DE2001592B2 - Verfahren zur Gas-Behandlung von feinteiligem festen Gut in einem Drehrohrofen und hierzu bestimmte? Drehrohrofen - Google Patents
Verfahren zur Gas-Behandlung von feinteiligem festen Gut in einem Drehrohrofen und hierzu bestimmte? DrehrohrofenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen zu seiner Durchführung bestimmten Drehrohrofen gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 4.
Gemäß US-PS 1938 832 und 29 71 751 sind bisher Drehofen mittels einer Flamme erhitzt worden, die sich
innerhalb des Ofens und in unmittelbarer Berührung mit dem feinteiligen, zu behandelnden festen Material
befand. Die Verbrennungsprodukte des verwendeten Brennstoffs standen dabei in direkter Berührung mit
dem festen Material. Hierdurch wurde in erheblicher Weise die durchführbare Reaktionsart beschränkt
Aus dem DE-GM 19 22 985 sind ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung in der Form einer
Drehtrommel bekannt die je zum Entwässern von Gips-Doppelhydrat durch Beheizung mit Hilfe eines
Heißgases bestimmt sind. Hierzu ist innerhalb der Trommel ein von einem inneren und einem äußeren
Zylinder begrenzter Ringhohlraum vorgesehen, in den am einen Ende das Behandlungsgut eingeführt wird, das
an seinem anderen Ende nach Abschluß der Behandlung abgegeben wird Durch den vom inneren Zylinder
umschlossenen Hohlraum wird gleichzeitig im Gleichstrom zu dem Behandlungsgut ein Heißgas geführt, das
am anderen Ende des Hohlraums diesen verläßt, umgelenkt wird und entlang der Außenwand des
äußeren Zylinders im Gegenstrom zu dem Behandlungsgut geführt wird, um etwa im Aufgabeber jich des
Behandlungsguts aus der Drehtrommel abgeführt zu werden. Es handelt sich also bei dieser vorbekannten
Entwässerung von Gips-Doppelhydrat um eine solche im Wege der ausschließlich indirekten Beheizung des
Behandlungsguts mittels eines Heißgases.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs hinsichtlich seiner Gattung bezeichnete
Verfahren und den gleichfalls hinsichtlich seiner Gattung bezeichneten zugehörigen Drehrohrofen so
auszubilden, daß ein feinteiliges Material in optimaler Weise unter Vorwärmung auf eine im voraus festgelegte
Reaktionstemperatur mit einem Behandlungsgas kontinuierlich behandelt werden kann, wobei das Behandlungsgas zu keinem Zeitpunkt mit Verbrennungspro
dukten, atmosphärischer Luft oder sonstigen nicht zum
Reaktionsprozeß gehörenden Gasen verunreinigt wird und wobei das fertig behandelte Material vor Berührung
mit Luft der Atmosphäre auf eine Temperatur heruntergekühlt wird, bei der es mit der Luft der
Atmosphäre nicht reagiert Anders ausgedrückt kann die Aufgabe in der Schaffung eines Verfahrens und eines
zugehörigen Drehrohrofens bestehen derart, daß beide sowohl für die Reduzierung von Erzen als auch für das
Rösten feinteiüger fester Güter, wie sulfidischer Erze, als auch zum Trocknen verschiedener f einteiliger Güter
verwendet werden können, wobei zu beachten ist daß die Behandlung des Gutes eine solche sein soll, die in
einer kontrollierten Atmosphäre stattfindet ohne Anwendung direkter Hitze, die in nachteiliger Weise die
Ausführung der gewünschten Behandlung beeinträchtigen könnte; dabei soll es selbstverständlich gleichzeitig
möglich sein, die Reaktionen des Gutes mit dem Behandlungsgas mit großem Wirkungsgrad bei größtmöglichem Gutdurchsatz zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in verfahrenstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 und in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 4 gelöst
Die Verwendung eines Drehrohrofens, in dem sich das mit Wärme zu behandelnde Material im Gegenstrom zu einem Heißgas bewegt hat sich bei
kontinuierlicher Behandlung des Materials als äußerst zweckmäßig erwiesen. Ebenfalls zweckmäßig ist es, ein
