DE2557501A1 - Verfahren zur herstellung von polyaminen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyaminen

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DE2557501A1 DE19752557501 DE2557501A DE2557501A1 DE 2557501 A1 DE2557501 A1 DE 2557501A1 DE 19752557501 DE19752557501 DE 19752557501 DE 2557501 A DE2557501 A DE 2557501A DE 2557501 A1 DE2557501 A1 DE 2557501A1
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    • C08G8/16Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes of formaldehyde, e.g. of formaldehyde formed in situ with amino- or nitrophenols

Description

Bayer Aktiengesellschaft ^c^n,
AKh /Mi]
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
Wr /Kv 5O9 Leverkusen. Bayerwerk
Verfahren zur Herstellung von Polyaminen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues verbessertes Verfahren zur Herstellung von Polyaminen der Diphenylmethanreihe durch saure Kondensation von aromatischen Aminen mit Formaldehyd und anschließender Aufarbeitung des Kondensationsgemischs, bei welchem im Vergleich zu den entsprechenden Verfahren des Standes der Technik der Vorteil eines verminderten Destillationsaufwandes zur Aufarbeitung des Reaktionsgemische mit dem Vorteil einer breiten Variationsmöglichkeit der Zusammensetzung des letztlich erhaltenen Verfahrensprodukts, insbesondere bezüglich seines Gehalts an 2,4'-Isomeren bei gleichzeitig stark reduziertem Gehalt an 2,2'-Isomeren einbergeht.
Verfahren zur Herstellung von Arylamin/Formaldehyd-Kondensaten, insbesondere von Anilin/Formaldenyd-Kondensaten' unter Zuhilfenahme von wäßrigen sauren Katalysatoren und destillativer Aufarbeitung des Kondensat!onsgemischs nach erfolgter Neutralisation des eingesetzten Katalysators und Abtrennung der hierbei entstehenden organischen Phase sind in großer Anzahl bekannt geworden. Nach diesen Verfahren erhältliche Polyamine der Diphenylmethanreihe dienen in erster Linie als Ausgangsmaterialien zur Herstellung der entsprechenden Polyisocyanate.
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lyisocyanat-
In der Polyurethanchemie stellen nicht nur jene Polyisocyanatgemische der Diphenylmethanredhe, die sich durch einen hohen Gehalt an 4,4f-Diisocyanatodiphenylmethan und einen geringen Gehalt an o-Isomeren auszeichnen besonders interessante Ausgangsmaterialien dar; sondern für viele Anwendungsgebiete, insbesondere immer dann, wenn eine unterschiedliche Reaktivität der Isocyanatgruppen erwünscht ist, besteht ein besonderes Interesse an Polyisocyanatgemischen der Diphenylmethanreihe mit einem hohen Gehalt an 2,4'-Diisocyanatodiphenylmethan. Der Gehalt der Polyamingemische an o-Isomeren ist in erster Linie eine Funktion der Stärke und Konzentration des eingesetzten Säure-Katalysators. Bei einer mindestens zweistufigen Reaktionsführung während der Anilin/Formaldehyd-Kondensation führt insbesondere ein niederer Protonierungsgrad (Protonierungsgrad = Prozentsatz der Gesamtmenge an Stickstoffatomen, die als Ammoniumgruppen vorliegen) vor der letzten Kondensationsstufe zu einem erhöhten Gehalt der Verfahrensprodukte an o-Isomeren. Nachteilhaft hierbei ist jedoch, daß bei den Verfahren des Standes der Technik mit der oft erwünschten Erhöhung des Gehalts der Verfahrensprodukte an 2,4'-Isomeren stets eine unerwünschte Erhöhung des Gehalts der Verfahrensprodukte an 2,2'-Isomeren einhergeht.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun ein neues verbessertes Verfahren zur Arylamin/Formaldehyd-Kondensation zur Verfügung gestellt, bei welchem der Gehalt der Verfahrensprodukte an 2,4'-Isomeren, insbesondere an 2,4·-Diaminodiphenylmethan auf einfache Weise gesteuert werden kann und wobei stets Produkte erhalten werden, welche sich durch einen besonders geringen Gehalt an 2,2'-Isomeren, insbesondere an 2,2'-Diaminodiphenylmethan auszeichnen.
