DE2830243C2 - - Google Patents
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- DE2830243C2 DE2830243C2 DE19782830243 DE2830243A DE2830243C2 DE 2830243 C2 DE2830243 C2 DE 2830243C2 DE 19782830243 DE19782830243 DE 19782830243 DE 2830243 A DE2830243 A DE 2830243A DE 2830243 C2 DE2830243 C2 DE 2830243C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C265/00—Derivatives of isocyanic acid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/70—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
- C08G18/72—Polyisocyanates or polyisothiocyanates
- C08G18/73—Polyisocyanates or polyisothiocyanates acyclic
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Description
Die Erfindung betrifft zwei neue aliphatische, langkettige
und verzweigte Diisocyanate, nämlich das 1,9-
Diisocyanato-5-methyl-nonan und 1,8-Diisocyanato-2,4-
dimethyloctan, deren bestimmte Gemische sowie ein Verfahren zu deren Herstellung
durch Phosgenierung der entsprechenden Diamine oder
deren Gemische. Die Ausgangsprodukte, das 1,9-Diamino-
5-methyl-nonan und das 1,8-Diamino-2,4-dimethyl-octan
und deren Gemische, sind durch die Umsetzung von Isobutylen
mit Acrylnitril und anschließende Hydrierung
zugänglich. Die Umsetzung läuft nach folgenden Schema
ab:
Aliphatische Diisocyanate sind bekanntlich lichtstabile Aufbaukomponenten
der Polyurethanchemie. Wegen des niedrigen Dampfdrucks
und der damit verbundenen geringeren Giftigkeit zieht man Diisocyanate
mit hohem Molekulargewicht vor, doch sind Verträglichkeit
und Reaktivität dieser Verbindungen unbefriedigend. Auch sind sie
nicht leicht zugänglich.
Es besteht also Interesse an aliphatischen Diisocyanaten mit
niedrigem Dampfdruck und guter Verarbeitbarkeit.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß das 1,9-Diisocyanato-
5-methyl-nonan und das 1,8-Diisocyanato-2,4-dimethyl-
octan diese Bedingungen im wesentlichen erfüllen. Die erfindungsgemäßen
Diisocyanate zeichnen sich, obwohl langkettig,
durch überraschend gute Verträglichkeit und hohe Reaktivität
aus und stellen sehr wertvolle Aufbaukomponenten zur Herstellung
licht- und thermostabiler Polyurethane dar. Besonders geeignet
sind die neuen Diisocyanate zur Herstellung von Einbrennlacken
auf der Basis blockierter Isocyanate.
Solche als Coil-Coating-Lacke bezeichneten Systeme
erfordern eine Reihe von Eigenschaften, wenn sie besonders
vorteilhaft sein sollen. Dabei ist zu unterscheiden
zwischen Eigenschaften der fertigen Beschichtung
wie Lösungsmittelbeständigkeit, Lichtstabilität
und hohe Flexibilität; ferner zwischen Eigenschaften
bei der Verarbeitung wie Lagerstabilität der formulierten
Lacksysteme oder unpigmentierten Lösung, kurze
Einbrennzeiten und Ausbleiben von Verfärbungen bei
Einbrenntemperaturen von 300°C und schließlich zwischen
Eigenschaften bei der Verarbeitung, nämlich gefahrlose
Verarbeitung des Diisocyanats (geringer Dampfdruck)
und Einsatz des Diisocyanats in Verbindung mit Polyhydroxyestern
aus gängigen Dicarbonsäuren und Diolen.
Ganz überraschend und nicht vorhersehbar werden alle
diese Eigenschaften von den erfindungsgemäßen Diisocyanaten
optimal erfüllt. Praktisch sämtliche bekannten
Diisocyanate, herausgegriffen sei hier Trimethylhexamethylendiisocyanat,
1-Isocyanato-3-isocyanato-
methyl-(3,5,5-trimethyl)-cyclohexan, Nonadecan-diisocyanat
sowie Hexamethylendiisocyanat, erfüllen die an ein
Coil-Coating-System zu stellenden Anforderungen nur zum Teil.
