DE2249459A1 - Verfahren zur herstellung von isocyanaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von isocyanaten

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John Neville Edmondsen
Rae Hulse
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Description

PATENTANWÄLTE DR. - ING. H. Π NCKE DIPL.-!! ΰ. :ί. LiOHR L.iJL.-!ri3. G. SVAEGER
0 Μϋί-JCI-IEN 5 MÜLLERSTRASSE 31 g
Kappe 23015 - Dr. K. Case Lu 24-381
Imperial Chemical Industries Ltd. London, Großbritannien
Verfahren zur Herstellung von ■ Isocyanaten /
Priorität: 14·. 10. 19?1 - Großbritannien '
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von zwei oder mehr organischen Isocyanaten im gleichen Fhosgenierungsverfahren.
Die Herstellung, von Isocyanaten durch Phosgenierung von primären Aminen ist allgemein bekannt. So wird beispielsweise Tolylendiisocyanat in großen Mengen- technisch hergestellt. Hierbei handelt es sich normalerweise .um ein Gemisch aus dem 2,4- und dem 2,6-Isomer von Tolylendiisocyanat, Für die Verarbeitung wird kein Versuch gemacht, die beiden
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Isomere zu trennen. Die gemischten isomeren Tolylendiisocyanate finden weite Verwendung bei der Herstellung von FoIyurethanen.
Zs ist auch bekannt, Tolylendiisocyanat durch das Fhosgenierungsverfahren herzustellen, etwas von dem Diisocyanat abzudestillieren und hierauf den Rückstand bei der Herstellung von Polyurethanen zu verwenden.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Isocyanate mit stark unterschiedlichem Charakter im gleichen Fhosgenierungsverfahren hergestellt werden können, vorausgesetzt, daß mindestens eines dieser Isocyanate eine aliphatisch gebundene Isocyanatgruppe aufweist, d.h., daß diese Gruppe an ein aliphatisches oder cycloaliphatisches Kohlenstoff—atom gebunden ist. Isocyanate, die aliphatisch gebundene Isocyanatgruppen enthalten, und zwar insbesondere solche, in denen alle Isocyanatgruppen aliphatisch gebunden sind, besitzen einen ganz anderen chemischen Charakter als aromatische Isocyanate, beispielsweise hinsichtlich der Reaktivität und der Farbbeibehaltung von daraus hergestellten Polyurethanen. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß Isocyanate, welche eine aliphatisch gebundene Isocyanatgruppe enthalten, gemeinsam mit aromatischen Isocyanaten in einem einzigen Fhosgenierungsverfahren hergestellt werden können, wobei dieses Verfahren auf zwei oder mehr Amine angewendet wird, und daß die isolierten Isocyanate dabei nicht ihre speziellen Eigenschaften verlieren. So besitzen die aliphatisch gebundenen Isocyanate nachwievor die Eigenschaft einer verbesserten Farbbeibehaltung in daraus hergestellten Polyurethanen, als dies bei den aromatischen Isocyanaten der Fall ist, aus denen sie hergestellt worden sind.
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Die Herstellung von zwei oder mehr Isocyanaten im gleichen Phosgenie längsverfahren besitzt "beträchtliche technische und wirtschaftliche Vorteile, da hierdurch eine teure Vorrichtung besser ausgenutzt werden kann. So ist es möglich, kleine Kengen spezieller.Isocyanate gleichzeitig mit großen Tonnagen von Isocyanaten herzustellen, so daß also nicht zwei Anlagen erforderlich sind. Es ist auch möglich, kleine Kengen experimentieller Isocyanate herzustellen, ohne daß die Notwendigkeit besteht, eine gesonderte Anlage einzurichten. In dem Fall, in welchem das-am höchsten siedende Isocyanat nicht gereinigt wird, sondern im rohen Zustand verwendet wird, ergibt sich auch eine erhöhte Gesamtgewichtsausbeute, da das ungereinigte Isocyanat die Eückstände aus beiden Isocyanaten enthält. Dieser Rückstand hat sich in rohem undestilliertem Isocyanat nicht als schädlich erwiesen. .
