DE1493153B2 - Aliphatische diisocyanate und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Aliphatische diisocyanate und verfahren zu deren herstellungInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
worin R eine Methylgruppe und R' ein Wasser- . t ■ R
stoffatom, wenn R" eine Methylgruppe oder R"
ein Wasserstoffatom, wenn R' eine Methyl- und/oder
gruppe ist. i5 R
2. Verfahren zur Herstellung von aTiphätisciien j *'"
Diisocyanaten gemäß .Anspruch 3, durch HJm- * „ γη_γη _γη _νη setzung von Diaminen, gegebenenfalls nach vor- H2N-LM2-L-Ln8 lh Ln2 Ln2 jnh, heriger Umsetzung mit Chlorwasserstoff 'oder ' '
Diisocyanaten gemäß .Anspruch 3, durch HJm- * „ γη_γη _γη _νη setzung von Diaminen, gegebenenfalls nach vor- H2N-LM2-L-Ln8 lh Ln2 Ln2 jnh, heriger Umsetzung mit Chlorwasserstoff 'oder ' '
Kohlendioxid und anschließende Umsetzung des ao RR
darauf resultierenden Reaktionsproduktes, mit
darauf resultierenden Reaktionsproduktes, mit
Phosgen, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten verwendet, in der R Methylgruppen bedeuten. Ein
organischen Lösungsmittels, dadurch gekennzeich- besonders wichtiger Vertreter dieser Gruppe ist das
net, daß als Diaminkomponente das 2,2,4-Tri- Gemisch aus 2,2,4-Trimethylhexamethylendiamin und
methylhexamethylendiamin oder das 2,4,4-Tri- as 2,4,4-Trimethyihexamethylendiamin, das durch Hy-
methylhexamethylendiamin oder ein Gemisch die- drierung aus dem entsprechenden Dinitril gewonnen
ser beiden Isomeren verwendet wird. werden kann. Verfahren zur Gewinnung dieser
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Nitrile sind Gegenstand der deutschen Auslegezeichnet,
daß als Lösungsmittel nicht substituierte Schriften 1 205 517, 1 242 210 und 1 249 850.
hydroaromatische Kohlenwasserstoffe verwendet 30 Die so gewonnenen Produkte lassen sich mit werden. Diolen oder Polyolen zu Polyurethanen mit sehr
hydroaromatische Kohlenwasserstoffe verwendet 30 Die so gewonnenen Produkte lassen sich mit werden. Diolen oder Polyolen zu Polyurethanen mit sehr
wertvollen Eigenschaften umsetzen. Ein Verfahren zur Herstellung solcher Polyurethane sowie dessen
-*~—— besondere Eigenschaften haben Erwähnung gefunden
35 in der deutschen Patentschrift 1 252 896. Die Diisocyanate
der Erfindung lassen sich aber auch mit Dioder Polyaminen zu Polyharnstoffen weiterverarbeiten.
Die Erfindung betrifft Diisocyanate der Formel Die erfindungsgemäß hergestellten Isocyanate kön
nen überraschenderweise nicht nur als Zwischen-
* ^ 40 produkte bei Synthesen von hochmolekularen Ver-
i ι bindungen, sondern auch direkt, z. B. als Klebstoffe
OCN-CH8-C-CH2-C — CHa-CH2^NCO und zur Holzimprägnierung, verwendet werden.
j I Im wesentlichen gelten für die Durchführung des
R' R" Verfahrens die bekannten Bedingungen. In einer
45 ersten Stufe kann der Umsatz des Diamins mit gas-
worin R eine Methylgruppe und R' ein Wasserstoff- fönuigen Chlorwasserstoffen oder mit CO2 in einem
atom, wenn R" eine Methylgruppe oder R" ein inerter, Lösungsmittel zu den entsprechenden Addi-Wasserstoffatom,
wenn R' eine Methylgruppe ist. tionsprodukten erfolgen. Anschließend erfolgt die
!•Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Behandlung mit Phosgen. Damit bildet sich primär
Herstellung der obenerwähnten Diisocyanate durch 5° das Di-fcarbaminsäurechlorid wobei unter den
Umsetzung von Diaminen, gegebenenfalls nach vor- Reaktionsbedingungen HCl bzw. CO2 und HCl
heriger Umsetzung mit Chlorwasserstoff oder Kohlen- unter Bildung des Diisocyanate abgespalten wird,
dioxid und anschließende Umsetzung des daraus Man kann aber auch durch direkte Phosgenierung
resultierenden Reaktionsproduktes, mit Phosgen, ge- in flüssiger Phase oder auch in der Gasphase zu den
gebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen 55 Diisocyanaten kommen.
Lösungsmittels. Die Reaktionstemperaturen liegen im Bereich von
Es ist bekannt, aus Diaminen oder deren Salzen etwa 10 bis 25O0C bei dem Flüssigphaseverfahren
durch Reaktion mit 2MoI Phosgen über die Di- und von etwa 100 bis 3500C beim Gasphaseverfahren,
(carbaminsäurechloride) nach Abspaltung von 2 Mol Die Anwesenheit von Wasser, monofunktionellen
Chlorwasserstoff zu Diisocyanaten zu gelangen, die 60 Alkoholen, Phenolen und Aminen sollte beim Ver·
durch Addition an bifunktionellen Verbindungen mit fahren vermieden werden.
reaktionsfähigen Wasserstoffatomen, wie z. B. Amine, Es können alle indifferenten Lösungsmittel ver-
Ämide, AJkohole, Merkaptane, Urethane, Harnstoff wendet werden, insbesondere Chlorbenzole, Nitroüsw.
zu linearen hochmolekularen Produkten umge- benzole, Xylole od, dgl. Als besonders vorteilhaft
setzt werden können. Beiiu ^satz von solchen Ver* 65 hat sich die Anwendung von nichtsubstituierten
»indungen mit tri* oder polyfunktionellen Gruppen hydroaromatisehen Kohlenwasserstoffen herausgeder
vorgenannten Art erhält man unschmelzbare und stellt. Hierzu gehört insbesondere Dekahydronaph*
tinlöslMe Kunststoffe. Ein Beispiel eines solchen thalin, bei dessen Anwendung hohe Ausbeuten erzielt
\ 1493 «3
werden können. Im allgemeinen empfiehlt es sich,
das Lösungsmittel so zu wählen, 'daß'eine» ausreichende
Siededifferenz gegenüber dem Reaktionsprodukt besteht Das Lösungsmittel sollte aber andererseits
auch hoch genug sieden, um eine schnelle Abspaltung xind Entfernung des Chlorwasserstoffes zu gewährleisten.
Die in Betracht kommenden inerten 'Lösungsmittel tosen die Aminhydrochloride überhaupt nicht
Deshalb wird zweckmäßig durch eine Tnöglichst intensive Rührung für eine möglichst feine Suspension
der Aminsalze gesorgt werden. ··
■ Metallspuren werden zweckmäßig ferngehalten,
um eine Polymerisation des Diisocyanate zu ^verhindern.
r · ...
,.'··■ Es ist auch möglich, die Reaktion dusch Vernebeln
des Diamins durchzuführen bei der Gasphasei-eaktiöo:
Diisocyanate von C8- bzw. Cio-Aüphaten sind aus
der USA.-Patentschrift 2 865 940 bekannt Von diesen
Verbindungen wird ausgeführt, daß sie «ich zur Herstellung von synthetischem Gummi, als Vernetzer ao
für Polyester-, Polyamid- bzw. Polyesteramidgummi, als Klebstoffzwischenprodukt sowie als Zwischenprodukt
zur Herstellung von Polyurethanen eignen. Eine Verwendung dieser Diisocyanate als Endprodukte
wird in der vorgenannten Druckschrift nicht as beschrieben. Daher ist es um so überraschender,
daß die erfindungsgemäßen Diisocyanate neben nachstehend geschilderten Vorteilen auch direkt auf einer
Reihe von Anwendungsgebieten vorteilhaft als Endprodukt eingesetzt werden können. Dazu nun die
folgenden Ausführungen:
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen aliphatischen Diisocyanate liegt in der besseren Löslichkeit in bzw.
Mischbarkeit mit gängigen Lösungsmitteln. Die nachstehende Tabelle zeigt diesen Effekt.
und Temperatureinwirfcung (10 kg/em*;; 8^0C) verklebt
ν > '■ ■ -·■·
Ansatz
ä) Trimethylhexamethy-
'' lendiisoeyanat (TMbI),
'' lendiisoeyanat (TMbI),
ojbne Lösungsmittel mit
0,1% Di-n-butylzinn-
djlaurat rDBTL)
i>)j IWi)1,20 Gewichtspro-
^'z£nt in Petroläther mit.
i>)j IWi)1,20 Gewichtspro-
^'z£nt in Petroläther mit.