Gegenstand der Erfindung sind daher die aliphatischen Diisocyanate
der Formeln I und II
und deren Gemische mit einem Gehalt an (I) von 25 Gew.-%
und an (II) von mindestens 0,1 Gew.-%.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren
zur Herstellung der Diisocyanate nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Diamin der Formel III
oder IV,
oder ein Gemisch aus beiden Diaminen in Gegenwart eines
inerten Lösungsmittels, gegebenenfalls nach vorheriger
Sättigung der Lösung mit CO₂, zunächst bei -10 bis
+40°C und anschließend im Temperaturbereich von 90
bis 180°C mit Phosgen umsetzt und das erhaltene Reaktionsgemisch
nach vorheriger Entgasung auf an sich
bekannte Weise aufarbeitet.
Ausgangsstoff für die Gewinnung der erfindungsgemäßen Diisocyanate
durch Phosgenierung kann ein Isomerengemisch aus etwa
90% 1,9-Diamino-5-methyl-nonan und etwa 10% 1,8-Diamino-2,4-
dimethyl-octan sein, dessen Herstellung in der Literatur beschrieben
ist. Die isomeren Diamine lassen sich jedoch auch
trennen und zu den einzelnen entsprechenden Diisocyanaten umwandeln.
Bevorzugt wird jedoch das Isomerengemisch phosgeniert.
Das ist nicht nur wirtschaftlicher, es ergeben sich auch Vorteile
in der Anwendung des Diisocyanat-Isomerengemisches, beispielsweise
in Form einer verbesserten Verträglichkeit.
Diamine phosgeniert man bevorzugt nach einem Zweistufen-Flüssigphase-
Verfahren. In der sogenannten Kaltphosgenierung wird bei
niederer Temperatur (-10 bis +40°C) Aminlösung zu vorgelegtem
überschüssigem Phosgen gegeben, wobei sich ein unlösliches Gemisch
aus Carbamylchlorid und Hydrochlorid bildet, das im Lösungsmittel
suspendiert vorliegt.
Durch weitere Einwirkung von Phosgen bei höherer Temperatur
(90-180°C) wandelt sich in der Heißphosgenierung auch die
zweite Aminogruppe zum Carbamylchlorid, das gleichzeitig Chlorwasserstoff
abspaltet und in das Diisocyanat übergeht.
In Konkurrenz zum gewünschten Diisocyanat können sich jedoch
Polyharnstoffe als Nebenprodukte bilden, die mit Phosgen kaum
reagieren und für die Isocyanatausbeute praktisch verloren
sind.
Zur Unterdrückung von Harnstoffbildung muß während der Kaltphosgenierung
Phosgen stets im Überschuß sein. Man gibt also die
Aminlösung zum vorgelegten Phosgen und verteilt sie durch intensive
Rührung möglichst rasch. Der Prozeß wird im gleichen Sinne
begünstigt, wenn die Reaktion bei tiefer Temperatur langsam abläuft,
oder wenn das Amin durch Salzbildung "geschützt" ist.
Hierzu eignen sich aber nur flüchtige Säuren wie Kohlensäure
oder Chlorwasserstoff.
Nach der Einsatzform des Diamins unterscheidet man drei Methoden
der Phosgenierung: Basen-Methode, Carbamat-Methode und Hydrochlorid-
Methode.
Die Basen-Methode eignet sich bevorzugt für aromatische Amine.
Stark basische aliphatische Diamine lassen sich nach der direkten
Methode nur mit schlechten Ausbeuten phosgenieren, am
geeignetsten ist hier die Carbamat-Methode. Statt einer Lösung
des freien Diamins wird zur Phosgenierung eine Carbamatsuspension
eingesetzt, die man durch Sättigen der Diaminlösung mit
CO₂ erhält. Nach der Kaltphosgenierung des Carbamats liegt das
gleiche Carbamylchlorid-Hydrochlorid-Gemisch vor wie nach der
Basen-Kaltphosgenierung und die zweite Reaktionsstufe, die
Heißphosgenierung, erfolgt in gleicher Weise wie bei der Basen-
Methode.
Aminhydrochloride, von denen man bei der Hydrochloridmethode
ausgeht, sind so stabil, daß sie nur heißphosgeniert werden
können. Wegen der Stabilität und extrem geringer Löslichkeit
sind zu dieser Heißphosgenierung schärfere Reaktionsbedingungen
(höhere Reaktionstemperatur und längere Reaktionszeit) erforderlich
als nach vorausgegangener Kaltphosgenierung, was zu unreinerem
Produkt und geringerer Ausbeute führt.
