DE1932832C3 - 2,4-Bis(4-aminocyclohexylmethyl) cyclohexylamin, 2,4-Bis(4-isocyanatcyclohexylmethyDcyclohexylisocyanat und dessen Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen - Google Patents
2,4-Bis(4-aminocyclohexylmethyl) cyclohexylamin, 2,4-Bis(4-isocyanatcyclohexylmethyDcyclohexylisocyanat und dessen Verwendung zur Herstellung von PolyurethanenInfo
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Description
Polyisocyanate sind überaus wertvolle Verbindungen, die als Ausgangsmaterialien für die Herstellung von
wertvollen Produkten wie Schaumstoffen und Oberzugs- und Anstrichmassen in großem Umfange Eingang
gefunden haben. Die im größten Umfange verwendeten Isocyanate sind die aromatischen Diisocyanate, z. B.
2,4-Toluylendiisocyanat (oder dessen Gemische mit
2,6-Toluy!endiisocyanat) und 4,4'-Methylen-bis(phenylisocyanat) oder rohe Gemische, die die obengenannten
Isocyanate und verschiedene Nebenprodukte, die während der Herstellung der Isocyanate gebildet
werden, enthalten.
Aus aromatischen Polyisocyanaten hergestellte Polymere neigen während der Alterung zur Verfärbung. Für
Zwecke, bei denen eine Verfärbung unerwünscht ist, kann ein farbstabiles aliphatisches Isocyanat verwendet
werden. Bekannte aliphatische Polyisocyanate sind beispielsweise 1,6-HexamethyIendiisocyanat, 4,4'-Methylen-bis(cyclohexylisocyanat)
und 1,3-Cyclohexylendiisocyanat.
Obwohl viele der bekannten aliphatischen Isocyanate für die Herstellung von Produkten wie Polyurethan-Überzugsmassen
und -Schaumstoffen mehr oder weniger geeignet sind, besteht ein Bedarf an einem aliphatischen Isocyanat, das eine Funktionalität von
mehr als 2 hat. Isocyanate mit höherer Funktionalität ergeben im allgemeinen schneller härtende Überzüge
und Anstriche, die zäher und stabiler gegen Witterungseinflüsse und gewisse Lösungsmittel sind als Überzüge
und Anstriche, die aus Isocyanaten mit niedrigerer Funktionalität hergestellt werden. Schaumstoffe, die aus
Isocyanaten mit höherer Funktionalität hergestellt werden, entwickeln im allgemeinen schneller die
Gelfestigkeit und haben einen besseren Formänderungsrest bei Druckbeanspruchung. Weitere äußerst
erwünschte Eigenschaften von Isocyanaten sind niedrige' Flüchtigkeit (und damit niedrige Toxizität) und
Diinnflüssigkeit bei normalen Arbeitstemperaturen und damit leichte Lagerung und Handhabung.
Die Erfindung betrifft das neue aliphatische Triamin 2,4-Bis(4-aminocyclohexylmethy!)cyclohexylamin, das
entsprechende Triisocyanat, nämlich 2,4-Bis(4-isocyanatcyclohexylmethyl)cyclohexylisocyanat,
und dessen Verwendung zur Herstellung von Polyurethanmassen, die durch Umsetzung dieses Triisocyanats mit Verbindungen,
die aktiven Wasserstoff enthalten, hergestellt werden.
Das Triisocyanat gemäß der Erfindung hat die Strukturformel
CII,
NfO
(ΊΙ,
NfO
Die im wesentlichen reine Verbindung, die nächste-I1IkI
auih aK »Tnhnryanat« bezeichnet wird, ist bei
Raumtemperatur eine Flüssigkeit, die bei etwa 24O0C
unter einem Druck von 035 mm Hg siedet Das
Triisocyanat kann durch Phosgenierung des entsprechenden Triamins 2,4-Bis(4-aminocyclohexyImethyl)cyclohexylamin,
das nachstehend auch ais »Triamin« bezeichnet wird, hergestellt werden. Das Triamin ist
eine viskose Flüssigkeit, die bei etwa 198°C/1 mm Hg
siedet.
