösung, in einem inerten Lösungsmittel bei einer Temperatur von
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ORIGINAL
30 oder 40 C in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels umgesetzte
Ein Teil der Aminogruppen wird in Carbaaoylohlorid-Gruppen und bzw. oder das Aain-hydrochlorid umgewandelt. Durch Erhitzen auf
90 biß 1300C werden die Oarbamoylehloriö-Gruppen in Isocyanatgruppen
umgewandelt. Durch Einleiten von Phosgen bei Temperaturen von 150 bis 1600C wird das nicht umgesetzte Amin-hydrοChlorid
in Isocyanat umgewandelt*
Nach beendeter Phosgenierung werden der gebildete Chlorwasserstoff
und bzw. oder das Lösungsmittel aus dem Reaktionsgemisch abgetrennte Die Zusammensetzung des Polyisocyanatgemisches entspricht
dem des eingesetzten PoIyamingemische8o
Zur Abtrennung des 4»4f~Diphenylmethandiisocyanats aus dem PoIyisocyanatgemisch
eignet sich am besten die Destillation,, es können jedoch auch andere Verfahren eingewendet werden, die keine
nennenswerten Verluste an Isocyanaten mit sich bringen,, Die
Hochvakuumdestillation wird besonders bevorzugte
Die Destillation wird in solcher Weise durchgeführt, dass eine
berechnete Menge an 4,4I-Diphenylmethandiisocyanat abdestilliert
und ein Gemisch aromatischer Polyisocyanate der gewünschten Zusammensetzung zurückbleibt, dessen Gehalt an 4»4'-Diphenylmethandiisocyanat
im Bereich von 50 bis 60 $> liegt« Auf diese Weise kann das 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat und das Polyisocyanatgemisch
gleichzeitig nach dem Verfahren der Erfindung erhalten werden»
Die Menge des abzutrennenden 4»4t-I)iphenylmethandiisocyänats
hängt von der Zusammensetzung des bei der Phosgenierung einge-
gewünschten
setzten Polyamingemisches und deia/Gehalt an. 4*4 ·-I&pheny!methan-
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<m Q «ρ
diisocyanat. im zurückbleibenden Polyisocyanatgemisch ab„ Ss kann
soweit abgetrennt werden» dass der Gehalt an 4-,4r~Diphenylniethandiisocyanat
im Polyisocyanatgemisch im Bereich von etwa 50 bis 60 i>
liegto
Zur Zeit werden vorwiegend Polyisocyanatgemische verwendet s die
etwa 50 bis 60 # 4,4'-Diphenylmethandii8ocyanat enthalten» Erfindungsgemäes
können jedooh nicht nur derartige Polyisoeyanatgemisohe
sondern auch solche Produkte hergestellt werdens die bis
zu 80 $> 4i4t-Diphenylmethandiisocyanat enthalteno
Das abgetrennte 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat ist bereits so
rein, dass keine weiteren Reinigungsstufen zur Abtrennung seiner
Isomeren erforderlich sind. Eine einfache Destillation kann
manchmal notwendig sein, um geringe Mengen an Lösungsmitteln abzutrennen,
die bei der Destillation mitgerissen we?Men.