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'V
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen aromatischen Polyaminen durch Kondensation von Aromatischen Aminen mit Formaldehyd in Anwesenheit von wäßrigen sauren Katalysatoren in einer mindestens zweistufigen Kondensationsreaktion, sich anschließender Neutralisation des eingesetzten Katalysators und an sich bekannter Aufarbeitung des so erhaltenen Reaktionsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch nach der ersten Kondensationsstufe und vor der letzten Kondensationsstufe, gegebenenfalls nach teilweiser Neutralisation des eingesetzten Katalysators, jedoch vor Neutralisation der Gesamtmenge des eingesetzten Katalysators mittels eines hydrophoben Lösungsmittels freies Amin entzogen und durch Rückvermischen der dabei entstehenden Amin-haltigen Lösungsmittelphase vor der ersten Kondensationsstufe mit der wäßrigen, den Katalysator enthaltenden Phase in diese zurückgeführt wird.
Die einzelnen möglichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens seien anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert. In diesen Figuren bedeuten:
einen Tank für Alkalisierungsmittel, vorzugsweise wäßrige Kali- oder Natronlauge,
(2) einen Tank für wäßrige Formalinlösung,
(3) einen Tank für Ausgangsarylamin, vorzugsweise Anilin,
(4) einen Tank für wäßrigen Säurekatalysator, vorzugsweise Salzsäure,
(5) einen Extraktor (Figur 1) bzw. einen Mischer (Figur 2),
(6) den ersten Kondensationsreaktor,
(7) einen Extraktor (Figur 1) bzw. einen Phasenscheider (Figur 2),
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(8) den letzten Kondensationsreaktor,
(9) eine Neutralisationsstufe,
(10) eine Destillationsstufe,
(11) einen Tank für anfallendes Abwasser,
(12) einen Tank für Verfahrensprodukt.
Die Apparaturen der Figuren 1-2 entsprechen mit Ausnahme der Extraktoren bzw. Mischer/Scheider (5) und (7) den üblichen Apparaturen des Standes der Technik zur Durchführung der Arylamin/Formaldehyd-Kondensation in Gegenwart von wäßrigen sauren Katalysatoren in einer mindestens zweistufigen Kondensationsreaktion, sich an die Kondensation anschließender Neutralisation und destillativer Aufarbeitung der dabei entstehenden organischen Phase. Das kennzeichnende Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren das mindestens zweistufige Kondensationsverfahren des Standes der Technik, wie es im Prinzip beispielsweise in der DT-OS 1 942 459 entsprechend US-PS 3 476 806 beschrieben ist, dahingehend abgewandelt wird, daß dem wäßrigen Kondensationsgemisch vor seinem Eintritt in die letzte Kondensationsstufe in (7) mittels eines hydrophoben Lösungsmittels freies Amin entzogen und bei (5) in die wäßrige Phase zurückgeführt wird.
Bei einer ersten Aus führungs form des erfindungsgemäßen Verfahrens (vgl. Figur 1) stellt (7) einen Extraktor dar, in welchem dem wäßrigen System vor seinem Eintritt in die letzte Kondensationsstufe (8),: gegebenenfalls nach erfolgter Teilneutralisation mittels eines hydrophoben Lösungsmittels freies Amin entzogen wird. Die hierbei erhaltene Amin-haltige Lösungsmittelphase wird in einem weiteren Extraktor (5), welcher vor der ersten Kondensationsstufe eingeordnet.-ist ,mit
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dem wäßrigen Katalysator aus Tank (4) extrahiert. Das den Extraktor (5) verlassende Lösungsmittel wird zum Extraktor (7) zurückgeführt. Durch das Arbeiten gemäß dieser ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden folgende Vorteile erzielt:
1. Durch die Extraktion von nicht umgesetztem Ausgangs-Arylamin vor der letzten Kondensationsstufe (Umlagerungsstufe) wird der destillative Aufwand in der Destillationsstufe (10) reduziert, da nicht umgesetztes Ausgangs-Arylamin ohne Destillation an den Prozeßanfang zurückgeführt wird.
