DE2003590A1 - Automatische Druckmaschine - Google Patents

Automatische Druckmaschine

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Hans-Dieter Uhing
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Description

B 10 Ne/kö 21.11.1969
Mathias Bäuerle GmbH., 77^2 St. Georgen/Schw.
Automatische Druckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Druckmaschine mit einer kontinuierlich angetriebenen Folienwalze zur Aufnahme einer Druckfolie und einer synchron dazu laufenden Gummituch- und/ oder Gegendruckwalze, einem Farbwerk zum Einfärben des Druckbildes auf der Folienwalze, einem voreinstellbaren Druckauflagen-Zählwerk und einer automatischen Papierzuführung,
Solche automatischen Druckmaschinen sind heutzutage sehr verbreitet und werden allgemein als Offseet-Druckmaschinen oder direkt druckende Maschinen bezeichnet. Bei den sog. Offset-Druckmaschinen wird eine einfärbbare Druckvorlage in Form einer Folie, auf der sich das abzudruckende Bild in positiver Form befindet, auf
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die Folienwalze gespannt und von da über eine Gummituchwalze auf das zu druckende Papier übertragen. Beim sog. Direktdrucker dagegen fehlt die Gu^mituchwalze und die auf die Folienwalze eingespannte Vorlage ist ein Spiegelbild (oder: seitenverkehrtes Druckbild), das laufend eingefärbt und direkt auf das zu bedrukkende Papier abgedruckt wird.
Die gewünschte Anzahl von Druckexemplaren kann bei solchen automatischen Naschinen an einem voreinstellbaren Zählwerk eingestellt werden, das nach Erreichen der betreffenden Druckauflage die Naschine selbsttätig abschaltet.
Es gibt auch elektrostatische Kopiergeräte, mit deren Hilfe Vorlagen auf eine mit einer Korona aufgeladenen Zinkoxyd-Folie nach bilddifferenzierter Belichtung übertragen und fixiert werden können. Uiese Zinkoxyd-Folien können nach chemischer Vorbehandlung in einer Offsetmaschine oder in einem Direkt-Drucker als Druckvorlage verwendet werden, um auch für eine verhältnismäßig hohe Druckauflage wiederholt eingefärbt und abgedruckt zu werden. Durch den chemischen Vorbehandlungsprozeß, bei dem meist eine Blutlaugesalzlösung auf die Oberfläche der Zinkoxyd-Folie gebracht wird, wird diese hydrophylisierbar gemacht, damit das abzudruckende Bild mit Druckfarbe eingefärbt werden kann.
Bekanntlich kommen die elektrostatischen oder elektrophotogra-
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phischen Kopierverfahren nur für eine geringe Anzahl von Kopien infrage, und zwar wegen des Zeitaufwandes und des Preises einer solchen Kopie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Druckaggregat zu schaffen, mit dem es möglich ist, eine in einem beliebigen elektrostatischen Kopiergerät von einem Original mit dem zu vervielfältigenden Bild versehene Zinkoxyd-Folie ohne vorherige chemi- d sehe Vorbehandlung direkt aus dem elektrostatischen Kopiergerät in das automatische Druckaggregat einzuführen, druckfähig zu machen und für hohe Druckauflagen (lOOO Stück) als Druckfolie zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß am Umfang der Folienwalze eine Etchvorrichtung zum Hydrojihylisieren einer Zinkoxyd-Folie angeordnet ist und eine Folieneinzugsvorrichtung mit Wartestation, bestehend aus einem mit Tastschaltern versehenen aus der Folienbahn schwenkbaren Anschlag, sowie mit einem über eine Eintourenkupplung mit der Folienwalze synchron antreibbaren Transportwalzenpaar und einer Folienzufühmorrichtung, die eine aus einem elektrostatischen Kopiergerät kommende Druckfolie gegen den Anschlag befördert, vorgesehen ist und daß die Folienwalze mit einer von außen steuerbaren Greif- und Auswerfvorrichtung ausgerüstet ist.
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Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Druckmaschine besteht darin, daß sie an ein bereits vorhandenes elektrostatisches Kopiergerät herangeführt werden kann, um eine in dem Kopiergerät von einem Original erzeugte Kopie als Druckfolie selbsttätig aufzunehmen und die gewünschte Anzahl von Druckkopien herzustellen. Dabei ist es nicht erforderlich, am elektrostatischen Kopiergerät selbst irgendwelche Veränderungen vorzunehmen, um eine Synchronisierung beider Geräte zu erreichen, und/oder die vom elektrostatischen Kopiergerät erzeugte Kopie vor dem Einführen in die Druckmaschine noch einer chemischen Vorbehandlung zu unterziehen, um sie druckfähig zu machen. Der gesamte Funtionsablauf der Druckmaschine kann von den am schwenkbaren Anschlag der Folieneinzugsvorrichtung angeordneten Tastschaltern eingeschaltet oder frei gegeben werden, wobei diese beiden Tastschalter nicht nur das Vorhandensein der in die Druckmaschine einzuziehenden Druckfolie sondern auch deren richtige Lage überprüfen und garantieren.
Um einen einwandfreien Funktionsablauf der Druckmaschine, der mit dem Einzug der Druckfolie in die Folienwalze beginnt und mit deren Auswurf endet, zu gewährleisten, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Eintourenkupplung mittels eines in Abhängigkeit von den Tastschaltern des Folienanschlages sowie eines während des Druckvorganges geöffneten Schalters einschaltbar ist und in inbezug auf die Greifervorrichtung der Fo-
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lienwalze winkelgetreuem Synchronlauf elektrische Schalter, steuernde Nockenscheiben sowie über eine formschlüßige Getriebeverhindung eine Transportwalze der Folieneinztigsvorrichtung und Kurvenscheiben zur Steuerung der Andruckwalze des Transportwalzenpaariis und des Folienanschlages antreibt.
Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit und der Geschwindigkeit des Funktionsablaufes, d. h. also der Arbeitsgeschwindigkeit und der Leistung der Maschine, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Etchvorrichtung und das Farbwerk vermittels Elektromagneten je für sich aus einer Ruhelage in Wirklage bringbar sind, die von Schaltern gesteuert sind, welche von Steuerkurven betätigt werden, die über eine elektromagnetischen Abhängigkeit von einem von einer durch die Eintourenkupplung angetriebenen Nockenscheibe betätigten Schalter gesteuerte Kupplung mit der Folienwalze oder einem damit synchron laufenden Getriebeteil in getrieblicher Verbindung stehen. Dadurch ist auch gewährleistet, daß das Ein- und Ausschalten sowohl der Etchvorrichtung als auch des Farbwerkes von den beiden Tastschaltern des Folienanschlages und damit indirekt von der Folie über die Eintourenkupplung gesteuert werden und daß ein erneuter Folieneinzig während des Ablaufes der eingestellten Druckserie selbsttätig verhindert wird.
Ebenfalls der Funktionssicherheit dienend besteht eine weitere
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Ausbildung der Erfindung darin, daß den Steuerkurven eine mit zwei um einen kleinen Winkelabstand gegeneinander versetzten, verschieden tiefen Rastkerben versehene Rastscheibe zugeordnet ist, die von einem Rasthebel abgetastet wird, weicherauf zwei die elektromagnetische Kupplung steuernde Schalter einwirkt. Dabei ist einem dieser Schalter im Zusammenwirken mit dem Rasthebel eine Selbsthaltefunktion für die elektromagnetische Kupplung zugeordnet, während dem anderen Schalter die Aufgabe zukommt, in Abhängigkeit vom Erreichen des voreingestellten Auflagewerkes durch einejj Impuls des dafür vorgesehenen VorwahlZählwerkes die Rastscheibe aus der Arbeitsstellung, welche sie während des laufenden Druckvorganges einnimmt, in ihre Ausgangslage zu steuern.
Eine weitere wichtige Maßnahme besteht darin, daß die Steuerkur -ven und die Rastscheibe gegenüber der Folienwalze über ein Untersetzungsgetriebe im Verhältnis von etwa 15 : 1 angetrieben werden und eine durch den Rasthebel bewirkte Ausgangsstellung sowie eine Arbeitsstellung einnehmen, in welcher die Funktionen des Druckvorganges eingeschaltet sind und der Stromkreis des die Eintourenkupplung betätigenden Elektromagneten unterbrochen ist. Man erreicht dadurch den Vorteil, daß sich mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Steuerelementen und somit mit einer geringen Anzahl von möglichen Fehlerquellen mehrere Funktionen der Druckmaschine in vorbestimmter Funktionsfolge zwangsläufig ein- und ausschalten lassen, wie z. B. das Ein- und Ausschalten der Etchvorrichtung und darauf folgend das Einschalten des Farbwerkes
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jeweils während einiger Umdrehungen der Folienwalze, bevor die Papierzuführung eingeschaltet wird und der eigentliche Druckvorgang beginnt. Gleichzeitig wird auch sicher gestellt, daß während dieser Funktionsabläufe die von der Eintourenkupplung gesteuerten Funktionen, die den Folieneinzug betreffen, nicht mehr einschaltbar sind, bis der Druckvorgang beendet ist.
Im folgenden wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen ein a ^usführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und auf nähere Einzelheiten der Erfindung hingewiesen. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 schematisch den Grundaufbau einer automatischen Druckmaschine mit Etchvorrichtung und Folieneinzugsvorrichtung
Fig. 2 den Steuermechanismus der Eintourenkupplung in Seitenansicht
Fig. 3 einen Schnitt A-A durch die Fig. 2 (
Fig. k den Steuermechanismus der Folieneinzugsvorrichtung in
Seitenansicht
Fig. 5 eine Seitenansicht B-B der Fig. k
Fig. 6 die Etchvorrichtung mit ihrem Steuermechanismus in
vergrößerter Seitenansicht
Fig. 7 in Seitenansicht ein mehrere elektrische Schalter steuerndes Steuerkurvenpaket, das über eine elektromagnetisch
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betätigbare Kupplung angetrieben wird und mit einer Rastscheibe ausgerüstet ist, welche ebenfalls über einen Rasthebel elektrische Schalter steuert
Fig. 8 einen Schnitt C-C durch Fig. 7
Fig. 9 schematisch den Steuermechanismus der Greif- und Auswerfvorrichtung der Folienwalze
Fig. IO einen Schnitt D-D durch die Fig. 9
ψ Fig. 11 in Seitenansicht verschiedene Funktionsstellungen der 12 u.13 Greif- und Auswerfvorrichtung der Folienwalze
Fig. Ik einen elektrischen Schaltplan der wesentlichsten Funktionssteuerteile der Maschine.
In der Fig. 1 ist der Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Druckmaschine 1 schematisch dargestellt. Das Gestell der Druckmaschine 1 besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten aufrecht stehenden Platinen 2 und 3 (Fig. 5), von denen in der Fig. b 1 nur eine sichtbar ist. Zwischen diesen Platinen 2 und 3 sind außer der Folienwalze k und deren Gegendruckwalze 5 ein höhenverstellbarer Papiervorratstisch 6 und die dazu gehörige PapierzufUhrvorrichtung 7, ein Etchwerk 8 und ein Farbwerk 9 sowie eine Folienzuftihrvorrichtung 10, die ein Förderband 11, ein Transportrollenpaar 12, bestehend aus Antriebsrollen 13 und Andruckrollen 14, sowie einen schwenkbaren Folienanschlag 15 mit zwei Tastschaltern E 3 aufweist, angeordnet. Über dem Transportband
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ist ein Infrarotstrahler 16 angeordnet, der zum Trocknen der aus einem elektrostatischen Kopiergerät 17 über ein Leitblech 18 auf das Transportband 11 gelangenden Zinkoxyd-Folien dient.