So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von zwei oder mehr organischen Isocyanaten vorgesehlagen, wobei mindestens eines eine aliphatisch gebundene Isoeyanatgruppe enthält, welches dadurch ausgeführt wird, daß man ein Gemisch aus zwei oder mehr primären Aminen, wobei mindestens eines derselben eine aliphatisch gebundene primäre Amingruppe enthält, phosgeniert und hierauf mindestens eines der Isocyanate aus dem Reaktionsgeiaisch abtrennt.
Es kann jedes der bekannten Phosgenierungsverfahren für primäre Amine auch beim vorliegenden Verfahren verwendet werden. Außerdem können alle die bekannten Variablen der Phosgenierungstechnik angewendet werden. So kann das Amingemisch als solches oder in lösung oder Suspension in einen inerten Lösungsmittel phosgeniertiiwerden, wie z.B.
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M- -
ein halogenierter aliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoff, ein Keton, ein Ester oder ein Kohlenwasserstoff. Lie Phosgenierung kann absatzweise oder kontinuierlich ausgeführt werden, und sie kann weiterhin bei atmosphärischem Druck oder unter einem uberatmöspharischeEi Druck ausgeführt werden. Das Gemisch aus den primären Aminen kann als solches oder in Form von Salzen, wie z.B. Hydrochloride oder Carbamate phosgeniert werden.
Das Geniisch aus den primären Aminen, welches als Ausgangsmaterial verwendet wird, kann vor dem Einbringen in die Fhosgenierungsvorrichtung gemischt werden. Das Mischen kann auch in der Fhosgenierungsvorrichtung durchgeführt werden. So kann ein Gemisch aus primären Aminen entweder alleine oder in Lösung oder Dispersion in einem Lösungsmittel mit Fhosgen umgesetzt werden, beispielsweise dadurch, daß man das Gemisch zu Fhosgen zugibt und hierauf erhitzt. Alternativ können die primären Amine unabhängig gleichzeitig oder aufeinanderfolgend zu Fhosgen zugegeben werden. Bei einem kontinuierlichen Verfahren , bei dem Phosgen, primäres Amin und gegebenenfalls Lösungsmittel kontinuierlich durch einen Fhosgenator hindurchgehen, wird es bevorzugt, daß die beiden oder mehr primäre Amine als Gemisch oder zumindest gleichzeitig zugesetzt werden.
Es ist ein wesentliches Merkmal des vorliegenden Verfahrens» da3 die beiden Isocyanate am Ende des PhosgenierungsVerfahrens getrennt werden können sollen. Das Trennen kann durch physikalische* Maßnahmen erreicht .werden, die für die Trennung von zwei Verbindungen bekannt sind und die auf die erhaltenen Isocyanatgemische anwendbar sind. Wenn beispielsweise die Reaktion in einem Lösungsoittel ausgeführt
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wird, dann kann ein Unterschied in der Löslichkeit der Isocyanate für die Durchführung der Trennung herangezogen werden. Alternativ kann man nach Entfernung des Lösungsmittels aber auch ein Isocyanat aus dem anderen auskristallisieren. In gewissen Fällen kann auch die bekannte Technik des "Sweatings" angewendet werden.
Das Verfahren kann für die Herstellung eines Isocyanats in der rohen Form ausgenutzt werden. In diesem Fall kann ein weniger lösliches Isocyanat durch Kristallisation abgetrennt werden, wobei dann das rohe Isocyanat, welches nach der Kristallisation zurück bleibt, als solches verwendet wird, auch wenn es eine kleine Menge des ersten Isocyanats'enthält.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Trennung von Isocyanaten für das erfindungsgemäße Verfahren ist die -Destillation« Für dieses Trennungsverfahren wird es bevorzugt, daß die einzelnen Isocyanate Siedepunkte aufweisen, die sich mindestens um 100C, vorzugsweise 200C, unterscheiden, obwohl mit moderneren Destillationsanlagen, die eine hohe Anzahl von theoretischen Böden aufweisen, Isocyanate getrennt werden können, die naher beieinanderliegende Siedepunkte auf- ' weisen.
