DE2000551C3 - Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie

Info

Publication number
DE2000551C3
DE2000551C3 DE2000551A DE2000551A DE2000551C3 DE 2000551 C3 DE2000551 C3 DE 2000551C3 DE 2000551 A DE2000551 A DE 2000551A DE 2000551 A DE2000551 A DE 2000551A DE 2000551 C3 DE2000551 C3 DE 2000551C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
bags
roller
welding head
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2000551A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2000551B2 (de
DE2000551A1 (de
Inventor
Hercules Philadelphia Pa. Membrino (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000551A priority Critical patent/DE2000551C3/de
Publication of DE2000551A1 publication Critical patent/DE2000551A1/de
Publication of DE2000551B2 publication Critical patent/DE2000551B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2000551C3 publication Critical patent/DE2000551C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure
    • B31B70/649Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure using tools mounted on a drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/001Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/001Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
    • B31B2155/0014Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally having their openings facing transversally to the direction of movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/94Delivering singly or in succession
    • B31B70/946Delivering singly or in succession the bags being interconnected

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

F i g. 2 die Ansicht der Maschine von der gegen- den kann, wenn der Elektromotor 50 ausgeschalte
überliegenden Seite her, ist.
Fig. 3 einen Teilgrundriß der Maschine nach Gemäß Fig. 2 und 3 ist auf der Welle 18 ferne
Fig. 1 und 2 mit teilweise fortgelassener Werkstoff- ein Kettenrad54 angeordnet, das durch eine endlosi
bahn, 5 Kette 56 mit einem zweiten Kettenrad 58 in Verbin
F i g. 4 einen Teülängsschnitt nach der Linie 4-4 dung steht, das auf einer Welle 60 sitzt. Die Kette Si
von F i g. 3, ist durch ein lose umlaufendes Kettenrad 62 gespannt
F i g. 5 einen Teilquerschnitt nach der Linie 5-5 das an einem Spannhebel 64 sitzt und durch eini
von Fi g. 3, Zugfeder 65 mit der Kette in Eingriff gehalten wird
F i g. 6 einen Teillängsschnitt nach der Linie 6-6 io Die Welle 60 ist zu beiden Seiten der Maschine ai
von F i g. 3, verstellbaren Lagerböcken 66 gelagert. Die Lager
Fi g. 7 in etwas größerem Maßstab eine schaubild- bocke 66 sind in zugeordneten Führungsschlitzen 61
liehe Teilansicht des Schneid- und Schweißkopfes der zugeordneten Seitenplatten des Maschinenrah
und der ihm zugeordneten Andrückwalze, mens verschiebbar und mit Stellepindeln 70 versehen
Fig. 8 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch 15 die in entsprechenden Gewindelöchern von seitlichei
diese Teilenach der Linie 8-8 von Fig. 7, Lageransätzen 72 drehbar sind. Mittels der Stell
Fig. 9 eine schaubildliche Teil ansicht des Werk- spindeln 70 kann die Welle 60 feinfühlig verstell
stoffstreifens nach der Schweißung und vor dem Ab- werden, die den am besten in Fig. 3, 4 und 7 dar
trennen der Säcke oder Beutel, gestellten Schweißkopf 74 trägt. Diese Verstellung
Fig. 10 eine schaubildliche Ansicht der zusam- 2η wird benötigt, damit Schweißköpfe von unterschied·
menliegenden Teile eines Einstellgetriebes zur Dreh- lichem Durchmesser bei Bedarf gegeneinander ausge-
zahlveränderung der Andrückwalze, tauscht werden können. In Verbindung damit wirt