reduzierendes, ein oxidierendes oder ein in ähnlicher Weise chemisch wirkendes Behandlungsgas sich im
Gegenstrom zu dem Material bewegen zu lassen, das mit dem Gas behandelt werden solL
Zur Vermeidung von Verunreinigungen des Heißgases durch das Behandlungsgas wird crsteres in einem
geschlossenen Rohr durch den Ofen hindurchgeführt Die Wärmeausstrahlung dieses Rohs führt infolge der
Art der Heizung des Rohrs zu einem Temperaturprofil, das der Wärmebestrahlung der Flammen eines gewöhnlichen Drehrohrofens mit hoher Temperatur in einer
»Brennzone« und mit abnehmender Temperatur gegen den Materialeinlauf des Ofens ähnlich ist
Da die chemische Reaktion zwischen Material und Behandlungsgas häufig ein reversibler Prozeß ist der
bei einer gewissen Temperatur stattfindet und dessen Gleichgewicht von der Präsenz des Behandlungsgases
abhängig ist ist es erforderlich, das fertigbehandelte Material unter die Reaktionstemperatur dieses Prozesses und unter diejenige Temperatur herunterzukühlen,
bei der das Material mit dem Sauerstoff der Atmosphärenluft reagiert bevor das Material außer
Berührung mit dem Behandlungsgas und in Berührung mit der Atmosphärenluft gebracht wird.
Die Wirtschaftlichkeit des Betriebs des Drehofens bzw. der Gesamtanlage ist dadurch bedingt daß die
Wärme der Abgase wiedergewonnen und z. B. zu Vorwärmzwecken verwendet wird. Dies ist auch im
Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, da das Material vom Heißgas indirekt und vom Behandlungsgas direkt vorgewärmt wird. Heißgas und Behandlungsgas sind in der gesamten Anlage getrennt gehalten, so
daß das Behandlungsgas zu keinem Zeitpunkt durch andere Gase als die bei der chemischen Reaktion
gebildeten oder freigesetzten Gase verunreinigt wird. Das verbrauchte Behandlungsgas kann in dem Umfang,
in dem es nicht ausgenutzt worden ist, zurückgeführt und erneut in Umlauf gebracht werden eventuell nach
irgend einer Form von Reinigung; oder es können gasförmige Reaktionsprodukte gewonnen werden, ohne
daß diese mit Reaktionsprodukten verunreinigt sind, die von der Atmosphärenluft oder von dem zum Heizen
verwendeten Brennstoff stammen. >
Als feinteiliges Material sind im vorliegenden Zusammenhang zu verstehen körnige, pulvrige, anderweitig feinteilige oder feste Materialien und insbesondere Erze, z. B. oxidische Erze einschließlich solcher von
Nickel, Kobalt, Mangan, Eisen, Zink, Cadmium, Kupfer i<
> und Aluminium sowie sulfidische Erze wie beispielsweise Sulfide von Nickel, Kobalt, Eisen, Mangan, Blei, Zink,
Cadmium, Kupfer, Aluminium und Zinn.
Das erfindungsgemäße Verfahren und der zugehörige Drehofen können für die Reduzierung von Erzen, wie ' >
eben angegeben, benutzt werden, wobei der Sauerstoff ganz oder teilweise entfernt wird, aber auch zum Rösten
feinteiliger, fester Materialien, z. B. sulfidischer Erze,
wobei Stoffe wie beispielsweise Schwefel in Form von Schwefelgasen ausgetrieben werden. Darüberhinaus ist -*1
auch das Trocknen verschiedener feinteiliger Materialien möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in verfahrenstechnischer Hinsicht aus den Ansprüchen 2 und 3 und in
vorrichtungstechnischer Hinsicht aus den Ansprüchen 5 .·> bis 12 zu ersehen.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend, beispielhaft und unter besonderer Bezugnahme
auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte seitliche >"
Ansicht einer Drehofenanlage,
Fig.2 einen horizontalen Längsschnitt durch den unteren bzw. linken Endbereich der Anlage der F i g. 1,
Fig.3 einen vertikalen Längsschnitt durch den
oberen bzw. rechten Endbereich der Anlage der F i g. 1, >'<
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der
Fig. 2,
Fig.5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der
F i g. 3 und
Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der ^
Fig. 1 und 3.
