DE1493153C3 - Ahphatische Diisocyanate und Ver fahren zu deren Herstellung - Google Patents
Ahphatische Diisocyanate und Ver fahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE1493153C3 DE1493153C3 DE19641493153 DE1493153A DE1493153C3 DE 1493153 C3 DE1493153 C3 DE 1493153C3 DE 19641493153 DE19641493153 DE 19641493153 DE 1493153 A DE1493153 A DE 1493153A DE 1493153 C3 DE1493153 C3 DE 1493153C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diisocyanates
- reaction
- production
- wood
- ahphatic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C265/00—Derivatives of isocyanic acid
- C07C265/02—Derivatives of isocyanic acid having isocyanate groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C265/04—Derivatives of isocyanic acid having isocyanate groups bound to acyclic carbon atoms of a saturated carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C263/00—Preparation of derivatives of isocyanic acid
- C07C263/10—Preparation of derivatives of isocyanic acid by reaction of amines with carbonyl halides, e.g. with phosgene
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
OCN-CH,—C-CH.,-C-CH CH., -NCO
R'
R'
-CH,-CH-CH,-C—CH2-CH,-NH2
worin R eine Methylgruppe und R' ein Wasserstoffatom, wenn R" eine Methylgruppe oder R"
ein Wasserstoffatom, wenn R' eine Methylgruppe ist.
2. Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Diisocyanaten gemäß Anspruch 1, durch Umsetzung
von Diaminen, gegebenenfalls nach vorheriger Umsetzung mit Chlorwasserstoff oder
Kohlendioxid und anschließende Umsetzung des darauf resultierenden Reaktionsproduktes, mit
Phosgen, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß als Diaminkomponente das 2,2,4-Trimethylhexamethylendiamin oder das 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin
oder ein Gemisch diener beiden Isomeren verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel nicht substituierte
hydroaromatische Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
und/oder
H2N-CH,-C — CH,—CH-CH2-CH2-NH2
Die Erfindung betrifft Diisocyanate der Formel R R
OCN-CH2-C — CH2- C— CH..- CH2- NCO
R'
R"
worin R eine Methylgruppe und R' ein Wasserstoffatom, wenn R" eine Methylgruppe oder R" ein
Wasserstoffatom, wenn R' eine Methylgruppe ist.
fifr Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der obenerwähnten Diisocyanate durch Umsetzung von Diaminen, gegebenenfalls nach vorheriger Umsetzung mit Chlorwasserstoff oder Kohlendioxid und anschließende Umsetzung des daraus resultierenden Reaktionsproduktes, mit Phosgen, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels.
fifr Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der obenerwähnten Diisocyanate durch Umsetzung von Diaminen, gegebenenfalls nach vorheriger Umsetzung mit Chlorwasserstoff oder Kohlendioxid und anschließende Umsetzung des daraus resultierenden Reaktionsproduktes, mit Phosgen, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels.
Es ist bekannt, aus Diaminen oder deren Salzen durch Reaktion mit 2 Mol Phosgen über die Di-(carbaminsäurechloride)
nach Abspaltung von 2 Mol Chlorwasserstoff zu Diisocyanaten zu gelangen, die durch Addition an bifunktionellen Verbindungen mit
reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, wie z. B. Amine, Amide, Alkohole, Merkaptane, Urethane, Harnstoff
usw. zu linearen hochmolekularen Produkten umgesetzt werden können. Beim Einsatz von solchen Verbindungen
mit tri- oder polyfunktionellen Gruppen der vorgenannten Art erhält'man unschmelzbare und
unlösliche Kunststoffe. Ein Beispiel eines solchen verwendet, in der R Methylgruppen bedeuten. Ein
besonders wichtiger Vertreter dieser Gruppe ist das Gemisch aus 2,2,4-Trimethylhexamethylendiamin und
2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin, das durch Hydrierung
aus dem entsprechenden Dinitril gewonnen werden kann. Verfahren zur Gewinnung dieser
Nitrile sind Gegenstand der deutschen Auslegeschriften 1 205 517, 1 242 210 und 1 249 850.
Die so gewonnenen Produkte lassen sich mit Diolen oder Polyolen zu Polyurethanen mit sehr
wertvollen Eigenschaften umsetzen. Ein Verfahren zur Herstellung solcher Polyurethane sowie dessen
besondere Eigenschaften haben Erwähnung gefunden in der deutschen Patentschrift 1 252 896. Die Diisocyanate
der Erfindung lassen sich aber auch mit Dioder Polyaminen zu Polyharnstoffen weiterverarbeiten.
Die erfindungsgemäß hergestellten Isocyanate können überraschenderweise nicht nur als Zwischenprodukte
bei Synthesen von hochmolekularen Verbindungen, sondern auch direkt, z. B. als Klebstoffe
und zur Holzimprägnierung, verwendet werden.