Fig. 11 eine schaubildliche Teilansicht, aus der auch der zum Schweißen erforderliche Anlagedrucl
sich die Lage des Heizdrahtes bezüglich der Nut des eingestellt,
zu schweißenden Streifens entnehmen läßt, as Der Schweißkopf 74 besteht im wesentlichen au:
Fig. 12 eine Teilvorderansicht der Trennwalzen in einer Walze, die an ihrem Umfang mit einer Mehr-Richtung der Pfeile 12-12 von F i g. 2 und zahl von in gleichen Abständen voneinander liegen
Fig. 13 und 14 abgewandelte Ausführungen der den, achsparallelen Heizdrähten76 versehen ist. Dx
in F i g. 8 dargestellten Andrückvorrichtung. Heizdrähte liegen je auf der Außenfläche einer zu·
Die in.Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine 10 weist 30 geordneten Leiste 78 aus Isolierstoff und besteher einen Maschinenrahmen 12 auf, der an gegenüber- aus elektrischem Widerstandsmaterial, ζ. B. aus eine: liegende Seiten von Seitenplatten 14 und 16 einge- Legierung, die 60°/o Nickel, 24°/o Eisen, 16°/oChron faßt ist. Zwischen diesen Seitenplatten 14 und 16 und 0,1% Kohlenstoff enthält. Bei Bedarf könnter erstreckt sich eine Hauptantriebswelle 18, die an die Widerstandsdrähte auch durch schneidenartig« einem Ende ein Zahnrad 20 trägt. Die Welle 18 wird 35 Leisten aus elektrischem Widerstandsmaterial ersetz auf beliebige Weise angetrieben, z. B. durch einen sein. Die Enden jedes Widerstandsdrahtes 78 sine Motor 21, dessen Riemenscheibe 22 gemäß Fig. 2 durch Federn 80 mit den Lamellen 82 eines Kollek mit einer Riemenscheibe 23 der Hauptantriebswelle tors 84 verbunden, an den sie überdies durch Drähtt 18 durch einen Treibriemen 24 verbunden ist. Das 86 angeschlossen sind, die den elektrischen Heizstron Zahnrad 20 ist aks Wechselzahnrad ausgebildet, kann 40 zuführen. Der Kollektor 84 steht durch ein Kabel 8f also bei Bedarf durch ein Zahnrad anderer Größe mit einer nicht dargestellten Stromquelle in Verbinersetzt werden, wenn die Drehzahl der noch zu be- dung. Solche Kollektoren befinden sich an jeden schreibenden Andrückrolle verändert werden soll. Ende des Schweißkopfes. Der Strom wird in Reihen Das Zahnrad 20 steht mit einem lose umlaufenden schaltung zugeführt. Jedem Heizdraht kann überZahnrad 26 in Eingriff, das an einem Stellarm 28 45 dies ein Kurzschlußdraht 87 zugeordnet sein, der andrehbar gelagert ist, der den Zahneingriff auch dann geschlossen wird, wenn der zugeordnete Heizdrah sichert, wenn das Zahnrad 20 durch ein Wechselrad nicht benutzt werden soll,
ersetzt wird. Neben jedem Heizdraht 76 sind auf der zugeord-
Das lose umlaufende Zahnrad 26 steht mit einem neten Isolierleiste 78 ein oder mehrere Ansätze 8i
Zahnrad 30 in Eingriff, das auf einer Welle 32 sitzt. 50 angeordnet. In der dargestellten Ausführung dei
An dem Zahnrad30 ist gemäß Fig. 10 ein Kegel- Schweißkopfes gemäß Fig. 3 weist jede Isolierleistt
zahnrad 34 befestigt, dem ein zweites Kegelzahnrad 78 drei in gleichen Abständen voneinander liegend«
36 gegenüberliegt, das an der Welle 32 befestigt ist. Ansätze 88 auf. Diese Ansätze können an die Isolier·
Zwischen den Kegelzahnrädeitn 34 und 36 befindet leisten angeformt, jedoch auch gesondert hergestell
sich ein Getriebering 38, an dem zwei sich diametral 55 und abnehmbar oder einstellbar daran befestigt sein
gegenüberliegende Kegelzahnritzel 40 gelagert sind. In der dargestellten Ausführung nach Fig. 8 bilde
Bei Bedarf kann der Getriebering 38 auch mehr als jeder Ansatz 88 den Kopf eines Stiftes 90, der ir
zwei solche Kegelzahnritzel aufweisen, die normaler- einen zugeordneten Längsschlitz der Isolierleiste 7f
weise je mit beiden Kegelzahnrädern 34, 36 ständig eingeklemmt ist.