Verfahren zur Trennung der Isocyanate können leicht angegeben werden, wenn man die bekannten Eigenschaften der Isocyanate verwendet.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß mindestens eines der Isocyanate eine aliphatisch gebundende Isocyanatgruppe enthält. Beispiele für solche Isocyanate, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt werden können, sind Methyl-isocyanat, Äthyl-isocyanat, n-Butyl-iso-
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- & —
cyanat, sec-Butyl-isocyanat, tert-Butyl-isocyanat, Pentamethylen-diisocyanat, Hexarnethylen-diisocyanat, Isophorondiisocyanat, 2,2,4-Trimethyl-hexamethylen-diisocyanat, Dicycloh.exylmethan-2,41- und -4,4'-diisocyanate I-Kethyl-2,v-diisocyanatocyclohexan, 1-Kethyl-2,6-diisocyanatocyclohexan, p-Xethan-diisocyanat, Polyisocyanate, die sich von polymeren Fettsäuren ableiten, wie sie beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 023 390 beschrieben sind, Isopropyl-isocyanat, Hexadecan-1,Ίσ-diisocyanat, 1,4-~3is(isocyanato)-cyclohexan, Xylylen-diisocyanat, Benzylisocyanat, Bis-isocyanatomethyl-durol, Dodecan-1,12-diisocyanat und 3-(o.-Isocyanatoäthyl)-phenyl-isocyanat.
Beispiele für Isocyanate anderer Art, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt werden können, sind Tolylendiisocyanat, wie z.B. Genische aus dem 2,4-- und dem 2,6-Isomer, Diphenylmethan-4,4■-diisocyanat und Gemische daraus mit verwandten Hethylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten höherer Isocyanatfunktionalität, rhenylisocyanet, Chlorophenyl-isocyanate, Nitrophenyl-isocyanate, 3,3'-Dichloro-diphenylnethan-diisocyanate, 3,3'-Dimethyldiphenylmethan-diisocyanate, 2,4,6-Triisocyanato-benzol, 1-Kethyl-2,4,c—triisocyanato-benzol, 4-Isocyanato-diphenyl, "-Naphthyl-isocyanat, 2-Naphthyl-isocyanat, Kaphthalin-1,5-diisocyanat, Tolyl-isocyanat, p-Cymol-2,6-diisocyanat, 2,5,2',5'-Tetramethyl-diphenylmethan-diisocyanat, Durol-1,4-diisocyartat, 4,4'~Diisocyanatodiphenyl-propan und 4,4'-Diisocyanato-diphenylcyclohexan.
Äusgangsnaterialien für das erfindungsgemä.ie Verfahren sind die primären Amine, von denen sich die jeweiligen Isocyanate ableiten.
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Beispiele für zwei oder mehr Isocyanate, welche in der gleichen Phosgenierungsreaktion durch das vorliegende Verfahren hergestellt und welche leicht getrennt werden können, sind Butyl-isocyanat und Tolylen-diisocyanat, Hexamethylen-· diisocyanat und Diphenylmethan-^V-diisocyanat, IsophorondiisocTranat und Diphenylmethan-4,41-diisocyanat sowie Butylisocyanat und die gemischten Methyl/brücken aufweisenden
SICH
Polyphenyl-polyisocyanate, die/aus dem rohen Polyamingemisch einer katalysierten Anilin/Formaldehyd-Reaktion ableiten, Isophoron-diisocyanat und Hexamethylen-diisocyanat, "Dinersäure"-Diisocyanate (die sich von Fettsäuredimeren ableiten) und Isophoron-diisocyanat»
Die Erfindung ist nicht auf die gleichzeitige Herstellung von zwei Isocyanaten beschränkt. BeispieIsweise können Butyl-isocyanat, Isophoron-diisocyanat und Diphenylmethan-4,41-diisocyanat oder Butyl-isocyanat, Tolylendiisocyanat und Diphenylmethan-4,4'-diisocyanat gleichzeitig in der gleichen Reaktion hergestellt und zufriedenstellend durch Destillation getrennt werden.