Der Drehrohrofen hat einen Mantel 10 und ist üblicherweise auf longitudinalen Doppel-T-Trägern 11
und Betonfundamenten 12 gelagert, wobei die Achse des Ofens in einem kleinen Winkel zu der Waagerech- * ~~>
ten angeordnet ist und, wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, das
obere Ende rechts und das untere Ende links liegt Der Mantel 10 weist bekannte Vorrichtungen zur Drehung
des Ofens auf. Zwei Laufschienen 13, die den Mantel 10 umgeben, sind jeweils auf einem Rollenpaar 14 gelagert, ">
wobei jedoch nur eine Rolle jedes Paares sichtbar ist Diese Rollen haben Lagerwalzen parallel zur Achse des
Mantels 10 und sind auf den Doppel-T-Trägern 11 befestigt Ein Elektromotor 15 dient zur Drehung des
Mantels 10 über ein Reduktionsgetriebe 16 und ein « Reib- oder Stirnradgetriebe 17. Der Mantel 10 hat eine
doppelte feuerfeste Auskleidung 18, deren oberes Ende von einem Abstützring 19 abgeschlossen wird. Dieser
Ring 19 liegt in einem Abstand vom oberen Ende des Mantels 10. Auf den Ring 19 folgt ein unverkleideter «>
Endabschnitt 20 des Mantels 10. Die Auskleidung 18 erstreckt sich bis zu einer Abschlußplatte 21, die durch
Schweißen oder auf andere Art am unteren Ende des Mantels 10 befestigt und mit einer Anzahl Löcher 22 für
das Behandlungsgas versehen ist Eine Ringplatte 23 &5
beim oberen Ende des unverkleideten Endabschnittes 20 bildet das obere Ende des Mantels 10.
um den Endabschnitt 20 des Mantels 10 verteilt und
rotieren mit diesem. Die Zylinder 24 sind unausgekleidet und an beiden Enden abgeschlossen. Jeder Zylinder hat
eine Einlaßöffnung nahe seinem oberen Ende und eine Auslaßöffnung nahe seinem unteren Ende. Die Einlaßöffnungen haben alle einen kurzen Hals 25, der mit einer
Flanschverbindung an ein Flanschstück 26 angeschraubt ist, wodurch ein Durchlaß für feste Stoffe aus dem
Endabschnitt 20 des Mantels 10 in das Innere des Zylinders 24 gebildet ist
Das Auslaßende eines jeden Zylinders 24 besteht in ähnlicher Weise aus einem von einem Hals 27 und einem
Flanschstück 28 gebildeten Durchlaß, der mit dem Inneren des ausgekleideten Teiles des Mantels 10
verbunden ist, wobei das Flanschstück 28 genügend lang ist, um durch die Auskleidung 18 hindurchzureichen. Die
Flanschstücke 26 und 28 sind fest, z. B. durch Schweißen,
in ihren entsprechenden öffnungen im Mantel 10 eingefügt Die Zylinder 24 sind auf dem Mantel 10
mittels der Flanschstücke 26 und 28 befestigt Wie gezeigt besteht jeder der Zylinder 24 aus zwei kurzen
Teilen, die mit Expansionsstücken 29 verbunden sind, um so die Ausdehnungs- und Zusammenziehungskräfte
zu beschränken, denen die Auflager der Zylinder ausgesetzt sein können.