Zwischen dem Folienanschlag 15 und dem Folienzylinder 4 befindet sich ein Leitblech 19, über welches die Zinkoxyd-Folie aus der Folieneinzugsvorrichtung in eine später noch zu beschreibende Greifvorrichtung der Folienwalze 4 geleitet wird. Oberhalb der Folienwalze 4 befindet sich ein weiteres Leitblech 21, das nach dem Druckvorgang die aus der Folienwalze 4 ausgestoßene Folie über eine weitere Transportvorrichtung 22 in eine Folienablage 23 befördert.
Zwischen dem auf dem ^apiervorratstisch 6 befindlichen Druckpapierstapel 24und der Andruckwalze 5 befinden sich ebenfalls Leitbleche 25 und Antriebsrollen 26, die die einzelnen zu bedruckenden Papierblätter zwischen die Folienwalze 4 und die Gegendruckwalze 5 leiten, wo sie bedruckt werden und wonach sie über eine Hutsche 27 in eine Ablage 28 gelangen.
Den Antrieb der Gegendruckwalze 5 besorgt ein Elektromotor 29, und zwar über einen Riementrieb 30, der auch über die beiden mit den gleichen Zahnzahlen versehenen Zahnräder 31 und 32 die Folienwalze 4synchron mit der Gegendruckwalze 5 antreibt. Durch einen Zahnriemen oder eine Kette 33 wird von der Folienwalze 4 der treibende Teil einer Eintourenkupplung 34 und ein Zahnritzel 35 ange-
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trieben, das mit einem Zahnrad 36 in Eingriff steht und über eine elektromagnetisch betätigbare Kupplung 37 (s. Fig. 8) ein Steuerkurvenpaket 38 antreibt, durch welches die elektrischen Schalter E 10, E 11, E 12 und E 13 betätigt werden. Das Steuerkurvenpaket 38 weist vier Steuerkurven 39» 40, 41 und 42 auf, von denen jede einem der Schalter E 10 bis E 13 zugeordnet ist. Ausserdem ist das Steuerkurvenpaket 38 mit einer Rastscheibe 43 ausgerüstet, die auf ihrem Kreisumfang in einem geringen Winkelabstand zwei verschieden tiefe Rqstkerben 44 und 45 aufweist und von einem gefederten Rasthebel 46 mit einer Rastnase 47 abgetastet wird«, Der Rasthebel 46 ist schwenkbar auf einem ortsfesten Zapfen 48 gelagert und steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 49. In Abhängigkeit von der jeweiligen Punktionsstellung der Rastscheibe 43 werden von dem Rasthebel 46 zwei Elektroschalter E 21 und E 42 betätigt (Fig. 7).
Die in den Fig. 3 und 2 näher dargestellte Eintourenkupplung 34 besteht aus einem Hebelarm 50, der vermittels zweier Kugellager 51 auf einem Zapfen 52 der Platine 3 drehbar gelagert ist und mit einem Kettenrad 53 starr verbunden ist, welches von der Antriebskette 33 synchron mit der Folienwalze 4 angetrieben wird. An seinem äußeren Ende besitzt der Hebelarm 51 eine Mitnehmerklinke 54, die unter dem Einfluß einer Zugfeder 55 in Eingriff gezogen wird mit einer Mitnehmerscheibe 56. Die Mitnehmerscheibe 56 hat eine Anschlagnase 57 und ist vermittels zweier Kugellager 58 unabhän-
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gig vom Hebelarm 50 drehbar ebenfalls auf dem Zapfen 52 gelagert. Außerdem ist sie mit zwei Nockenscheiben 59 und 60 sowie mit einem Kettenrad 61 ausgerüstet. Die Nockenscheiben 59 und 60 betätigen unabhängig voneinander zwei elektrische Schalter E 8 und E 56, während das Kettenrad 61 durch eine Antriebskette 62 mit einem gleich großen Kettenrad 63 der Folieneinzugsvorrichtung 10 in getrieblicher Verbindung steht (s. auch Fig. k und 5).
Das Ineingriffgehen der Mitnehmerklinke 5k mi-t der Mitnehmerscheibe 56 wird gesteuert durch einen Elektromagneten M 7, dessen Anker 6k über einen zweiarmigen Hebel 65 und eine Lasche 66 mit einem ebenfalls zweiarmigen Steuerhebel 67 in Verbindung steht, an dessen freien Ende sich eine Rolle 68 befindet, die in der Bewegungsbahn der Mitnehmerklinke 54 angeordnet ist. Der Hebel 65 ist auf einem feststehenden Zapfen 69 und der Hebel 67 auf einem ebenfalls feststehenden Zapfen 69' drehbar gelagert. Vermittels einer Zugfeder 70 wird der Steuerhebel 67 in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gezogen, in welcher er die Mitnehmerklinke 54 beim Passieren der Rolle 68 außer Eingriff mit der Mitnehmerscheibe 56 hebt. Außerdem ist eine auf einem feststehenden Zapfen 71 schwenkbar gelagerte Rastklinke 72 vorgesehen, die mit einer Anschlagkerbe 73 und mit einer Rastkerbe 7k versehen ist, in welche ein Finger 75 des Hebels 65 eingreift. An einem abgewinkelten Arm 76 der Rastklinke 72 ist das zweite Ende der Zugfeder 70 eingehängt und zieht diesen in die Bewegungsbahn 77 des Hebelarmes 50 der Eintourenkupplung 3k, wenn der Magnet
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M 7 erregt ist.