Venn das am höchsten siedende Isocyanat im rohen Zustand verwendet werden soll, dann braucht dieses natürlich nicht destilliert werden, sondern es mu3 nur das niedriger siedende Isocyanat oder es müssen nur die niedriger siedenden Isocyanate abdestilliert werden.
Die Erfindung ist besonders anwendbar auf die Herstellung von ein oder mehi^rWlativ niedrig siedenden aliphatischen Diisocyanaten, wie z.B. Butyl-isocyanat oder Hexamethylendiisocyanat gemeinsam mit der Polyisocyanatzusanmensetzung, die sich von dem Polyamingemisch ableitet, welches aus einer Anilin/Pornialdehyd-Kondensation gebildet wird. Das aus einer
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Anilin/Formaldehyd-Kondensation gebildete Polyamingemisch ist bekanntermaßen ein Gemisch aus Hethylorucken aufweisenden Folyphenylpolyaminen und ergibt bei Phosgenierung ein Gemisch aus Hethylenbrücken aufweisenden Polypheny!polyisocyanaten, welches in rohen Zustand als Komponente bei der Herstellung von Polyurethanschaumstoffen verwendet wird· Dieses Gemisch von Polyisocyanaten siedet hoch. Nach der Entfernung des aliphatischen Isocyanats durch Destillation kann der Rückstand der Kethylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanate ohne weitere Destillation verwendet werden, obwohl vorzugsweise noch eine Wärmebehandlung bei einer !temperatur über 18O0C durchgeführt wird.
Alle die allgemein bekannten Gemische von Polyaminen, die durch Kondensation von Anilin mit Formaldehyd in verschiedenen Verhältnissen in Gegenwart eines Katalysators hergestellt werden, können verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile Gewichtsteile sind» sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Eine Lösung von 90 Teilen seines Gemische aus Methylenbrücken aufweisenden Polypheny!polyaminen, welches durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd hergestellt worden ist, und aus 30 Teilen Isophorondiamin in 1080 Teilen Monochlorobenzol wurde in einem Zweistufenreaktor phoageniert. In der ersten Stufe wurde die Aminlösung mit überschüssigem Phosgen bei 30 bis 350C gemischt, und in der zweiten Stufe wurde die Phosgenierung bei 950C,zuende geführt. Das Phosgenierungsgemisch
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wurde dann durch Entgasen mit einem trockenen Stickstoffstrom
überschüssigem.. , , _.. ... _ , von./rhosgen befreit, und das Losungsmittel wurde zusammen mit dem Isophoron-diisocyanat als flüchtige Komponente in einem Dünnfilmverdampfer abgeschieden.
Der nicht-destillierte Bückstand, der im wesentlichen aus einem Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyvinylpolyisocyanaten bestand, wurde dann 15 min bei 1950C wärmbebehandelt und rasch abgekühlt. Das Produkt,-.-, eine dunkelbraune Flüssigkeit, enthielt 30,86% Isocyanatgruppen und 0,225% hydrolysierbares Chlor. Die Ausbeute betrug 1/14-,5 Teile.
Das Lösungsmittel/Isophoron-diisocyanat-Gemisch wurde destilliert, um das lionochlorobenzol zu entfernen, und das zurückbleibende rohe Isophoron-diisocyanat wurde unter vermindertem Druck destilliert. Die bei 120 bis 126*C/1,3 mm siedende Fraktion war eine farblose bewegliche Flüssigkeit, welche im wesentlichen aus reinem Isophoron-diisocyanat bestand und 0,024% hydrolysierbares Chlor enthielt. Die Ausbeute betrug 25
Isophoron-diisocyanat ist ein Trivialname, für 3-Isocyanatomethyl-3,515-trimethyl-cyclohexyl-i socyanat.