2. Neben freiem Ausgangs-Arylamin wird dem wäßrigen System im Extraktor (7) bevorzugt N-(2-Aminobenzyl)-anilin entzogen. Da einerseits das unerwünschte 2,2'-Diaminodiphenylmethan nur über die Zwischenstufe dieses o-Amino-benzylanilins gebildet werden kann und andererseits die Menge an in (7) extrahiertem o-Amino-benzylanilin (bei sonst konstanten Extraktionsbedingungen) auf einfache Weise durch den Protonierungsgrad am Eingang in den Extraktor (7) eingestellt werden kann - das zurückgeführte o-Aminobenzylanilin reagiert bevorzugt mit weiterem Formaldehyd zu höherkernigen Anlagerungs- bzw. Kondensationsprodukten weiter - ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren auf einfache Weise eine Reduzierung des Gehalts der Verfahrensprodukte an 2,2'-Dxaminodiphenylmethan.
Diese gemäß erster Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielbaren Vorteile stellen sich auch beim Arbeiten gemäß zweiter Ausführungsform (vglo Figur 2) ein. Die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unterscheidet
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sich von der ersten Ausführungsform einzig und allein durch den Umstand, daß anstelle der Extraktoren (5) und (7) der ersten Ausführungsform eine Mischer (5)/Scheider (7)-Kombination zum Einsatz gelangt. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß gemäß zweiter Aus führungs form das bei (5) mit der wäßrigen Salzsäure aus Tank (4) vermischte Amin-haltige Lösungsmittel als zweite Phase im durch den ersten Kondensationsreaktor
(6) geführten Reaktionsgemisch verbleibt. Im Phasenscheider
(7) erfolgt dann gegebenenfalls nach erfolgter Teilneutralisation des eingesetzten Katalysators eine Wiederauftrennung der beiden Phasen.
Gemäß einer besonderen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die wäßrige, den Extraktor bzw. den Scheider (7) verlassende Phase einer weiteren Teilneutralisation mit dem aus dem Tank (1) stammenden Alkalis !erdungsmittel unterzogen, um so den Protonierungsgrad des Reaktionsgemischs vor Eintritt in die letzte Kondensationsstufe (Umlagerungsstufe) weiter herabzusetzen. Hierdurch wird der Anteil an 2,4r-Diaminodiphenylmethan (gebildet durch Umlagerung von N-(4-Amino-benzyl)-anilin im Verfahrensprodukt erhöht.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können beliebige aromatische Amine eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind Anilin, o-Toluidin, m-Toluidin, N-Methylanilin, N-Äthylanilin, 2,6-Dimethylanilin, 2,6-Diäthylanilin, 2,6-Diisopropylanilin, 2,4-Diaminotoluol sowie beliebige aus derartigen Aminen bestehende Gemische. Geeignete Arylamine sind beispielsweise auch Anthranilsäurealkylester mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest. Bevorzugt wird beim erfindungsgemäßen Verfahren Anilin als Arylamin eingesetzt, welches im folgenden stellvertretend für alle hier genannten Amine genannt wird.
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Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden insbesondere wasserlösliche Säuren mit einem unter 2,5, vorzugsweise unter 1,5 liegenden pKA-Wert eingesetzt. Beispiele hierfür sind Salzsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Methansulfonsäure, Trifluormethansulfonsäure oder Bromwasserstoffsäure. Bevorzugt einzusetzender Katalysator
ist Salzsäure. Die genannten Säuren können auch im Gemisch mit sauren oder neutralen Salzen derartiger Säuren, wie z.B. den entsprechenden Ammoniumsalzen oder auch den entsprechenden Alkalisalzen eingesetzt werden.
Als für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete hydrophobe Lösungsmittel kommen beliebige mit Wasser nicht mischbare, gegenüber den Reaktionskomponenten inerte Lösungsmittel des ungefähren Siedepunktbereichs 30 - 2500C, vorzugsweise 80 200°C, in Betracht. Beispiele besonders gut geeigneter Lösungsmittel sind Chlorbenzol, Dichlorbenzole, Benzol, Toluol, Xylole, Dichloräthan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff u.a. Bevorzugtes Lösungsmittel ist o-Xylol. Bei der Extraktion werden die Lösungsmittel in einem Volumenverhältnis. saure Kondensationsmischung;Lösungsmittel von 10 : 1 bis 1 : 10, vorzugsweise 2 : 1 bis 1 : 3 entsprechenden Mengen eingesetzt.