Das Ausgangsmateriai für das Triamin ist das
Das Ausgangsmateriai für das Triamin ist das
in entsprechende aromatische Triamin. Das aromatische
Triamin wird hergestellt durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd nach dem Verfahren, das in den
US-Patentschriften 28 18 433, 29 74 168 und 31 63 166 beschrieben ist
ι > Bei der oben beschriebenen Kondensation von Anilin
und Formaldehyd entsteht bekanntlich ein Gemisch von Polyphenylenpolyaminen mit Methylenbrücken. Hierzu
gehören 4,4'-Methylendianilin (MDA), 2,4-Bis(^aminobenzyl)anilin
(das als Ausgangsmaterial gewünschte
jit aromatische Triamin) und verwandte höhere Polyamine.
Das Mengenverhältnis dieser Amine im Reaktionsprodukt richtet sich nach dem angewendeten Verhältnis
von Anilin zu Formaldehyd. Zur Erzielung einer maximalen Ausbeute an aromatischen; Triamin sollte
ji das Anilin/Formaldehyd-Verhältnis wenigstens 2,0:1,
vorzugsweise etwa 2,8 :1 bis 3 :1, betragen, jedoch kann
auch mit höheren und niedrigeren Amin/Formaldehyd-Verhältnissen
gearbeitet werden.
Nach beendeter Reaktion werden nichtumgesetztes
in Anilin und Methylendianilin durch Destillation entfernt,
und das rohe 2,4-Bis(4-aminobenzyl)anilin wird durch
Destillation weiter gereinigt. Die aromatischen Ringe des Triamins werden dann nach üblichen Verfahren
hydriert. Repräsentativ hierfür ist das Verfahren, das
ti Gegenstand des US-Patents 26 06 925 ist Es ist auch möglich, den Destillationsrückstand, der nach der
Entfernung des MDA verbleibt, direkt ohne Isolierung des aromatischen Triamins zu hydrieren. Das cycloaliphatische
Triamin kann dann aus dem Gemisch der
in hydrierten Materialien isoliert werden. Die Ringhydrierung
des aromatischen Triamins verläuft glatt bis zu hohen Ausbeuten des von aromatischen Aminen im
wesentlichen freien aliphatischen Triamins.
Das cycloaliphatische Triamin ist ein kompliziertes
ι -, Gemisch von verschiedenen möglichen Stereoisomeren. Das verwandte Diamin, 4,4'-Methylen-bis(cyclohexylamin)
existiert in drei stereoisomeren Formen, und die Anwesenheit der dritten Aminocyclohexylgruppe in der
Verbindung erhöht die Zahl möglicher Stereoisomerer
in auf acht. Das Verhältnis der verschiedenen stereoisomeren
Formen variiert in erheblichem Umfange mit den genauen Bedingungen, unter denen die Hydrierung
durchgeführt wird. Die Variation der stereoisomeren Formen des Diamins wird in der US-Patentschrift
v, 24 94 563, Spalte I, näher behandelt.
Zur Herstellung des entsprechenden Triisocyanats wird das Triamin nach üblichen Verfahren phosgeniert,
z. B. nach den Verfahren, die in den US-Patentschriften 28 18 433, 29 74 168, 31 63 166 und 33 67 969 beschrie-
Wi ben sind. Die Umwandlung des Triamins in das
Triisocyanat beeinflußt nicht die Strukturkonfiguration.
so daß das Isomerenverhältnis des Triamins im wesentlichen in das Isocyanat überführt wird.
