DE747352C - Verfahren zum Betriebe eines Konverters - Google Patents

Verfahren zum Betriebe eines Konverters

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DE747352C
DE747352C DEK153879D DEK0153879D DE747352C DE 747352 C DE747352 C DE 747352C DE K153879 D DEK153879 D DE K153879D DE K0153879 D DEK0153879 D DE K0153879D DE 747352 C DE747352 C DE 747352C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B15/00Obtaining copper
    • C22B15/0026Pyrometallurgy
    • C22B15/0028Smelting or converting
    • C22B15/003Bath smelting or converting
    • C22B15/0041Bath smelting or converting in converters
    • C22B15/0043Bath smelting or converting in converters in rotating converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betriebe eines Konverters Die Erfindung bezieht sich, auf ein Verfähren zum Betrieb eines Konverters zum Verblasen beliebiger Metalle oder metagllhaltiger Stoffe .mit zwei oder mehreren möglichst an gegenüberliegenden Enden. des Konverters angeordneten Gasabzugsöffnungan. Die Konverter haben, im allgemeinen eine birnen- oder trommelförmige. Gestalt.: Die Luft, bzw. die sogenannte Windführung erfolgt mittels Diisen durch die Wandung bzw. durch den Boden des Konverters und durch die darin : zu. verarbeitenden Stoffe ,hindurch. Der Abzug der Abgase findet im- allgemeinen durch - die Gießöffnung statt, die auch in den. meisten Fällen als Eintiagöffnung für .dos 'Rohgut dient. Bei trommelförmigen Konvertern hut man bereits außer der am Trommelumfang vorgesehenen Gießöffnung an- einer Stirnseite der Trommel 'einen gesonderten Abgaskanal angeordnet. Dies hat jedoch den' Nachteil, daß durch die Gießöffnung Falschluft in (las Innere des Konverters eintritt. @ Um dies zu verhüten, hat man -die Gießöffnung während des Verbtasens mittels eines Deckels verschlossen. Dies hat sich jedoch wegen .der an der Mündung ,,der Gießöffnung unvermeidbaren Versohlackungen und Ansätze nicht bewährt. Es _ ist "auch vorgeschlagen worden, bei Anordnung des Abgaskanals an ;der einen Stirnseite der Trommel die im Trommelmantel befindtiche Gießöffnung dicht an der. entgegengesetzten Stirnseite der Trommel anzuordnen. Gleichzeitig ging das Bestreben dahin, durch Regelungsdes Saugzuges im Ab- gaskanal an der Gießöffnung möglichst einen Druck von jeweils -I- o Atmosphären zu erreichen, um .dadurch den Eintritt von Falschluft zu verhüten. Wie.-die Praxis -aber gezeigt:h'at, Ließ sich jedoch hierdurch nur eine Verminderung in ider Zuführung von Falschluft, nicht aber deren hinreichende Beseitigung eireichen. Außerdem, erwies sich die einseitige Amord-nung der Gießöffnung auch-,aus anderen Gründen als =ungünstig.
  • Die Erfindung .weist: nun einen Weg, um ,die Zufuhr von Falschluft durch die Gießöffnung, zu -vermeiden. Als geeignet hät sich ein Konverter mit zwei oder mehreren rnögliehst an gegenüberliegenden Enden desselben angeordneten Gasabzugsöffnungen erwiesen, bei dem sich die im Betrieb offene Gießöffnung etwa im gleichen Abstand von den Gasabzugsöffnungen, d. h: also in der Mitte zwischen diesen Öffnungen, befindet. Bei dieser .Anordnung ,der Gießöffnung und der Gasabzugsöffnung läßt sich durch Absaugen der -Gase und entsprechende Regelung des Saug -zuges in den Abgasleitungen erreichen, daß der Saugzug tatsächlich in der Nähe der im Betrieb offenen Gießöffnung -I- o beträgt und somit keine Falschluft a,ngeslaugt wird. Zwecks Regelung des Saugzuges in den Abgasleifunnen kann den aus -dem Ofen kommenden Abgasen Falschlntft beigegeben werden. Bei dem zur Durchführung des Verfahrens dienenden Ofen ist die Gießöffnung im gleichen Abstand von den an den gegenüberliegenden Enden des Ofens befindlichen Gasabzugsöffnun.gen angeordnet. Die Windleitungen für -die Windzufuhr können an einer oder an beiden Seiten des Ofens angeordnet und zwecks Vorwärmens der Luft durch die Abgaskanäle hindurchgeführt sein. Innerhalb des Konverters können ferner beiderseits der Gießöffnung Zwischenwände angeordnet sein, die während -des Betriebes aufgegebene Zuschläge in :das Bad hineinleiten und verhüten, daß staubförmige Zuschläge beim Aufgeben vom Saugzug durch die Abgaskanäle fortgerissen werden.
  • Bei einem um eine waagerechte Achse drehbaren Konverter -hat man schon vorgesehen, die Abgasöffnungen an gegenüberliegenden Enden .des Konverters anzuordnen; die genaue Lage der Gießöffnung ist unbestimmt, die Öffnung ist aber während des Betriebes verschlossen. Die im Konverter sich bildenden heißen Gase entweichen durch die Abgasöffnungen. Da infolge des Verschließens der Gießöffnung während des Betriebes auch keine Falschluft in den Konverter durch diese Öffnung eindringen kann. kommt auch keine Regelung des Saugzuges in den Abgaskanälen im Sinne der Erfin--dung in Frage. Beim Erfindungsgegenstand dagegen bleibt die im gleichen Abstand von den Gasabzugsöffnungen liegende Gießöffnung während des Betriebes des Konverters offen. Dabei wird der Saugzug zum Abziehen der Gase in den beiden Abzugsöffnungen so geregelt, daß er an der Gießöffnung -i- o ist. Diesen Erfindungsgedanken offenbaren die bekannten Einrichtungen nicht. Bei einem anderen, der Stahlherstellung dienenden Ofen wird diesem die Verbrennungsluft durch die beiden hohlen Drehzäpfen zugeführt. Zur Beschickung des Ofens dienen zwei in der Ofenwandung vorgesehene Öffnungen, die wäh-.rend des Betriebes des Ofens mittels Türen -verschlossen werden. Das ,den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren kommt bei diesem Ofen nicht in Frage und kann. auch gar nicht bei ihm ausgeübt werden.
  • Inder Zeichnung ist ein zur Ausübung des Verfahrens dienender trommelförmiger Konverter beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigen Abb. i einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Querschnitt und Ansicht nach Linie II-II der Abb. z.
  • Der trommelförmige Konverter i ruht mit seinen Laufkränzen 2 auf den Tragrollen 3. Er ist um 36o° schwenkbar. Der Antrieb erfolgt über :den am Trommelumfang vorgesehenen Zahnkranz 4. In der mit einer feuerfesten Ausmauerung ausgekleideten Trommel i sind an den beiden Stirnseiten je eine unter regelbarem Saugzug stehende Abzugöffnung 5, 6 etwa in der Mitte des Trommelmantels eine Gießöffnung 7 und-vorzugsweise in -der unteren Hälfte des Trommelmantels eine größere Anzahl von Düsen 8 angeordnet. Der Konverter i hat an beiden Stirn- selten je einen zylindrischen Ansatz 9, io. Die Ansätze 9, io, die wärmeisoliert oder wassergekühlt sein können, sind mit der Trommel i fest verbunden; sie machen also die beim Austragen usw. erforderliche Sehwenkle-wegung des Konverters mit. Die Ansätze 9, io ragen in die seitlich angeordneten, unter Saugzug. stellenden Alagaskammern i1, 12 hinein. Zwischen den vorzugsweise feststehenden, an Abzugskanäle 28 :angeschlossenen Kammern i 1, - 12 und den mit der KonvertertrGmmel i schwenkbaren Ansätzen 9, io sind Dichtungen i3 vorgesehen, die jedoch ganz oder teil`veise ausgeschaltet werden können, wenn aus bestimmten Gründen eine gewisse Menge Falschluft in die Abgaskanäle 11, 12 hineingeleitet werden soll. Für den Eintritt dieser Falschluft können auch besondere Öffnungen oder Düsen in der Wandung der Ansätze 9, io vorgesehen sein.
  • Die Leitungen äq., 15 führen die zum Verblasen erforderliche Luft zu, die mittels der in der Schwenkachse des Konverters liegenden Windrohre 16, 17 durch die Windkästen 18, i9, das oder die gemeinsamen Windführungsrobre 2o und durch die Düsen 8 in -das Innere des Konverters hineingeblasen 'wird.
  • Die Windrohre 16, 17 sind fest mit der Konvertertrommel 1 bzw. mit deren seitlichen Ansätzen 9, 1o verbunden. Sie machen also die Schwenkbewegung des Konverters mit. Ihre Durchbrüche durch die Wandungen der Abgaskanäle i i, 12 sind- mit Dichtungen 2 i versehen. An den Innenseiten münden die Windröhre 16, 17 in die in den Ansätzen 9, io angeordneten Windkästen 18, i9 ein, die somit zwischen -den Windrohren 16, 17 einer-
    seits und den oder den Windführungsroihren
    zo an@dererstits eingeschaltet sind.
    Diese Einschaltung von Windkästen 18; ig
    hat sich bei großen Trommellängen' und. bei
    Vei-wendung mehrerer Düsen 8 tragender
    Windführungsrohre 2o als besonders vorteil-
    haft erwiesen. Sie haben innerhalb der
    trommelföhnigen Ansätze g, io und in der
    .unmittelbaren Nachbarschaft der Abgaskam-
    mern i i, i2 :einen günstigen Platz, da die drar-
    in befindliche Luft einerseits; :die Wairdungen
    kühlt und- andererseits selbst vorerh-itzt wind:.
    Die zylindrischen Ansätze g, io sind also
    teils in vorbeschriebener, Weise als Wind-
    kästen, teils aber auch als Verbindungskanäle
    2z, 23 zwischen den Abzugsöffnungen 5, 6
    des Konverters i und den Abgaskanälen i i,
    iz ausgdbildet.
    Die im Innierndes; Konverters-i beiderseits
    der Gießöffnungen 7 eingebauten *zwischen-
    wände'-94, 25 reichen bis nahezu an die _Ober-
    fläche des Bades hex!ab und trennen den aber-
    halb des Bades befindlichen Raum beiderseits
    zum großen Teil ab.
    In, die nach- in der Zeichnung nicht dar-
    gestellten-Sauggebläsen fiihrendern.Abgas'
    kanäle z8 sind Regelventile z6 (Abb. z) ein-
    gebaut. Dementsprechend @sinld auch in .den
    Windleitungen 14, 15 Regelventile z7 (Abb.1)
    i -in, geordnet. ' -