Wie aus den Fig. k und 5 zu ersehen ist, sitzt das Kippenrad 63 der Folieneinzugsvorrichtung 10 fest auf einer in den beiden Platinen 2 und 3 gelagerten V.'elle 78, die auf ihrem anderen Ende zwei Steuerkurven 79 und 80 sowie ein Kettenrad 81 und eine Rastscheibe 82 trägt. Die Kurvenscheibe 80 steuert über einen Abfühlhebel 83 den Folienanschlag 15 mit den beiden Tastschaltern E 3 und die Steuerkurve 79 über einen Hebelarm 84 die Andruckrolle \k. Während diese beiden Steuerkurven 79 und 80 starr mit der Welle 78 verbunden sind, besteht zwischen der Steuerkurve und dem Kettenrad 81 eine Stiftschlitzverbindung 85, 86, sodaß am Beginn der Hewegung der Welle 78 um die Länge des Schlitzes eine Antriebsverzögerung des Kettenrades 81 und damit auch eine Antriebsverzögerung der Transportrolle 13 eintritt, die durch eine Antriebskette 87 und ein Kettenritzel 88 mit dem Kettenrad in getrieblicher Verbindung stehen. Das Kettenritzel 88 sitzt auf einer in den Platinen 2 und 3 gelagerten Welle 89, welche mehrere Antriebsrollen 13 trägt. Die Rastscheibe 82 ist mit dem Kettenrad 81 starr verbunden. Eine Zugfeder 90, die an einem Zapfen 91 der Rastscheibe 82 eingehängt ist, hebt am Ende jeder Umdrehung der Welle 78 die durch die Stift-Schlitzverbindung 85-86 erzeugte Antriebsverzögerung wieder auf, sodaU der Schlitz 86 vor jeder Umdrehung der welle 78 die in Fig. h dargestellte Lace einnimmt, in welcher sich der Stift 85 am in Drehrichtung gesehen hinteren Ende des Schlitzes 86 befindet. In dieser Lage wird
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das Kettenrad 81 und die ftastscheibe 82 durch einen mit der Rastscheibe 82 in Eingriff stehenden ilasthebel 92 gesichert.
Die Etchvorrichtung 8, die in an sich bekannter Weise einen Flüssigkeitstrog 93 und eine Auftragswalze 94 aufweist und die dazu dient, eine auf die Folienwalze 4 aufgezogene Zinkoxyd-Folie vor dem Einfärben zu hydrophylisieren, d. h. wasserführend zu machen, wird von einem Magneten M 14 gesteuert (Fig0 6). Da·;-zu ist der Anker 95 des Magneten M 14 durch einen Hebel 96, der auf einem feststehenden Zapfen 97 schwenkbar gelagert ist, mit den Lagerplatinen 98 des Flüssigkeitstroges 93 und der Auftragswalze 94 verbunden, die auf einer Welle 99 schwenkbar gelagert sind.
Die Greifvorrichtung 20 der Folienwalze 4 besteht, wie aus den J1Ig. 11 - 13 zu erkennen ist, aus mehreren auf einer Welle 100 befestigten Greiffingern 101, die im geschlossenen Zustand der Greii vorrichtung 20 auf einer Spannleiste 102 am Lmfang der Folienwalze 4 federnd aufliegen und die vordere Kante einer eingezogenen Folie 103 festklemmen. Gleichzeitig als Anschlag und als Auswerfer dienen aus Flac&material bestehende Hebelarme 104, die ebenfalls fest auf tier Welle 100 angeordnet sind und an ihren freien Enden rechtwinklig nach innen abgebogene Zungen 105 niit angeschrägten Hebefingern 106 aufweisen. Die Welle 100 ist in der Nähe des Umfanges, eich über die ganze Länge der Folienwalze 4 er-
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streckend, schwenkbar gelagert und besitzt an ihrem einen Ende eine Klinke 107, welche durch den Zug einer Feder 108 kraftschlüssig in Eingriff gehalten wird mit einer Rolle 109 des einen Hebelarms 110, eines zweiarmigen Hebels 111, der auf einem Zapfen 112 auf der einen Stirnseite der Folienwalze 4 schwenkbar gelagert ist und an seinem zweiten Hebelarm 113 eine Tastrolle 114 aufweist. Die Tastrolle 114 wird durch die Feder 108 dauernd in Anlage gehalten am Umfang einer ortsfest konzentrisch zur Folienwalze 4 angeordneten kreisrunden Steuerscheibe 115, die an ihrem Umfang an zwei geeigneten Stellen je einen kalottenförmigen Ausschnitt 116 und 117 aufweist. Wie aus der Fig. ersichtlich ist, sitzt die Steuerkurve 115 zwischen dieser Platine 2 und der einen Stirnseite 118 der Folienwalze 4, auf weldher der Hebel 110 mit seiner Tastrolle 114 gelagert ist. Die Steuerscheibe 115 ist in dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel Teil einer Lagerbuchse 119, die in einer entsprechenden Bohrung der Platine 2 sitzt und mit der Platine 2 fest verschraubt ist. In der Lagerbuchse 119 ist vermittels eines Kugellagers 120 ein Lagerrohr 121 drehbar gelagert, das sänerseite durch zwei Kugellager 122 die Welle 123 der Folienwalze 4 trägt»
Am inneren linde besitzt das Lagerrohr 121 eine kreisrunde Verdeckscheibe 124 mit zwei um 180 zueinander versetzten ebenfalls kalottenförmigen Ausschnitten 125 und 126, wobei der Durchmesser
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der Verdeckscheibe 124 gleich groß ist wie der Durchmesser der Steuerscheibe 115. Am äußeren Ende besitzt das Lagerrohr 121 einen Flansch 127, mit dem ein Reibrad 128 und eine Rqstscheibe 129 mit mehreren Rastkerben 130 befestigt sind. Das Reibrad 128 trägt außerdem zwei Stifte 131 und 132, die einen Schalter E 22 betätigen, wenn die Verdeckscheibe 124 ihre Ausgangsstellung erreicht hat. Auf dem äußeren Ende der Welle 123 der Folienwalze 4 sitzt ein Zahnrad 133, das über ein Übersetzungsgetriebe 134,
135 eine auf einem Schwenkhebel 136 gelagerte Reibrolle 137 antreibt, die durch entsprechendes Verschwenken des Schwenkhebels
136 mit dem Reibrad 128 kraftschlüssig in Eingriff bringbar ist. Der Schwenkhebel I36 ist verbunden mit dem Anker 138 eines Magneten M 9 und besitzt einen Rastfinger 139, der in bestimmten Funktionsstellungen der Verdeckscheibe 124 in die Rastkerben der Rastscheibe 129 einfällt, wenn der Elektromagnet M 9 ausgeschaltet ist und die Zugfeder 140 den Anker 138 nach unten zieht.