in Eingriff sind. 60 Gleichlaufend zum Schweißkopf 74 ist eine An·
Der Getriebering 38 bildet ein Schneckenrad, das drückwalze 92 angeordnet, die auf der Welle 32 sitzt
mit einer Schnecke 42 in Eingriff steht. Die Schnecke Die Andrückwalze 92 ist mit einer oder mehrerer
sitzt auf einer Welle 44, die mit einer Magnetkupp- Umfangsnuten 94 versehen, die nach Lage und An
hing 46 verbunden ist. Die Magnetkupplung 46 steht zahl mit den Ansätzen 88 des Schweißkopfes
durch eine Welle 48 mit einem ständig umlaufenden, 65 übereinstimmen.
drehzahlveränderlichen Elektromotor 50 in Verbin- Auf der Welle 32 sitzt gemäß F i g. 5 auch eil
dung. Die Welle 44 trägt an ihrem oberen Ende ein Zahnrad 96, das mit dem Zahnrad 98 einer Weih
Handrad s'2, mit dem die Schnecke 42 gedreht wer- 100 in Eingriff steht. Die Welle 100 trägt ein«
Klemmrolle 102, die mit der Andrückwalze 92 zu- menscheibe 176 ist als Keilriemenscheibe ausgebildet sammenliegt und dafür sorgt, daß die Werkstoffbahn und mit einer Stellschraube 178 auf unterschiedliche die Andrückwalze 92 umschlingt, wie dies in F i g. 4 Keilnutbreiten einstellbar, wodurch die Drehzahl der
dargestellt ist. Welle 112 verändert werden kann. Durch Einstellung
Auf der dem Schweißkopf 74 abgekehrten Seite 5 der Keilriemenscheibe 176 in solcher Weise, daß die der Andrückwalze 92 ist ferner eine Walze 104 auf Rillenscheiben 116 gemäß F i g. 12 und die zugeordeiner Welle 106 angeordnet. Die Walze 104 trägt neten Rippenscheiben 118 schneller umlaufen als die gemäß F i g. 3 und 4 eine Anzahl von parallelen, end- Riemenscheiben 126 und die Klemm scheiben 134, losen Förderbändern 108, die am anderen Ende des werden die in der Werkstoffbahn hergestellten Säcke Maschinenrahmens gemäß Fig. 3 und 6 über züge- io oder Beutel an den Walzenklemmstellen abgetrennt, ordnete Riemenscheiben 110 laufen, die auf einer Der WerkstofTstreifen 180 gemäß Fig. 1, 2 und 4, Welle 112 sitzen. Die Welle 112 ist an zwei seitlichen aus dem die Säcke oder Beutel herzustellen sind, Lagerstützen 114 des Maschinenrahmens gelagert. kann z. B. aus einer in ihrer Länge gefalteten Bahn Die Welle 112 trägt zusätzlich zu den Riemenschei- aus Polyäthylen od. dgl. bestehen. Sie kann auch als ben 110 eine Anzahl von Rillenscheiben 116. Diese 15 Schlauch hergestellt sein. Die Werkstoffbahn läuft Rillenscheiben 116 weisen eine Umfangsrille auf, die von einer Vorratsrolle 182 ab, die mit Zapfen 184 je mit einer Umfangsrippe von zugeordneten Rip- in eine Rollenführung des Maschinenrahmens einpenscheiben 118 in Eingriff stehen. Die Rippen- gehängt ist. Von der Vorratsrolle aus läuft sie über scheiben 118 gemäß Fig. 12 oder mindestens ihre eine Führungsrolle 1?6 zur Klemmwafcte 102, die die Rippen bestehen aus Gummi und sitzen auf einer ao Bahn erfaßt und ihren Antrieb vermittelt. Von dort zur Welle 112 parallelen Welle 120. Die Welle 120 läuft sie über die Andrückwalze 92 zum Schweißist in seitlichen Lagern 122 drehbar, die an den seit- kopf 74 und alsdann zu den Förderbändern 108.