Das Triisocyanat und seine Gemische mit anderen
.·. aliphatischen Polyisocyanaten, insbesondere 4,4'-Methylen-bis(cyciohexylisocyanat),
kann mit wenigstens einer Verbindung, die aktiven Wasserstoff enthalt, d. h. Polvolen. Polyaminen und Wasser, /.ur Herstellung von
sich nicht verfärbenden Oberzügen, Anstrichen, Klebstoffen
und weichelastischen Schaumstoffen nach bekannten Verfahren umgesetzt werden. In Anstrich-,
Oberzugs- und Klebstoffmassen kann das Triisocyanat als Ersatz für trifunktionelle aromatische Isocyanatkomponenten
verwendet werden. Die von Natur aus geringere Reaktionsfähigkeit von aliphatischen Isocyanaten
kann durch Verwendung von Katalysatoren ausgeglichen werden. Zur Herstellung von sich nicht
verfärbenden weichelastischen Schaumstoffen wird das Triisocyanat vorzugsweise in Mischung mit einem
aliphatischen Düsocyanat verwendet Zwar können weichelastische Schaumstoffe aus solchen Gemischen
nach einem Einstufenverfahren hergestellt werden, jedoch werden Vorpolymer- und Quasivorpolymerverfahren
wegen der verhältnismäßig geringen Reaktionsfähigkeit
von aliphatischen Isocyanaten bevorzugt. Tetramethylguanidin ist ein bevorzugter Katalysator für
die Umsetzung von aliphatischen Isocyanaten mit Wasser.
Die üblichen Poiyäther- und Polyesteröle und
-polyole können für die Herstellung von Anstrich-, Überzugs-, Klebmassen und Schaumstoffen auf Basis
des Triisocyanats verwendet werden. Häufig werden jedoch Polyester wegen ihrer höheren Oxydationsbeständigkeit
bevorzugt, die die Farbstabilität der aliphatischen Isocyanate ergänzt Repräsentative Polyole,
die sich für die Zwecke der Erfindung eignen, sind in der US-Patentschrift 32 48 373 genannt Ausführliche
Angaben über Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung von repräsentativen Anstrich-, Überzugsund
Klebmassen und weichelastischen Schaumstoffen auf Basis von Polyurethan finden sich i.i Kapitel VII, X
und XI des Buchs »Polyurethanes: Chemistry and Technology«, Teil II, von Saunders .,nd Frisch,
Interscience Publishers (1964).
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Mengenangaben auf das Gewicht, falls nicht anders
angegeben.
Beispiel 1
a) Herstellung von 2,4-Bis(p-aminobenzyl)anilin
a) Herstellung von 2,4-Bis(p-aminobenzyl)anilin
Anilin und Formaldehyd werden in Gegenwart von Salzsäure umgesetzt, wobei das Molverhältnis von
Anilin zu Formaldehyd etwa 3 :1 und das Molverhältnis von Anilin zu HCl etwa 0,92 : 1 beträgt. Die Reaktion
wird zunäciisi bei 20 bis 42°C durchgeführt und dann
etwa 4 Stunden bei etwa 65°C fortgesetzt. Die Reaktionsmasse wird zur Neutralisation des Aminhydrochlorids
zu wäßrigem Natrium-hydroxyd gegeben. Die wäßrige Phase und die organische Phase werden
getrennt, und das nichtumgesetzte Anilin wird abdestilliert, wobei eine rohe Reaktionsmasse zurückbleibt, die
etwa 85,7% 4,4'-Methylendianilin enthält. 3346 g dieses rohen Piodukts werden bei einem Druck von
0,5 mm Hg destilliert, wobei der größte Teil des Methylendianilins entfernt wird und ein Rückstand von
477 g zurückblpibt. Eine Menge von 467 g dieses Rückstandes wird in einen kleineren Kolben überführt,
worauf die Destillation forlgesetzt wird. Nachdem 37 g
eines Vorlaufs verworfen worden sind, werden insgesamt 135 g Destillat aufgefangen (Hlasentemperatiir 290
bis 340°C70,5 mm Hg). Ein Rückstand von 92.5 g verbleibt im Kolben. Das Destillat wird zweimal aus
Toluol umkrislallisiert und das Produkt weiter gercinint.