Alle Flüssigphase-Phosgenierungen werden in Lösung, meist in
hoher Verdünnung von 1 : etwa 10 und größer vorgenommen. Als
Lösungsmittel verwendet man inerte Verbindungen geeigneter
Siedelage, d. h. mit Siedepunkten im Bereich von 90 bis 180°C,
wie Aromaten, Hydroaromaten und Chloraromaten, z. B. Toluol,
Diisopropylbenzol, Chlorbenzol, oder o-Dichlorbenzol.
Nach der Phosgenierung wird überschüssiges Phosgen zunächst
entfernt. Dieses kann durch Ausblasen oder Andestillieren der
Ansätze erfolgen. Danach wird das verwendete Lösungsmittel oder
Gemisch bei Normaldruck oder vermindertem Druck abgezogen.
Die Gewinnung der reinen Diisocyanate bzw. deren Gemische aus
der Reaktionslösung erfolgt auf destillativem Wege. Zur Verbesserung
der Qualität kann das Produkt einer Feindestillation
mit Fraktionierung über eine Kolonne unterworfen werden.
Die erfindungsgemäßen Produkte und das Verfahren zu ihrer Herstellung
werden durch die nachstehenden Beispiele illustriert:
172 g des Isomerengemisches aus 88 Gew.-% 1,9-Diamino-5-methylnonan
und 12 Gew.-% 1,8-Diamino-2,4-dimethyloctan, hergestellt
gemäß DE-OS 23 12 218, in zwei Litern Chlorbenzol gelöst, wurden
bei 90°C mit CO₂ gesättigt und anschließend wurde die entstandene
Carbamatsuspension auf Raumtemperatur abgekühlt. In einem 4-Liter-
Reaktionsgefäß mit Rückflußkühler, Temperaturbad, Rührwerk, Einleitungsrohr
für Phosgen und Dosiervorrichtung für die Carbamatsuspension
wurden danach 250 g Phosgen, gelöst in 500 ml Chlorbenzol,
vorgelegt. Unter guter Rührung wurde dann bei ca. 10°C
in 90 Minuten die vorbereitete Carbamatsuspension gleichmäßig
in das Reaktionsgefäß einfließen gelassen.
Das Reaktionsgemisch, eine Carbamylchlorid-Hydrochlorid-Suspension,
wurde innerhalb zwei Stunden auf 80°C und dann unter
Durchleiten von 30 g Phosgen in einer weiteren Stunde auf
133°C erhitzt. Bei dieser Temperatur leitete man weiter 20 g
Phosgen/Stunde ein und ließ reagieren, bis eine klare Lösung vorlag,
was nach 18 Stunden der Fall war. Nach dem Ausblasen restlicher
Phosgens mit Stickstoff wurde das Lösungsmittel abgetrieben.
Dann wurde durch Vakuumdestillation ohne Fraktionierung 5,5 g
Rückstand abgetrennt und 213 g 99,2 prozentiges Rohdestillat erhalten,
entsprechend einer Ausbeute von 94,3% der Theorie.
Bei der anschließenden Destillation über eine Kolonne wurde unter
Wegnahme von je 5% Vor- und Nachlauf bei 1,3 mbar und einer
Kopftemperatur von 123°C als Reinprodukt ein Gemisch aus
1,9-Diisocyanato-5-methyl-nonan und 1,8-Diisocyanato-2,4-dimethyl-
octan mit der Isocyanatzahl 37,40 (theoretisch 37,45) und dem
Gesamtchlorgehalt von 0,020% erhalten.
Kenndaten des Reinproduktes:
Dampfdruck bei 150°C:6,25 mbar Dichte bei 20°C:0,988 g/cm³ Brechungsindex n:1,4565
Dampfdruck bei 150°C:6,25 mbar Dichte bei 20°C:0,988 g/cm³ Brechungsindex n:1,4565
172 g reines 1,9-Diamino-5-methyl-nonan, aus dem Isomerengemisch
wie es bei der Herstellung gemäß DE-OS 23 12 218 anfällt, durch
Destillation gewonnen, wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1
beschrieben phosgeniert und aufgearbeitet, wobei sich kein unterschiedliches
Verhalten zeigte.
In der ersten Destillation ohne Fraktionierung fielen 3,8 g Rückstand
und 215,5 g 99,4-prozentiges Rohdestillat an, entsprechend
der Ausbeute von 95,6% der Theorie.
Bei der Reindestillation wurden je 5% Vor- und Nachlauf entfernt;
die Hauptfraktion ging bei 0,2 mbar Vakuum und 100°C Kopftemperatur
über. Die Isocyanatzahl des 1,9-Diisocyanato-5-methyl-nonan
betrug 37,45, der Gesamtchlorgehalt 0,015%.