Beispiel 2
Sine lösung von 99 Teilen Cyclohexylamin und 16 Teilen Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyaminen(hergestellt durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd) in 980 Teilen Mono·- chlorobenzol wurde in einem ZweiStufenreaktor phosgeniert. In der ersten Stufe wurde die Aminlösung bei 1? bis 220C mit überschüssigem Phosgen gemischt, und in der zweiten Stufe
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wurde die Phosgenierung bei 70 "bis 1150C zuende geführt. Das Fhosgenierungsgemisch wurde dann durch Entgasen mit einem trockenen Stickstoffstrom von überschüssigem Phosgen befreit, und das Gemisch wurde fraktioniert destilliert.
Der nicht-destillierte Rückstand, im wesentlichen ein Gemisch aus Hethylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten wurde dann 15 min bei 1950C wärmßbehandelt und rasch abgekühlt. Das Produkt, eine dunkelbraune Flüssigkeit enthielt 31,5% Isocyanatgruppen und 0,45% hydrolysierbare s Chlor.
Die destillierte Fraktion, die bei 88°C/90 mm siedete, bestand aus im wesentliehen reinem Cyclohexyl-isocyanat. Sie enthielt 33% Isocyanatgruppen und 0,11% hydrolysierbares Chlor und wurde in 97%iger Ausbeute erhalten.
Beispiel 3
Eine Lösung von I50 Teilen eines Gemische aus Hethylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyaminen (hergestellt durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd) und 30 Teilen n-Butylamin in 1620 Teilen Monochlorobenzol wurde in einem Zweistufenreaktor phosgeniert. In der ersten Stufe wurde das Amin bei 20 bis 300C mit einem Phosgenüberschuß gemischt, und in der zweiten Stufe wurde die Phosgenierung bei 75 bis 9O0C zuende gebracht. Das Gemisch wurde dann durch Entgasen mit trockenem Stickstoff vom Phosgenüberschuß befreit, und das Gemisch wurde fraktioniert destilliert.
Die bei 110 bis 120°C/760 mm siedende Fraktion war eine farblose bewegliche Flüssigkeit, welche aus im wesentlichen reinem Butylisocyanat bestand. Der nicht-destillierte Rückstand,
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im wesentlichen ein Gemisch aus Kethylenbrücken aufweisenden Polyviny!polyisocyanaten, wurde wärmebehandelt. Das Produkt enthielt 31,^% Isocyanatgruppen und 0,22% hydroIysierbares Chlor.
Beispiel 4-
Eine Lösung von ICO Teilen Octadecylamin und 180 Teilen He thylenorücken aufweisenden Polyphenylpolyaminen (hergestellt durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd) in 24G0 Teilen Monochlorobenzol wurde in einem Zweistufenreaktor phosgeniert. In der ersten Stufe wurde die Aminlösung bei 1? bis 29°C mit überschüssigem Phosgen gemischt, und in der zweiten Stufe wurde die Phosgenierung bei 70 bis 1200G zuende geführt. Das Phosgenierungsgemisch wurde dann durch Entgasen mit einem trockenen Stickstoffstrom von überschüssigem Phosgen befreit, und das Lösungsmittel wurde in einem Dünnfilmverdampfer entfernt.
Der !Rückstand wurde unter vermindertem Druck destilliert. Die bei 15O bis 165°C/0,8 mm siedende Fraktion war eine bewegliche Flüssigkeit, die aus im wesentlichen reinem Octadecyl-isocyanat bestand und 13,8% Isocyanatgruppen und 0,1>5 hydrolysierbares Chlor enthielt. Der Rückstand aus dieser Destillation enthielt nach Wärmebehandlung 31,5j& Isocyanatgruppen und 0,55% hydrolysierbares Chlor und war im wesentlichen ein Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten.