Die Beispiele erläutern die Erfindungο Teile und Prozentangaben
beziehen eich auf das Gewichte
\
Beispiel 1
A) Durch tropfenweisen Zusatz von 493 Teilen einer 25 #-igen
Salzsäure zu 338 Teilen Anilin unter Kühlung wird eine wässrige
Lösung von Anilin-hydrochlorid hergestellt» Anschliessend werden '
in diese Lösung bei einer Temperatur von 400C innerhalb einer
Stunde unter Eühren 139 Teile einer 37 #-igen wässrigen Lösung
von Formaldehyd eingetropfte Das Molverhältnis von Anilin zu
Formaldehyd beträgt 2:1 und das der Salzsäure zu Anilin 0,93 i Io Während der Zugabe wird die Temperatur bei 400C gehalten«
Die Lösung wird weitere 2 Stunden gerührt und anschliessend
ο
auf 90 C erwärmte Bei dieser Temperatur wird das Reaktionsgemisch έ
auf 90 C erwärmte Bei dieser Temperatur wird das Reaktionsgemisch έ
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BAD OBiGiNAL
- 9 4 Stunden gerührt0 Danach ist die Umsetzung beendete
-Anschliessend wird die Salzsäure durch Zusatz von 351 Teilen einer 45 ^-igen Natronlauge neutralisiert» Sie organische Phase
wird abgetrennt, mit heissem Wasser gewaschen und destilliert. Es
werden 34,5 Seile nicht umgesetztes Anilin abdestilliertο Im
Rückstand verbleiben 291 Teile des Polyamingemisoh.es<>
Bin Teil des Polyamingemisches wird unter vermindertem Druck
destilliert und auf seinen Gehalt an aromatischen Diaminen untersuchte Es ergibt sich, dass das Polyaraingemisch 74 $ an aromatischen
Diaminen enthält,, der Rest besteht aus aromatischen Polyaminen
β Die aromatischen Diamine enthalten 0,9 $ 2,4e~Diaminodiphenylmethan,
der Rest besteht aus 4»49~Diaminodiphenylmethano
Im Reaktionsgemisoh liegt kein 2,2i-Diaminodiphenylmethan vor»
B) Zum Vergleich wird das Verfahren ohne die erfindungsgemässen
Reaktionsbeschränkungen durchgeführte Eine wässrige Lösung von Anilin-hydroChlorid wird durch tropfenweise Zugabe von 318 Teilen
25 #-iger Salzsäure zu 338 Teilen Anilin unter Kühlung hergestellte Anschliessend werden in die wässrige Lösung bei einer
Temperatur von 400C innerhalb 30 Minuten unter Rühren 139 Teile einer 37 #-igen Formaldehydlösung eingetropft» Das Molverhältnis
von Anilin zu Formaldehyd beträgt 2,1 j 1 und das der Salzsäure zu Anilin 0,60 : Io Während der Zugabe wird die Temperatur bei 40°C gehaltene Nach beendeter Formaldehydzugabe wird
die Lösung sofort auf 9O0C erhitzt und bei dieser Temperatur
4 Stunden gerührt» Danach wird die Salzsäure durch Zusatz von 226 Teilen 45 #-iger Katronlauge neutralisiert, die organische
Phase wird abgetrennt, mit heissem Wasser gewaschen und
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destilliert. Es werden 33 Seile nicht umgesetztes Anilin sowie
288 Seile des Polyamingemi sehe s als Rückstand erhaltene,
Sin Seil des Polyamingemisohes wird unter vermindertem Druck destilliert und auf seinen Gehalt an aromatischen Diaminen untersuchte
Das PolyamingemiBch enthält 67 s 9 $>
aromatische Diamine, der Rest besteht aus aromatischen Polyaminen,, Die aromatischen
Diamine enthalten 3«0 i> des 2,4f-Isomers, doku mehr als die
3-fache Menge als im Verfahren der Erfindung„ Aus dem Versuch
" ist ersichtlichj dass die eingesetzte Menge an Salzsäure kritisch
isto
A) Durch tropfenweise Zugabe Von 443 Teilen einer 25 #-igen Salzsäure
zu 338 Teilen Anilin unter Kühlung wird eine wässrige Lösung von Anilin-hydrochlorid hergestellt» In die wässrige Lösung
werden bei öiner Temperatur von 25°C innerhalb einer Stunde
unter Rühren 162 Teile einer 37 #-igen wässrigen Lösung von
Formaldehyd eingetropfte Das Molverhältnis von Anilin zu Foriaal-"
dehyd beträgt 1,8 : 1 und das der Salzsäure zu Anilin 0,84 ; 1«
Während der Zugabe wird die Temperatur bei 25°C gehalten« Die Lösung wird weitere 2 Stunden gerührt und anschliessend auf
900C erhitzt und bei dieser Temperatur 4 Stunden gerührt*
Danach wird die Salzsäure .durch Zusatz von 317 Teilen einer
45 j6-igen Natronlauge neutralisiert» Die organische Phase wird
abgetrennt» mit hei as em Wasser gewaschen und destilliert,, Bs
werden 11 Teile nicht umgesetztes Anilin als Destillat sowie
317 Teile Polyamingemiseh als Rückstand erhalten«
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Ein Teil des Polyamingemisches wird unter vermindertem Druck
destilliert; um den Gehalt an aromatischen Diaminen asu bestimmen ο
Das Polyamingeiaisch enthält 60 # aromatische Diamine, der Beet
besteht aus aromatischen Polyaminen«, Die aromatischen Diamine enthalten 0,7 fi des 2,4'-Isomers, jedoch kein 2,2'-Isomer.