Ein stationäres Gehäuse 30 umgibt den Endabschnitt 20 des Mantels 10, wie in Fi g. 3 und 5 gezeigt ist Das
Gehäuse 30 stellt einen Wärmeraum dar, um die äußere Oberfläche der Zylinder 24 und den Endabschnitt 20 des
Mantels 10 mit Wärme zu versorgen Die öffnungen in den senkrechten Wänden 31 des Gehäuses 30, in denen
sich der drehbare Mantel 10 bewegt sind wie bei 32 gezeigt, geflanscht und, wenn es notwendig ist mit
herkömmlichen Dichtungen versehen, um ein Austreten des heißen Gases aus dem Gehäuse 30 zu verhindern.
Der Drehrohrofen wird von einem einzigen Strahlungsheizrohr 33 geheizt das sich längs der Achse vom
unteren zum oberen Ende des Ofens erstreckt Das Heizrohr 33 dreht sich mit dem Mantel 10 und wird mit
heißen Gasen aus einem Ofen 34 beim unteren oder linken Ende des Drehrohrofens beschickt Die Verbindung dieses Ofens 34 mit dem sich drehenden Heizrohr
33 wird später beschrieben. Nahe dem unteren Ende ist das Heizrohr 33 in einer zentralen öffnung in der
Abschlußplatte 21 befestigt Zwischen den beiden Enden kann das Heizrohr 33 in jeder geeigneten Art befestigt
sein, so z. B. mit einem von Radialträgern 36 getragenen
Band 35 (F ig. 3 und 6).
Die in dem Heizrohr 33 verbrauchten Heizgase verteilen sich nach Durchlaufen der Mantellänge noch
bei erhöhter Temperatur beim oberen Ende des Heizrohres 33 und werden in das Innere des
geschlossenen Gehäuses 30 zur Erwärmung der Zylinder 24 und zum Endabschnitt 20 geleitet Nach
Zirkulieren in dem Gehäuse 30 werden diese Gase durch eine öffnung 37 abgeleitet Ein sich in zwei radiale
Rohre 39 verzweigendes Rohr 38 leitet das verbrauchte Heizgas aus dem Heizrohr 33 in das Gehäuse 30. Jedes
Rohr 39 ist mit einem geflanschten Anschlußstück 40 verbunden, das in eine öffnung des Mantels 10
geschweißt ist, so daß die Heizgase aus dem Mantel 10 ausgeschlossen sind. Die Rohre 38, 39 und das
AnschluBstück 40 bilden somit eine Vorrichtung zur Zufuhr von Wärme zu den Vorheizzylindern 24.
Das Gut, das im Drehrohrofen behandelt wird, wird
ununterbrochen durch eine herkömmliche doppelte Luftschleuse 40a in ein geneigtes Rohr 41 eingespeist
das in einem stationären Gehäuse 42 am äußersten
rechten oder oberen Ende des Ofens angebracht ist. Das Gut fällt aus dem unteren Ende des Rohres 41 in den
Endabschnitt 20 des Mantels 10. Bei Drehung des Mantels 10 fließt das Gut zum Teil durch das
Flanschstück 26 in die rotierenden Vorheizzylinder 24 und zum Teil direkt aus dem Endabschnitt 20 in den
verkleideten Teil des Mantels 10. Das durch die Zylinder 24 fließende Gut fließt durch den Hals 27 und das
Flanschstück 28 aus und tritt in den Mantel 10 bei den linken Enden dieser Zylinder 24 ein. Um das Eindringen
des Gutes in die Flanschstücke 26 der Zylinder 24 zu erleichtern, ist angrenzend an jedes Flanschstück 26
eine Hebeplatte 43 angebracht.
Das verbrauchte Heizgas, das in das Gehäuse 30 aus dem Heizrohr 33 eintritt, kann durch einen Ofen 44
(F i g. 1 und 5) ergänzt werden, das zweckmäßigerweise mit dem Inneren des Gehäuses 30 verbunden ist.
Geeignete Zwischenbleche (nicht gezeigt) können im Gehäuse 30 angeordnet sein, um die Wärmeabsorption
der Zylinder 24 und des Endabschnittes 20 zu verbessern, bevor die verbrauchten Gase durch die
öffnung 37 austreten.
Eine Labyrinthdichtung 45 ist zwischen der rotierenden Ringplatte 23 beim oberen Ende des Mantels 10 und
dem stationären Gehäuse 42 vorgesehen, um sowohl das Entweichen der Behandlungsgase aus dem Mantelinneren als auch den Eintritt der Außenluft in den Mantel 10
zu vermeiden. Aufgrund der Länge des Heizrohres 33 und um die Ausdehnungs- und Zusammenziehungskräfte an der Beschädigung des sich verzweigenden Rohres jo
38 zu hindern, ist ein herkömmliches Expansionsstück 46 zwischen dem Ende des Heizrohres 33 und dem Rohr 38
befestigt
Am unteren oder linken Ende des Mantels 10 ist eine zweite Gruppe von Zylindern 47 zur Wärmeübertragung, ähnlich den Zylindern 24, angeordnet Diese
Zylinder 47 dienen der Abkühlung des Gutes, nachdem dieses durch die Behandlungszone im Mantel 10
gegangen ist Dabei wird das Gut auf eine Temperatur unterhalb derjenigen abgekühlt, bei der es mit den
Gasen der Außenatmosphäre reagieren würde. Die Kühlzylinder 47 sind in gleicher Weise wie die Zylinder
24 am rotierenden Mantel 10 befestigt und rund um diesen verteilt Jeder ist an entsprechenden Einlaßstutzen 48 und 49 und Auslaßstutzen 50 und 51 befestigt
Der Stutzen 49 ist in eine Öffnung im Mantel 10 geschweißt und erstreckt sich bis zur Oberfläche der
Auskleidung 18.
Das Gut fließt in den Zylinder 47, während die Zylinder im unteren Teil ihres Drehzyklus sind, und so
wird, wenn die Zylinder 47 den oberen Teil ihres Zyklus durchlaufen, an einem Platz links oder unterhalb der
Abschlußplatte 21 des Ofens abgelagert. Die inneren Stutzen 51 sind in runde öffnungen einer zylindrischen
Verlängerung 52 des Mantels 10 geschweißt, die durch Schraubflansche an der Abschlußplatte 21 befestigt ist
Auf die zylindrische Verlängerung 52 nach links in Fig.2 folgt ein stationäres Gehäuse 53, das in
irgendeiner passenden Weise abgestützt wird (nicht gezeigt). Das Gehäuse 53 hat einen großen zylindrisehen Innenraum 54, den eine luftdichte Labyrinthdichtung 55 umgibt, um die Außenluft vom Innenraum des
Mantels 10 abzuschließen und ein Austreten der Behandlungsgase zu vermeiden. Die Details der
Labyrinthdichtung 55 und auch der Labyrinthdichtung 45 am oberen Ofenende sind in der US-PS 29 71 751
beschrieben. Der rotierende Teil der Dichtung 55 ist ein
Ringglied 56, das an dem linken Ende der Verlängerung
52 befestigt ist.
In Verbindung mit der unteren Seite des zylindrischen
Innenraumes 54 steht ein Entleerungsrohr 57 für das Gut, und am oberen Teil des Gehäuses 53 ist eine
Einlaßleitung 58 für die Einführung des Behandlungsgases in den Mantel 10 angeordnet
Im Inneren des zylindrischen Innenraumes 54 ist eine
Führungskonstruktion 59 vorgesehen, die aus einem äußeren Trichterteil 60 und einem inneren Zylinderteil
61 besteht, die voneinander getrennt sind und beide eine Verlängerung 62 des Heizrohres 33 umschließen. Das
Trichterteil 60 ist an seinem Innenende mit einem Zylinderteil 63 einstückig, und am Innenende des
Zylinderteils 61 ist ein konischer Ablenker 64 angeordnet Die innenenden des Zyiinderteiies 63 und des
Ablenkers 64 sind entlang ihres Umfanges zusammengeschweißt. Die Teile 64 und 61 werden daher vom Teil
60 gehalten. Die Führungskonstruktion 59, die die Teile
60 und 61 umfaßt wird von mehreren Stützen 65 gehalten, die an ihren äußeren Enden an die innere
Oberfläche des Ringglieds 56 befestigt sind und an ihren inneren Enden umgeflanscht sind und an die äußere
Oberfläche des Trichterteiles 60 geschweißt sind. Diese Teile drehen sich daher alle mit dem Mantel 10.
Im Zylinderteil 63 sind vier öffnungen vorgesehen,
die die entsprechenden Innenenden der Stutzen 51 der Kühlzylinder 47 aufnehmen. Das Gut das aus dem
Mantel 10 durch die Kühlzylinder 47 geschüttet wird, geht durch die Stutzen 50 und 51 nach unten und wird
nach links (F i g. 2) durch den Ablenker 64 umgelenkt so daß es durch den Durchgang zwischen den Teilen 60 und
61 fließt und links von diesen Teilen in das Entleerungsrohr 57 fällt.
Das Behandlungsgas, das durch die Einlaßleitung 58 eingespeist wird, strömt in der Richtung der Pfeile durch
den Innenraum 54 über beide Seiten, außen und innen, der Führungskonstruktion 59 und dringt in das untere
Ende des Mantels 10 durch die öffnungen 22. Es verläßt
das obere Ende des Ofens durch ein Auslaßrohr 66 an der Spitze des stationären Gehäuses 42. Die Drehung
des Mantels verursacht ein Durcheinanderfallen bzw. eine Durchwirbelung des Gutes (F i g. 6), das sich vom
oberen zum unteren Ende des Mantels bewegt und bringt das Behandlungsgas und das Gut in innigen und
wiederholten Kontakt
Es wurde oben erwähnt daß ein Ofen 34 Heizgas in das Heizrohr 33 speist Diese heißen Gase, die
Verbrennungsprodukte enthalten, strömen aus einem Ofenrohr 67 in das linke Ende einer Verlängerung 62 des
Heizrohres 33. Die Verlängerung 62 ist mit dem Rohr 33 mit einem Expansionsstück 68 verbunden, und beide
rotieren mit dem Rohr 33 und dem Ofen 10. Um eine solche Drehung zu erlauben, ist das linke Ende der
Verlängerung 62 in. einer stationären Dichtung 69 gelagert die am Ende des Ofenrohrs 67 befestigt ist und
in einen Einlaßstutzen 70 ragt, der zentral links aus dem stationären Gehäuse 53 hervorsteht Die Expansionsstücke 46 und 68, die mit dem. rotierenden Rohr 33
zusammenhängen, nehmen die Längsausdehnung dieses Rohres 33 und auch die ihrer Verlängerung 62 auf. Die
beiden Teile jedes Kühlzylinders 47 weisen auch ein Expansionsstock 71 zum gleichen Zweck auf.
Die an dem rotierenden Mantel 10 befestigten Kühlzylinder 47 werden bei ihrer Bewegung durch die
Außenluft gekühlt Unter gewissen Umständen kann das Gut, das durch diese Zylinder 47 geht, in einem größeren
Ausmaß gekühlt werden, indem man eine zusätzliche Luftströmung über die rotierenden Zylinder 47 vorsieht,
so ζ. Β. durch wenigstens einen motorgetriebenen Ventilator. Sollte stärkeres Abkühlen erwünscht sein, so
kann für die rotierenden Zylinder 47 ein Wasserspritzer verwendet werden, wie in der US-PS 29 71 751 gezeigt
und beschrieben ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Behandlung von fein teiligem
festen Gut, insbesondere von oxydischen oder sulfidischen Erzen mit einem Gas in einem mit
Heizgas betriebenen Drehrohrofen, wobei die Behandlung des Gutes in einer dem Heizgas nicht
zugänglichen, an die Heizzone angrenzenden Behandlungszone vorgenommen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gut durch die zur Horizontalen geneigte, langgestreckte, abgeschlossene
Behandlungszone abwärts bewegt und umgewälzt wird, daß das Heizgas zur indirekten
Aufheizung des Gutes stromaufwärts in einer zur Bewegungsrichtung des Gutes entgegengesetzten
Richtung durch die langgestreckte Heizzone geführt wird, daß gleichzeitig ein Strom von Behandlungsgas
durch die Behandlungszone in einer zur Bewegungsrichtung des Gutes entgegengesetzten Richtung
geführt wird, daß das erhitzte Gut beim unteren Ende der geneigten Behandlungszone unter die
Temperatur abgekühlt wird, bei der es mit dem Sauerstoff der offenen Atmosphäre reagiert, und
sodann aus der Behandlungszone abgeführt wird, daß das verbrauchte Heizgas vom oberen Ende der
Heizzone abgeführt und in indirekten Wärmeaustausch mit frisch zugeführtem Gut zu dessen
Vorerwärmung, bevor dieses die Behandlungszone erreicht, gebracht wird, und daß das verbrauchte
noch heiße Behandlungsgas aus dem oberen Ende der Behandlungszone in direktem Wärmeaustausch
mit dem frisch zugeführten Gut gebracht wird, um ebenfalls zu einer Vorerwärmung dieses Gutes
beizutragen, ehe dieses in die Behandlungszone weiterbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das frisch zugeführte Gut beim oberen
Ende der Behandlungszone durch indirekten Wärmeaustausch mit eigens zugeführtem Vorheizgas
vorerhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verbrauchte Vorheizgas in
die Atmosphäre geschafft wird, ohne in Kontakt mit dem feinteiligen Gut gebracht zu werden.
4. Drehrohrofen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer
zentralen, im Inneren eines mit einer Auskleidung versehenen Drehrohrofens liegenden, von Heizgas
durchströmten Wärmequelle, deren Inneres gegenüber dem Inneren des Drehrohrofens, das den
Behandlungsraum des Gutes darstellt, abgetrennt bzw. abgedichtet ist, und mit Vorrichtungen zum
Einspeisen und Ablassen des Gutes und zum Einspeisen bzw. Ableiten des Behandlungsgases,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenmantel (10) um eine zur Horizontalen geneigte Achse drehbar
gelagert ist, daß die Vorrichtung (40a, 41) zum Einspeisen des Gutes beim oberen Ofenende und die
Vorrichtungen (51, 57, 61, 63) zum Ablassen des Gutes beim unteren Ofenende vorgesehen sind, daß
sich die als Heizrohr (33) ausgebildete Wärmequelle entlang der Ofenachse vom unteren Ende bis zum
oberen Endteil des Ofenmantels (10) erstreckt, daß ein Heizgaseinlaß (62, 67) zum Einspeisen von
Heizgas beim unteren Ende des Heizrohres (33) und ein Heizgasauslaß (38) für verbrauchtes Heizgas
beim oberen Ende des Heizrohres (33) vorgesehen ist.
5. Drehrohrofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Ende des Ofenmantels
(10) ein stationäres Gehäuse (53,42) vorgesehen ist, das die Vorrichtungen zum Einspeisen bzw.
Ableiten des Behandlungsgases beinhaltet, wobei das Gehäuse (53) beim unteren Ende des Ofenmantels
(10) einen Durchlaß (54) zur Einspeisung des Behandlungsgases in den Ofenmantel (10) in
entgegengesetzter Richtung zur Bewegung des Gutes aufweist und das Gehäuse (42) am oberen
Ende des Ofenmantels (10) einen Durchlaß (66) zum Austritt des Behandlungsgases sowie die Vorrichtung
(40a, 41) zum Einspeisen des Gutes in den Ofenmantel (10) beinhaltet, daß gasdichte Dichtungen
(45, 55) zwischen jedem Gehäuse (42, 53) und dem entsprechenden Ende des Ofenmantels (10)
vorgesehen sind und daß die Vorrichtung (67,62) zur Einspeisung des Heizgases in das Heizrohr (33) und
die Vorrichtung (51, 57, 61, 53) zur Entfernung des Gutes aus dem Ofenmantel (10) mit dem Gehäuse
(53) am unteren Ende des Ofenmantels (10) zusammengefaßt sind.
6. Drehrohrofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß am unteren Ende des Ofenmantels
(10) eine Vorrichtung (47) zum Abkühlen des Gutes vor seinem Austreten an die Außenatmosphäre
vorgesehen ist
7. Drehrohrofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Vorrichtung zum Abkühlen
des Gutes mehrere Zylinder (47) aufweist die parallel zum Ofenmantel (10) verlaufen und über die
Außenseite desselben verteilt sind, und daß jeder Zylinder (47) nahe seinem oberen Ende einen in
Verbindung mit dem Inneren des Drehrohrofens stehenden Durchlaß (48, 49) und an seinem unteren
Ende einen in Verbindung mit den Vorrichtungen (51, 57, 61, 63) zum Entfernen des Gutes stehenden
Durchlaß (50,51) aufweist.
8. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (18) in
einem Abstand vom oberen Ende des Ofenmantels (10) endet und somit der obere Endabschnitt (20) des
Ofenmantels (10) unverkleidet ist, wobei dieser Endabschnitt (20) eine Anzahl von Vorheizzylindern
(24) trägt, die parallel zum Ofenmantel (10) angeordnet und über dessen Außenseite verteilt
sind, wobei jeder Zylinder (24) nahe seines oberen Endes einen in Verbindung mit dem oberen
Endabschnitt (20) des Ofenmantels (10) stehenden Durchlaß (25,26) für zumindest einen Teil des Gutes
und an seinem unteren Ende einen in Verbindung mit dem Ofenmantel (10) an einer Stelle unterhalb des
oberen Endabschnittes (20) stehenden Durchlaß (27, 28) zur Rückführung des Gutes in das Innere des
Drehrohrofens aufweist, und daß eine Einrichtung (38, 39, 40) zur Zufuhr von Wärme an die
Außenflächen der Vorheizzylinder (24) und des oberen Endabschnittes (20) des Ofenmantels (10)
vorgesehen ist.
9. Drehrohrofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß ein geschlossenes Gehäuse (30)
vorgesehen ist, das die Vorheizzylinder (24) und den oberen Endabschnitt (20) des Ofenmantels (10)
umgibt, und daß neben der Einrichtung (38, 39, 40) zur Zufuhr von Wärme zu den Außenflächen der
Vorheizzylinder (24) und des oberen Endabschnittes (20) des Ofenmantels (10) eine Vorheizgas in die
Gehäuse (30) leitende Einspeisevorrichtung (44)
vorgesehen ist
10. Drehrohrofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizgasauslaß zur Entfernung des verbrauchten Heizgases aus ecm oberen
Ende des Heizrohres (33) in Verbindung mit dem ■;, inneren des Gehäuses (30) steht, derart, daß das
verbrauchte Heizgas wenigstens einen Teil des Vorheizgases bildet
11. Drehrohrofen nach Anspruch 9 oder to,
dadurch gekennzeichnet, daü als Einspeisevorrich- ;u
tung ein Öfen (44) an das Gehäuse (30) angeschlossen ist, um dort hinein Vorheizgas zu speisen.
12. Drehrohrofen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizgasauslaß
aus einem sich verzweigenden Rohr (39) besteht η wobei die vom Heizrohr (33) ausgehenden, in
entgegengesetzte Richtungen verlaufenden Rohrzweige den von dem Gehäuse (30) umgebenen
Endabschnitt (20) des Ofenmantels (10) durchdringen und in den von dem Gehäuse (30) umschlossenen jo
Raum münden.
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