Beispiel 5
Eine Lösung von 150 Teilen eines Gemischs aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyaminen (hergestellt durch Konden-
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sation von Anilin und Formaldehyd) und 70 Teilen Octylamin in 1J90 Teilen Monochlorobenzol wurde in einem Zweistufenreaktor phosgeniert. In der ersten Stufe wurde die Aminlösung bei 20 bis 500C mit überschüssigem Phosgen gemischt und in der zweiten Stufe wurde die Phosgenierung bei 70 bis 12O0C zuende geführt. Das Phosgenierungsgemisch wurde dann durch Entgasen mit trockenem Stickstoff vom Phosgenüberschuß befreit,und das Lösungsmittel wurde bei atmopshärischem Druck abdestilliert.
Der nicht-destillierte Rückstand wurde unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Die bei 80°C/17 mm siedende Fraktion war eine farblose bewegliche Flüssigkeit und beistand aus im wesentlichen reinen Octyl-isocyanat. Sie enthielt 26% Isocyanatgruppen und 0,03% hydrolysierbares Chlor. Der Rückstand aus dieser Destillation, im wesentlichen ein Genisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten, wurde dann 15 din auf 1950C erhitzt und rasch abgekühlt. Das Produkt, eine dunkelbraune Flüssigkeit enthielt 28,5% Isocyanatgruppen und 0,15% hydrolysierbares Chlor.
Beispiel 6
line Lösung von 32 Teilen Hexamethylendiamin und 100 Teilen eines Gemischs aus Kethylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyaminen (hergestellt durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd) in 1330 Teilen Monochlorobenzol wurde in einem zweiteiligen Reaktor phosgeniert. In der ersten Stufe wurde die Aminlösung bei 15 bis 2O0C mit überschüssigem Phosgen gemischt, und in der zweiten Stufe wurde die Phosgenierung bei 70 bis 1200C zu Ende geführt. !■as Phosgenierungsgemisch wurde dann durch Entgasen mit einem trockenen Stickstoffstrom von überschüssigem Phosgen befreit, und die flüchtigen Bestandteile wurden durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt.
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Der nicht-destillierte Rückstand, der Im wesentlichen aus einem Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolylsooanaten bestand, wurde dann 15 min bei 195°C wärmebehandelt und rasch abgekühlt. Das Produkt, eine dunkelbraune Flüssigkeit, enthielt 31,6 % Isocyanatgruppen und 0,48 % hydrolysierbares Chlor.
Die destillierte Fraktion, die bei 132°C/13 mm siedete, bestand aus reinem Hexamethylen-diisocyanat. Sie enthielt 50% Isocyanatgruppen und 0,15% hydrolysierbares Chlor und wurde in einer Ausbeute von 85% erhalten.
Beispiel 7
Eine Lösung von 38 Teilen n-Octylamin und 78 Teilen Octadecylanin in 1080 Teilen Monochlorobenzol wurde In einem Zweistufenreaktor phosgeniert. In der ersten Stufe wurde eine Aminlösung bei 15 bis 25°C mit "überschüssigem Phosgen gemischt, und in der zweiten Stufe wurde die Phosgenierung bei 12O°C zuende geführt. Das Pnosgeiiierungsgemisch wurde dann durch Entgasen mit trockenem Stickstoff von überschüssigem Phosgen befreit. .
Das Gemisch wurde dann unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Die bei 80°C/17 mm siedende Fraktion bestand aus im vesentliehen reinem n-Octyl-isocyanat. Der· Rückstand wurde ebenfalls destilliert, und die bei 165°C/0,8 mm siedende Fraktion bestand aus im wesentlichen reinem Octadecyl-isocyanat. Die Ausbeute an Octyl-isocyanat war 80% der Theorie.
Beispiel 8
Eine Lösung von 50 Teilen eines 80/20-Gemischs aus 2,4- und 2,6-Toluoldiamin und 50 Teilen Octadecylamin in 1000 Teilen
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Monochlorobenzol wurde wie in Beispiel 1 phosgeniert.
