DE2000551A1 - Maschine zum Herstellen von Saecken aus Kunststoffolie od.dgl. - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Saecken aus Kunststoffolie od.dgl.

Info

Publication number
DE2000551A1
DE2000551A1 DE19702000551 DE2000551A DE2000551A1 DE 2000551 A1 DE2000551 A1 DE 2000551A1 DE 19702000551 DE19702000551 DE 19702000551 DE 2000551 A DE2000551 A DE 2000551A DE 2000551 A1 DE2000551 A1 DE 2000551A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding head
pressure roller
welding
bags
wires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702000551
Other languages
English (en)
Other versions
DE2000551B2 (de
DE2000551C3 (de
Inventor
Hercules Membrino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2000551A priority Critical patent/DE2000551C3/de
Publication of DE2000551A1 publication Critical patent/DE2000551A1/de
Publication of DE2000551B2 publication Critical patent/DE2000551B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2000551C3 publication Critical patent/DE2000551C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/64Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure
    • B31B70/649Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure using tools mounted on a drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/001Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2155/00Flexible containers made from webs
    • B31B2155/001Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally
    • B31B2155/0014Flexible containers made from webs by folding webs longitudinally having their openings facing transversally to the direction of movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/94Delivering singly or in succession
    • B31B70/946Delivering singly or in succession the bags being interconnected