liehen Lagerständern 114 je mit eimer zugeordneten Häufig wird der Materialstreifen mit Aufdrucken Stellspindel 123 senkrecht verstellbar sind. Gemäß versehen, die in bestimmten Abständen so aufeinan-F i g. 1 stehen die Wellen 112 und 120 durch Zahnrä- »5 derfolgen, daß jeder einzelne Sack oder 3eutel den der 124 und 125 in Eingriff und laufen daher syn- Aufdruck an der gleichen Stelle aufweist. Da ein chron um. Kunststoffstreifen in der Regel dehnbar ist, kann es
Zwischen den Riemenscheiben 110 und der Walze dann leicht eintreten, daß die Aufdrucke an zu den 104 sind gemäß F i g. 1 und 6 eine Anzahl von Schweißnähten versetzten Stellen liegen und daß die koaxialen Riemenscheiben 126 angeordnet, die auf 30 Schweißlinien den Aufdruck überschneiden. Um solcJner gemeinsamen Welle 128 sitzen. Diese Welle ist ehe Verlagerungen zu vermeiden, ist gemäß Fig. 1 an seitlichen Lagerständern 130 gelagert Parallel zu eine photoelektrische Zelle 188 vorgesehen, die mn ihr ist eine Welle 123 angeordnet, die eine entspre- der Magnetkupplung 46 durch einen nicht dargestellchende Anzahl von Klemmscheiben 134 trägt. Die ten Schalter elektrisch verbunden ist. Eine der Plat-Welle 132 läuft in Lagerblöcken 136 um, die an den 35 ten der Kupplung 46 ist mit einem ständig umlaufenseitlichen Lagerständern 130 mit /^geordneten Stell- den Motor 50 verbunden, während die andere Kuppspindeln 138 senkrecht verstellbar sind. Die Lager- lungsplatte auf der Welle 44 sitzt,
ständer 130 sind überdies mittels Kopf schrauben 140 Auf der Welle 18 sitzt gemäß F i g. 2 ein Nocken gemäß Fig. 1 und 3 längs des Maschinenrahmen* 190, der einen Schalter 192 im Stromkreis der photohorizontal verstellbar, wobei die Kopfschrauben 140 *o elektrischen Zelle betätigt. Dieser Schalter 192 muß gemäß F i g. 3 in zugeordnete Gewindelöcher 141 des geschlossen werden, ehe die photoellektrische Zelle Maschinenrahmens eingreifen. Die Wellen 123 und arbeiten kann. Wird der Sichalter l'>2 geschlossen, 132 stehen gemäß Fig. 1 und 6 durch Zahnräder wenn die photoelektrische 2!elle eine Fläche abtastet, 142, 143 in Eingriff, so daß sie synchron umlaufen. an der sich ein Aufdruck auf dem Materialstreifen
Jeder der endlosen Riemen 108 läuft gemäß F i g. 4 45 befindet, so schließt die Zelle den ihr zugeordneten
mit einer Schlinge 144 um eine lose umlaufende Schalter, womit der gesamte Stromkreis geschlossen
Spannrolle 146, die mit einer zugeordneten Stell- wird. Hierdurch wird die Mcignetkupplung 46 betätigt,
schraube 148 zwischen benachbarten Fühningsrollen die den Elektromotor SO mit der Schneckenwelle 44
150 verstellbar ist. Hierdurch wird der Durchhang gemäß Fig. 1 und 10 kuppelt. Die Schnecke42 treibt
der Riemen beim Verstellen der seitlichen Lager- 5° dann das Schneckenrad 38 an, das seinerseits die Ke-
ständer 130 aufgenommen. gelritzel 40 in der Drehrichtung der Welle 32 verla-
Gemäß F i g. 2 und 3 sitzt auf der Welle 100 ein gert. Hierdurch wird das Kegelzahnrad 30 in gegen-Kettenrad 152, das durch eine endlose Kette 154 mit sinniger Richtung gedreht wodurch die Andrückeinem Kettenrad 156 der Welle 128 in Verbindung walze 92 und die Klemmwalze 102, die den Materialsteht. Die Kette 154 läuft gemäß F i g. 2 mit einer 55 streifen von der Vorratsrolle 182 abzieht, eine Ver-Schlinge 158 um ein Kettenrad 160, das zwischen zögerung erhalten.