Im wesentlichen gelten für die Durchführung des Verfahrens die bekannten Bedingungen. In einer
ersten Stufe kann der Umsatz des Diamins mit gasförmigen Chlorwasserstoffen oder i.iit CO2 in einem
inerten Lösungsmittel zu den entsprechenden Additionsprodukten erfolgen. Anschließend erfolgt die
Behandlung mit Phosgen. Damit bildet sich primär das Di-(carbaminsäurechlorid wobei unter den
Reaktionsbedingungen HCl bzw. CO2 und HCl unter Bildung des Diisocyanats abgespalten wird.
Man kann aber auch durch direkte Phosgenierung in flüssiger Phase oder auch in der Gasphase zu den
Diisocyanaten kommen.
Die Reaktionstemperaturen liegen im Bereich von etwa 10 bis 25O°C bei dem Flüssigphaseverfahren
und von etwa 100 bis 3500C beim Gasphaseverfahren. Die Anwesenheit von Wasser, monofunktionellen
Alkoholen, Phenolen und Aminen sollte beim Verfahren vermieden werden.
Es können alle indifferenten Lösungsmittel verwendet werden, insbesondere Chlorbenzole, Nitrobenzole,
Xylole od. dgl. Als besonders vorteilhaft hat sich die Anwendung von nichtsubstituierten
hydroaromatischen Kohlenwasserstoffen herausgestellt. Hierzu gehört insbesondere Dekahydronaphthalin,
bei dessen Anwendung ho^e Ausbeuten erzielt
werden können. Im allgemeinen empfiehlt es sich, das Lösungsmittel so zu wählen, daß eine ausreichende
Siededifferenz gegenüber dem Reaktionsprodukt besteht. Das Lösungsmittel sollte aber andererseits
auch hoch genug sieden, um eine schnelle Abspaltung und Entfernung des Chlorwasserstoffes zu gewährleisten.
Die in Betracht kommenden inerten Lösungsmittel lösen die Aminhydrochloride überhaupt nicht.
Deshalb wird zweckmäßig durch eine möglichst intensive Rührung für eine möglichst feine Suspension
der Aminsalze gesorgt werden.
Metallspuren werden zweckmäßig ferngehalten, um eine Polymerisation des Diisocyanats zu verhindern.
Es ist auch möglich, die Reaktion durch Vernebeln des Diamins durchzuführen bei der Gasphasereaktion.
Diisocyaniu: von C8- bzw. C10-Aliphaten sind aus
der USA.-Patentschrift 2 865 940 bekannt. Von diesen Verbindungen wird ausgeführt, daß sie sich zur
Herstellung von synthetischem Gummi, als Vernetzer für Polyester-, Polyamid- bzw. Polyesteramidgummi,
als Klebstoffzwischenprodukt sowie als Zwischenprodukt zur Herstellung von Polyurethanen eignen.
Eine Verwendung dieser Diisocyanate als Endprodukte wird in der vorgenannten Druckschrift nicht
beschrieben. Daher ist es um so überraschender, daß die erfindungsgemäßen Diisocyanate neben nachstehend
geschilderten Vorteilen auch direkt auf einer Reihe von Anwendungsgebie .n vorteilhaft als Endprodukt
eingesetzt werden können. Dazu nun die folgenden Ausführungen:
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen aliphatischen Diisocyanate liegt in der besseren Löslichkeit in bzw.
Mischbarkeit mit gängigen Lösungsmitteln. Die nachstehende Tabelle zeigt diesen Effekt.
und Temperauireinwirkune (10 ke cnv; 85"1C) veiklebt.
Ansai/
a) Trimethylhexamethylendiisocyanat (TMDI),
ohne Lösungsmittel mit
0,1% Di-n-butyizinndilaurat (DBTL)
ohne Lösungsmittel mit
0,1% Di-n-butyizinndilaurat (DBTL)
b) TMDI.lOGewichtsprozent in Petroläther mit
0,1 °/0 DBTL
0,1 °/0 DBTL
c) Triphenylmethantriisocyanat, 20 Gewichtsprozent in Methyläthylketon
mit 0.10Z0 DBTL
Ergebnisse
Spaltrisse im Papier, nicht jedoch in der Klebsielle.
schwache Verfärbung
wie a.
