DE2005790A1 - Behälter für Ablageschalen - Google Patents

Behälter für Ablageschalen

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DE2005790A1 DE19702005790 DE2005790A DE2005790A1 DE 2005790 A1 DE2005790 A1 DE 2005790A1 DE 19702005790 DE19702005790 DE 19702005790 DE 2005790 A DE2005790 A DE 2005790A DE 2005790 A1 DE2005790 A1 DE 2005790A1
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Description

Dr. A. Msntzel Dipl.-lng. W. Dahlke
Patentanwälte
Refrath bei Köln 5. Februar 1970
Frankenforst 137 Wa/I)
James Edward Joyce Rochester, Michigan, V.St.A.
" Behälter für Ablageschalen "
Die Erfindung betrifft Ablageschalen zum Ablegen kleiner Gegenstände in Gruppen und insbesondere einen Behälter zum bequemen und leicht zugängigen (Tragen verschiedener solcher Ablageschalen in vertikaler Anordnung.
Die Ablageschalen, auf die sich die Erfindung bezieht, haben ei'nen im wesentlichen flachen waagrechten Boden und im we-
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■ _ 2 —
sentlichen aui'reohtstehende vordere, hintere und seitliche Wände, die ein Fach zum Lagern von Gegenständen bilden. Maschinenteile, Sportausrüstungsteile, Nägel und sonstige Kleinteile können in den Ablageschalen bequem gelagert und zugänglich gemacht werden.
Gemäß der Erfindung ist ein Behälter zur Aufnahme und zur Lagerung einer vertikalen Folge aus mehreren Ablageschalen der beschriebenen Art vorgesehen. Dazu ist der Behälter mit einem Tragteil versehen, der im Behälter in Anschluß an die hintere Behälterwand parallel zu dieser verschiebbar angeordnet ist. Der Tragteil weist an seiner vorderen Seite eine Anzahl im vertikalen Abstand angeordneter Stützteile für die Ablageschalen auf, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie eine Schale in einem tragenden Eingriff aufnehmen können.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Außenseite der vorderen Behälterwand ebenfalls mit mindestens einem Stützteil für eine Lagerschale versehen. Demgemäß kann mindestens eine der Schalen, die normalerweise am Tragteil im Behälter sitzt, vom Tragteil abgenommen und an der Außenseite des Lagerbehälters angebracht werden, um bequem an den Inhalt heranzukommen.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Schaubild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaubild einer Ablageschale, die in
Verbindung mit dem in Fig. 1 gezeigten Behälter Verwendung finden kann;
Fig. 3 sin Schaubild eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem die in Fig. 2 gezeigte Ablageschale ebenfalls Verwendung finden kann;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Traganordnung für eine Lagerschale und
Fig. 9 ein weiteres Ausi'ührungsbeispiel für eine Traganordnung für eine Lagerschale.
Gemäß Fig. 1 weist ein Schalenbehälter 10 eine aufrechtstehende senkrechte Vorderwand 12, eine Rückwand 14 sowie Seitenwände 18 und 20 auf, die am unteren Ende jeweils durch einen im rechten Y/inkel dazu stehenden Boden (nicht dargestellt) miteinander verbunden sind und an ihren oberen Enden in einer im
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BAD OBtOINAL
wesentlichen rechteckigen Öffnung enden. Die Seitenwände 18 und 20 weisen an ihren Innenseiten sich senkrecht erstreckende Rippen 22 und 24 auf, die parallel zu der Rückwand 14 liegen, um zusammen eine Schiene zu bilden, in der ein Flachteil verschiebbar aufgenommen werden kann.
Ein Tragteil 26 umfaßt einen flachen vertikalen Teil 28 und einen Deckelteil 30, der einstückig mit dem vertikalen Teil 28 ausgebildet ist, jedoch im rechten Winkel dazu liegt. Der Tragteil 26 ist so im Behälter 10 angeordnet, daiS der vertikale Teil 28 in der Schiene gleitet, die von den vertikalen Rippen 22 und 24 gebildet ist. Demgemäß ist der Tragteil 20, gleichgültig, ob er teilweise oder voll in den Behälter eingeschoben ist, parallel zur Rückwand 14 des Behälters 10 in Anschluß daran angeordnet. Die Rippen 22 und 24 verhindern eine Verlagerung desselben nach vorn.
Der Tragteil 2u trägt an der Vorderseite des vertikalen Teils 28 eine Anzahl im vertikalen Abstand und sich waagrecht erstreckender Stützen 38 für die Ablagefächer. Die Stützen 38 können aus L-förmigein Material in geeigneter Länge gefertigt sein und nach innen gerichtete Enden haben, die an der Vorderseite des vertikalen Teils 2ü des Tragteils 2t> angebracht sind. Alternativ kann der Tragteil 2b einstückig mit den Stützen 38 für d:ie Lagerschalen ausgebildet sein, und r.war
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durch entsprechende Formgebung eines geeigneten Kunststoffs.
Der waagrechte Teil 30 des Tragteils 26 ist mit einem Griff 32 versehen, damit der Tragteil 26 ohneweiteres aus dem Behälter herausgezogen und darüber hinaus der gesamte Behälter 10 getragen werden kann. Dazu können der waagrechte Teil 30 des Tragteils 26 und die Vorderwand 14 des Behälters 10 mit geeigneten Riegelelementen 34 und 36 versehen sein, um den Tragteil 26 innerhalb des Behälters 10 zu verriegeln. In der verriegelten Lage kann der Griff 32 zum Tragen sowohl des Behälters 10 als auch des Tragteils 26 verwendet werden, zusammen mit eventuell daran angebrachten Lagerschalen.
In Pig. 2 ist eine Lagerschale 4-0 gezeigt, die mit der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion verwendet werden kann. Die Lagerschale 40 umfaßt einen im wesentlichen flachen waagrechten Boden 42, an den sich eine im wesentlichen aufrechtstehende Vorderwand 44 und Seitenwände 46 und 48 anschließen. Die Lagerschale 40 ist ferner mit einer Rüückwand 50 versehen, die gemäß der Darstellung in Pig. 2 mit einem nach unten geöffneten vertikalen Schlitz vj2 versehen ist, der sich q.uer über die Rückseite der Lagerschale 40 erstreckt.
Die in Fig. 2 gezeigte Lagersahale 4O kann auf eine Stütze 3B •des Tragteils 26 30 aufgesetzt werden, daß der vertikale Teil
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der L-förmigen Stütze 38 sich nach, oben stramm in den Schlitz |?2 der Lagerschale 40 erstreckt. Vorzugsweise sind die Stützen 3b so ausgebildet, daid der Abstand zwischen der Stütze 38 und der Vorderseite des vertikalen Teils 2ö der Materialstärke
zwischen dem Schlitz 32 und der Rückseite der Lagerschale 40
entspricht. Demgemäß liegt diese Rückseite an der Vorderseite ^ des vertikalen Teils 28 an und hält die Schale 40 fest in der vorgesehenen Lage. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, können mehrere Lagerschalen 40 am Tragteil 26 in vertikaler Anordnung
angeordnet sein. Bei am Tragteil 2b angebrachten Lagerschalen und bei voll in dem Behälter 10 eingeschobenem Tragteil sowie nach Verriegelung der Riegelelemente 34 und 36 kann die gesamte Einheit bequem mit Hilfe des Griffs 32 getragen werden.
Wenn der Inhalt irgendeiner bestimmten Lagerschale einer Vielzahl von an dem Tragteil 26 angeordneter Lagerschalen gebraucht
wird, ist es zweckmäi3ig, die betreffende Lagerschale abzunehmen, um den Zugang zum Inhalt zu erleichtern. Damit die
herausgenommene Lagerschale nicht verlegt oder unbeabsichtigtej*- weise herumgeworfen wird, ist die Vorderseite der Vorderwand
12 mit einer zusätzlichen Stütze ί>4 versehen, die den Stützen 3ü am Tragteil 26 entspricht. Die herausgenommene Ablageachale kann bequem an dieser zusätzlichen Stütze 54 angebracht
werden. Damit ist für eine handliche Lagermöglichkeit für die herausgenommene Ablageschale gesorgt, und gleichzeitig iat
der Inhalt dieser Ablageschale bequem zugänglich.
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In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Behälters 10a und eines Tragteils 26a gezeigt. Me Teile der in Fig. 3 gezeigten Anordnung, die den Teilen der in Fig. 1 gezeigten Anordnung entsprechen, sind durch die entsprechenden Bezugszahlen gekennzeichnet. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist ein Tragteil 26a verschiebbar im Behälter 10a parallel zur Rückwand 14 in Anschluß daran angeordnet. Dieser Tragteil ist durch zwei Schienen bildende Rippen 22 und 24 in der vorgesehenen Lage gehalten. Der Tragteil 26a ist mit einer Anzahl vertikal im Abstand angeordneter Stützen 3Ö versehen. Eine zusätzliche Stütze b4 befindet sich an der Außenseite der Vorderwand 12 des Behälters 10a, um eine Ablageschale, die vom Tragteil 26a abgenommen worden ist, vorübergehend anbringen zu können. Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung ist zur Aufnahme von Ablageschalen 40 ausgebildet, wie sie in Fig. 2 gezeigt worden sind.
Während der in Fig. 1 gezeigte Tragteil 26 einen waagrechten Teil 30 umfaßt, der einen Deckel für den Behälter 10 bildet, umfaßt die in Fig. 3 gezeigte Anordnung einen getrennten Deckel 56 $ der an der Rückwand des Behälters 10a durch Scharniere 58 angelenkt ist. Obgleich das in Fig. 3 nicht dargestellt ist, kann die Oberseite des Deckels 96 ebenfalls mit einen Griff versehen sein, um ein Tragen des Behälters 10 zu erleichtern. Der Tragteil 26a weist ein Greifloch b2 am oberen Rand auf, um ein teiiweir-ses oder vollständiges Herauo-
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BAD ORIGINAL
ziehen des Tragteils 26a zu ermöglichen. Eine geeignete Verriegelung, von der ein Teil "bei 60 gezeigt ist, dient dazu, den Schwenkdeckel 56 am unteren Teil des Behälters 10a zu verriegeln.
Es kann unter bestimmten Umständen zweckmäßig sein, den Tragteil 26a in einer von mehreren teilweise herausgezogenen Lagen relativ zum Behälter 10a zu halten. Dazu kann eine wahlweise einsetzbare Verriegelung verwendet werden. In Pig. 3 umfaßt eine solche Verriegelung eine Anzahl von Löchern 64, die in den seitlichen Rand des Tragteils 26a geformt sind und sich waagrecht in d-en Tragteil hinein erstrecken. Eine Anzahl im vertikalen Abstand angeordneter Löcher bb sind ferner in den Seitenwänden 18 und 20 des Behälters 10a eingebaut. Ein geeigneter Stift 68 kann durch die Löcher b6 in die Löcher 64 des Tragteils 26a eingeschoben werden, um den Tragteil in einer beliebigen, von mehreren teilweise herausgezogenen Lagen zu halten. Es versteht sich natürlich, daß andere wahlweise wirksam werdende Verriegelungen Verwendung finden können.
In Pig. 4 ist eine Alternativausführung gezeigt, wie die Ablageschalen 40b am Tragteil 26 und/oder an der Vorderwand des Behälters 10b angebracht sein können. In Pig. 4 ist dann gezeigt, wie Aie Ablageschale '.lOb an der Vorderwand 12 des Behältoi-G J.Ü angebracht ne:in kann. Eg versteht sich jedoch, daß die vorgeseln.Mie Anordnung auch für die Anordnung der Ablage-
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schale 40b am Tragteil 26 vorgesehen sein kann. In Fig. 4 ist die Vorderwand 12 des Behälters 10b mit zwei im seitlichen Abstand angeordneten I-förmigen stiften '/0 und 72 versehen. Entsprechend weist der Boden 42b der Ablageschale |}0b zwei im seitlichen Abstand angeordnete Löcher 74 auf, die so dimensioniert und im Abstand angeordnet sind, daß die Stifte 70 und 72 aufgenommen werden können. Vorzugsweise befinden sich die vertikalen Teile der Stifte 70 und 72 im Abstand von der Vorderwarid 12 derart, daß die Ablageschale 40b an der Vorderwand anliegt, um fest in der vorgesehenen Lage gehalten zu werden.
In ?ig. -j ist eine Alternativeuaführung gezeigt, wie die Ablageschalen 40c an ein ein Tragteil 26c angeordnet sein können. Dabei ist der Tragteil 2bc mit einer halbrunden Öffnung bO versehen, die 'jinen im rechten V/ini:ol dazu liegenden Seitenteil ο2 aufweist. Entsprechend ist die Ablageschale 40c ωLt zwe.L nach oben gerichteten Laschen cvj. versehen, die durch den halbrunden Teil bO des Lochs im Tragteil 26c geschoben v/erden können. Die am Tragteil 26c eingehängte Ablageschale 40c kann in geeigneter V/eise dadurch verriegelt werden, daß die AL Lage schale 40c relativ zum Tragtoil 26c seitlich-, verschoben wird. Tn Ji'ig. b ist ferner gezeigt, daß die Ablageschale 40 in geeigneter Weise in verschiedene Abteilungen unterteilt sein kann, und zwar mit Hilfe dauerhafter und herausnehmbarer Trennwände fj6.
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    ^ Behälter zum Tragen einer Anzahl von Ablageschalen mit einem im wesentlichen flachen Boden und im wesentlichen aufrechtstehenden Vorder-, Rück- und üeitenwänden, wobei der Behälter einen Boden, eine-; Vorderwand, eine Rückwand und Seitenwände umfaßt, die die Vorderwand und die Rückwand miteinander verbinden, gekennzeichnet durch einen Tragteil (2b, 26a, 26c), der in dem Behälter (10, 10a, 10b) an der Rückwand (14) desselben parallel dazu einschiebbar ist, und durch Mittel (22, 24) innerhalb des Behälters (10, 10a, 10b) zum Halten des Tragteils (26, 26a, 2bc) in der parallelen Lage an der Rückwand (14), wobei der Tragteil (2b, 26a) an der Vorderseite eine Anzahl im vertikalen Abstand angeordneter Stützen (3d) für die Ablagesohalen (40) trägt, die jeweils so ausgebildet sind, daß eine Ablageschale (40) in einen stützenden Eingriff damit gelangt.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ΰ e -kennzeiohnet , daß er an der Außenseite uoiner Vorderwand (12) mindestens nine zusätzliche
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    - li -
    Stütze (ij4, 70, 72) für eine Ablageschale (40, trägt.
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (26) einen Endteil (30) umfaßt, der im wesentlichen im rechten Winkel dazu liegt, derart, daß er einen Deckel für den Behälter "bildet, wenn der Tragteil (26) voll in den Behälter eingeschoben ist,
    4. Behälter npoh Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet , daß der Tragteil (26) einen an der Oberseite des Endteils (30) angeordneten Griff (32) umfaßt und daß Mittel (34, 36) zum wahlweisen Verriegeln des Tragteils (26) mit dem Be hälter vorgesehen sind.
    b. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragteil (26a) ein Tragloch (62) an oberen Rand aufweist.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stützen (3ö) jeweils eine sich waagrecht erotrockende ütange umfassen, die im Abstand vor dein Tratte j 1 (2b, 26a) angeordnet und durch ij
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    an ihren gegenüberliegenden Enden damit verbunden ist, wobei die Ablageschalen (40) in einer solchen Konstruktion vorgesehen sind, daß deren Rückwand einen nach unten offenen vertikalen Schlitz (^4) bildet, der sich quer über die Ablageschale (40) zur Aufnahme der Stange erstrecKt.
    Y. Behälter nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet , daß die zusätzliche Stütze (54) an der Vorderwand (12) des Behälters (10) eine sich waagrecht erstreckende Stange umfaßt, die im Abstand vor der Vorderwand (12) liegt und durch Schenkel an ihren gegenüberliegenden Enden damit verbunden ist.
    ö. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 'j, d a " durch gekennzeichnet, da
    die Stütze zwei L-förmige Stifte (YO, (2) umfaßt, die nach oben gerichtete Teile umfassen, weiche im Abstand vor dem Tragteil angeordnet sind und daß die Ablageschalen ('4Ob) zwei Löcher (74) in den Böden (42b) zur Aumuhme der nach oben gerichteten Stiftteile umfassen.
    '.J. Behälter nach Anspruch ο, d <j d u r c h k ο η η :; ρ i c h n e t , d;.u.l ei ', r ".us ätz
    009835/0126 BAD ORIGfNAL
    Stütze zwei I-förmige Stifte (70) (72) umfaßt, die -nach oben gerichtete Teile haben, welche im Abstand vor der Vorderwand (12) des Behälters (10) liegen.
    10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß; die Stützen für die Ablageschalen (40c) mindestens zwei seitlich im Abstand angeordnete Löcher (80) umfassen, die im Sragteil (26c) vorgesehen sind, und daß die Ablagesohalen (40c) mindestens zwei Riegel (84) an der Rückseite der Rückwand aufweisen, die zum Einrasten in den löchern (80) am Sragteil (26c) vorgesehen sind.
    11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet duroh wahlweise in Eingriff bringbare Mittel (64, 66» 68) zum Halten des Sragteils (26a) in einer teilweiae herausgezogenen Lage relativ zum Behälter (10a)«
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    Le e rs'e i t
DE2005790A 1969-02-11 1970-02-09 Tragbehälter Expired DE2005790C3 (de)

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US79835069A 1969-02-11 1969-02-11

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DE2005790B2 DE2005790B2 (de) 1973-06-07
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