'"0,10Z0DBTL f' '
c)' Triphenylfflethantrijso-
c)' Triphenylfflethantrijso-
cyanat, 20 GewicMspro-"
~\ zent in Methyläthylke-1 ton mit 0,1% DBTL
~\ zent in Methyläthylke-1 ton mit 0,1% DBTL
Ergebnisse
Spaltrisse jtb Papier,
nicht jedoch in der Klebstelle, sch\yach"e"Verfärbung .
nicht jedoch in der Klebstelle, sch\yach"e"Verfärbung .
wie a.
Sp^tdsse im PäpÄ
hicntjedoch in der Klebstelle, starke Verfärbung der Papierstreifen
hicntjedoch in der Klebstelle, starke Verfärbung der Papierstreifen
Sättigungskonzentrationen | C von | |
(Gewichtsprozent) | ||
bei 20,0° | Triphenylmethan- | |
Lösungsmittel | 4,4',4"-triiso- | |
Trimethylhexa- | cyanat | |
methylendiiso- | ||
cyanat | ||
Petroläther | 0,3% | |
(Siedegrenzen | ||
40 bis 6O0C) .... | unbegrenzt | 16,2% |
mischbar | ||
Trichlorethylen . | unbegrenzt | |
mischbar | 71% | |
Essigsäureäthyl | ||
ester | unbegrenzt | 80% |
mischbar | ||
Aceton | unbegrenzt | 80% |
mischbar | ||
Methylenchlorid | unbegrenzt | |
mischbar |
45
55
Auch zeigt der direkte Einsatz der effindungsgemäßen
Isocyanate erhebliche Vorteile gegenüber bekannten als Klebemittel eingesetzten Isocyanaten.
a) Klebeversuch
Auf ein ungeleimtes handelsübliches Papier mit einem Flächengewicht von 100 g/cm2, geschnitten in
Streifen von 50 χ 200 mm, wurden die zu prüfenden
isocyanate bzw. ihre Lösungen einseitig auf einer Länge von 150 mm aufgetragen und unter Druck-
- In Gegensatz zum Triphenylmethan-^'-triisocyanat
stellt TMDI eine niedrigviskose Flüssigkeit (bei 200C: 5cP) dar, die direkt d. h. ohne Lösungsmittelzusalz,
appliziert werden kann, während das feste Triphenylipethan-4,4',4"-triisocyanat nur in Lösung
verarbeitbar ist. Eine weitere direkte Anwendung des erfindungsgemäßen Diisocyanate ergibt sich in
der Holzimprägnierung.
b) Holzimprägnierung
Folgender Versuch erläutert die Anwendung von TMDI als Tränkungsmittel für Weichhölzer. Infolge
der Reaktion der OH-Gruppen des Cellulosegerüstes mit den Isocyanat-Gruppen erfolgt eine Vernetzung,
die wesentliche Eigenschaften des Holzes, die Härte, Abrieb, Schwind und Quellung verbessert. Hierbei
von Vorteil sind der nicht-aromatische Charakter des erfindungsgemäßen Isocyanates, der eine Verfärbung
des Holzes ausschließt, sowie die geringe Viskosität, die ein Eindringen in die Kapillaren des
Holzes ermöglicht und schließlich der geringe Dampfdruck, der eine gefahrlose Verarbeitung ermöglicht.
Hierzu wurden beispielsweise Hölzer aus Tanne bei 1030C über 24 Stunden im Ofen getrocknet. In einem
Vakuumgefäß wurden die so vorbehandelten Hölzer bei einem Unterdruck von 10 mm Hg von eingeschlossener
Luft befreit und anschließend mit TMDI, dem zur Katalysierung 0,05 Gewichtsprozent DBTL
zugegeben wurde, getränkt. Die Aufnahme an Isocyanat
beträgt je nach Struktur des Holzes zwischen 5 bis 15 Gewichtsprozent. Daraufhin wurde das Isocyanat
bei erhöhter Temperatur — etwa 2 Stunden bei 1000C — zur Reaktion gebracht. Das so behandelte
Holz zeichnete sich durch eine wesentlich geringere und langsamere Wasseraufnahme aus, ohne
dali äußerliche Veränderungen zu erkennen sind. Gleichzeitig ist die Quellung nach der Wasseraufnahme
bzw. der Schwind nach angeschlossener Trocknung um etwa 50% erniedrigt. Weiterhin
werden die Härte und Festigkeit erhöht.
Diese Isocyanatbehandlung veredelt somit Weichhölzer, wie Tanne u. a. wesentlich, so daß sie in
Anwendungsbereichen eingesetzt werden können, die wertvolleren Harthölzern vorbehalten waren. Mit
Triphenylmethan'-4j4',4"-triisocyanat ist eine solche
Imprägnierung mit derart technischer Fortschrittlich' keit wegen des festen Charakters der Verbindung
nicht möglich.
Die erfindungsgemäßen Produkte und das Ver-
1 49SU53
fahren ihrer Herstellung wird durch die nachstehenden
Beispiele illustriert
158 g eines l:l-Isomerengemisches aus 2,2,4- bzw. 2,4,4-Trimethylhexaniethylendiamin wurden in 1,51
o-Dichlorbenzol gelöst In diese Lösung wurde wasserfreier Chlorwasserstoff unter Rühren bei Zimmertemperäi-ur
eingeleitet Es bildet sich eine breiige Masse von Trimethylhexamethylenchlorhydrat Nach
Beendigung der Reaktion wurde Phosgen in die Suspension eingeleitet Die Temperatur wurde dabei
bis auf 1600C erhöht Nach 16 Stunden wurde die Lösung klar. Darauf wurde 1 Stunde lang bei 1500C
Stickstoff eingeleitet, um überschüssiges Phosgen und Chlorwasserstoff auszutreiben.
.,-. Aus der Lösung wurde das o-Dichlcrbenzol abäestilliert und das Diisocyanat bei 145 bis 1500C/ 8 bis iÖTorr destilliert. Die Hauptfraktion wurde beil22°C/3 Torr über eine Kolonne nochmals destilliert.
.,-. Aus der Lösung wurde das o-Dichlcrbenzol abäestilliert und das Diisocyanat bei 145 bis 1500C/ 8 bis iÖTorr destilliert. Die Hauptfraktion wurde beil22°C/3 Torr über eine Kolonne nochmals destilliert.
Ausbeute: 138 g eines 1:1-Isomerengemisches aus
2,2,4- bzw. 2,4,4-Trimethyihexamethylendiisocyanat
mit der Isocyanatzahl von 39,3.
In die Lösung von 160 g Phosgen in 1,21 CHorbenzol
wurden bei 100C unter intensivem Rühren über eine Zeit von 3 Stunden 237 g eines l;l-Isomerengemisches
aus 2,2,4- bzw. 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin,
gelöst in 1,81 Chlorbenzol, eindosiert Es bildete sich eine Suspension mit gelartigen
festen Anteilen. Nach Aufheizen des Reaktionsgemisches auf 125° C wurden bei dieser Temperatur
stündlich 30 g Phosgen durchgeleitet, bis nach 7 Stunden eine klare Lösung vorlag.
Anschließend wurde zunächst das Lösungsmittel abdestilliert, dann in einer schonenden Destillation
ohne Fraktionierung bei 18 Torr und 1600C 28 g eines schwerflüchtigen Rückstandes abgetrennt und
281g Rohprodukt mit einem Gehalt von 98,9% Diisocyanat erhalten, was einer Ausbeute von 88%
entsprach. Durch fraktionierte Destillat on wurde das reine Produkt gewonnen.
Claims (1)
1. Diisocyanate der allgemeinen Formel - -i durch hergestellt/ daß man als Diaminkomponente
5 eine Verbindung der Formel
RR
RR
Ii RR
OCN-CH2-C-Ch8-C-CH2-CH8-NCO J I
I, '„ H2N-CH2-CH-CH2-C-CH8-CH2-Nh3
RR *° J
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC035569 | 1964-08-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1493153A1 DE1493153A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1493153B2 true DE1493153B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1493153C3 DE1493153C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=7433536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641493153 Expired DE1493153C3 (de) | 1964-08-01 | 1964-08-01 | Ahphatische Diisocyanate und Ver fahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1493153C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830243A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-24 | Huels Chemische Werke Ag | Aliphatische diisocyanate und verfahren zur herstellung |
-
1964
- 1964-08-01 DE DE19641493153 patent/DE1493153C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2830243A1 (de) * | 1978-07-10 | 1980-01-24 | Huels Chemische Werke Ag | Aliphatische diisocyanate und verfahren zur herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1493153C3 (de) | 1973-10-04 |
DE1493153A1 (de) | 1969-03-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |