DE2003590B2 - Steuereinrichtung einer automatischen Kleinoffsetmaschine - Google Patents
Steuereinrichtung einer automatischen KleinoffsetmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung einer automatischen Kleinoffsetmaschine mit einem Formzylinder,
der eine elektromagnetisch maschinengesteuerte Einspann- und Auswerfvorrichtung für die
Druckform besitzt, sowie mit einem Gummituchund'oder Druckzylinder, einem vorcinstcllbarcn
Druckauflagenzälilwerk, einer automatischen Papierzuführung, einer Ätzvorrichtung für die Druckform
und einer Druckformeinzugsvorrichtung mit Wartestation, in welcher die Druckform mit ihrer Vorderkante
zwischen ein radial gegeneinander bewegbares Transportwalzenpaar und dahinter unter Betätigung
eines elektrischen Tastschalters gegen einen Anschlag gelangt.
Es ist bereits eine automatische Kleinoffsetmasrhine
bekannt (I1SA.-Patentschrift 3 42dh78), bei
der auf photoelektrostatischem Wege eine Druckform erstellt wird, die in betriebsbereitem Zustand dem
Formzylinder zugeführt wird und wobei eine Wartestation für die Druckform vorgesehen ist.
Die Wartestation enthält einen Anschlag und einer Schalter zur Abfuhlung der Vorderkante der Druckform,
wobei von dem Schalier der Einzug der Druckform
/um Formzylinder über einen zweiten Schaltet und ein Transport rollenpaar gesteuert wird. Die Wirtestation
befindet sich direkt am Umfang des Form/vlinders.
Die Kleinoffsetmaschine mt der Ätzvorrichtung
und der Zufuhrvorrichtung für die Druckform bilde mit dem elektrostatischen Vervielfältigungsgerät eine
unteilbare bauliche Einheit. Es können daher nur solche Druckformen verwendet werden, die in dem vorgeschalteten
elektrostatischen Kopiergerät erzeug werden. Die Kleinoffsetmaschine unabhängig vorr
elektrostatischen Kopiergerät zu verwenden, ist dabe nicht möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be sieht datin, eine Kleinoffsetmaschine mit eine
Steuereinrichtung zu \ersehen, welche die Verarbei lung von auf photoelcktrostatischem Wege erzeugtet
Druckformen auf vollautomatischem Wege mit de erforderlichen Betriebssicherheit erleichtert und dii
aus einer von der Kleinoffsetmaschine selbst unab !längigen Fotokopiervorrichtung, welche an dii
Druckmaschine anschließbar ist, kommenden Druck formen in der Klcinoffsetmaschine selbsttätig druck
reif zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Anschlag aus der Bahn der Druckform schwenkbar und
mit zwei Tastschaltern versehen ist und daß eine Eintourenkupplung
vorgesehen ist, von der das Transportrollenpaar, vor welchem eine Druckformzuführvorrichtung
angeordnet ist, synchron zum Formzylinder antreibbar ist, daß ein Elektromagnet angeordnet
ist, von dem die Eintourenkupplung über einen, in. Abhängigkeit
von der Betätigung beider Tastschalter sowie eines während des Fortdruckens geöffneten
Schalters einrückbar ist, daß elektrische Schalter steuernde Nockenscheiben und eine formschlüssige Getriebeverbindung
für die eine Transportrolle sowie Kurvenscheiben zur Steuerung der Andruckrolle des
Transportrollenpaares und des Anschlages vorgesehen sind, welche über die Eintourenkupplung antreibbar
sind, und wobei eine von dem Schalter gesteuerte elektromagnetische Kupplung eines Steuerkurvenpaketes
vorhanden ist. daß ein vom Formzylinder antreibbares Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist. welches
über die elektromagnetische Kupplung elektrische Schalter von die Ätzvorrichtung, das Farbwerk,
die Einspann- und Auswerfvorrichtung betätigenden Elektromagneten steuert.
Eine mit einer solchen Steuereinrichtung versehene Kleinoffsetmaschine kann ohne weiteres an ein bereits
vorhandenes elektrostatisches Kopiergerät herangeführt werden, um emc von dem Kopiergerät von einem
Original erzeugte Kopie als Druckform selbsttätig aufzunehmen, druckfertig zu machen und danach
die gewünschte Anzahl von Drucken zu erstellen. Dabei ist es nich* erforderlich, am elektrostatischen Kopiergerät
selbst irgendwelche Veränderungen vorzunehmen, um eine Synchronisierung beider Vorrichtungen
zu erreichen und oder die vom elektrostatischen Kopiergerät erzeugte Kopie vor dem Einfuhren
in die Kleinoffsetmas., nine noch einer chemischen Vorbehandlung zu unterziehen.
Der gesamte Funktionsablauf der Kleinoffsctmaschine
kann von den am schwenkbaren Anschlag der Einzugsvorrichtung angeordneten Tastschaltern eingeschaltet
oder freigegeben werden, wobei diese beiden Ί astschaltei nicht nur das Vorhandensein der in
die Kleinoffsetmaschine einzuziehenden Druckform, sondern deren richtige Lage ebenfalls überprüfen und
garantieren
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung garantiert einen einwandfreien Funktionsablauf, der nut
dem Einzug der Druckform in den Formzylinder beginnt und mit deren Auswurf endet Dies wiederum
ist zurückzuführen auf die folgerich'ige und lückenlose Verkettung der Einzelfunktionen, die mit der erfindungsgemäßen
Steuereinrichtung er/ielt wird.
Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit und der Geschwindigkeit des Funktionsablar>!es und
demzufolge der Leistung der Kieinoft'seimaschine ist
in weiterer Ausbildungder Erfindung vorgesehen. d;uA
dem Steuerkurvenpaket eine mit zwei um einen kleinen Winkelabstand gegeneinander versetzten, ver·
schieden tiefen Rastkerben versehene Rasischeibe zugeordnet ist. die von einem Rasthebel abgetastet
wird, welcher auf zwei die elektrornagnetisclu. Kupplung
steuernde Sehalter einwirkt.
Eine weitere wichtige Maßnahme bestellt darin, daß das Steuerkurvenpaket mit der Rastscheibe gegenüber
dem Formzylinder über ein Untersetzungsgetriebe im Verhältnis von etwa 15 1 angetrieben
wird und durch den Rasthebel in einer Ausgangsstellung oder einer Arbeitsstellung feststellbar ist, wobei
in der Arbeitsstellung die Funktionen des Druckvorganges eingeschaltet sind und der Stromkreis des die
Eintourenkupplung betätigenden Elektromagneten unterbrochen ist.
Man erreicht dadurch den Vorteil, daß sich mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Steuerelementen
und somit mit einer geringen Anzahl von möglichen Fehlerquellen mehrere Funktionen der
Kleinoffsetmaschine in vorbestimmter Funktionsfolge zwangläufig ein- und ausschalten lassen, wie z. B. das
Ein- und Ausschalten der Ätzvorrichtung und darauf folgend das Einschalten des Farbwerkes jeweils während
einiger Umdrehungen des Formzylinders, bevor die Papierzuführung eingeschaltet wird und der eigentliche
Druckvorgang beginnt.
Gleichzeitig wird auch sichergestellt, daß während dieser Funktionsabläufe die von der Eintourenkupplung
gesteuerten Funktionen, die den Einzug der Druckform betreffen, nicht mehr einschaltbar sind, bis
der Druckvorgang beendet ist.
Im folgenden ist an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Grundaufbau einer automatischen
Kleinoff .etmaschine mit Ätzvorrichtung und Einzugsvorrichtung für die Druckform,
Fig. 2 den Steuermechanismus der Eintourenkupplung in Seitenansicht.
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die Fig. 2.
Fig. 4 den Steuermechanismus der Einzugsvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht B-B der Fig. 4,
F i g. 6 die Ätzvon ichtuug mit ihrem Steuermechanismus
in Sc ■ nansieht.
Fig. 7 in Seitenansicht ein mehrere elektrische Schaller steuerndes Steuerkurvenpaket,
Iiu. 8 einen Schnitt C-C durch Fig. 7.
r· 1 £. y schematisch den Steuermechanismus der
Druckformgreif- und auswerfvorrichtung.
Fig. H) einen Schnitt D-D dutch die Fig. 9,
Fig. 11 einen elektrischen Schaltplan.
Inder Fig. 1 ist der Gesamtaufbau einer Kleinoffsetmaschine
1 schemalisch dargestellt. Das Gestell 1 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten
Seitenwänden 2 und 3 (F 1 g. 4), von denen in der Fig. 1 nur eine sichtbar ist. /wischen diesen Seiienwänden
2 und 3 sind außer dem Formzylinder 4 und dem Druckzylinder 5 ein höhenverstellbarer Stapeltisch
6 und die dazugehörige PapierzufüKrvorrichtung 7, eine Ätzvorrichtung 8 und ein Farbwerk 9 sowie
eine Druckformzuführvorrichtung 10, die ein Förderband 11. ein Transportrollenpaar 12, bestehend
aus Antriebsrollen 13 und Andrucksrollen 14, sowie einen schwenkbaren Anschlag 15 mit zwei Tastscha'itern
£3 aufweist, angeordnet. Über dem Transportband 11 ist ein Infrarotstrahler 16 angeordnet,
der zum Trocknen der aus einem elektrostatischen Kopiergerät 17 über ein Leitblech 18 auf das Transportband
11 gelangenden Druckformen dient.