indem es zur Entfernung einer Spur von Methylendianiiin 4 .Stunden kontinuierlich mit η Hexan extrahiert
wird. Die gereinigte Verbindung, die aus 2,4-Bis(p-aminobenzyl)anilin
besteht, schmilzt bei 133 bis 135°C,
Die Analysen auf Aminostickstoff haben folgendes Ergebnis: Berechnet für C30H21N3: 13,85%
gefunden: 13,7,
gefunden: 13,7,
b) Herstellung von 2,4-Bis(aminocyclohexylmethyl)-cyclohexylamin
id Die auf die in Absatz (a) beschriebene Weise hergestellte Verbindung wird wie folgt hydriert:
Ein Gemisch von iOO ml Dioxan, 50 g wasserfreiem
Ammoniak, 15 g Katalysator, der aus 5% Ruthenium auf
feinteiligem Aluminiumoxyii besteht, und 100 g
i) 2,4-Bi«(p-aminobenzyl)-anilin wird in einem Reaktor,
der mit Wasserstoff auf 350 atü bei 2100C aufgedrückt wird, 1 Stunde unter Bewegung hydriert Der Reaktor
wird gekühlt und entspannt und das Produkt mit Dicyan
aus dem Reaktor gespült. Die Dioxanlösung wird durch
jo Filtration vom Katalysator befreit und destilliert wobei
2,4-Bis(4-cyclohexy!methyi)cyclohexylamin vom Siedepunkt 198°C/1 mm Hg erhalten wird. Das Produkt ist
ein klarer farbloser Sirup. Das destillierte Triamin hat ein durch Titration mit einer Standardsäurelösung
Ji bestimmtes Aminäquivalentgewicht von 107,7 (berechnet
107,2) und ist im wesentlichen frei von aromatischem
Material, wie die Ultravioiittanalyse zeigt.
Elementaranalyse:
Berechnet für C20H39Nj: C 74,7, H 12,23, N 13,06,
Molekulargewicht 321,5;
Molekulargewicht 321,5;
gefunden: C 73,7, H 12,2, N 12,8,
Molekulargewicht (kryoskopisch in Benzol) 331,335.
• > c) Herstellung von 2,4-Bis(4-isocyanatcyclohexylmethyl)cyclohexylisocyanat
Eine Lösung von 30 g des auf die gemäß Abschnitt (b) beschriebene Weise hergestellten Trianins in 310 g
-κι trockenem o-Dichlorbenzol wird mit wasserfreier
Salzsäure bei 110 bis 1200C unter kräftiger Bewegung
gesättigt. In die erhaltene Aufschlämmung wird Phosgen bei 165°C etwa 2 Stunden eingeführt, bis sich
ein homogenes Reaktionsgemisch gebildet hat. Durch
i) das Gemisch wird Stickstoff zur Entfernung des
Phosgens geleitet. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck (20 mm Hg) und zum Abschluß bei
120°C/0,5rnm Hg abdcstiüicrt. Das rolle Phusgenierungsprodukt
(35,4 g) wird durch kontinuierliche
-,ο Extraktion mit Petroläther (Siedebereich 30 bis 6O0C)
gereinigt. Etwa 1 g des rohen Materials ist in Petroläther unlöslich und wird verworfen. Das extrahierte
Produkt wird durch Destillation von Lösungsmittel befreit, wobei eine fast farblose viskose Flüssigkeit
V) erhalten wird. Die Analysen haben folgende Ergebnisse:
Berechnet l'iir (ieluiiilen
CmII,:N,O,
CmII,:N,O,
Nioick 11 iiirjic wicht V)1). 5
(kryoskopische Methode
in Uen/oll
in Uen/oll
C, % 6'),1
II. '.. H. U
N, ■'- 10.52
N(O. '., .11.SS
(ASIM !> IMX (>(![)
.1')') -4(17
10.5 KU
Die Struktur von 2,4-Bis(4-isocyanatcyclohexylmethyljcyclohexylisocyanat
wird durch kernmagnetische Resonanz und Infrarotspektroskopie betätigt.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise hergestelltes rohes Methylendianilin wird unter vermindertem Druck
,destilliert, um das Methylendianilin zu entfernen. Der
Rückstand, der aus 2,4-Bis(p-aminobenzyl)anilin und geringen Mengen höherer Polyamine besteht, wird auf
die in Beispiel 1 beschriebene Weise hydriert. Das aliphatische Triamin wird von der Reduktionsmasse
durch Fraktionierung bei 1 mm Hg in einer Drehbandkolonne isoliert. Etwa 70 Teile Triamin, das mit dem
gemäß Beispiel 1 hergestellten im wesentlichen identisch ist, werden pro 100 Teile des eingesetzten
Rückstandes erhalten. Das destillierte Triamin wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise phosgeniert. Das
Produkt wird nach Extraktion mit Petroläther in einer
Ausbeute von etwa 90%, bezogen auf das aliphatische Triarnin, als leicht gelbüche, klare Flüssigkeit mit einem
Isocyanatgehalt von 30,65% erhalten. Ei:; vollständig
farbloses Produkt von höherer Reinheit wird durch Destillation in einer Dünnschicht-Fallstrom-Molekulardestillationsapparatur
(152 mm erhitzte Kolonne, mittlerer freier Weg 2 mm) bei einem Druck von 1 μ und
einer Kolonnentemperatur von 125 bis 1300C destilliert.
(Die verwendete Destillationsapparatur ist in »Review of Scientific Instruments«, Band 31, Nr. 9, Seite
1002 - 1004 (1960) beschrieben.)
Die Analysen haben folgende Ergebnisse:
Berechnet | Gefunden | 69,2 | |
Molekulargewicht | 399,5 | 400 | 8,4 |
(Dampfphasen- | 10.3 | ||
Osmometrie in Benzol) | |||
C. % | 69,2 | 69,1 | |
II, % | 8,33 | 8,3 | |
N, % | 10,52 | 10,3 | |
NCO, % | 31.55 | 31,1 | |
(ASTM D-1638-60T) | |||
B e i s ρ i e I 3 \
Ein Vorpolymeres wird wie folfet hergestellt: 80 Teile
eines Polyestertriols mit einem Äquivalentgewicm von etwa 1000 (hergestellt durch Veresterung vor· Adipinsäure
mit einem Gemisch von Diäthylenglykol und Trimethylolpropan) werden mit 58 Teilen eines flüssigen
Gemisches von Stereoisomeren von 4,4'-Methylen-bis(<.yclohexylisocya,nat),
das etwa 20% trans.trans-Isomeres, 65% cis.trans-Isomeres und 15%
cis.cis-Isomeres enthält, bei Raumtemperatur gemischt.
Das Gemisch wird 20 Stunden bei 67CC gehalten. Das
erhaltene Vorpolymere hat einen Isocyanatgruppengehalt von 10,6%.
Schaumstoff A
Ein sich nicht verfärbender, weich-elastischer Schaumstoff Wird aus diesem Vorpolymeren nach einem
chaigenweise lurchgeführtcn Quasivorpolymerverfahren
aus foli?enden Bestandteilen hergestellt:
Vorpolyi'i('-es 130,0 Teile
TriisocysHii't gemäß Beispiel 2 22,0 Teile
In F3cispil1 i be.sr,Lriebcncs
In F3cispil1 i be.sr,Lriebcncs
Polyestern Ol 23,6 Teile
N,N-Dimethylformamid 9,5 Teile
Methylenchlorid 8,0 Teile
Oberflächenaktives Mittel auf
Siliconbasis für weich-elastische
Polyesterschaumstoffe
(Handelsbezeichnung »L-532«,
Hersteller Union Carbide.