Umlenkrädern 162 angeordnet ist und den Durch- Durch die Anordnung der Vorratsrolle 182 an
hang der Kette beim Verstellen der seitlichen Lager- einem Ende des Maschinenrahmen?, kann die Ma-
ständer 130 aufnimmt. Die Kette 154 treibt die Rie- schine leicht mit anderen Vorrichtungen zur Durch-
menscheiben 126 synchron mit der Klemmrolle 102 60 führung weiterer Bearbeilungsvorgänge kombiniert
an. werden. Beispielsweise kann die Vorratsrolle 182 mit
Auf der Welle 100 ist femer ein Kettenrad 164 be- einer Druckpresse so im Tandem angeordnet werden,
festigt, das durch eine endlose Kette 166 mit einem daß der Materialstreifen von der Druckpresse auf die
Kettenrad 168 einer Welle 170 verbunden ist. Die Vorratsrolle 182 läuft. Die Vorratsrolle kann auch
Welle 170 trägt eine drehzahlveränderliche Riemen- 65 entfallen, wenn der Materialstreifen unmittelbar von
scheibe 172, die durch einen Riemen 174 gemäß der Druckpresse zur Klemmwalze W2 läuft. In glei-
F i g. 3 mit einer drehzahlveränderlichen Riemen- eher Weise kann auch eine den Folienstreifen He-
scheibe 176 der Welle 112 verbunden ist. Die Rie- fernde Schneckenpresse oder Folienblasvorrichtung
Io
entweder unmittelbar mit der Vorratsrolle 182 oder schnitte dos Materialstreifens an einzelnen Stellen nur mit der Klemmwalze 102 oder mit der Druckpresse durch unverschweißte Quetschfalten verbunden wahintereinandergeschaltet werden. Solche Zusammen- ren, die durch eine vollständige Abdeckung der Stellungen sind bei vielen bisher bekannten Maschi- Schweißdrähte an diesen Stellen hervorgerufen wurnen zum Herstellen von Kunststoffsäcken oder -heu- 5 den. An diesen unverschweißten Stellen entstanden teln nicht möglich. dann beim Abtrennen der Säcke oder Beutel Löcher. Die Riemenscheiben 126 und die Klemmscheiben Dies wird nach der vorliegenden Erfindung vermie-134 halten den Materialstreifen gespannt und wer- den, weil die Schweißdriihtc nicht abgedeckt, sondern den daher immer mit der gleichen Geschwindigkeit durch die Ansätze bzw. Köpfe 88 ergänzt sind. Diese angetrieben wie die Klemmwalze 102 und die Druck- io Ansätze oder Köpfe 88 liegen im Bereich der Umwalze 92. Die Rillenwalzen 116 und die mit ihnen fangsnut 94 der Andrückwalze 92. Beim Umlaufen zusammenliegenden Rippenwah'.en 118 können da- dieser Walze und des Schweißkopfes drücken die gegen mit veränderlichen Geschwindigkeiten umlau- Ansätze 88 in das Folienmalerial, ehe der zugeordfen, um die Säcke oder Beutel von dem Material- nete Heizdraht 76 das Folienmaterial berührt. Die streifen abzutrennen. Die an den Lagerständern 114 15 Ansätze S8 drücken das Folienmatcrial in die Umgelagerten RoHen können durch Drehen der Stell- fangsnut 94, so daß beim Weiterdrehen eine quer spindel 123 unwirksam gemacht werden. Dies kann zum Heizdraht liegende, flache Nut im Folionmaterial erwünscht sein, wenn andere Arbeitsvorgänge durch- gebildet wird, wie dies in Fig. 11 angedeutet ist. zuführen sind, während die SäcKc oder Beutel noch Diese flache Nut ist gerade so tief, daß der Heizdraht, zusammenhängen. Die Stellspindcln 138 werden ver- »o wenn er über sie hinwegläuft, nur so tief in das Fowendet, um den Klemmdruck zwischen den Walzen lienmaterial eindringt, daß er gerade die zum des Lagerständers 130 zu verändern. Schmelzen und Verschweißen erforderliche Hitze lie-Die in F ig. 7 dargestellte Ausführung des Schweiß- fert, ohne das Folienmaterial vollständig zu durchkopfes74 ist wichtig, weil es die Anordnung einer dringen. Es findet daher kein Durchtrennen des Fo Mehrzahl von in gleichen Abständen liegenden, as Iienmateii;i!s beim Herstellen der Verschweißungen achsparallelen Schweißdrähten 76 auf den isolier- statt. Die die Säcke oder Beutel bildenden Abschnitte leisten 78 ermöglicht, ohne Auswechselung des bleiben daher im Bereich der Schweißnähte verbun-Schweißkopfes selbst Säcke oder Beutel von unter- den, bis die Abtrennung erfolgt. Dabei bleib! dann schiodlicher Breite herzustellen. Dies kann einerseits an beiden Seiten der Trennlinie noch ein Teil der durch Verwendung unterschiedlicher Wechselzahn- 30 Schweißnaht stehen, der den Verschluß sichert,
räder 20 und andererseits dadurch erfolgen, daß In der abgewandelten Ausführung nach Fig. 13 einzelne Heizdrähte 76 unbenutzt bleiben. Unter- ist statt des in F i g. 8 verwendeten Ansatzes 88 ein schiedliche Größen der herzustellenden Säcke oder abgefederter Drahtfinger 194 vorgesehen, der an Beutel können im fortlaufenden Arbeitsgang der einer Querstange 196 des Maschinenrahmens befestigt Maschine dadurch hergestellt werden, daß für das 35 ist. Diese Drahtfinger, die jeweils im Bereich einer Arbeiten des Schweißkopfes solche Heizdrähte 76 Umfangsnut 94 der Andrückwalze 92 angeordnet ausgewählt werden, die in unterschiedlichen Abstän- sind, drücken den Matcrialstreifen 180 in die Umden voneinander liegen. Schließlich können Säcke fangsnut 94, so daß der Materialstreifen beim Anoder Beutel von unterschiedlicher Größe auch da- laufen des Schweißdrahtes 198, der sich auf der Isodurch hergestellt werden, daß der Schweißkopf 74 40 lierleiste 200 befindet, von dem Schweißdraht nicht gegen einen Schweißkopf von anderem Durchmesser durchschnitten werden kann.
ausgewechselt wird. Bei der weiterhin abgeänderten Ausführung nach
Wie bereits eingangs dargelegt wurde, beruht eines Fig. 14 ist eine Querwelle 202 vorgesehen, die im
der wichtigstens Merkmale der beschriebenen und Bereich der Umfangsnut 94 der Andrückwalze 92
dargestellten Maschine darauf, daß man die Säcke 45 jeweils eine Umfangsrippe oder einen Ring 204
oder Beutel nach dem Herstellen der Schweißnaht in trägt. Die Querwelle 202 läuft synchron mit der An-
einem zusammenhängenden Streifen erhält und sie drückwalze 92 um. Die Ringe oder Rippen 204 etel-
dann abtrennt, ohne daß dabei offene Löcher entste- len in ähnlicher Weise wie die Ansätze 88 oder die
hen können. Dies war bisher nicht möglich, weil die Drahtfinger 194 eine Vertiefung in dem Material-
zur Herstellung der Säcke oder Beutel dienenden Ab- 5° streifen 180 her.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 Bei einer der am besten arbeitenden, bekannten Ma- Patentansprüche: schinen stellt man aneinanderhängende Säcke her, die zum Abtrennen der einzelnen Stücke mit Perforatio-
1. Maschine zum Herstellen von Säcken oder nen versehen werden. Diese Perforationen werden Beuteln aus doppeltliegender Kunststoff-Falt- 5 dadurch verursacht, daß die Säcke oder Beutel längs oder Schlauchfolie, die zwischen einem drehbar der Schweißnähte an einzelnen Stellen unverschweifii gelagerten, mit elektrisch erhitzten, achsparalle- bleiben, um ihren Zusammenhalt beim Durchlaufen len Schweißkanten oder -drähten versehenen der Maschine zu sichern. Beim anschließenden Durch-Schweißkopf und einer damit zusammenliegenden trennen dieser unverschweißten Stellen entstehen Andrückwalze hindurchläuft und auf einem For- io dann Löcher in den seitlichen Längskanten der Säcke derband zu zwei hintereinanderliegenden Wal- oder Beutel.
zensätzen gelangt, von denen der eine synchron Schließlich ist es bekannt, Säcke oder Beutel aus
mit dem Schweißkopf und seiner Andrückwalze zwei aufeinander liegenden Folienstreifen hexzustel-
angetrieben, der andere, nachfolgende Walzen- len, die beim Zuführen zu einer umlaufenden
satz auf Voreilung einstellbar ist, dadurch 15 Schweißwalze zunächst an beiden Längskanten durch
gekennzeichnet, daß der umlaufende, wal- Schweißnähte geschlossen werden und dann auf der
zenartige Schweißkopf (74) mit seinen achsparal- Schweißwalze eine über die ganze Breite der Folie
lelen Schweißkanten oder -drähten (76) zugeord- reichende Querverschweißung erhalten, bei deren
neten, auf die Länge verteilt liegenden, in Um- Herstellung das Werkstück zugleich auch vom nach-
laufrichtung voreilenden Ansätzen (88, 194, 204) 20 folgenden Streifen abgetrennt wird. Um zu verhin-
versehen ist, die den Berührungsdruck zwischen dem, daß die Folienstreifen beim Herstellen der
dem Schweißkopf (74) und dem zu schweißenden Querverschweißung an der Schweißwalze kleben
Werkstoff (180) durch Abheben des letzteren im bleiben, wurde vorgesehen, den achsparallel am Um-
Schweißnahtbereich zur Bildung von undurch- fang der Schweißwalze angeordneten Schweißdraht
trennten Schweißnahtstellen vermindern. »5 derart beweglich anzuordnen, daß er zusammen mit
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- dem darübergeleiteten Folienstreifen vom Walzenkennzeichnet, daß die dem Schweißkopf (74) umfang abgehoben werden kann und im Bereich zugeordneten Ansätze aus nockenartigen Stift- von am Trommelumfang angeordneten Blasdüsen köpfen (88) bestehen, deren Stifte (90) neben den liegt, die beim Herstellen der Querverschweißung Schweißkanten oder -drähten (76) in den Schweiß- 30 und beim Durchtrennen des Folienwerkstoffes im kopf (74) eingebettet bzw. eingeklemmt sind. Bereich dieser Verschweißung dafür sorgen, daß der
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- vorübergehend geschmolzene Folienwerkstoff nicht kennzeichnet, daß die dem Schweißkopf (74) zu- auf den Trommelumfang zurückfallen kann und dort geordneten Ansätze aus federnden Drahtfingern kleben bleibt, solange der Werkstoff noch schmelz- (194) bestehen, die den zu schweißenden Werk- 35 flüssig ist.
stoff (180) im Schweißstellenbereich gegen eine Dt-r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Umfangsnut (94) der dem Schweißkopf zugeord- Vorrichtung zu schiffen, mit der lediglich durch
neten Andrückwalze (92) drücken. Stege verbundene Beutelketten so hergestellt werden
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- können, daß beim Abreißen der Einzelbeutel in der kennzeichnet, daß die dem Schweißkopf (74) zu- 4a Seitennaht keine öffnungen entstehen,
geordneten Ansätze durch ringförmige Rippen Bei einer Maschine zum Herstellen von Säcken (204) einer Welle (202) gebildet sind, die syn- oder Beuteln aus doppeltüegender Kunststoffalt- oder chron mit der Andrückwalze (92) umläuft und Schlauchfolie, die zwischen einem drehbar gelagerderen Ringrippen (204) im Bereich der Umfangs- ten, mit elektrisch erhitzten, achsparallelen Schweißnuten (94) der Andrückwalze (92) liegen. 45 kanten oder -drähten versehenen Schweißkopf und
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- einer damit zusammenliegenden Andrückwalze hinkennzeichnet, daß die Drehzahl der Andrück- durchläuft und auf einem Förderband zu zwei hinwalze (92) relativ zur Drehzahl des umlaufenden tereinanderliegenden Walzensätzen gelangt, von de-Schweißkopfes (74) veränderlich ist. nen der eine synchron mit dem Schweißkopf und
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- 50 seiner Andrückwalze angetrieben, der andere, nachkennzeichnet, daß der am Liefereride des Förder- folgende Walzensatz zum Abtrennen der Säcke oder bandes (108) angeordnete, dem Schweißkopf (74) Beutel von der laufenden Bahn aber auf eine schneizugekehrte, eiste Walzensatz (126, 132) mit sei- lere Drehzahl bzw. auf Voreilung einstellbar ist, wird nen Lagerständera (130) durch zugeordnete Stell- diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mittel (140, 141) abstandsverstellbar zur An- 55 der umlaufende, walzenartige Schweißkopf mit seidrückwalze (92) angeordnet ist. nen achsparalleler. Schweißkanten oder -drähten zugeordneten, aut die Länge verteilt liegenden, in Umfangsrichtung voreilenden Ansätzen versehen ist, die
den Berührungsdruck zwischen dem Schweißkopf
60 und dem zu schweißenden Werkstoff durch Abheben des letzteren im Schweißnahtbereich zur Bildung von
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum unduichtrenntem Schweißnahtstellen vermindern.