Zwischen dem Ansehlag 15 und dem Formzylinder 4 befindet sieh ein Leitblech 19, über welches die
Druckform aus der Druckformzuführvorrichtung 10 in eine Greifvorrichtung des Formzyiinders 4 geleitet
wird. Oberhalb des Formzylinders 4 befindet sich ein weiteres Leitblech 21, das nach dem Druckvorgang
die aus dem Formzylinder 4 ausgestoßene Druckform über eine weitere Transportvorrichtung 22 in eine
Ablage 23 befördert.
An dem Druckformzylinder 4 ist eine Greifvorrichtung 20 zum Festklemmen der Druckformen vorgesehen.
Den Antrieb des Druckzylinders 5 besorgt ein Elektromotor 29 über einen Riementrieb 30, der über
die beiden mit den gleichen Zahnzahlen versehenen Zahnräder 31 und 32 auch den Formzylinder 4 synchron
antreibt. Durch einen Zahnriemen oder eine Kette 33 wird vom Formzylinder 4 der treibende Teil
einer Eintourenkupplung 34 und ein Zahnritzel 35 angetrieben, das mit einem Zahnrad 36 in Eingriff
steht und über eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung 37 (s. Fig. 8) ein Steuerkurvenpaket 38
antreibt, durch welches die elektrischen Schalter £10, Eil. £12 und £13 betätigt werden.
Das Steuerkurvenpaket 38 (Fig. 7, 8) weist vier Steuerkurven 39, 40, 41 und 42 auf, von denen jede
einem der Schalter £10 bis £13 zugeordnet ist. Außerdem ist das Steuerkurvenpaket 38 mit einer Rastscheibe
43 ausgerüstet, die auf ihrem Kreisumfang in einem geringen Winkelabstand zwei verschieden tiefe
Rastkerben 44 und 45 aufweist und von einem gefederten Rasthebel 46 mit einer Rastnase 47 abgetastet
wird. Der Rasthebel 46 ist schwenkbar auf einem ortsfesten Zapfen 48 gelagert und steht unter dem Einfluß
einer Zugfeder 49. In Abhängigkeit von der jeweiligen Funktionsstellung der Rastscheibe 43 werden von
dem Rasthebel 46 drei Elektroschalter £21, £42 und £4 betätigt.
Die in den Fig. 2 und 3 näher dargestellte Eintourenkupplung
34 besteht aus einem Hebelarm 50, der mittels zweier Kugellager 51 aus einem Zapfen 52 der
Seitenwand 3 drehbar gelagert ist und mit einem Kettenrad 53 starr verbunden ist, welches von der Antriebskette
3 synchron mit dem Formzylinder 3 angetrieben wird. An seinem äußeren Ende besitzt der
Hebelarm 51 eine Mitnehmerklinke 54, die unter dem Einfluß einer Zugfeder 55 in Eingriff gezogen wird
mit einer Mitnehmerscheibe 56. Die Mitnehmerscheibe 56 hat eine Anschlagnase 57 und ist mittels
zweier Kugellager 58 unabhängig vom Hebelarm 50 drehbar ebenfalls auf dem Zapfen 52 gelagert. Außerdem
ist sie mit zwei Nockenscheiben 59 und 60 sowie mit einem Kettenrad 61 ausgerüstet. Die Nockenscheiben
59 und 60 betätigen unabhängig voneinander zwei elektrische Schalter £8 und £56, während das
Kettenrad 61 durch eine Antriebskette 62 mit einem gleich großen Kettenrad 63 der Einzugsvorrichtung
10 in getrieblicher Verbindung steht (s. auch F i g. 4 und 5).
Das Ineingriffgehen der Mitnehmerklinke 54 mit der Mitnehmerscheibe 56 wird gesteuert durch einen
Elektromagneten Ml dessen Anker 64 über einen zweiarmigen Hebel 65 und eine Lasche 66 mit einem
ebenfalls zweiarmigen Steuerhebel 67 in Verbindung steht, an dessen freiem Ende sich eine Rolle 68 befindet,
die in der Bewegungsbahn der Mitnehmerklinke 54 angeordnet ist. Der Hebel 65 ist auf einem feststehenden
Zapfen 69 und der Hebel 67 auf einem ebenfalls feststehenden Zapfen 69' drehbar gelagert.
Vermittels einer Zugfeder 70 wird der Steuerhebel 67 in die in Fi g. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte
Lage gezogen, in welcher er die Mitnehmerklinke 54 beim Passieren der Rolle 68 außer Eingriff mit der
Mitnehmerscheibe 56 hebt. Außerdem ist eine auf einem feststehenden Zapfen 71 schwenkbar gelagerte
Rastklinke 72 vorgesehen, die mit einer Anschlagkerbe 73 und mit einer Rastkerbe 74 vergehen ist,
in welche ein Finger 75 des Hebels 65 eingreift. An einem abgewinkelten Arm 76 der Rastklinke 72 ist
das zweite Ende der Zugfeder 70 eingehängt und zieht diesen in die Bewegungsbahn 77 des Hebelarmes 50
der Eintourenkupplung 34, wenn der Elektromagnet Ml erregt ist.
Wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, sitzt das
Kettenrad 63 der Einzugsvorrichtung 10 fest auf einer
ίο in den beiden Seitenwänden 2 und 3 gelagerten Welle
78, die auf ihrem einen Ende zwei Steuerkurven 79 und 80 sowie ein Kettenrad 81 und eine Rastscheibe
82 trägt.
Die Kurvenscheibe 80 steuert über einen Abfühlhebel 83 den Anschlag 15 mit den beiden Tastschaltern
£3 und die Steuerkurve 79 über einen Hebelarm 84die Andruckrollen 14. Während diese beiden Steuerkurven
79 und 80 starr mit der Welle 78 verbunden sind, besteht zwischen der Steuerkurve 79 und dem
Kettenrad 81 eine Stift-Schlitzverbindung 85, 86, so daß am Beginn der Bewegung der Welle 78 um die
Länge des Schlitzes 86 eine Antriebsverzögerung der Transportrollen 13 eintritt, die durch eine Antriebskette 87 und ein Kettenritzel 88 mit dem Kettenrad
81 in getrieblicher Verbindung stehen. Das Kettenritzel 88 sitzt auf einer in den Seitenwänden 2 und 3
gelagerten Welle 89, welche mehrere Antriebsrollen 13 trägt.
Die Rastscheibe 82 ist mit dem Kettenrad 81 starr verbunden. Eine Zugfeder 90, die an einem Zapfen
91 der Rastscheibe 82 eingehängt ist, hebt am Ende jeder Umdrehung der Welle 78 die durch die Stift-Schlitzverbindung
85 bis 86 erzeugte Antriebsverzögerung wieder auf, so daß der Schlitz 86 vor jeder
Umdrehung der Welle 78 die in Fig. 4 dargestellte Lage einnimmt, in welcher sich der Stift 85 am, in
Drehrichlunggesehen, hinteren Ende des Schlitzes 86 befindet. In dieser Lage wird das Kettenrad 81 und
die Rastscheibe 82 durch einen mit der Rastscheibe 82 in Eingriff stehenden Rasthebel 92 gesichert.
Die Ätzvorrichtung 8, die einen Flüssigkeitstrog 93 und eine Auftragswalze 9 aufweist, wird von einem
Magneten M 14 gesteuert (Fig. 6). Dazu ist dessen
Anker 95 durch einen Hebel 96, der auf einem feststehenden Zapfen 97 schwenkbar gelagert ist, mit den
Lagerwänden 98 des Flüssigkeitstroges 93 und der Auftragswalze 94 verbunden, die auf einer Welle 99
schwenkbar gelagert sind.
Auf der Welle 123 des Formzylinders 4 sitzt eine Lagerbuchse 121, die einen Flansch 127 besitzt
(Fig. 10), mit dem ein Reibrad 128 und eine Rastscheibe
129 mit mehreren Rastkerben 130 befestigi sind. Das Reibrad 128 trägt außerdem zwei Stifte 131
und 132, die einen Schalter £22 betätigen, wenn eine
Verdeckscheibe 124 eine Ausgangsstellung erreichi hat. Auf dem äußeren Ende der Welle 123 des Form
Zylinders 4 sitzt ein Zahnrad 133, das über ein Über Setzungsgetriebe 134,135 eine auf einem Schwenkhe
bei 136 gelagerte Reibrolle 137 antreibt, die durcl
entsprechendes Verschwenken des Schwenkhebel 136 mit dem Reibrad 128 kraftschlüssig in Eingrif
bringbar ist. Der Schwenkhebel 136 ist verbunden mi dem Anker 138 eines Magneten M9 und besitzt einei
Rastfinger 139. der in bestimmten Funktionssieliun
gen der Verdeckscheibe 124 in die Rasikerben 13*
der Rastscheibe 129 einfällt, wenn der Elcktromagne M9 ausgeschaltet ist und die Zugfeder 140 den Anke
138 nach unten zieht.
In der Fig. i 1 sind die wesentlichsten elektrischen
Schalt- und Steuerkreise der Steuereinrichtung in einem zusammenhängenden Schaltbild dargestellt. Dabei
ist sowohl die Schaltung in der strichpunktierten Umrahmung 140 des Antriebsmotors 29 als auch die
Steuerschaltung des den Stapeltisch 6 antreibenden Reversiermotors 141 in der strichpunktierten Umrahmung
142 und ebenso die in der strichpunktierten Umrahmung 143 enthaltene Schaltung des dreidekadigen
elektrischen Vorwahlzählers 144 von an sich bekannter Art. Durch ein Schaltschütz S49 sind zwei
Leitungen 146 und 146' an die Netzklemmen 145 anschließbar. An den beiden Leitungen 146 und 146'
sind die Steuerstromkreise der Elektromagnete M14, M15, M16 sowie Ml und M9 angeschlossen. Die
Elektromagnete Λί14, MIS und M16 liegen in Serie
mit den Schaltern ElO, Eil und E12. Im Stromkreis
des Elektromagneten Ml sind in Serie geschaltet die beiden Tastschalter E3, der Schalter E4 und ein
Drucktastenschalter 147, dem eine Anzeigelampe 148 parallel geschaltet ist. Im Stromkreis des Elektromagneten
M9 liegt der Schalter £8 und parallel dazu die Schalter £13 und E22, wobei E13 und £22 unter
sich in Serie liegen.
Ebenso wie das elektrische Zählwerk 144 wird auch die elektromagnetische Kupplung 37 mit Gleichstrom
betrieben, der an einem Gleichrichter 149 abgenommen wird, welcher an einen Transformator angeschlossen
ist.
Im Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 37 liegt ein Arbeitskontakt al eines Relais A. Das
eine Wicklungsende des Relais A ist durch einen Umschaltkontakt ul mit dem Minuspol des Gleichrichters
149 verbindbar, während das andere Wicklungsende einerseits am Ausgang Z des elektrischen Zählwerkes
144 und andererseits mit den Schaltern E42 und £56 sowie mit dem Handschalter 150 verbunden ist. Die
beiden Schalter E42 und £56 sind unter sich parallel geschaltet und liegen andererseits gemeinsam am
Pluspol des Gleichrichters 149, an dem auch der Arbeitskontakt al des Relais A liegt. Der Umschaltkontakt
ul wird von einem Relais U betätigt, ebenso wie der Umschaltkontakt «2, der zwischen dem Schalter
£21 und dem Handschalter 150 liegt. Der Schalter £21 besitzt einen Umschaltkontakt 153, der einerseits
über den Umschaltkontakt ul an die eine Klemme des Handschalters 150 und andererseits über
einen Kondensator 152 an den Pluspol des Gleichrichters 149 angeschlossen ist. Der eine stehende
Kontakt 154 des Schalters E21 liegt über einen Widerstand 151 ebenfalls am Pluspol des Gleichrichters
149, während der andere siehende Kontakt 155 mit dem einen Wicklungsende des Relais U verbunden
ist, dessen anderes Ende auch am Pluspol des Gleichrichters 149 angeschlossen ist.
Ein Schalter £23 gibt die Zählimpulse an das elektrische
Zählwerk 144.
Die Funktionsweise der vorstehend im Aufbau beschriebenen Schaltung ist folgende:
Wenn das Schaltschütz S49 durch entsprechende Betätigung des Hauptschalters der Maschine und der
Antriebsmotor 29 eingeschaltet und die beiden Leitungen 146 und 146' (Fig. 11) an die Netzklemnicn
145 angeschlossen sind, ist die Maschine arbeitsbereit. An dem elektrischen Vorwahlzählwerk 144 kann
die Auflagenzahl eingestellt werden. Sobald eine Druckform 103 aus dem elektrostatischen Kopiergerät
17 über das Leitblech 18 und das Förderband 11 mit seiner vorderen Kante gegen den Anschlag 15 gelangt,
werden, falls die Druckform über ihre ganze Breite parallel am Anschlag 15 anliegt, die beiden
Schaller £3 geschlossen (Fi;i. 1 und 11). Dadurch
leuchtet dann die Anzeigelampe 148 auf und zeigt an, daß die Druckform 10 einzugsbereit ist. Durch kurzzeitiges
Schließen des Drucktastenschalters 147 wird dann der Elektromagnet Ml erregt. Der Schalter £4,
der mit dem Drucktastenschalter 147 und den beiden
ίο Tastschaltern £3 in Serie geschaltet ist, ist in diesem
Zustand der Maschine geschlossen, da die Rastscheibe 43 (F i g. 7 und 8) und der Raslhebel 46 ihre Ruhestellung
einnehmen.