B) Zum Vergleich wird das vorstehend beschriebene Verfahren ohne
die erfindungsgemässen Beschränkungen durchgeführto Durch tropfenweise
.Zugabe von 443 Teilen einer 25 #-igen Salzsäure zu 338 Teilen
Anilin unter Kühlung wird eine wässrige Lösung von Anilinhydroohlorid
hergestellte Diese wässrige Lösung wird bei einer Temperatur von 55 0 innerhalb einer Stunde unter Rühren mit
162 Teilen 37 ?6-iger Formaldehydlösung versetzte Das Molverhältnis
von Anilin zu Formaldehyd beträgt 1,8 ϊ 1 und das der Salzsäure
zu Anilin 0,84 : Ie Während der Zugabe wird die Temperatur
ο
bei 55 C gehaltene Unmittelbar nach beendeter Formaldehydzugabs wird die Lösung auf 9O0C erhitzt und 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührte
bei 55 C gehaltene Unmittelbar nach beendeter Formaldehydzugabs wird die Lösung auf 9O0C erhitzt und 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührte
Danach wird die Salzsäure durch Zusatz von 317 Teilen 45 $-iger
Natronlauge neutralisiert« Die organische Phase wird abgetrennt, mit heissem Wasser gewaschen und destillierte Es werden 12 Teile
nicht umgesetztes Anilin als Destillat und 315 Teile Polyamingemisch als Rückstand erhalten»
Ein Teil des Polyamingemisches wird unter vermindertem Druck destilliert, um den Gehalt an aromatischen Diaminen zu bestimmen..
Das Polyamingemisoh enthält 59 i° aromatische Diamineo Der Rest
besteht aus aromatischen Polyaminene Die aromatischen Diamine
enthalten 2P5 # des 2s45~Isomerso Aue diesem Beispiel ist er-
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sichtliche dass auch die anfängliche Reaktionstemperatur eine
wichtige fiolle spielte
238 Teile Phosgen werden unter Kühlung in 693 Teilen o-Dichlorbenzol
gelöste In diese Lösung wird bei einer Temperatur von höchstens 300C innerhalb 30 Minuten eine Lösung von 119 Teilen
des in Beispiel 2A) erhaltenen Polyamingemisch.es in 673 Teilen
o-Dichlorbenzol eingetropfte Danach wird die Lösung auf Tb0C erwärmt
und die Umsetzung durch Einleiten von 298 Teilen Phosgen
bei dieser Temperatur innerhalb 4 Stunden fortgesetzt,, Anschlieesend
wird das Reaktionsgemisch auf 1500C erhitzt und die Umsetzung
durch Einleiten von weiteren 60 Teilen Phosgen bei dieser Temperatur innerhalb einer Stunde beendete Der entstandene Chlorwasserstoff
wird aus dem flüssigen Reaktionsprodukt durch Blasen mit trockenem Stickstoff bei einer Temperatur von 1500C abgetrennte
Das Lösungsmittel wird durch Destillation unter vermindertem Druck abdestilliert. Eb werden 150 Teile eines rohen Isocyanatgemisches
erhalten» Dieses Gemisch enthält 59»2 # aromati-)
sehe Diisocyanate, der Rest besteht aus aromatischen Polyisocyanaten,, Das rohe IsoQyanatgemisch enthält 31»4 % NCO-Gruppen und
0,21 i» hydrolyBierbares Chlor„
Das .rohe Isocyanatgemisch wird unter vermindertem Druck deatilliert·
Es werden 3 Teile Vorlauf, 22 Teile 4,4'-Diphenyleethandiisocyanat-lfraktion
und 125 Teile aromatische Polyisocyanate als Rückstand erhaltene Das 4»4I-Diphenylmethandiisocyanat enthält 33,5 # NCG-Gruppen und erstarrt bei 3886οσ. Die 3 Teile
des Vorlaufes werden mit den 125 Teilen des Rückstandes vermischte Man erhält ein Polyisocyanatgemischo Die Konzentration
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an NCO-Gruppen in diesem Gemisch beträgt 31A #, der Gehalt an
hydrolysierbarem Chlor beträgt 0,15 # und die Viskosität 175
Centipoiseo Sie Destillationsanalyse des Gemisohes zeigt, dass es
52,3 # aromatische Diisocyanate,. Rest polyfunl.tionelle Polyisocyanate
enthält.
