DE2202500A1 - Herstellung des 4,4'-Isomeren von Diaminodiphenylmethan - Google Patents

Herstellung des 4,4'-Isomeren von Diaminodiphenylmethan

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DE2202500A1 DE19722202500 DE2202500A DE2202500A1 DE 2202500 A1 DE2202500 A1 DE 2202500A1 DE 19722202500 DE19722202500 DE 19722202500 DE 2202500 A DE2202500 A DE 2202500A DE 2202500 A1 DE2202500 A1 DE 2202500A1
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PATENTANWÄLTE .\'EUE ADRESSE DR-LMAAvH 8 MÜNCHEN 13 >'· D R. W. P F E I F F E R SCHLEISSHEIMER STJBL299'
DR-RVOITHENLEITNER TEL. 3592201/205 -8 MÜNCHEN 23
25 - TEL. 39 02 33
B 20 575
Jefferson Chemical Company, Inc., Houston, Texas, V.St.A.
Herstellung des 4,4'-Isomeren von üiaminodipheny!methan Die Erfindunj bezieht sich auf Polyamine.
Die Herstellung von aromatischen Polyaminen durch Umsetzung von Anilin und Formaldehyd ist allgemein bekannt und beispielsweise in den US-PS 2 683 730, 3 277 173, 3 344 162 und 3 362 979 beschrieben. Durch Phosgenierung dieser Amine werden die entsprechenden Isocyanate erhalten. Die Funktionalität und die Isomerverteilung der Isocyanate wird weitgehend von dem Aminvorläufer bestimmt. Der Aminvorläufer ist gewöhnlich eine Mischung aus Poly(methylenphenylaminen) mit einer Funktionalität von mehr als 2 und den 2,2'-, 2,4'- und 4,4'-Isomeren von Diaminodiphenylmethan. Das übliche Verfahren, bei dem Anilin mit Formaldehyd in Gegenwart einer Mineralsäure als Katalysator umgesetzt wird, liefert ein Polyamin, in dem der Anteil der 2,2'- und 2,4'-Isomeren in dem Diaminodiphenylmethananteil gewöhnlich wenLjer als 10 έ betr'kjt.
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In neuerer Zeit wurden Verfahren für die Umsetzung von Anilin mit Formaldehyd beschrieben, die Produkte liefern, welche mehr als 10 % der 2,4*- und 2,2'-Isomeren in der Diaminfraktion enthalten. Solche Verfahren sind beispielsweise in den US-PS 3 362 979 und 3 277 173 angegeben. Die erhaltenen Mischungen aus aromatischen Polyaminen und Diaminodiphenylmethanen mit mehr als 10 % der 2,4'- und 2,2'-Isomeren in der Diaminfraktion können dann beispielsweise durch Umsetzung mit Phosgen in die entsprechende Mischung von Polyisocyanaten und Diisocyanaten übergeführt werden, die zum Beispiel für die Erzeugung von Polyurethanschäumen vorteilhaft sind.
Wie in der US-PS 3 362 979 angegeben ist, weisen solche Mischungen von aromatischen Polyisocyanaten mit mehr als 10 % des 2,4'- und 2,2'-Isomeren gegenüber bekannten Mischungen dadurch Vorteile auf, daß sie beständigere Flüssigkeiten sind und weniger zur Abscheidung von Feststoffen bal niederen Temperaturen neigen als ähnliche aromatische Polyisocyanate mit einem Gehalt von weniger als 10 % der 2,4'- und 2,2'-Isomeren.
Es wurde nun jedoch festgestellt, daß das Vorliegen der 2,4'- und 2,2'-Isomeren von Diisocyanatodiphenylmethan in großen Mengen gewisse Nachteile hat, wenn Polyurethanschaum erzeugt wird. Beispielsweise werden Wärmeverformungstemperaturen und Feuerhemmung durch Gegenwart beträchtlicher Mengen der 2,4'- und 2,2'-Isomeren nachteilig beeinflußt.
Trotzdem bieten die Verfahren Vorteile, welche die Vorlauf erpolyamine mit hohen Gehalten der 2,2'-und 2,4'-Diaminisomeren liefern. Besonders ist beispielsweise das Verfahren, das einen festen sauren kieselsäurehaltigen Katalysator (vgL.US-PS 3 362 979) verwendet, gegenüber dem üblichen Verfahren mit Chlorwasserstoffsaur.akataly^ator (vgl. US-PS 2 683 730) wirtschaftlich vorteilhaft, da im ersten Fall große Mengen korrodierender Säuro und Alkali ve rin i e de η we nie η .
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Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht daher die Anwendung eines wirtschaftlich bevorzugten Verfahrens zur Erzeugung von Polyaminen aus Anilin und Formaldehyd, liefert aber ein Produkt, das weniger als 10 % 2,2'- und 2,4'-Isomere in dem Diaminodiphenylnethananteil enthält. Diese Isomerverteilung führt bei Umwandlung in Polyisocyanate und später in Polyurethane zu überlegenen Ergebnissen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht hinsichtlich der Methode, nach der das Anilin und Formaldehyd umgesetzt werden, begrenzt. Jedes Verfahren für die Umsetzung von Anilin und Formaldehyd, das mehr als 10 % der 2,4*- und 2,2'-Diaminisomeren liefert, kann erfindungsgemäß verbessert werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Diaminodiphenylmethan und Polyaminen mit einer Funktionalität von mehr als 2 durch Umsetzung von Anilin mit Formaldehyd, das darin besteht, daß man die gesamte Menge oder einen Teil der 2,2'- und 2,4'-Isomeren von Diaminodiphenylmethan su der Anilin-Formaldehyd-Beschickung surückführt, so daß im Ergebnis nur geringe oder keine Bildung der 2,2'- und 2,4'-Diaminodlphenylmethanisomeren stattfindet und weniger als IO Gewichtsprozent der 2,2'- und 2,4'-Isomeren in der Diaminfraktion des Produkts erhalten werden.
Da die Umsetzung von Anilin und Formaldehyd die 2,2'- und 2,4'-Isomeren von Diaminodiphenylmethan sowie das 4,4'-Isomer erzeugt, wäre die Annahme logisch, daß die Rückführung der 2,2'- und 2,4'-Isomeren zu der Anilin-Formaldehyd-Beschickung zu einer ständig zunehmenden Ansammlung der 2,2'- und 2,4'-Isomeren führen würde.
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Überraschenderweise wurde nun jedoch gefunden, daß, falls überhaupt, im Ergebnis nur eine geringe Erzeugung von 2,2'- und 2,4'-Diaminodiphenylmethan in dem Reaktionsprodukt stattfindet, wenn Anilin, Formaldehyd, 2,2'-Diaminodiphenylmethan und 2,4'-Diaminodiphenylmethan in den richtigen Verhältnissen umgesetzt werden. Dieses überraschende Ergebnis beruht darauf, daß die 2,4'- und 2,2'-Isomeren von Diaminodiphenylmethan reaktionsfähiger als das 4,4'-Isomer für eine weitere Kondensation mit Formaldehyd sind. Wenn daher die 2,4'-und 2,2'-Isomeren zurückgeführt werden, werden sie bevorzugt zu Polyaminen mit einer Funktionalität von mehr als 2 umgesetzt und erscheinen in der Polyaminfraktion statt sich lediglich in der Diaminfraktion anzusammeln. Deshalb können die 2,2'- und 2,4'-Isomeren in dem Produkt zu der Beschickung zurückgeführt werden, wodurch sich ein Gleichgewichtsverfahren ergibt, das schließlich Polyamine und 4,4'-Diaminodiphenylmethan, aber sehr wenig 2,2'- oder 2,4'-Diaminodiphenylmethan liefert. Es wird ausserdem bevorzugt, daß das Endprodukt etwa 25 % Polyamin und 75 % Diaminodiphenylmethan bis etwa 65 % Polyamin und 35 % Diaminodiphenylmethan enthält.
Für das erfindungsgemäße Verfahren werden Anilin und Formaldehyd in beliebiger Form, zum Beispiel als wässrige Formaldehydlösung oder Paraformaldehyd, benötigt. Ein besonderer Katalysator ist nicht erforderlich. Die Erfindung ist selbstverständlich nur auf Aminhersteilungsverfahren mit Vorteil anwendbar, bei denen die Menge an 2,2'- und 2,4'-Diaminodiphenylmethanisomeren mehr als 10 % der Diaminfraktion ausmacht. Das Erfindungsprinzip läßt sich jedoch zur Verminderung des Gehalts der 2,2'- oder 2,4'-Isomeren auf jede niedrigere Menge anwenden.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung werden durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
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Beispiel 1
In einigen Vorversuchen wurden Anilin und Formaldehyd in Gegenwart von zurückgeführtem 2,2'- und 2,4'-Diaminodiphenylmethan umgesetzt. Diese Vorversuche hatten den Zweck, genügend Information über die Zusammensetzung der Reaktionsteilnehmer und die Isomerverteilung in den Produkten zu liefern, so daß eine mathematische Analyse durchgeführt werden konnte. Aufgrund dieser Analyse war es möglich/ vorher festzulegen, wie die Reaktionsteilnehmer-Verhältnisse beschaffen sein sollten, so daß nur geringe oder keine Bildung der 2,2'- und 2,4'-Isomeren stattfand.
In diesem Beispiel bestand das gewünschte Produkt aus etwa 50 Gewichtsprozent Diaminodiphenylmethan mit einem gesamten Gehalt der 2,2'- und 2,4'-Isomeren von weniger als 10 Gewichtsprozent und aus etwa 50 Gewichtsprozent von höheren Kondensationsprodukten aus Anilin und Formaldehyd mit Aminfunktlonalitäten von mehr als 2.