Spaltrisse im Papier, nicht jedoch in der Klebstelle, starke Verfärbung
der Papierstreifen
Sättigungskonzentrationen | C von | |
(Gewichtsprozent) | ||
bei 20,0° | Triphenylmethan- | |
Lösungsmittel | 4,4',4"-triiso- | |
Trimethylhexa- | cyanat | |
methylendiiso- | ||
cyanat | ||
Petroläther | 0,3«/. | |
(Siedegrenzen | ||
40 bis 60DC) .... | unbegrenzt | 16,2 % |
mischbar | ||
Trichloräthylen . | unbegrenzt | |
mischbar | 71°/n | |
Essigsäureäthyl | ' /0 | |
ester | unbegrenzt | 80°/0 |
mischbar | ||
Aceton | unbegrenzt | 80% |
mischbar | ||
Methylenchlorid | unbegrenzt | |
mischbar |
Auch zeigt der direkte Einsatz der erfindungsgemäßen Isocyanate erhebliche Vorteile gegenüber
bekannten als Klebemittel eingesetzten Isocyanaten.
a) Klebeversuch
Auf ein ungelcimtes handelsübliches Papier mit einem Flächengewicht von 100 g/cm2, geschnitten in
Streifen von 50 χ 200 mm, wurden die zu prüfenden Isocyanate bzw. ihre Lösungen einseitig auf einer
Länge von 150 mm aufgetragen und unter Druck-In Gegensatz zum Triphenylmethan^^'-triisocyanat
stellt TMDI eine niedrigviskose Flüssigkeit (bei 20° C: 5 cP) dar, die direkt, d. h. ohne Lösungsmittelzusatz,
appliziert werden kann, während das feste Triphenylmethan-4,4',4"-triisocyanat nur in Lösung
verarbeitbar ist. Eine weitere direkte Anwendung · des erfindungsgemäßen Diisocyanats ergibt sich in
der Holzimprägnierung.
b) Holzimprägnierung
Folgender Versuch erläutert die Anwendung ve 11
TMDI als Tränkungsmittel für Weichhölzer. Infolge der Reaktion der OH-Gi uppen des Cellulosegerüstes
mit den Isocyanat-Gruppen erfolgt eine Vernetzung, die wesentliche Eigenschaften des Holzes, die Härte,
Abrieb, Schwind und Quellung verbessert. Hierbei von Vorteil sind der nicht-aromatische Charakter
des erfindungsgemäßen Isocyanates, der eine Verfärbung des Holzes ausschließt, sowie die geringe
Viskosität, die ein Eindringen in die Kapillaren des Holzes ermöglicht und schließlich der geringe Dampfdruck,
der eine gefahrlose Verarbeitung ermöglicht. Hierzu wurden beispielsweise Hölzer aus Tanne bei
103°C über 24 Stunden im Ofen getrocknet. In einem Vakuumgefäß wurden die so vorbehandelten Hölzer
bei einem Unterdruck von 10 mm Hg von eingeschlossener Luft befreit und anschließend mit TMDl.
dem zur Katalysierung 0,05 Gewichtsprozent DBTL zugegeben wurde, getränkt. Die Aufnahme an Isocyanat
beträgt je nach Struktur des Holzes /wischen 5 bis 15 Gewichtsprozent. Daraufhin wurde das lsocyanat
bei erhöhter Temperatur - etwa 2 Stunden bei 1000C — zur Reaktion gebracht. Das so behandelte
Holz zeichnete sich durch eine wesentlich geringere und langsamere Wasseraufnahme aus, ohne
daß äußerliche Veränderungen zu erkennen sind. Gleichzeitig ist die Quellung nach der Wasseratifnahme
bzw. der Schwind nach angeschlossener Trocknung um etwa 50% erniedrigt. Weiterhin
werden die Härte und Festigkeit erhöht.
Diese Isocyanatbehandlung veredelt somit Weichhölzer, wie Tanne u. a. wesentlich, so daß sie in
Anwendungsbereichen eingesetzt werden können, die wertvolleren Harthölzern vorbehalten waren. Mit
Triphenylmethan-4,4',4"-triisocyanat ist eine solche Imprägnierung mit derart technischer Fortschrittlichkeit
wegen des festen Charakters der Verbindung nicht möglich.
Die erfindungsgemäßen Produkte und das Ver-
Die erfindungsgemäßen Produkte und das Ver-
fahren ihrer Herstellung wird durch die nachstehenden Beispiele illustriert.
Beispiel 1
!5Sc eines 1:1-Isoinercngemisches aus 2.2,4- bzw.
2.4.4-Trimethvlhexamethy'endiamin wurden in 1.5 1 (!-Dichlorbenzol gelöst. In diese Lösung wurde
wasserfreier Chlorwasserstoff unter Rühren bei Zimmertemperatur eingeleitet. Es bildet sich eine breiige
Masse von Trimethylhexametliylenchlorhydrat. Nach
Beendigung der Reaktion wurde Phosgen in die Suspension eingeleitet. Die Temperatur wurde dabei
bis auf 160°C erhöht. Nach U Stunden wurde die Lösung klar. Darauf wurde 1 Stunde lang bei 15O0C
Stickstoff eingeleitet, um überschüssiges Phosgen und Chlorwasserstoff auszutreiben.
Aus -der Lösung wurde das o-Dichlorbenzol abdestilliert
und das Diisocyanat bei 145 bis 1500C/ 8 bis 10 Torr destilliert. Die Hauptfraktion wurde
beil22°C/3 Torr über eine Kolonne nocnmals destilliert.
Ausbeute: 138 g eines 1:1-Isomerengemisches aus
2,2,4- bzw. 2,4,4-TrimethylhexamethyIendiisocyanat
mit der Isocyanatzahl von 39,3.
In die Lösung von 160 g Phosgen in 1,2 1 Chlorbenzol
wurden bei 10cC unter intensivem Rühren über eine Zeit von 3 Stunden 237 g eines l:l-lsomerengemisches
aus 2,2,4- bzw. 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin, gelöst in ',8 1 Chlorbenzol, eindosiert.
Es bildete sich eine Suspension mit gelartigen festen Anteilen. Nach Aufheizen des Reaktionsgemisches
auf 125 C wurden bei dieser Temperatur stündlich 30 g Phosgen durchgeleitet, bis nach
7 Stunden eine klare Lösung vorlag.
Anschließend wurde zunächst das Lösungsmittel abdestilliert, dann in einer schonenden Destillation
ohne Fraktionierung bei 18 Torr und 160C 28 g eines schwerflüchtigen Rucks? -,ides abgetrennt und
281g Rohprodukt mit einem Gehalt von 98,9% Diisocyanat erhalten, was einer Ausbeute von 88%
entsprach. Durch fraktionierte Destillat on wurde das reine Produkt gewonnen.
Claims (1)
- Patentansprüche:
Diisocyanate der allgemeinen FormelDiisocyanates ist das 1,6-Hexandiisocyanat, hergestellt aus Hexamethylendiamin und Phosgen.Die erfindungsgemäßen Diisocyanate werden dadurch hergestellt, daß man als Diaminkomponentc eine Verbindung der Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC035569 | 1964-08-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1493153A1 DE1493153A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1493153B2 DE1493153B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1493153C3 true DE1493153C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=7433536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641493153 Expired DE1493153C3 (de) | 1964-08-01 | 1964-08-01 | Ahphatische Diisocyanate und Ver fahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1493153C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830243A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-24 | Huels Chemische Werke Ag | Aliphatische diisocyanate und verfahren zur herstellung |
-
1964
- 1964-08-01 DE DE19641493153 patent/DE1493153C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1493153B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1493153A1 (de) | 1969-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1520465C3 (de) | Alpha, alpha, alpha', alpha'-Tetramethyl-m- oder p-xylylendiisocyanat | |
DE1202785B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Isocyanato-3-(isocyanatomethyl)-3, 5, 5-trimethylcyclohexan | |
DE1092007B (de) | Verfahren zur Herstellung von ein Carbodiimid-Isocyanat-Addukt enthaltenden Polyisocyanaten | |
DE1222067B (de) | Verfahren zur Herstellung von einheitlichen organischen Polyisocyanaten | |
DE1174759B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit Biuretstruktur | |
DE1932832A1 (de) | Neue Isocyanatverbindung einschliesslich eines neuen Amins und deren Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE3850647T2 (de) | Verfahren zur herstellung von isocyanat-verbindungen. | |
DE2258454C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten Carbamaten | |
DE2512514C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten | |
DE1174760B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten mit Biuret-Struktur | |
DE1227004B (de) | Verfahren zur Herstellung von mehr als zweiwertigen Isocyanaten mit Biuretstruktur- bzw. Carbamylbiuretstruktur | |
DE1493153C3 (de) | Ahphatische Diisocyanate und Ver fahren zu deren Herstellung | |
DE2225365B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Mono- und Polyisocyanaten | |
DE1123662B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylbenzoldiisocyanaten | |
DE2619548A1 (de) | Verfahren zur herstellung von biuretgruppen aufweisenden polyisocyanaten | |
DE2353151A1 (de) | 1-isocyanato-2-isocyanatomethyl-cyclopentan | |
DE2830243C2 (de) | ||
DE1568491C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isocyanatotriphenylaminen | |
DE1768808C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten | |
DE2105193A1 (de) | ||
DE1768809C3 (de) | Verfahren zur Herstellung aromatischer Isocyanate | |
DE2556039C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N-Dialkylaminophenyl-chlorformiat-hydrochloriden | |
DE2341694C3 (de) | N-substituierte 2,4-Bisalkenyloxy-6-amino-s-triazine | |
AT374452B (de) | Verfahren zur herstellung von phenmedipham | |
DE1253262B (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Mono- oder Polyisocyanaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |