DE834069C - Durchlaufofen - Google Patents

Durchlaufofen

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DE834069C
DE834069C DEO1288A DEO0001288A DE834069C DE 834069 C DE834069 C DE 834069C DE O1288 A DEO1288 A DE O1288A DE O0001288 A DEO0001288 A DE O0001288A DE 834069 C DE834069 C DE 834069C
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DE
Germany
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furnace
guide
continuous furnace
plates
transport
Prior art date
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Expired
Application number
DEO1288A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Riegger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Original Assignee
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/32Casings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
    • F27B9/243Endless-strand conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Durchlaufofen Es ist bekannt, Formstücke aus Fasermaterial, z. B. einer Mischung von Holzwolle. die mit einem versteinernden llitt<lemittel, wie sor,#lzement, beladen sind, in Durchlauföfen einer Formung und Wärtnelxhandlugg zu unterwerfen. Solche Durchlauföfenweisen einen Formkanal auf, welcher den Ofen durchsetzt, wobei der Formkanal durch ülkr Umlenkrollen ausgespannte Stahlbänder gebildet wird. Bei den bisher bekannten Vorrichtungen diser Art. ob sie nun bloß zum Führen oder Tratisportieren oder gleichzeitig auch zum Formen der Form..:tiicku eingerichtet sind, besteht der obere Abschluß des Ofenkanals aus einer Vielzahl von Platten, die der l@eilte nach auf den bis zur Ofetr decke aufretnaucrten #Seitcttw'inden des Ofens aufgelegt #iu<1. I.ei Vurarti@c@u \-orricittttng.n ergcl;ctt die vielen Fugen in der Decke einen empfind) chen Verlust am gasförmigen Wärmeträger. Solche Durch,lauföfen sind, gleichgültig ob sie mit einer Führungs- und; Transporteinrichtung oder zusätzlich mit einier Formungseinrichtung ausgestattet sind, schNv@er zugänglich, so daß die Durchführung von Reparaturen oder Auswechselungen oder die Entfernung eingefahrener Fremdkörper schwierig und mit großem Zeitverlust verbunden ist. Es müssen. nämlich in diesen Fällen die vielen Deckplatten des Ofens der Reihe nach entfernt werden; iiberdi,es muß die Abkühlung der Führungs- und Transporteinrichtung abgewartet werden, die längere Zeit in Anspruch nimmt, da die heißen gemauerten Of:nwände auch bei abgehobenen Deckplatten noch weiter als Wärmespeicher wirken und i ihre Wiirrne durch Strahlung lange Zeit an die Inneneinrichtung abgeben. Es kommt also zu der für die Reparatur, Auswechselung od. dgl. notwendigen Zeit noch die lange Wartezeit bis zum Abkühlen der Einrichtung hinzu, was einen besonders langen Betriebsausfall der Vorrichtung zur Folge hat.
  • Die Erfindung löst die Aufgab;, einen Durchlaufofen, der gegebenenfalls auch zur Bildung von Formstücken geeignet ist, zu schaffen, der einen Verlust an gasförmigem Wärmeträger vermeidet und sich durch bequeme Zugänglichkeit zur Führungs- und Transporteinrichtung schon nach kurzer Wartezeit auszeichnet. Der Erfindung gemäß wird (lies dadurch erreicht, daß der obere Teil des Of:ns zu einem als Ganzes vom Ofenunterteil entfernbaren, zweckmäßig abhebbaren Stück ausgebildet ist. Hierbei ist es insbesonderi: aus Gründen einer besonders raschen Abkühlung der Führung,- und Transporteinrichtung von Vorteil, die Trennfuge zwischen dem Ober- und Unterteil des Ofens in die Nähe dieser Einrichtung und tunlichst unterhalb derselben zu verlegen. Dadurch wird beim Altbeben des Ofenoberteiles (Ofen:haube) die Führungs- und Tram,porteinrichtung augenblicklich nach oben und zur Seite hin freigelegt, so daß die Außenluft freien "Zutritt zu dieser Einrichtung hat, so daß diese rasch, etwa in 1 bis 2 Stunden, abkühlt.
  • Be:so.ndere Vorteile bietet diie erfindungsgemäße Ausbildung des Ofens bei jenen Vorrichtungen, die mit einem durch den Ofen sich erstreckenden Führungsschlauch und innenliegenden Transportmitteln, zweckmäßig mit einem innenliegenden Formkanal ausgestatt:t sind, der von endlosen über Rollen ausgespannten, Stahlbändern gebildet wird. Bei d'ie.sen Vorrichtungen muß außer auf eine rasche Zugänglichkeit des Führungsschlauches an. sich auch noch auf eine rasche Zugänglichmachung des Schlauchinneren, das sind die im Innern des Schlauches sich befindenden Transportmittel bzw. Stahlbänder, Rücksicht genommen werden. Um dies zu erreichen, ist der Führungsschlauch zumindest an seiner Oberseite aus lösbaren Plattenstücken zusammengesetzt. wobei Kupplungsmittel vorgesehen sind, um wahlweise einzelne bis alle Plattenstücke mit dem abheb)taren@ Ofenoberteil zu kuppeln. Somit wird in diesem Falle die al),hebbare Ofenhaube gleichzeitig als Hubmittel für die Führungsschlauchteil(: verwendet, was den Ein- und Ausbau des Führungsschlauches und seiner Transportmittel sehr vereinfacht. Die Kupplungsmittel für die Plattenstücke des Führungsschlauches können aus auf diesen Plattenstücken angeordneten Ansätzen und aus am al>hebbaren Ofenoberteil angeordneten, mit Bezug zu den Plattenansätzen ein- und ausschaltbaren Mitnehmern bestehen, die bei einer bevorzugten, Ausführung die Form von schwenkbar gelagerten Greifhaken besitzien, deren Hakenteile in der Kupplungsstellung das bzw. die Plattenstücke von unten her umgreifen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Vorrichtung dargestellt, die zum gleichzeitigen Formen und Wärmebehandeln von Strang- oder plattenartigen Formstücken mittels eines Formkanal#@ dient. der von über Rollen ausgespannten Stahlhändern -.bildet \vird, die im 73creiche des Ofens durch einen Führungsschlauch verlaufen.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung schematisch in Vorderansicht bei geschlossenem 0f;1: Fig.2 zeigt einen konstruktiv mehr ins Detail gehenden Längsschnitt durch einen Teil des Ofens gemäß Linie 11-11 der Fig. t in vergrößertem Maßstab; in Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 111-1I1 der Fig.2 dargestellt, und zwar zeigt die linke Hälfte den geschlossenen Ofen und die rechte Hälfte den Ofen hei teilweise angehobener Haube und 111 Kupplungsstellung, befindlichem Mitnehmer für die Schlauchplatten.
  • 1 ist ein unteres, über eine vordere Umlenkrolle 1' und eine hintere Umlenlkrolle 1" ausgespanntes Stahlband, 2 ein obere: in analoger Weise über Rollert 2' und 2" geführtes Stahlband. urid 3. 4 sind Stahlbänder, die über L'mlenkrollen 3'. 3" I)zw.4'. 4." verlaufen und mit den Stahlhändern r, 2 einen rechteckigen Formkanal 3 bilden, der durch die Heizkamm,°r 6 des die Behand'ltrngswärnie abgebenden Ofens 7 von langgestreckter Form verläuft.
  • Zur Führung der Stahlhänder 1, 2. 3, 4 im Bereiche des Formkanals 3, also durch die Heizkammer 6 des Ofens 7, ist ein Führungsschlauch io vorgesehen; derselbe wird von Platten i r, 12 und Leisten 13, 14 gebildet, wobei sowohl die Platten als auch die Leisten mit Futterstücken 21, 22, 23, 24 ausgestattet sind, an denen sich die Stahlbänder i. 2, 3, 4 abstiitzivn und führen. 1)ie Platten i i, 12 weisen untereinander gleiche Liirrge I_ auf urrcl sind auch in der Atrsltil,dnrig untereinander gleich. Ebenso sind auch die Leist_rr 13, 14 von gleicher Länge L und gleicher Form. 1)ie Platten 11 ltztv. 12 sowie die Leisten 13 bzw. 14 sind der Länge nach aneinandergereiht; hierbei liegen die Leisten 13, 14 zu den Platten 11. 12 in der Längsrichtung um die halbeLänge L versetzt. wc>cltrreli ein Platten-Leisten-Verband geschaffen wird. der dem Führungsschlauch große Steiflr-it und Festigkeit verleibt. Die Leisten 13, 14 sind zwischen derr Platten i i. 12 eingesetzt und werden in der eingesetzten Lage durch Zusammenspannen der gegenüberliegenden Platten gehalten, was durch Schrauben 15 1iewirkt wird, die durch Schlitze der Plattenansätze 16, 16' verlaufen. Um die zwischen den Platten eingesetzten Leisten gegen Querverschiebungen ztt sichern, sind längs verlaufende Führungen 17, z. 13. Prismenfiihrungert, vorgesehen. Ferner können die Platten und Leisten durch ineinandergreifende Teile noch gegen Längsverschiebung,en gesichert sein.
  • Wie insbesondere aus den Fig. i und 2 ersichtlich, besteht der Ofen 7 aus einem Unterteil 31 und einem Oberteil 32, der mit seinem Rahmenwerk und einer wärmeisolierenden \'ermatterung ein Ganzes bildet und als Ganzes vom Unterteil entfernbar, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel abhebbar, ist. Zu diesem Zwecke greifen bei 33' Hubseile 33, Ketten od. dgl. an, die vermittels Umlenkrollen zu einer Winde 34 geführt sirret.' Der Oberteil 32 des Ofens w,@ist eine haubenartige Form auf, so daß die Seitenwände dieses Teils verhältnismäßig tief herabreichen. liei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel verläuft die Trennfuge 35 zwischen den unteren und oberen Ofenteilen 31, 32 unterhalb des Führungsschlauches io. Zur Abdichtung der Trennfuge ist eine Sandzarge 35' vorgesehen. Auf der Aul;riseite des Oberteiles 32 sind Kupplungsstücke in Form von Greifhaken 36 angeordnet, derer. Schaft 36" dr,-hbar gelagert ist und deren- abgewinkelter Hakenteil 36' nach innen geschwenkt und unter die Ansätze 16' der Platten i i bzw. 12 gebracht .verden kann, so daß diese dadurch beim Hieben der Ofenhaube mit angehoben werden (siehe recht; Hälfte in Fig. 3).
  • Im Betriebszustand nehmen die Teile der Vorrichtung die aus Fig. i ersichtliche Lage ein. Die Ofenhaube 32 sitzt am Ofenunterteil dicht auf, wobei zufolge der Sandzarge 35' an der Trennfuge 35 und der geschlossenen Ausbildung der Ofenhaube jeder Verlust am gasförmigen Wärmeträger vernii2<Ie#,n Nvird, d"er sich in der Ofenkammer 6 befindet (s. Fig. 3, linke Hälfte). Um den Führungsschlauch oder einzelne Teile desselben auszubauen, wird dlie Ofenhaube 32 zunächst angehoben. Schon nach kurzer Zeit (etwa i bis 2 Stunden) tritt eine solche Abkühlung des Führungsschlauches ein, daß die in Betracht kommenden Schrauben 15 gelöst werden können, worauf die Ofenhaube 32 wieder so weit gesenkt wird, bis die Hakenteile 36' unter das Niveau der Ansätze 16' der in Betracht kommenden Plattenreihe zu liegen kommen. Durch Verschwenken der Greifhaken 36' nach einwärts in die in Fig. 3 rechts veranschaulichte Greifsti@llung werden die Greifhaken unter die abzuhebende Platte bzw. Platten gebracht, so daß bei dem nunmehr erfolgenden Wiederanhehen der Haube 32 diese Platten von der Haube mitgenommen und vom Führungsschlauch abgehoben werden. Man hat es auf diese `'"eise in der Hand, in kurzer Zeit den Plattenschlauch an erwählten Stellen oder auch zur Gänze auszubauen, um die Futterstücke 21, 22, 23, 24, wenn sie abgenutzt sind, auszuwechseln bzw. nachzuarbeiten oder eingefahrene Fremdkörper aus dem Führungsschlauch zu entfernen. Das Abheben der oberen Platten 12 kann bei eingezogenen Stahlbändern erfolgten; ebenso auch der Ausbau der Leisten 13, 14 nach dem Abheben der bezüglichen oberen Platten. Für den Ausbau der unteren Platten i i ist zunächst eine Entfernung der Stahlbänder erforderlich, ebenso auch beim Ausbau eines Platterischlauchstückes oder (lies ganzen Plattenschlauches auf einmal.
  • Die Vorteile der leichten Zugänglichkeit und raschen Abkühlung treuen auch bei jenen. Einrichtungen in Erscheinung, bei denen keine Formung im Oftirinneren stattfiirdet. Im besonderen eignet sich die erfiii.dungs.gemäße Vorrichtung zum Formen von platten- oder strangförmigen Formlingen aus durch ein versteinerndes Bindemittel, wie Sorelzement, verkittetem Fasermaterial, wie Holzwolle od. dgl., da bei der Verformung dieses sperrigen Materials Störungen auftreten können, deren rasche Beseitigung durch die leichte Zugänglichkeit zum Störungsherd von größter Bedeutung ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durchlaufofen, welcher eine Führungs und Transporteinrichtung bzw. eine Formeinrichtung aufweist, insbesondere zur Wärmi:behandlung und; zum allfälligen, gleichzeitigen Formen von strang- oder plattenförmigen Formstücken, beispielsweise aus Fasermaterial, das durch ein ver:,teinernd,es Bindemittel verkittet ist, dadurch gekennzeichnet, daß d,er obere Teil (32) des Ofens zu einem als Ganzes vom Ofenuntert"-@il (3i) entfernbaren, zweckmäßig abhebbaren Stück ausgebildet ist.
  2. 2. Durchlaufofen nach Anspruch i, dadurch gekeriirzeichnet, dlaß die Trennfuge (35) zwischen dem Ober- und Unterteil (32, 31) in der Nähe der durch den Ofen sich erstreckenden Führungs-, Transport-, gegebern--nfalls Formungseinrichtung (io), zweckmäßig unterhalb dieser Einrichtung, verläuft.
  3. 3. Durchlaufofen mit einem durch den Ofen sich erstreckenden Führungsschlauch und innenliegenden Transportmitteln, zweckmäßig innenliegendem Formkanal, der von endlosen, über Rollen ausgespannten Stahlbändern gebildet wird, nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß d°r Führungsischlauch (io) zumindest an seiner Oberseite aus, lösbaren Plattien.stiicken zusammengesetzt ist und Kupplungsmittel (i6', 36) vorgesehen sind, um wahlweise einzelne bis alle Plattenstücke mit dem abh @ebbaren- Ofenoberteil (32) zu kuppeln. d.
  4. Durchlaufofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel für die Platt:nstiicke aus auf diesen angeordneten Ansätzen (W) und aus auf dem abhebbaren Ofenoberteil angeordneten, mit Bezug zu den Ansätzen ein- und ausschaltbaren Mitnehmern (36') bestehen.
  5. 5. Durchlaufofen nach Anspruch 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel aus verschwenkbar am Ofenoberteil (32) ge-IagertenGreifhakeni (36) bestehen, deren,Hak:nteile (36') in der Kupplungsstellung das bzw. die anzuhebenden Plattenstücke von unten her umgreifen.
DEO1288A 1949-12-22 1950-11-16 Durchlaufofen Expired DE834069C (de)

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AT834069X 1949-12-22

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DE834069C true DE834069C (de) 1952-03-17

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ID=3681890

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DEO1288A Expired DE834069C (de) 1949-12-22 1950-11-16 Durchlaufofen

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DE (1) DE834069C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673273A1 (fr) * 1991-02-26 1992-08-28 Piezo Ceram Electronique Four continu multifonctions.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673273A1 (fr) * 1991-02-26 1992-08-28 Piezo Ceram Electronique Four continu multifonctions.

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