140 Teile des in Beispiel 2A) erhaltenen Polyamingemisches werden
durch Vakuumdestillation in 21 Teile aromatische Diamine als Destillat und 119 Teile aromatische Polyamine als Rückstand aufgetrennt.
Eine Lösung von 21 Teilen der aromatischen Diamine in 119 Teilen o-Dichlorbenzol wird tropfenweise bei einer Temperatur
von unter 300C innerhalb 30 Hinuten zu einer Lösung von 42 Teilen
Phosgen in 122 Teilen o-Dichlorbenzol gegeben» Danach wird die Lösung auf 700C erwärmt, und innerhalb 4 Stunden werden bei dieser
Temperatur 53 Teile Phosgen eingeleitet« Das Reaktionsgemisch wird anschliessend auf 1500C erhitzt und innerhalb einer Stunde
bei dieser Temperatur mit weiteren 11 Teilen Phosgen behandelte Der entstehende Chlorwasserstoff wird durch Einleiten von trockenem
Stickstoff bei einer Temperatur von 150°C in das 1500C heisse
Reaktionsgemisch abgetrennt«, Danach werden.die Reaktionsprodukte
unter vermindertem Druck destillierte Zunächst destilliert das Lösungsmittel ab, anschliessend werden 25 Teile 4»4'-Diphenylmethandiisocyanat-Praktion
erhalten. Es hinterbleiben 1,5 Teile eines Rückstandes«, Das erhaltene 494I-Diphenylmethandiisocyanat
ist von hoher Reinheit, es enthält 33,5 # NCO-Gruppen und hat einen .Erstarrungspunkt von 38,60C0
Die 119 Teile des Polyaminrückstandes werden gemäss Beispiel 3
phosgeniert und das Reaktionsgemisch wird von Chlorwasserstoff be-
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freitο Das erhaltene flüssige Reaktionsprodukt wird unter vermindertem
Druck destillierte Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels
hinterbleiben 147 Teile Polyisocyanatgemisch als Rückstände
Dieses Gemisch, enthält 31 *4 Ί* NCO-Gruppen und 0,21 i>
hydrolysierbares Chlor^ und seine Viskosität beträgt 182 Centipoise«,
Die Destillationsanalyse dieses Gemisches ergibt, dass der Gehalt
an aromatischen Diisocyanaten 52,1 i>
beträgt. Der Rest besteht aus polyfunktionellen Polyisocyanaten0
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Claims (3)
- - 15 Patentansprüche^' Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von 4,4'-Diphenylmethandilsocyanat und einem Gemisch von Polymethylenpolyphenylisocyanaten, dadurch gekennzeichnet , daßa) in einer ersten Stufe Anilin mit Formaldehyd in einem Mengenverhältnis von 1,5 bis 2,3 Mol Anilin je Mol Formaldehyd in Gegenwart einer Mineralsäure in der 0,7 bis 0,95-fachen Menge der stöchiometrischen Menge für Anilin zunächst bei einer Temperatur von 15 bis 50°C während mindestens einer Stunde und schließlich bei einer Temperatur oberhalb 5O0C kondensiert, das Reaktionsgemisch zur Abtrennung von Wasser und nicht umgesetztem Anilin destilliert undb) in einer zweiten Stufe das erhaltene Polyamingemisch entweder direkt nlt Phosgen behandelt und das erhaltene Polyisocyanatgemisoh in 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat und ein Gemisch der Polymethylenpolyphenylisocyanate auftrennt,- oder aus dem erhaltenen Polyamingemisch das 4,4'-Diamindiphenylmethan abtrennt und diese Verbindung und das restliche Polyamingemisch einzeln phosgeniert.
- 2. Verfahren nach Anspruch la), dadurch gekennzeichnet , daß man als Mineralsäure Salzsäure verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch la), dadurch gekennzeichnet, daß man die anfängliche Reaktion bei einer Temperatur von 20 bis 45°C durchführt.4« Verfahren nach Anspruch la), dadurch gekennzeichnet , daß man die anfängliche Reaktion während 2 bis h Stunden durchführt.009837/2197BAD ORIGINAL5ο Verfahren nach Anspruch la), d a d u r c h g e k e η η zeichnet; dass man die Reaktion schliesslioh bei einer Temperatur von 70 bis 1000C fortsetzte009837/2197
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