In der *ig. 14 sind die wesentlichsten elektrischen Schalt- und Steuerkreise der erfindungsgemäßen Druckmaschine in einem zusammenhängenden Schaltbild dargestellt. Dabei ist sowohl die Schaltung in der strichpunktierten Umrahmung 140 des Antriebsmotors 29 als auch die Steuerschaltung des den Papiervorratstisch 6 antreibenden Reversiermotors 141 in der strichpunktierten Umrahmung 142 und ebenso die in der strichpunktierten Umrahmung 143 enthaltene Schaltung des dreidekadigen elektrischen vorwahlzäh-
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lers lhh von an sich bekannter Art, sodaß diese Schaltungen nicht mehr näher erläutert zu werden brauchen. Durch ein Schaltschütz S k9 sind die beiden Leitungen Ih6 und 1^7 an die Netzklemmen 145 anschließbar. An den beiden Leitungen Ih6 und 1^7 sind die Steuerstromkreise der Elektromagnete M lh, M 15, M 16 sowie M 7 und M 9 angeschlossen. Die Elektromagnete M lh, M 15 und M 16 liegen in Serie mit den Schaltern E 10, E 11 und E 12. b Im Stromkreis des Elektromagneten M 7 sind in Serie geschaltet die beiden Tastschalter E 3, ein Schalter E h und ein Drucktastenschalter 1^7, dem eine Anzeigelampe Ih8 parallel geschaltet wird.
Im Stromkreis des Elektromagneten M 9 liegt der Schalter E 8 und parallel dazu der Schalter E 13 und E 22, wobei E 13 und E 22 unter wich in Serie liegen.
Ebenso wie das elektrische Zählwerk lhh wird auch die elektromagnetische Kupplung 37 mit Gleichstrom betrieben, der an einem Gleichrichter 1^9 abgenommen wird, welcher an einen Transformator 150 angeschlossen ist. Im Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 37 liegt ein Arbeitskontakt a 1 eines Relais A. Das eine Wicklungsende des Relais A ist durch einen Umschaltkontakt u 1 mit dem Minuspol des Gleichrichters IV) verbindbar, während das andere Wicklungsende einerseits am Ausgang '/. des elektrischen Zählwerkes lhh und andererseits mit don Schaltern E h'2 und
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E 56 sowie mit dem Handschalter 150 verbunden ist. Die beiden Schalter E 42 und E 56 sind unjfcer sich parallel geschaltet und liegen andererseits gemeinsam am Pluspol des Gleichrichters 149, an dem auch der Arbeitskontakt a 1 des Relais A liegt. Der Umschal tkontakt u 1 wird von einem Relais U betätigt, ebenso wie der Umschaltkontakt u 2, der zwischen dem Schalter E 21 und dem flandschalter 150 liegt. Der Schalter E 21 besitzt einen Umschal tkontakt 153, der einerseits über den Umschaltkontakt u 2 an die eine Klemme des Handschalters 150 und andererseits über einen Kondensator 152 an den Pluspol des Gleichrichters 149 angeschlossen ist«, Der eine stehende Kontakt 154 des Schalters E liegt über einen Widerstand 151 ebenfalls am Pluspol des Gleichrichters 149, während der andere stehende Kontakt 155 mit dem einen Wicklungsende des Relais U verbunden ist, dessen anderes Ende auch am Pluspol des Gleichrichters 149 angeschlossen ist.
Ein Schalter E 23 gibt die Zählimpulse an das elektrische Zählwerk 144.
Die Funktionsweise der vorstehend im Aufbau beschriebenen Druckmaschine ist folgende:
Wenn das Schaltschütz S 49 durch entsprechende Betätigung des Hauptschalters der Maschine und der Antriebsmotor 29 eingeschaltet und die beiden Leitungen 146 und 147 (Fig. 14) an die Netzklemmen 145 angeschlossen sind, ist die Maschine arbeitsbereit.