Beschrieben in »L-532,
Silicone Surfactant for
Polyester Urethane Formation«,
Product Information Bulletin,
Union Carbide, 1966.) 1,5 Teile
Wasser 3,72 Teile
Tetramethylguanidin 4,0 Teile
Die Bestandteile werden in der genannten Reihenfolge bei Raumtemperatur zusimmengegeben. Das
Gemisch wird etwa 12 Sekunden mit einem hochtourigen Mischer gerührt und dann in einen offenen Behälter
gegossen und der Ausschäunv:;g überlassen. Das Gemisch erfordert etwü !50 Sekunden, um die
maximale Höhe zu erreichen. Der Schaumstoff zeigt keinerlei Schrumpfung und gleichmäßige feine Zellen.
Er hat ein Raumgewicht von etwa 32,04 kg/m3. Nach der Alte-ung für 20 Stunden bei 1200C hat der Schaumstoff
einen Formänderungsrest nach Zusammendrückung von 27%, ermittelt gemäß ASTM, Methode B (50%
Zusammendrückung, 22 Stunden/70°C/30 Minuten Erholung).
Schaumstoff B
Ein zweiter Schaumstoff wird auf die gleiche Weise hergestellt mit dem Unterschied, daß die 22,0 Teile
Triisocyanat durch eine chemisch äquivalente Menge (34,3 Gew.-Teile) einer 77%igen Lösung des Trimeren
von 4,4'-Methy12n-bis(cyclohexylisocyanat) in 4,4'Methylen-bis(cyclohexylisocyanat)
ersetzt werden. Der Isocyanatgruppengehait der Lösung des Trimeren beträgt 19,7%. Die Lösung des Trimeren wird
hergestellt, indem 100 Teile des oben in diesem Beispiel
beschriebenen flüssigen 4,4'-Methylen-bis(cyclohexyl-'-oeyanats)
in Gegenwart von 2 Teilen 1,1,2,4,4,5,5-Heptamethylisobiguanid
auf 60 bis 700C erhitzt werden, bis der Isocyanatgruppengehait auf den gewünschten Wert
fällt, und eine weitere Trimerisierung durch Zugabe von 1 Teil Benzoylchlorid verhindert wire. Der Schaumstoff
B erreicht seine maximale Höhe in etwa 120 Sekunden und zeigt keinerlei Schrumpfung. Seine Zellstruktur ist
etwas grober als die des Schaumstoffs A. Nach Alterung für 20 Stunden bei 120° C hat der Schaumstoff B einen
Formänderungsrest nach Zusammendrückung von 59%. Dies ist mehr als der doppelte Wert, der für den
Schaumstoff A nach der gleichen Prüfmethode gefunden wurde.
Schaumstoffe
Ein dritter Schaumstoff wird im wesentlichen auf die gleiche Weise wie der Schaumstoff A hergestellt mit
dem Unterschied, daß die 22,0 Teile Triisocyanat durch eine chemisch iquivalente Menge (21,8 Gew.-Teile) des
bereits in diesem Beispiel beschriebenen flüssigen 4,4'-Methyien-bis(cyciohexylisocyanats) ersetzt werden
Der Schaumstoff C steigt in etwa l?0 Sekunden auf seine maximale Höhe, schrumpft nicht und hai
gleichmäßige feine Zellen. Nach 20stündiger Alterung bei 120°C hat er einen Formänderungsrest nach
Zusammendrückung von etwa 60%. Auch dieser Wort ist mehr als doppelt so hoch wie der für den Schaumstoff
A nach der gleichen Prüfmethode gefundene Wert.
a) Das gemäß Beispiel 1 hergestellte Triisocyanatprodukt
wird mit der gleichen Gewiehtsmenge des in
Beispiel 3 beschriebenen flüssigen 4.4'-Mcthylen-bis(cyclohexylisocyanats)
gemischt. Das erhaltene Gemisch, das einen Isocyanatgehalt von 31,3% hat, wird
zur I lerstellung einer Anstrich- und Überzugsmasse wie folgt verwendet:
54 Teile des Gemisches werden mit 100 Teilen eines
endstänciige Hydroxylgruppen enthaltenden Polyesterdiols,
das ein Äquivalentgewicht von 265 und eine Hydroxylzahl von etwa 205 hai (das Diol ist das Produkt
der Reaktion von Adipinsäure mit einem Gemisch von Äthylen und Propylenglykol, das etwa 70 Mol-%
Äthylenglykol enthält) und 154 Teilen ßutylaceta: (Urethan-Reinheitsgrad) gemischt. Das NCO/OH-Verhältnis
beträgt I : I. Dann wird Dibutylzinndilaurat zugesetzt (0,15 Teile). Die erhaltene Lösung hat eine
Gebrauchsdauer von 16 bis 20 Stunden. Zur Bestimmung der Eigenschaften werden Folien gegossen. Für
die Härteprüfung werden Folien von 76,2 μ Dicke auf Glas gegossen. Für die Ermittlung der Abriebfestigkeit
und Zugfestigkeit werden Folien, die im nassen Zustand eine Dicke von 0,51 mm haben, auf eine Polyäthylenterephthalatfolie
(»Mylar«) gegossen. Die Aushärtung wird bei Raumtemperatur während der in der folgenden
Tabelle genannten Zeit vorgenommen.
Härte (bestimmt mit dem Sward-Rocker*)
Aushärtung
Sward-Wert
I Tag 4
5 Tage 24
10 Tage 28
*l Beschrieben in Official Digest. Federation of Paint and Varnish Production Clubs. 26, 1030-8 (Nov. 1954). Hersteller
der Vorrichtung: Gardner Laboratory. Inc.. Bethesda. Md.
Abriebwiderstand (bestimmt mit einer Taber-Si hleil
vorrichtung. CS-17-R;icl. Gewicht K)(M) g)
Λ ush.irlunti | (iewichlsverlusl |
pro HK)O Umdre | |
hungen, in ρ | |
I Woche | 115 |
I Monat | 86 |
/(^dehnungseigenschaften (uemessen nach der
ASTM-Methode I) 412-62T)"
ASTM-Methode I) 412-62T)"
Aushärtung
Zugfestigkeit
(kg/cnr)
(kg/cnr)
Bruchdehnung
(M
i Woche
I Monat
I Monat
246
362
362
120
110
110
b) Wenn der vorstehend beschriebene Versuch unter Verwendung von 53 Teilen des in Beispiel 3
beschriebenen flüssigen 4,4'-Methylen-bis(cyclohexylisocyanats) als Isocyanatkomponente wiederholt wird,
s hat die Lösung eine Gebrauchsdauer von 4 Tagen. Gießfolien erfordern etwa 7 bis 8 Tage, um bis zum
klebfreien Zustpnd auszuhärten, während die gemäß Abschnitt (a) hergestellten Folien weniger als I Tag
hierzu brauchen. Die Folien sind so weich, daß sie nach
in 10 Tagen eine Sward-Härte von nur 4 haben, und eignen
sich nicht für die Bestimmung der Zugdehnungseigenschaften.
c) Wenn Folien auf die in Abschnitt (a) beschriebene Weise hergestellt werden mit dem Unterschied, daß das
ι, Triisocyanat als einzige Isocyanatkomponente und der
gleiche stöchiometritche Anteil des Polyesters verwendet werden, hat die Lösung eine etwas kürzere
Gebrauchsdauer. Die hergestellten Folien sind härter und witterungsbeständiger als die gemäß Abschnitt (a)
μ hergestellten Folien.
Claims (3)
- Patentansprüche:l,2,4-Bis(4-isocyanatcyclohexyImethyl)cyciohexylisocyanat
- 2. Verwendung des 2,4-Bis(4-isocyanatcycIohexylmethyl)cyclohexylisocyanats für die Herstellung von Polyurethanen.
- 3. 2,4-Bis (4-aminocyclohexylmethyl)cyclohexyI-amin.
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