Nebem dem aromatischen Amin wird beim erfindungsgemäßen Verfahren Formaldehyd als Ausgangsmaterial vorzugsweise in Form einer wäßrigen Formalinlösung eingesetzt.
Als Alkalisierungsmittel dienen beliebige basische Verbindungen, bevorzugt jedoch wäßrige Kali- oder Natronlauge.
Zu Beginn der Kondensationsreaktion (Eia&ang Reaktor (6)) liegt im allgemeinen ein Anilin/Formaldehyd-Molverhältnis von 1 : 1 bis 20 : 1, vorzugsweise 2 : 1 bis 5 : 1 vor,
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welches gewünschtenfalls zwischen den Reaktoren (6) und (8) durch weitere Anilinzugabe aus Tank (3) weiter erhöht werden kann.
Das Volumenverhältnis (Anilin + Formaldehyd) : (Wasser) zu Beginn der Kondensationsreaktion liegt im allgemeinen zwischen 2 : 1 und 25 : 1. Dieses Verhältnis ist für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht wesentlich.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren liegt der Protonierungsgrad am Eingang in die erste Kondensationsstufe (6) im allgemeinen zwischen 10 und 100, vorzugsweise zwischen 70 und 100%. Der Protonierungsgrad kann zwischen den einzelnen Kondensationsstufen (6) und (8) bei den Ausfuhrungsformen 1 und 2 gewünschtenfalls durch weitere Zugabe von Ausgangsarylamin aus Tank (3) oder durch Zugabe von Alkalierungsmittel aus Tank (1) erniedrigt werden. Im allgemeinen liegt bei beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens der Protonierungsgrad am Eingang in den letzten Reaktor (8) zwischen 10 und 100 %, vorzugsweise zwischen 20 und 60 %.
Für das erfindungsgemäße Verfahren von großer Bedeutung ist der Protonierungsgrad am Eingang in den Extraktor bzw. Phasenscheider (7)f da die Menge und Art des nach (5) zurückgeführten freien Amins in erster Linie von diesem Protonierungsgrad abhängt. Im allgemeinen liegt der Protonierungsgrad am Eingang zur Stufe (7) zwischen 40 und 90 % und wird gegebenenfalls durch Zugabe von Alkalisierungsmittel aus Tank (1) eingestellt.
Das bei der ersten Ausführungsform den Extraktor (5) verlassende Lösungsmittel weist im allgemeinen einen Gehalt an freiem Amin von maximal 60% auf, vorzugsweise 10 - 30 Gew.-%.
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Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise unter zwei^- stufiger Umlagerung (Reaktoren (6) und (8)) durchgeführt. Im Reaktor (6) erfolgt im allgemeinen die Bildung von einfach N-substituierten Zwischenprodukten, deren Umlagerung zum erwünschten Endprodukt im Reaktor (7) erfolgt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise bei folgenden Temperaturen gearbeitet.
Die Temperatur im Extraktor bzw. Mischer (5) wird im allgemeinen bei O - 60 C, vorzugsweise bei 20 - 40°C gehalten.
Die Temperatur im Reaktor (6) wird im allgemeinen bei 0 - 60°C, vorzugsweise 20 - 40°C gehalten.
Die Temperatur im Extraktor bzw. Scheider (7) beträgt im allgemeinen 20 - 100°C, vorzugsweise 30 - 60°C.
Die Temperatur im Reaktor (8) liegt im allgemeinen bei 60 1100C7 vorzugsweise 80 - 1OO°C.
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Die die letzte Kondensationsstufe (Umlagerungsstufe)(8) verlassende wäßrige Phase wird schließlich auch beim erfindungsgemäßen Verfahren in an sich bekannter Weise durch Neutralisation des Katalysators und anschließender Phasentrennung in (9) in zum Abwassertank (11) zu führendes Abwasser und zur Destillationsstufe (10) zu führende organische Phase zerlegt. In der Destillationsstufe (10) erfolgt dann in an sich bekannter Weise die Auftrennung der organischen Phase in nicht umgesetztes Ausgangs-Arylamin und im Tank (12) zu lagerndes Verfahrensprodukt.
Die Art der beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Vorrichtungen ist nicht erfindungswesentlich. Es können z.B. die bekannten Röhrenextraktoren, die bekannten Flussig-Extraktoren, -Mischer und -Phasenscheider der chemischen Verfahrenstechnik eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann selbstverständlich auch völlig unabhängig von den in den Zeichnungen lediglich beispielhaft dargestellten Apparaturen durchgeführt werden. Dies bedeutet insbesondere, daß alle Verfahrensschritte (Vorkondensation, Umlagerungsreaktion, Mischung, Phasentrennung bzw. Extraktion)einstufig oder mehrstufig durchgeführt werden können.
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Beispiel 1 (Figur 1)
In einer kontinuierlich betriebenen Laborversuchsanlage werden in den gekühlten Mischer eines als Mischer-Scheider-Einheit ausgelegten Extraktors (5) der Mengenstrom (A) bestehend aus verdünnter Salzsäure aus (4) mit dem Mengenstrom (C) aus (7) vermischt und in dem nachfolgenden Scheider in eine organische und eine wässrige Phase aufgetrennt.
Mengenstrom (A) (in g/h): 437 Chlorwasserstoff
1850 Wasser
Mengenstrom (C) (in g/h):558O o-Xylol
1120 Anilin und Polyarylamine
Die wässrige Phase aus (5) gelangt in den aus drei Rührkesseln bestehenden Reaktor (6), in dem sie mit dem aus aus 30 %iger wässriger Formalinlösung bestehenden Mengenstrom (B) bei 35 40°C zur Reaktion gebracht wird.
Mengenstrom (B) (g/h): 75 Formaldehyd
175 Wasser
Der den Reaktor (6) verlassenden Kondensationslösung werden 1150 g/h Anilin zugesetzt, bevor in der nachfolgenden mehrstufig wirkenden Extraktionskolonne (7) die Reaktbnsmischung bei 40 - 500C von der bei (5) abgetrennten aminarmen XyIo1-phase extrahiert wird. Der Extrakt wird als Mengenstrom (C) in den Mischer von (5) zurückgeführt.
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Die (7) verlassende wässrige Phase wird mit 850 g/h Anilin versetzt und die Reaktion in einem zweiten ebenfalls aus drei Rührkesseln bestehenden Reaktor (8) bei Siedetemperatur bis zum Endprodukt durchgeführt.
Die Weiterverarbeitung der wässrigen Phase aus (8) durch Neutralisation in (9) mit überschüssiger wässriger Natronlauge aus (1), Abtrennung der Kochsalzlösung und die Auftrennung der resultierenden organischen Phase aus (9) in der Destillationsstufe (10) in Anilin und Kondensationsprodukt geschieht in üblicher Weise.
Das bei der beschriebenen Verfahrensweise gewonnene und in (12) gesammelte Produkt (ca. 480 g/h) zeichnet sich durch einen geringen Gehalt an 2,2'-Isomeren (weniger als 0,1 Gewichtsprozent) aus. Der durchschnittliche Gehalt an Diaminodiphenylmethanen liegt bei 92 - 93 Gew.-%, wovon 2 - 3 % auf das 2,4'-Isomere entfallen.
Beispiel 2 (Figur 2)
In einer kontinuierlich betriebenen Laborversuchsanlage werden in einen gekühlten Mischer (5) der Mengenstrom (A) bestehend aus verdünnter Salzsäure aus (4) und der Mengenstrom (C) aus (7) miteinander vermischt.