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An dem elektrischen vörwahlzählwerk 144 kann die Auflagenzahl eingestellt werden. Sobald eine Zinkoxyd-Folie 103 aus dem elektrostatischen Kopiergerät 17 über das Leitblech 18 auf das Förderband 11 gelangt, wird es mit seiner vorderen Kante gegen den Folienanschlag 15 befördert und es werden dadurch, wenn die Folie über ihre ganze Breite parallel am Folienanschlag 15 anliegt, die beiden Schalter E 3 geschlossen (Fig. 1 und Fig. 14). dadurch leuchtet dann die Anzeigelampe 148 auf und zeigt an, daß die Zinkoxyd-A'olie 103 einzugsbereit ist. Durch kurzzeitiges Schließen des Drucktastenschalters 147 wird dann der Elektromagnet M 7 erregt. Der Schalter E 4, der mit dem Drucktastenschalter 147 und den beiden Tastschaltern E 3 in Serie geschaltet ist, ist in diesem Zustand der Maschine geschlossen, da die Rq.stscheibe 43 (Fig. 7 u. 8) und der Rasthebel 46 ihre liuhestellung einnehmen. Durch die Erregung des Elektromagneten M 7 wird der Hebel 67 mit der Steuerrolle 68 aus der Bewejrungsbahn der Mitnehmerklinke 54 in die in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellte Lage verschwenkt und durch die itastklinke 72 solange festgehalten, bis der Hebelarm 50 an ihrem Arm 76 vorbeistreicht und die Klinke nach rechts verschwenkt} sodaß der Finger 75 die Hastkerbe 74 wieder verläßt und in die Anschlngkerbe 73 zurück fällt. Bevor dies geschieht, ist jedoch div Mj. i.nehmerKlinke 54 in Eingriff gelangt mit der Mitnehmernase 57 der Mitnehmerscheibe 56, sodaß die Mitnehmerscheibe 46 für eine volle Umdrehung vom Hebelarm 50 mitgenommen wird. Wenn die Umdrehung vollendet ist, wird
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die Mitnehmerklinke 57* durch die Steuerrolle 68 desllebels 67 wieder außer Eingriff gehoben, sodaß sich der Hebelarm 50 von nun an leer weiter dreht. Während dieser einen Umdrehung laufen die beiden Nockenscheiben 59 und 60 synchron mit der Folienwalze k und betätigen die Schalter E 8 und E 56 (Fig. 2, 3 u. lh). Durch die Nockenscheibe 59 wird der Schalter E 8 zweimal hintereinander kurzzeitig geschlossen und dadurch der Elektromagnet M 9 erregt derart, daß dieser durch Verschwenken des Schwenkhebels 136 (Fig. 9) die Reibrolle 137 mit dem Reibrad 128 in Eingriff bringt und die Verdeckscheibe 124 aus der in Fig. 12 dargestellten Lage in die in Figo H dargestellte Lage verschwenkt, in welcher die Ausnehmung 125 sich mit der Ausnehmung 117 der Steuerscheibe 115 deckt, sodqß die Tastrolle 114 des Hebels 110 in die Ausnehmung 117 eintauchen und die Feder 108 die Greifvorrichtung 20 kurzzeitig öffnen kann, um die ankommende Zinkoxyd-Folie 103 aufzunehmen und danach festzuhalten. Sobald die rastrolle 114 die Ausnehmung 117 wieder verlassen hat, und zwar in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wird durch den Schalter E 8 der Elektromagnet M 9 erneut erregt, bis die Verdrehscheibe 115 vollends eine halbe Umdrehung ausgeführt und beide Ausnehmungen II6 und 117 der Steuerscheibe 115 wieder abgedeckt sind. Die Folieneinzuiisvorrichtung 10 mit den Steuerkurven 79 und 80 wird dabei gleichzeitig für eine Umdrehung angetrieben und ebenso die Transportwalzen 13. Dabei wird durch die Steuerkurve 80 zuerst der Folieiianschlag 15 aus der Folientransport-
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bahn in die in Fig. k in ausgezogenen Linien dargestellte Lage verschwenkt. Gleich anschließend wird durch die Steuerkurve 79 die Andruckwalze Ik auf die Zinkoxyd-Folie abgesenkt, damit sie diese gegen die Transportrollen 13 drückt, welche nunmehr auch angetrieben wird, da inzwischen der Stift 85 das andere Ende des Schlitzes 86 des Kettenrades 81 erreicht hat und dieses mitnimmt. Durch den vermittels der Eintourenkupplung 3'* erzielten Synchronlauf zwischen der Folienwalze k, den Steuerkurven 59 und 60 sowie den Steuerkurven 79 und 80 und den verzögerten Synchronlauf des Kettenrades 81, das über das Kettenritzel 88 die Welle 89 mit den Transportrollen 13 antreibt, ist gewährleistet, daß die auf diese Weise eingezogenen Zinkoxyd-Folie 103 die Greifvorrichtung 20 der Folienwalze h gerade dann erreicht, wenn diese geöffnet ist, um darin festgespannt und während der weiteren Umdrehungen der Folienwalze k auf deren Mantelfläche festgelegt zu werden.
Während des Folieneinzugs wird durch die !Nockenscheibe $0 der Eintourenkupplung 3^ kurzzeitig auch der Schalter E 5(> geschlossen, der das Relais A (Fig. lh) zum Ansprechen bringt, welches durch Schließen seines Kontaktes a 1 die elektromagnetische Kupplung 37 erregt und dadurch die Antriebsverbindung zwischen dem Kettenrad 36 und dem Steuerkurvenpaket 38 herstellt (Fig. 8). JJadurch wird auch die Rastscheibe li3 in Gegenuhrzeigerdrehrichtung angetrieben, sodaß die Hastnase 47 des Uasthebels k6 die tiefe
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Kerbe 45 verläßt und in Uhrzeigerdrehrichtung verschwenkt wird, wobei er den Schalter E 4 öffnet, den Schalter E 42 schließt und den Umschaltkontakt 153 des Schalters E 21 vom Kontakt 155 auf den Kontakt 154 umschaltet. Durch das Schließen des Schalters E 42 wird auch nach dem Offnen des Schalters E 56 das Relais A weiter an Spannung gehalten, sodaß die Kupplung 37 weiter erregt bleibt und sich das Steuerkurvenpaket 38 weiter dreht. Der Schalter E 42 bleibt so lange geschlossen, bis das Steuerkurvenpaket | 38 mit der Rastscheibe 43 nahezu eine volle Umdrehung ausgeführt hat, was durch die gewählte Übersetzung etwa 15 Umdrehungen der Folienwalze in Anspruch nimmt, und die Rastnase 47 des Rasthebels 46 in die Kerbe 44 einfällt, die nur halb so tief ist wie die Rastkerbe 45. Durch die dabei erfolgende geringe Schwenkbewegung des Rasthebels 46 in Uhrzeigerdrehrichtung wird nur der Schalter E 42 wieder geöffnet, während eine Umschaltung am Schalter E 21 dabei nicht stattfindet. Durch den Schalter E 21 bleibt somit der Kondensator 152 über den Widerstand 151 an die beiden Pole des Gleichrichters 149 angeschlossen. Das Relais U ist während dieser ganzen Zeit noch nicht erregt worden, sodaß seine beiden Kontakte u 1 und u 2 bisher noch die in der Fig. 14 dargestellte Lage einnehmen, wobei durch den Kontakt u 1 die eine Wicklung des Relais A dauernd an dem Minuspol des Gleichrichters 149 liegt. Beim öffnen des Schalters E 42, wenn der Rasthebel 46 in die kleinere Rastkerbe 44 einfällt (Fig. 7), wird der Stromkreis des Relais A unterbrochen und damit auch der Stromkreis der elektromagnetischen
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Kupplung 37 (Fig. 8). Das bedeutet, daß dann die Hastscheibe k"3 mit dem Steuerkurvenpaket 38 vorläufig stehen bleibt.
Nach dem Einziehen der Zinkoxyd-Folie 103 auf die Folienwalze k wird zunächst während einiger Umdrehungen der Folienwalze k durch die Steuerkurve 39 und den Schalter E 10 der Elektromagnet M 14 (Fig. 1 und 6) erregt, der dabei die Auftragswalze 9k der
ρ Etchvorrichtung 8 in Berührung bringt mit der Folienwalze k bzw. mit der darauf befindlichen Zinkoxyd-Folie 103, um deren überfläche wasserführend zu machen. Als Etch-Flüssigkeit kann dabei eine Blutlaugensalzlösung verwendet werden. Ist der Hydrophylisiervorgang beendet und die Auftragswalze 9k durch das Abschalten des Elektromagneten M Ik wieder von der Zinkoxyd-^olie 103 auf der Folienwalze k abgehoben, so wird durch Schließen des Schalters E 11 vermittels eines Elektromagneten M 15 ( Fig. 1 und 1^) zunächst das Farbwerk 9 eingeschaltet und dessen Auftragsrollen
^ in bekannter Weise auf die Oberfläche der Folienwalze k gedruckt, damit die Zinkoxyd-^olie auf ihrer Oberfläche bilddifferenziert eingefärbt wird. Nach einigen Umdrehungen der Folienwalze k wird dann auch die Papierzuführung 7 eingeschaltet und die Gegendruckwalze 5 gegen die Folienwalze k gedruckt, sodail dann der eigentliche Druckvorgang beginnt und die einzelnen Papierblätter von dem Papiervorratsstapel 2k auf dem Papiervorrats tisch 6 einzeln entnommen, zwischen der Folienwalze k und der Gegendruckwalze 5 hindurchgeführt, bedruckt und schließlich in der Ablage 28 abge-
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legt werden (l?ig. l). Mit jedem bedruckten Blatt gibt der Schalter E 23 einen Zählimpuls auf das elektrische auf einen bestimmten Wert voreingestellte Zählwerk 144,bis dieser voreingestellte Zählwert erreicht ist. Dann erhält das Relais A einen Impuls, wodurch die elektromagnetische Kupplung 37 (^ig. 8 u. 14) kurzzeitig erregt wird, um das Steuerkurvenpaket 38 und die Rastscheibe 43 so weit zu verdrehen, daß der Hasthebel 46 nunmehr in die tiefere Rastkerbe 45 gelangt, wobei er gleichzeitig den ä
Schalter E 21 wieder in seine Ausgangsstellung umschaltet. Durch das Umschalten des Schalters E 21 entlädt sich der Kondensator 152 über das Relais U, das dabei erregt wird und kurzzeitig seine Kontakte u 1 und u 2 umschaltet, sodaß das Relais A abfällt und die elektromagnetische Kupplung 37 abgeschaltet wird.
Eine Unterbrechung des Druckvorganges kann auch vorzeitig durch Schließen des Drucktastenschalters 150 erfolgen, wobei dann das Relais A über den Widerstand 151, den Schalter E 21, den Kontakt u 2 und den Drucktastenschalter 150 erregt wird, um kurzzeitig den Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 37 zu schließen und die Rastscheibe 43 mit dem Steuerkurvenpaket 38 in die Ausgangslage zu schalten.
Sobald das Steuerkurvenpaket 38 und insbesondere die Steuerkurve 42 die Ausgangslage erreicht hat, wird der Schalter E 23 geschlossen, während die Schalter E 101). E 11, E 12 wieder geöffnet
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sind. Der schließende Schalter E 13 erregt über den derweil geschlossenen Schalter E 22 (Fig. 9 u. 10) wiederum den Elektromagneten M 9» sodaß dieser die sich ständig drehende Reibrolle mit ihrem Reibrad 128 in Eingriff bringt und die Verdeckscheibe 124 in Uhrzeigerdrehrichtung (bezogen auf die Fig. 9, 11, 12 u. 13) so weit antreibt, bis sich die Ausnehmung 126 mit der Ausnehmung 116 der Steuerscheibe 115 deckt und, wie in Fig. 13 darfe gestellt ist, der Hebel 110 die Klinke 107 so weit frei geben kann, daß durch die Zungen 105 der Hebelarm 104 bzw. deren Hebefinger während der weiteren Drehbewegung der Folienwalze 4 die Zinkoxyd-Folie 103 auf das Leitblech 21 gehoben wird und durch die Transportvorrichtung 22 (x<ig. l) in die Ablage 23 gelangt. Damit ist dann der gesamte Maschinenzyüus beendet und es kann, wenn bereits eine neue Zinkoxyd-Folie 103 am Folienanschlag 15 (Fig. l) anliegt, ein neuer Zyklus, wie eben beschrieben, eingeleitet werden.
Es sei noch erwähnt, daß das Abschalten des Elektromagneten M und damit des vlntriebs der Verdeckschoibe 124 durch Öffnen des Schalters E 22 erfolgt, und zwar durch den Schaltfinger 131 (Fig. 9 und 10), der den Schalter gerade dann erreicht, wenn sich die beiden Ausschnitte 126 und 116 decken.