Herstellen von Säcken oder Beuteln, insbesondere Durch diese Ausbildung des Schweißkopfes weraus thermoplastischer Kunststoffolie wie Polyäthylen, den die Folien im Bereich der Ansätze zwar verPolypropylen, Polyvinylalkohol, Polyvinylazetat. 63 schweißt, aber nicht durchtrennt.
Zur leichten und schnellen Herstellung solcher Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbei-
Beutel werden bisher unterschiedliche Maschinen spielen näher erläutert. Es zeigt
benutzt, die jedoch alle gewisse Nachteile aufweisen. F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine,
DE2000551A 1970-01-07 1970-01-07 Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie Expired DE2000551C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000551A DE2000551C3 (de) 1970-01-07 1970-01-07 Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000551A DE2000551C3 (de) 1970-01-07 1970-01-07 Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2000551A1 DE2000551A1 (de) 1971-07-15
DE2000551B2 DE2000551B2 (de) 1974-01-17
DE2000551C3 true DE2000551C3 (de) 1974-08-15

Family

ID=5759166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000551A Expired DE2000551C3 (de) 1970-01-07 1970-01-07 Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2000551C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072086A3 (de) * 1981-08-05 1983-07-20 Thomas Gough Hutt Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln aus synthetischem Plastikmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
DE2000551B2 (de) 1974-01-17
DE2000551A1 (de) 1971-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622393C3 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen
DE2824989C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen seitengeschweißter Folienbeutel mit Schließleisten
DE2724100C2 (de) Automatische Verpackungsmaschine zum Umwickeln einer aus mehreren Einzelpackungen bestehenden Stückguteinheit mit einer Dehnfolie
DE1297521B (de) Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Verpackungen
DE7338607U (de) Vorrichtung zum zufuehren eines folienstreifens o.dgl. in zickzackform
DE2434359A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken eines verpackungsgutes
DE2732137C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln aus einer kontinuierlichen Kunststoffolienbahn
DE2000551C3 (de) Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie
DE2211171C2 (de) Vorrichtung zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen
DE3933952C2 (de)
EP0506645B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Taschen für Batterieplatten
DE3212596A1 (de) Verfahren zum herstellen von kappnaehten
DE2807276C2 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Folienmaterialstücken
DE2207043C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Flachbeuteln aus thermoplastischer Kunststoff- Folie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1779418C3 (de) Vorrichtung zum Aufbauen einer Gurtelkarkasse fur Luftreifen
DE1124865B (de) Maschine zum Herstellen gefuellter und verschlossener Beutel
DE1806918A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln
DE2514794C3 (de) Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringerer Elastizität
DE2600350A1 (de) Verpackungsmaschine
DE2208084A1 (de) Maschine mit einstellgetrieben zur herstellung von beuteln aus kunststofffolie
DE19722465C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von biegeschlaffem flächigen Gut
DE2507540A1 (de) Vorrichtung zum falten von windeln
DE877538C (de) Maschine zum kontinuierlichen Herstellen von Papierbeuteln
DE1128633B (de) Geraet zur Bildung von Querschweissnaehten in einem sich bewegenden Band aus flachliegender, rohrfoermiger oder doppel-schichtiger thermoplastischer Folie
DE1125141B (de) Maschine zum Herstellen von Beuteln aus einem Folienschlauch aus thermoplastischem Kunststoff

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)