Durch die Erregung des Elektromagneten M 1 wird de"· Hebel 67 mit der Steuerrolle 68 aus der Bewegungsbahn
der Mitnehmerklinke 54 in die in F i g. 2 in gestrichelten Linien dargestellte Lage verschwenkt
und durch die Rastklinke 72 so lange festgehalten, bis der Hebelarm 50 an ihrem Arm 76 vorbeistreicht
und die Klinke nach rechts verschwenkt, so daß der Finger 75 die Rastkerbe 74 wieder verläßt und in die
Anschlagkerbe 73 zurückfällt.
Bevor dies geschieht, ist jedoch die Mitnehmerklir.ke
54 in Eingriff mit der Mitnehmernase 57 der Mitnehmerscheibe 56 gelangt, so daß die Mitnehmerscheibe
56 für eine volle Umdrehung vom Hebelarm 50 mitgenommen wird. Wenn die Umdrehung vollendet
ist, wird die Mitnehmerklinke 54 durch die Steuerrolle 68 des Hebels 67 wieder außer Eingriff gehoben,
so daß sich der Hebelarm 50 von nun an leer weiterdreht. Während dieser einen Umdrehung laufen die
beiden Nockenscheiben 59 und 60 synchron mit dem Druckzylinder 4 und betätigen die Schalter E8 und
£56 (Fig. 2. 3 und 11).
Durch die Nockenscheibe 59 wird der Schalter E8 zweimal hintereinander kurzzeitig geschlossen und
dadurch der Elektromagnet M9 so erregt, daß er durch Verschwenken des Schwenkhebels 136 (Fig. 9)
die Reibrolle 137 mit dem Reibrad 128 in Eingriff bringt und die Verdeckscheibe 124 verschwenkt, so
daß die ankommende Druckform aufgenommen und festgeklemmt werden kann. Die Einzugsvorrichtung
10 mit den Steuerkurven 78 und 80 wird durch die Erregung des Elektromagneten M9 gleichzeitig für
eine Umdrehung angetrieben und ebenso die Transportwalzen 13.
Dabei wird durch die Steuerkurve 80 zuerst der Anschlag 15 aus der Transportbahn in die in Fig. 4
in ausgezogenen Linien dargestellte Lage verschwenkt. Gleich anschließend werden durch die
Steuerkurve 79 die Andruckrollen 14 auf die Druckform
abgesenkt, damit sie diese gegen die Transport-, rollen 13 drücken, welche nunmehr auch angetrieber
werden, da inzwischen der Stift 85 das andere Ende des Schlitzes 86 des Kettenrades 81 erreicht hat unc
dieses mitnimmt.
Durch den mittels der Eintourenkupplung 34 er zielten Synchronlauf zwischen dem Formzylinder 4
den Steuerkurven 59 und 60 sowie den Steuerkurve] 79 und 80 und den verzögerten Synchronlauf des Ket
tenrades 81, das über das Kettenritzel 88 die Well 89 mit den Transportrollen 13 antreibt, ist gewährlei
stet, daß die auf diese Weise eingezogene Druckfori die Greifvorrichtung des Formzylinders 4 gerade dan
erreicht, wenn diese geöffnet ist, um darin festgt spannt und während der weiteren Umdrehungen d<
Formzylirders 4 auf dessen Mantelfläche testgelegt 2
werden.
309 544/:
Während des Einzugs der Druckform wird durch die Nockenscheibe 60 der Eintourenkupplung 34
kurzzeitig auch der Schalter £56 geschlossen, der das Relais A (Fig. 11) zum Ansprechen bringt, welches
durch Schließen seines Kontaktes al die elektromagnetische Kupplung 37 erregt und dadurch die Antriebsverbindung
zwischen dem Zahnrad 36 und dem Steuerkurvenpaket 38 hergestellt (Fig. 8).
Dadurch wird auch die Rastscheibe 43 in Gegenuhrzeigerdrehrichtung
angetrieben, so daß die Rastnase 47 des Rasthebels 46 die tiefere Kerbe 45 verläßt
und in LJhrzcigerdrehrichtung verschwenkt wird, wobei
er den Schalter £4 öffnet, den Schalter £42 schließt und den Umschaltkontakt 153 des Schalters
£21 vom Kontakt 155 auf den Kontakt 154 umschaltet.
Durch das Schließen des Schalters £42 wird auch
nach dem öffnen de» Schalters £56 das Relais A weiter
an Spannung gehalten, so daß die Kupplung 37 weiter erregt bleibt und sich das Steuerkurvenpaket
38 weiter dreht. Der Schalter £42 bleibt so lange geschlossen, bis das Steuerkurvenpaket 38 mit der Rastscheibe
43 nahezu eine volle Umdrehung ausgeführt hat, was durch die gewählte Übersetzung etwa 15
Umdrehungen des Formzylinders 4 in Anspruch nimmt, und die Rastnase 47 des Rasthebels 46 i:. die
Kerbe 44 einfällt, die nur halb so tief ist wie die Rastkerbe 45. Durch die dabei erfolgende geringe
Schwenkbewegung des Rasthebels 46 in Uhrzeigcrdrehrichtung
wird nur der Schalter £42 wieder geöffnet, während eine Umschaltung am Schalter £21 dabei
nicht stattfindet.
Durch den Schalter £21 bleibt der Kondensator 152 über den Widerstand 151 an die beiden Pole des
Gleichrichters 149 angeschlossen. Das Relais L' ist während dieser ganzen Zeit noch nicht erregt worden,
so daß seine beiden Kontakte <<l und «2 bisher noch
die in der F i g. 11 dargestellte Lage einnehmen, wobei
durch den Kontakt u\ das eine Wicklungsende des Relais A dauernd an dem Minuspol des Gleichrichters
149 liegt. Beim Öffnen des Schalters £42. wenn der Rasthebel 46 in die kleinere Rastkerbe 4 einfällt
(Fig. 7), wird der Stromkreis des Relais A unterbrochen
und damit auch der Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 37 (Fig. S). Das bedeutet, daß
dann die Rastscheibe 43 mit dem Steuerkurvenpaket 38 vorläufig stehen bleibt.
Nachdem Einziehen der Druckform auf den Formzylinder
4 wird zunächst während einiger Umdrehungen des Formzylinders 4 durch die Steuerkurve 39 und
den Schalter ElO der Elektromagnet MlA (Fig. 1
und 6) erregt, der dabei die Auftragswalze 94 der Ätzvorrichtung 8 an die Druckform anlegt. Ist der Ätzvorgang beendet und die Auftragswalze 94 durch das
Abschalten des Elektromagneten M14 wieder abgehoben, so wird durch Schließen des Schalters £11
über den Elektromagneten M15 (Fig. L und 11) zunächst
das Farbwerk 9 eingeschaltet. Nach einigen Umdrehungen des Formzylinders 4 wird dann durch
den Elektromangeten M16 auch die Papierzuführung
7 eingeschaltet und der Druckzylinder 5 gegen den Formzylinder 4 gedruckt, so daß dann der eigentliche
Druckvorgang beginnt.
Mit jedem bedruckten Blatt gibt der Schalter £23
ίο einen Zählimpuls auf das elektrische auf einen bestimmten
Wert voreingcstellte Zählwerk 144, bis dieser voreingestellte Zählwe: t erreicht ist. Dann erhält
das Relais A einen Impuls, wodurch die elektromagnetische Kupplung37 (Fig. 8 und 11) kurzzeitig er-
*5 regt wird, um das Steuerkurvenpaket 38 und die Rastscheibe
43 so weit zu verdrehen, daß der Rasthebel 46 nunmehr in die tiefere Rastkerbe 45 gelangt, wobei
er gleichzeitig den Schalter £21 wieder in seine Ausgangsstellung umschaltet. Durch das Umschalten des
Schauers £21 entlädt sich der Kondensator 152 über das Relais U, das dabei erregt wird und kurzzeitig
seine Kontakte wl und «2 umschaltet, so daß das Relais
Λ abfällt und die elektromagnetische Kupplung 37 abgeschaltet wird.
Eine Unterbrechung des Druckvorganges kann auch vorzeitig durch Schließen des Drucktastenschalters
150 erfolgen, wobei dann das Relais A über den Widerstand 151, den Schalter /21. der, Kontakt w2
und den Drucktastenschalter 150 erregt wird, um kurzzeitig den Stromkreis der elektromagnetischen
Kupplung 37 zu schließen und die Rastscheibe 43 mit dem Steuerkurvenpaket 38 in die Aasgangslage zu
schalten.
Sobald das Steuerkurvenpaket 38 und insbesondere die Steuerkurve 42 die Ausgangslage erreicht hat,
wird der Schalter £13 geschlossen, während die Schalter £10. £11, £12 wieder geöffnet sind.
Der schließende Schalter £1 erregt über den derweil geschlossenen Schalter £22 (Fig. 9 und K)) wiederum
den Elektromagneten Λ/9 so daß dieser die sich ständig drehende Reibrollt· 137 mit ihrem Reibrad
128 in Eingriff bringt und die Verdeckscheibe 124
in Uhrzeigerdrehrichtung (bezogen auf die Fig. 9) antreibt, wodurch die Druckform freigegeben wird
4S und durch die Transportvorrichtung 22 (Fig. 1) in die
Ablage 23 gelangt. Damit ist dann der gesamte Maschir.enzyklus beendet, und es kann, wenn bereits eine
neue Druckform am Anschlag 15 (Fig. 1) anliegt, ein
neuer Zyklus, wie eben beschrieben, eingeleitet werden.