Kenndaten des Reinprodukts:
Dampfdruck bei 150°C:6,25 mbar Dichte bei 20°C:0,988 g/cm³ Brechungsindex n:1,4563
Dampfdruck bei 150°C:6,25 mbar Dichte bei 20°C:0,988 g/cm³ Brechungsindex n:1,4563
Das IR-Spektrum des neuen Diisocyanats zeigt Abb. 1.
172 g des Isomerengemisches aus 25% 1,9-Diamino-5-methyl-nonan
und 75% 1,8-Diamino-2,4-dimethyl-octan, durch Destillation aus
dem Isomerengemisch, wie es bei der Herstellung gemäß DE-OS
23 12 218 anfällt, gewonnen, wurden in gleicher Weise wie in
Beispiel 1 beschrieben phosgeniert und aufgearbeitet, wobei
sich kein unterschiedliches Verhalten zu den Einsatzstoffen der
Beispiele 1 und 2 zeigte.
In der 1. Destillation ohne Fraktionierung fielen 5,0 g Rückstand
und 211 g 99,2-prozentiges Rohdestillat an, entsprechend einer
Ausbeute von 93,4% der Theorie.
Bei der Reindestillation wurden je 5% Vor- und Nachlauf abgetrennt;
die Hauptfraktion ging bei 0,5 mbar Vakuum und 110°C Kopftemperatur
über. Die Isocyanatzahl des Reinprodukts (ein Gemisch aus
1,9-Diisocyanato-5-methyl-nonan und 1,8-Diisocyanato-2,4-dimethyl-
octan) betrug 37,40; der Gesamtchlorgehalt 0,023%.
Kenndaten des Reinprodukts:
Dampfdruck bei 150°C:6,50 mbar Dichte bei 20°C:0,989 g/cm³ Brechungsindex n:1,4571
Dampfdruck bei 150°C:6,50 mbar Dichte bei 20°C:0,989 g/cm³ Brechungsindex n:1,4571
Das IR-Spektrum des vorgenannten Gemisches zeigt Abb. 2.
172 g 1,8-Diamino-2,4-dimethyl-octan, destillativ gewonnen
aus dem technischen Isomerengemisch, wurden unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 3 umgesetzt und aufgearbeitet.
Es wurde ein reines 1,8-Diisocyanato-2,4-dimethyl-octan
mit folgenden Kenndaten erhalten:
Dampfdruck bei 150°C:6,55 mbar
Dichte bei 20°C:0,989 g/cm³
Brechungsindex n:1,4573
Claims (2)
1. Aliphatische Diisocyanate der Formeln I und II
und deren Gemische mit einem Gehalt an (I) von
25 Gew.-% und an (II) von mindestens 0,1 Gew.-%.
2. Verfahren zur Herstellung der Diisocyanate nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Diamin der Formel III oder IV
oder ein Gemisch aus beiden Diaminen in Gegenwart
eines inerten Lösungsmittels, gegebenenfalls nach
vorheriger Sättigung der Lösung mit CO₂, zunächst
bei -10 bis +40°C und anschließend im Temperaturbereich
von 90 bis 180°C mit Phosgen umsetzt und
das erhaltene Reaktionsgemisch nach vorheriger Entgasung
auf an sich bekannte Weise aufarbeitet.
Priority Applications (2)
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DE19782830243 DE2830243A1 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Aliphatische diisocyanate und verfahren zur herstellung |
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DE19782830243 DE2830243A1 (de) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Aliphatische diisocyanate und verfahren zur herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2830243A1 DE2830243A1 (de) | 1980-01-24 |
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ID=6043976
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4010226A1 (de) * | 1990-03-30 | 1991-10-02 | Basf Ag | Neue 2,2-dialkylpentan-1,5-diisocyanate, -diurethane und -dicarbamidsaeurechloride, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
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DE1493153C3 (de) * | 1964-08-01 | 1973-10-04 | Veba-Chemie Ag, 4660 Gelsenkirchenbuer | Ahphatische Diisocyanate und Ver fahren zu deren Herstellung |
DE2012755A1 (en) * | 1970-03-18 | 1971-10-07 | Badische Anilin & Soda Fabrik AG, 6700 Ludwigshafen | Nonadecane diisocyanates prepn |
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1978
- 1978-07-10 DE DE19782830243 patent/DE2830243A1/de active Granted
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1979
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JPS5533465A (en) | 1980-03-08 |
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