Aufgrund der genannten mathematischen Analyse wurden als Beschickung 279,3 g Anilin (3 Mol), 81,1 g 37-prozentige wässrige Formaldehydlösung (30,0 g HCHO = 1 Mol), 5,0 g 2,2I-Diaminodiphenylmethan, 29,9 g 2,4'-Diaminodiphenylmethan und 4,7 g Aerocat(R)-Katalysator ( ein synthetischer SiIiciumdioxid-Aluminiumoxid-Crackkatalysator) festgelet. Das Anilin, die Diaminisomeren und der Katalysator wurden in einen 1 1 Kolben gegeben, der mit einem Rührer, einem Stickstoffeinlaßrohr, einem Thermometer, einem Tropftrichter und einem auf einen Rückflußkühler montierten Dean-Stark-Wasserabscheider ausgerüstet war. Die Mischung wurde auf 142 0C erwärmt und die Formaldehydlösung wurde aus dem Tropftrichter während einer Zeit von 30 Minuten tropfenweise zugegeben, während die Temperatur bei etwa 140 C gehalten
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wurde. Aus dem Reaktionskolben wurde mit Hilfe der Dean-Stark-Falle ständig Wasser entfernt. Die Anilinschicht in der Falle wurde in den Kolben zurückgeführt und die Mischung wurde dann 1 Stunde auf 140 C erwärmt. Dann wurde die Temperatur auf 200 0C erhöht und 2 Stunden unter Rühren bei diesem Wert gehalten. Die Reaktionsmischung wurde abgekühlt und der Katalysator wurde abfiltriert, wodurch 263,5 g Material erhalten wurden.
Durch gas-flüssigkeit-chromatographische Analyse der Reaktionsproduktmischung wurde folgende Zusammensetzung ermittelt:
Produkt Gramm
nichtumgesetztes Anilin 97
Polyamin 63
2,2'-Diaminodiphenylmethan 6
2,4'-Diaminodiphenylmethan 33
4,4*-Diaminodiphenylmethan 64
Es ist zu beachten, daß der 2,2'- und 2,4'-Isomergehalt in der Beschickung etwa 35 g und in dem Produkt 39 g betrug. Es fand also eine sehr geringe Nettobildung dieser Isomeren statt. 35 g der 2,2'- und 2,4'-Isomeren in dem Produkt können zur Beschickung zurückgeführt werden, so daß nur 4 g 2,2'- und 2,4'-Isomere in dem Produkt oder etwa 6 % des gesamten Diaraingehalts in dem Produkt verbleiben.
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Beispiel 2
Nach der Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde unter Verwendung der folgenden Beschickung ein Versuch durchgeführt, um ein Produkt mit erheblich höherem Polyaraingehalt zu erzeugen:
Anilin 372,4 g
Formaldehyd 60,0
2,2'-Diaminodiphenylinethan 5,0
2,4'-Diaminodiphenylmethan 31,5
Nach der Umsetzung wurde das Produkt durch Gas-Flüssigkeits-Chromatographie analysiert. Es wurde folgende Zusammensetzung gefunden:
Produkt Gramm
2,2'-Diaminodiphenylmethan 6,3
2,4'-Diaminodiphenylinethan 37,8
4,4'-Diaminodinhenylmethan 93,4
Polyamine 155,5
Es fand also eine sehr geringe Nettobildung der 2,2'- und 2,4'-Diaminisomeren statt. Nach Entfernung von 36,5 g dieser Isomeren durch Destillation für die Rückführung hatte das Produkt eine Endzusatnmensetzung aus 39 % Diamin und 61 % Polyamin, wobei nur 7,7 % der Diaminfraktion aus 2,2'- und 2,4'-Isomeren bestanden.
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Die Maßnahmen, die zur Entfernung der 2,2'- und 2,4'-Isomeren aus der Reaktionsmischung angewandt werden, bilden kein wesentliches Merkmal der Erfindung. Es wurde jedoch gefunden, daß diese Isomeren zur Rückführung am leichtesten durch Vakuumdestillation entfernt werden können, da die 2,2'- und 2,4'-Isomeren bei einer niedrigeren Temperatur als das 4,4'-Isomere sieden.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Diaminodiphenylmethan und Polyaminen mit einer Funktionalität von mehr als 2 durch Umsetzung von Anilin mit Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man die gesamte Menge oder einen Teil der 2,2'- und 2,4'-Isomeren zu der Anilin-Formaldehyd-Beschickung zurückführt, so daß im Ergebnis nur geringe oder keine Bildung der 2,2'- und 2,4'-Diaminodiphenylmethanisomeren erfolgt und die Diaminfraktion des Produkts weniger als 10 Gewichtsprozent der 2,2'- und 2,4'-Isomeren enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Endprodukt erzeugt, das etwa 25 Gewichtsprozent Polyamin und 75 Gewichtsprozent Diaminodiphenylmethan bis etwa 65 Gewichtsprozent Polyamin und 35 Gewichtsprozent Diaminodiphenylmethan enthält.
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DE19722202500 1971-01-26 1972-01-19 Herstellung des 4,4'-Isomeren von Diaminodiphenylmethan Withdrawn DE2202500A1 (de)

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