Es sei noch erwähnt, daß das Abschalten des Elektromagneten M9 und damit des Antriebs der Verdeckscheibe 124 durch Öffnen des Schalters E22 erfolgt, und zwar durch den Schaltfinger 131 (Fig. 9
und 10).
Claims (4)
1. Steuereinrichtung einer automatischen Kleinoffsetmaschine mit einem Formzylinder, der
eine elektromagnetisch maschinengesteuerte Einspann- und Auswerfvorrichtung für die Druckform
besitzt sowie mit einem Gummituch- und/ oder Druckzylinder, einem voreinstellbaren
Druckauflagenzählwerk, einer automatischen Papierzuführung, einer Ätzvorrichtung für die
Druckform und einer Druckformeinzugsvorrichtung mit Wartestation, in welcher die Druckform
mit ihrer Vorderkante zwischen ein raüiai gegeneinander bewegbares Transportwalzenpaar und
dahinter unter Betätigung eines elektrischen Tastlchalters
gegen einen Anschlag geiangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) aus
der Bahn der Druckform (103) schwenkbar und inii /wci Tastschalter!! (£3) versehen i.it und daß
eine Eintourenkupplung (34) vorgesehen ist, von der das Transportrollenpaar (13,14), vor welchem
eine Druckformzufiihrvorrichtung (11) angeordnet ist, synchron zum Formzylinder (4) antreibbar
ist, daß ein Elektromagnet (Ml) angeordnet ist, von dem die Eintourenkupplung (34) über einen
in Abhängigkeit von der Betätigung beider Tasttchalter
(£3) sowie eines wahrend des Fortdrukkens geöffneten Schalters ( £4) einrückbar ist, daß
elektrische Schalter (£8, £56) steuernde Nokkenscheiben (59, 60) und eine formschlüssige Getriebeverbindung
(61, 62, 63) für die eine Transportrolle (13) sowie Kurvenscheiben (79, 80) zur Steuerung der Andrückrolle (14) des Transportrollenpaares
(13, 14) und des Anschlages (15) Vorgesehen sind, welche über die Eintourenkupplung
(34) antreibbar sind, und wobei eine von dem Schalter (£56) gesteuerte eli ktromagnetische
Kupplung (37) eines Steuerkurvenpake'.cs (38)
vorhanden ist, daß ein vom Formzylinder (4) an-Ireibbares Untersetzungsgetriebe (35. 36) vorgesehen
ist. welches über die elektromagnetische Kupplung (37) elektrische Schalter (£10 bzw.
£13) von die Ätzvorrichtung, das Farbwerk die Einspann- und Auswerfvorrichtung betätigenden
Elektromagneten ( Λ/9, M14. A/15, A/16) steuert.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1. uadurch
gekennzeichnet, daß dem Steuerkurvenpaket (38) eine mit zwei um einen kleinen Winkelabstand ge gt
!einander versetzten, verschieden tiefen Rastkerben (44, 45) versehene Rastscheibe (43) zugeordnet
ist, die von einem Rasthebcl (46) abgelastet wird, welcher auf zwei die elektromagnetische
Kupplung (37) steuernde Schalter (£21 und £42) einwirkt.
3. Steuereinrichtung nach tion Ansprüchen 1
und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Sleuerkurvenpaket
(38) mit der Rastscheibe (43) gegenüber dem Formzylinder über ein UnteiM:tzungsgetriebe
(35, 36) im Verhältnis von etwa 15:1 angetrieben wird und durch den Raslhebel (46)
in einer Ausgangsstellung oder einer Arbeitsstellung feststellbar ist. wobei in der Arbeitsstellung
die Funktionen des Druckvorganges ein schaltet sind und der Stromkreis des die Eintourenkupplung
(34) betätigenden Elektromagneten (Ml) unterbrochen ist (Schalter £4).
4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung
der Greif- und Auswerfvorrichtung (20) des Formzylinders (4) ein Elektromagnet (M9) vorhanden
ist, der zur Einspannung der Druckform (103) von einem durch eine Nockenscheibe (60)
der Eintourenkupplung (34) gesteuerten Schalter (£8) und zum Auswerfen der Druckform (103)
von zwei miteinander in Serie geschalteten Schaltern (£13 und £22) steuerbar ist, und daß der
erste Schalter (£13) von einer über die elektromagnetische Kupplung (37) angetriebenen Steuerkurve
(42) und der zweite Schalter (22) von einem Schaltnocke;'. (131 bzw. 132) eines von dem
Formzylinder (4) und vom Elektromagneten (A/9) gesteuerten und angetriebenen Reibrades
(128, 137) betätigt wird.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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