Mengenstrom (A) (g/h): 437 Chlorwasserstoff
1850 Wasser
Mengenstrom (C) (g/h):5880 o-Xylol
1120 Anilin und Polyary!amine
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Aus dom Mischer (5) gelangt das zweiphasige Gemisch In den aus 3 Uührkosseln beistehenden ersten Reaktor (6) , in den der Mengen« strom (B), bestehend aus einer 3O %igen Formalinlösung, eingefahren und die Temperatur während der Umsetzung auf 35 - 40 C gehalten wi rd.
Mengenstrom (B) (g/h): 75 Formaldehyd
175 Wasser
Dor den Reaktor (6) verlassenden Reaktionsmischung werden 1560 g/h Anilin zugesetzt, bevor in dem nachfolgenden Scheider (7) bei 50 - 6O C die aminhaltige Xylolphase abgetrennt und als Mengenstrom (C) nach (5) zurückgeführt wird.
Die (7) verlassende wässrige Phase wird nacheinander mit g/h Anilin und 36O g/h Natronlauge in Form einer wässrigen Lösung versetzt. Das so erhaltene Gemisch wird anschließend in einem zweiten, ebenfalls aus drei Rührkesseln bestehenden Reaktor (8) bei Siedetemperatur zum Endprodukt umgesetzt.
Die Weiterverarbeitung der wässrigen Phase aus (8) durch Neutralisation (9) mit überschüssiger wässr: 7er Natronlauge aus (1), Abtrennung der Kochsalzlösung und die Auftrennung der organischen Phase aus (9) in der Destillationsstufe (10) in Anilin und Verfair ,nsprodukt geschieht in üblicher Weise.
Das bei der beschriebenen beispielhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gewonnene und in (12) gesammelte Produkt (ca. 48O g/h) zeichnet sich durch einen relativ hohen
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Gehalt an 2,4'-Diaminodiphenylmethan bei gleichzeitig sehr geringem Gehalt an 2,2'-Diaminodiphenylmethan (weniger als 0,1 %) aus. Der durchschnittliche Gehalt an Diaminodiphenylmethanen beträgt 88 - 90 %, wovon ca. 10 % auf das 2,4'-Isomere entfallen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von mehrkernigen arpmaMschen Polyaminen durch Kondensation von aromatischen Aminen mit Formaldehyd in Anwesenheit von wäßrigen sauren Katalysatoren in einer mindestens zweistufigen Kondensationsreaktion, sich anschließender Neutralisation des eingesetzten Katalysators und an sich bekannter Aufarbeitung des so erhaltenen Reaktionsgemische, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch nach der ersten Kondensationestufe und vor der letzten Kondensationsstufe, gegebenenfalls nach teilweiser Neutralisation des eingesetzten Katalysators, jedoch vor Neutralisation der Gesamtmenge des eingesetzten Katalysators mittels eines hydrophoben Lösungsmittels freies Amin entzogen und durch Rückvermischen der dabei entstehenden Amin-haltigen Lösungsmittelphase vor der ersten Kondensationsstufe mit der wäßrigen, den Katalysator enthaltenden Phase in diese zurückgeführt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Reaktionsgemisch vorliegende saure Katalysator nach der Behandlung des Reaktionsgemische mit dem hydrophoben Löeungsmittel, jedoch vor Eintritt des Reaktionegemieche in die letzte Kondensationsstufe durch Zugabe einer basisch wirkenden Verbindung teilweise neutralisiert wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückvermischung der Amin-haltigen Lösungsmittelphase mit der wäßrigen, den Katalysator enthaltenden Phase in einem Mischer unter Bildung eines zweiphasigen Gemische erfolgt, welchee nach der ereten, jedoch vor der letzten Kondeneationsstufe in einem Phasenscheider in eine wäßrige und die genannte Lösungemittelphase aufgetrennt wird.
    Le A 16 271 - 15 -
    ORiGINAL INSPECTED
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  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsreaktion in allen Stufen in Abwesenheit von hydrophobem Lösungsmittel durchgeführt wird, wobei sowohl der Entzug von freiem Amin aus der wäßrigen Phase als auch die Rückvermischung der dabei entstehenden Amin-haltigen Lösungsmittelphase mit der wäßrigen Phase mittels eines in einem getrennten Kreislauf befindlichen Lösungsmittels und unter Zuhilfenahme von Extraktoren erfolgt.
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