Das Gemisch wurde nach der Entgasung unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Die "bei 136°C/20 na sie dende Fraktion bestand aus reinem Toluol-diisocyanat in einer Ausbeute von 86%. Der Rückstand wurde ebenfalls destilliert, und die bei 172°C/1 mm siedende fraktion bestand im wesentlichen aus reinem Cctadecyl-isocyanat in 1C0% Ausbeute.
Beispiel 9
Eine Lösung von 30 Teilen n-Octylamin,35 Teilen Hexamethylendiamin und 15O Teilen Kethylenbrücken aufweisenden rolyphenylenpolyaminen in 2000 Teilen o-Dichlorobenzol wurde in einem Zweistufenreaktor phosgeniert. In der ersten Stufe wurde die Aminlösung bei 15 bis 25CC mit überschüssigen Fhosgen gemischt, und in der zweiten Stufe wurde die Phosgenierung bei 17O0C zuende gebracht. Das Fhosgenierungsgemisch wurde dann durch Entgasen mit trockenem Stickstoff von überschüssigen Fhosgen befreit.
Das Gemisch wurde abschließend unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Die bei 5G°C/17 mas Druck siedende Fraktion bestand aus im wesentlichen reinem n-Octyi-isocyanat in einer Ausbeute von 89%. Die bei 132°G/13 am siedende Fraktion war im wesentlichen reines Kexamethylen-diisocyanat in einer Ausbeute von 83%.
Der nicht-destillierte Rückstand, im wesentlichen ein Gemisch aus Kethylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanaten wurde dann 15 min bei 195°C wärmebehandelt und rasch abgekühlt. Das Produkt, eine dunkelbraune Flüssigkeit,
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enthielt 31% Isocyanatgruppen und 0,25% hj/drolysierbares Chlor.
Beisriel 10
Eine Lösung von 100 Teilen octodecylamin und 4-,4- '-Diaminodiphenyimethan in 1350 Teilen Monochlorobenzol wurde -wie in Beispiel 1 phosgeniert. Nach der Entgasung wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert.
Der surückbleibende Rückstand wurde auf 0 bis 5°C abgekühlt, und die ausgeschiedenen Kristalle wurden unter Vakuum abfiltriert und unter einer trockenen Stickstoffatmosphäre treckengesaugt. Der Feststoff wog 50 Teile. Dies bedeutet eine Ausbeute von 80% reinem ^-,V-Diisocyanatodiphenyinethan.
Die in den obigen Beispielen verwendeten Kethylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyamine wurden durch Kondensation von Anilin niit Formaldehyd im Kolverhältnis von 2,3:1 in ' Gegenwart von Salzsäure hergestellt.
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Claims (4)

- 16 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von zwei oder mehr organischen Isocyanaten, wobei mindestens eines eine aliphatisch gebundene Isocyanatgruppe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus zwei oder mehr primären Aminen, von denen mindestens eines eine aliphatisch gebundene primäre Aminogruppe enthält, phosgeniert und daß man mindestens eines der Isocyanate aus dem Reaktion^- geaisch abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 mindestens eines der Isocyanate durch Destillation aus dea Heaktionsgemisch abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Gemisch aus ein oder mehreren aliphatischen primären Aminen mit einem Gemisch aus Methylenbrücken aufweisenden Polyphenylpolyaminen, das durch Kondensation von Anilin und Formaldehyd erhalten worden ist, phosgeniert und das erhaltene aliphatische Isocyanat durch Destillation abtrennt, wobei ein Rückstand zurückbleibt, der im wesentlichen aus Hethylenbrücken aufweisenden Polypheny!polyisocyanaten besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die restlichen Hethylenbräcken aufweisenden Polyphenylpolyisocyanate bei einer Temperatur über 18C0C wärmebehandelt
werden. . „
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