Claims (1)

1PATENTANSPRÜCHE: 1-. Verfahren zum Betrieb eines Konverters mit zwei oder mehreren möglichst an gegenüberliegenden Enden des Konverters angeordneten Ga,%bzugsöffnungen. dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase aus (dem Konverter abgesaugt werden, wobei der Saugzug;derart geregelt wird, daß .er .in der Nähe der i.n gleichem Abstand von den Gasä:bzugsöffnungen biegenden, im Betriebe` offen bleibenden Gießöffnung -f- o beträgt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß deii Abgasen zwecks Regelung des Saugzuges Falschluft beigegeben wird. 3. Konverter zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i; dadurch Bekennzeichnet, d aß jede der Abgasöffnungen (5, 6) in einen trommelartigen Körper (g, io) mündet,_@der dieAb.gasöffnungen (5, 6) mit dein Abgaskanal (11, 1z) -verbindet und der einen Windkasten (18, ig) enthält, in den die Windzuleitung (16, 17) mündet. 4., Konverter nach den Ansprüchen i bis 3,, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiderseitiger Anordnung von Windrohren (16, 17) und Windkästen (18, ig) die beiden Windkästen (18, ig) durch ein gemeinsam,es; oder verschiedene mit Winddüsen (8) versehene Rohre (ZO) verbunden sind. 5. Konverter zur Ausübung des Verfahrens -nach den Ansprüchen i und z und nach-den, Ansprüchen,3 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Windzuleitungsrohre (i6., 17) in der Schwenkachse des Konverters (i) liegen und an den dem Konverter (i) abgekehrten Seiten der Abgas.kammern (i 1, 1z) ,eine einstellbare Abdiclitung (13) tragen. 6. Kanverter nach .den Ansprüchen 3 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb -des Konverters (i) beiderseits der Gießöffnung (7) -bis nahezu an die Oberfläche ides Bardes reichende Zwischenwände ('4, '5) angeordnet sind.. Zur Abgrenzung des Anrneldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 13o3, 47 l o l e, 4433 50 österreichische Patentschrift .. Nr. 1 346.
DEK153879D 1939-03-22 1939-03-22 Verfahren zum Betriebe eines Konverters Expired DE747352C (de)

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