Es besteht selbstverständlich auah'die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Druckmaschine 1 unabhängig von einem elektrostati-
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sehen Kopiergerät 17 zum Drucken zu verwenden, wenn entsprechende Folien zur Verfugung stehen, wie es genauso möglich ist, auch das elektrostatische Kopiergerät 17 auf herkömmliche Weise für sich allein nur zum Herstellen von elektrostatischen Kopien zu verwenden. Während es jedoch, wie bereits eingangs erwähnt, mit einem elektrostatischen Kopiergerät sehr zeitraubend und teuer ist, von ein und derselben Vorlage eine große Anzahl von Kopien herzustellen, bietet die erfindungsgemäße Druckmaschine den Vorteil, daß sie einerseits bessere Druckkopien liefert, als das elek trostatische Kopiergerät 17 und daß vor allem in wesentlich kürzerer Zeit wesentlich größere Auflagen mit gleichbleibender Qualität auf billigere Weise hergestellt werden können.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Automatische Druckmaschine mit einer kontinuierlich angetriebenen Folienwalze zur Aufnahme einer Druckfolie und einer synchron dazu laufenden Gummituch- und/oder Gegendruckwalze, einem Farbwerk zum Einfärben des Druckbildes, einem voreinstellbaren Druckauflagen-Zählwerk und einer automatischen Papierzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Folienwalze (k) eine Etchvorrichtung (8) zum Hydrophylisieren einer Zinkoxyd-Folie (103) angeordnet ist und eine Folieneinzugsvorrichtung (lo) mit tfartestation, bestehend aus einem mit Tastschaltern (E 3) versehenen aus der Folienbahn schwenkbaren Anschlag (15), sowi© mit einem über eine Eintourenkupplung (3^) mit der Folienwalze (k) synchron antreibbaren Transportrollenpaar (13, lM und einer Folienzuführvorrichtung (ll), die eine aus einem elektrostatischen Kopiergerät (17) kommende Druckfolie (103) gegen den Anschlag (15) befördert, und daß die Folienwalze (k) mit einer Greif- und Auswerfvorrichtung (20) ausgerüstet ist,
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintourenkupplung (3->.) vermittels eines in .Abhängigkeit von den Ta1;! scbal t fiiTi (E l) des Knlienanschlages (15) sowie eines wälironö. des Druc'tvorganges geöffneten Schalters (E k) einschaltbar ist und in inbezug auf die Greifvorrichtung (20)
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    der Folienwalze (4) winkelgetreuem Synchronlauf elektrische Schalter (E 8 u. E 56) steuernde Nockenscheiben (59, 60) sowie über eine forinschlüssige Getriebeverbindung (6l, 62, 63) eine Transportrolle (13) der Folieneinzugsvorrichtung (lO) und Kurvenscheiben (79, 80) zur Steuerung der Andruckrolle des Transportrollenpaares (13, I2O und des Folienanschlags (15) antreibt.
  3. 3. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, * daß die Etchvorrichtung (8) und das Farbwerk (9) vermittels Elektromagneten (E 14, E 15) je für sich aus einer Ruhelage in eine Wirklage bringbar ist, wobei die Elektromagnete (E 14, E 15) von Schaltern (E 10 bzw. E 11) gesteuert sind, welche von Steuerkurven (39, 40) betätigt werden, die über eine elektromagnetisch in Abhängigkeit von einem von einer durch die Eintourenkupplung (34) angetriebenen Nockenscheibe (59) betätigbaren Schalter (E 56) gesteuerte Kupplung (37) mit der Folienwalze (4) oder einem damit synchron laufenden Getriebe- j teil in getrieblicher Verbindung stehen.
  4. 4. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerkurven (39, 40) eine mit zwei um einen kleinen Winkelabstand gegeneinander versetzten, verschieden tiefen Itastkerben (44, 45) versehene Rq.stscheibe (43) zugeordnet ist, die von einem Rasthebel (56) abgetastet wird, welcher auf zwei die elektromagnetische Kupplung (37) steuernde Schalter
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    (E 21 u. E 42) einwirkt.
  5. 5. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (39» 40) und die Rastscheibe (43) gegenüber der Folienwalze über ein Untersetzungsgetriebe (35, 36) im Verhältnis von etwa 15 : 1 angetrieben werden und eine durch den Rasthebel (46) bewirkte Ausgangsstellung sowie ei-
    fc ne Arbeitsstellung einnehmen, in welcher die Funktionen des Druckvorganges eingeschaltet sind und der Stromkreis des die Eintourenkupplung (34) betätigenden Elektromagneten (M 7) unterbrochen ist (Schalter E 4).
  6. 6. Druckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Auswerfvorrichtung (20) der Folienwalze (4) von einem Elektromagneten (M 9) betätigt wird, der zur Aufnahme der Folie (103) von einem durch eine Nockenscheibe (60) der Eintourenkupplung (34) gesteuerten Schalter (E 8) und zum Auswerfen der Folie (103) von zwei miteinander in Serie geschalteten Schaltern (E 13 u. E 22) gesteuert wird, von denen der eine (E 13) von einer über die elektromagnetische Kupplung (37) angetriebenen Steuerkurve (42) und der andere von einem Schaltnocken (131 bzw. 132) eines Reibradgetriebes (128, 137) betätigt wird, das, angetrieben von der Folienwalze (4), vom Elektromagneten (M 9) gesteuert wird.
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NL7100673A NL151029B (nl) 1970-01-28 1971-01-19 Van een automatische besturingsinrichting voorziene kleine rotatiedrukpers.
JP303871A JPS5033446B1 (de) 1970-01-28 1971-01-28
GB2018471A GB1347295A (en) 1970-01-28 1971-04-19 Printing machine
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0547753A1 (de) * 1991-11-08 1993-06-23 Gradco (Japan) Ltd. Offsetdruckmaschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0547753A1 (de) * 1991-11-08 1993-06-23 Gradco (Japan) Ltd. Offsetdruckmaschine

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DE2003590B2 (de) 1973-10-31
NL151029B (nl) 1976-10-15

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