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststofffolie od.dergl.
  • Die rfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Säcken oder Beuteln, insbesondere aus thermoplastischer Kunststofffolie wie Polyathylen, Polypropylen, Polyvinylalkohol, Polyvinylazetat und dergl.
  • Zur leichten und schnellen Herstellung solcher Beutel werden Disher unterschiedliche Maschinen benutzt, die jedoch alle gewisse liachteile aufweisen. Bei einer der am besten arbeitenden, bekannten Maschinen stellt man Säcke in laufender Bann her, die zum Abtrennen der einzelnen Stücke mit Perforationen versehen werden mußten. Diese Perforationen wurden dadurch verarsacht, daß die Säcke oder Beutel längs der Schweißniete an einzelnen stellen unverschweißt blieben, um inren Zusammenhalt bein Durchlaufen der Maschine zu sichern. Beim anschließenden Durchtrennen dieser unverschweißten atellen entstanden dann Löcher in den seitlichen Längskanten der Säcke oder Beutel.
  • In anderen Fällen hat man den Folienwerkstoff im Bereich der Schweißnahte mit querliegenden Einlagestreifen verschen, um das Durchtrennen der Folie beim Herstellen der Schweißnahte an diesen Stellen zu verhindern. Solche Einlagestreifen waren aber wenig haltbar, mußten bei Gebrauch der Säcke haufig ersetzt werden und machten die Säcke in ihrem Aussehen auch unansehnlich.
  • Ein weiterer Nachteil# von vielen, vorbekannten Maschinen zum Herstellen von Säcken oder Beuteln aus verschweißter Kunststofffolie bestand darin, daß diese Maschinen infolge der Anordnung der Vorratsrolle des Follenwerkstoffes nicht in Verbindung mit anderen Maschinen oenutzt werden konnten, z.B. in Verbindung mit einer Druckpresse, einer Maschine @@@ Liefern des Folienwerks-toffes od.dergl. Ein weiterer Machteil oei vielen vorbekannten Maschinen bestand darin, daß ihre Umstellung auf Unterschiedliche Größen der herzustellenden sicke oder Beutel nicht möglich war, ohne die Schweißvorrichtungen vollstandig auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Hierdurch wurde nicht nur die Herstellung von Säcken ocier euteln in unterschiedlichen Größen beeinträchtigt, sondern überdies auch die leichte Herstellung von Säcken oder Beuteln mit Einlege- oder Zwickelfalten verhindert, die bei solchen Erzeugnissen häufig erwänscht sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Säcken oder beuteln in laufender Bahn aus Kunststofffolie mit die Breite der Erzeugnisse bestimmenden Schweißnänten so durchzuführen, daß nach dem Herstellen der Schweißnähte beim Abtrennen der einzelnen Säcke oder Beutel von der laufenden Bahn Keine Löcher an den Trennstellen entstehen können, Keile Einlage oder Abdeckstreifen benötigt werden und auch alle sonstigen Nachteile der vorbekannten Maschinen weitgehend entfallen.
  • Bei einer Maschine zum Herstellen von Säcken oder Beuteln aus doppelt liegender Kunststoff-Falt- oder Schlauchfolie, die zwischen einem drehbar gelagerten, mit elektrisch erhitzten, achsparallelen Schweißkanten oder -drahten versehenen Schweißkopf und einer damit zusammenliegenden Andrückwalze hindurchläuft und auf einem Förderband zu zwei hintereinander liegenden Walzensatzen gelangt, von denen der eine synchron mit dem Schweißkopf und seiner Andrückwalze angetrieben, der andere, nachfolgende Walzensatz zun Abtrennen der Säcke oder Beutel von der laufenden 3ahn aber uf eine so hellere Drehzahl bzw. auf Voreilung einstellbar ist, wir diee Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dam der umlaufende, walzenartige Schweißkorf mit seinen achsparallelen Schweißkanten oder -drähten zugeordneten, auf die Länge verteilt liegender, in Umfangsrichtung voreilenden ansätzen versehen ist, die den Berührungsdruck zwischen den Schweißkopf und dem zu schweißenden Werkstoff durch Abheben des letzteren im Schweißnahtbereich zur Bildung von undurchtrennten Schweißnahtstellen vermindern.
  • in/ Diese und weitere, /den Unteransprüchen behandelte Merkmale der Maschine nach der Erfindung und des ihr zugrundeliegenden Arbeitsverfahrens, und der durch sie erreichte technische 'ortschritt sind in der nachfolgenden Beschreibung her erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung der Maschine nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, Fig. 2 die Ansicht der Maschine von der gegenüberliegenden Seite her, Fig. 3 einen Teilgrundriß der Maschine nach Fig>l und 2 mit teilweise fortgelassener Werkstoffbahn, Fig. 4 einen Teillängsschnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 3, Fig. 5 einen Teilquerschnitt nach der Linie 5-5 von Fig. 3, Fig. 6 einen Teillä.ngsschnitt nach der Linie 6-6 von Fig. 3, Fig. 7 in etwas größerem Idaßstab eine schaubildliobe Teilansicht des Schneid- und Schweißkopfes und der ihm zugeordneten Andrückwalze, Fig. 8 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch diese Teile nach der Linie 8-e von Fig.7, Fig. 9 eine schaubildliche Teilansicht des Werkstoffstreifens nach der Schweißung und vor dem Abtrennen der stücke oder Beutel, Fig.lO eine schaubildliche Ansicht der zusammenliegenden Teile eines Einstellgetriebes zur Drehzahlveränderung der Andrückwalze, Fig.ll eine schaubildliche Teilansicht, aus der sich die Lage des Heizdrahtes bezüglich der Nut## des zu schweißenden Streifens entnehmen läßt, Fig.12 eine Teilvorderansicht der
    3L4'walzen
    in Richtung der Pfeile 12-12 von Fig.2 und Fig.13 und 14 abgewandelte Ausführungen der i?l Fig.8 dargestellten Andrückvorrichtung.
  • Die in Fig. 1 - 3 dargestellte Maschine 10 weist einen Maschinenrahmen 12 auf, der an gegenüberliegenden Seiten von Seitenplatten 14 und 16 eingefaßt ist. Zwischen diesen Seitenplatten 14 und 16 erstreckt sich eine Hauptantriebswelle 18, die an einem Ende ein Zahnrad 20 trägt. Die Welle 18 wird auf beliebige Weise angetrieben, z.B. durch einen Motor 21, dessen Riemenscheibe 22 gemäß Fig. 2 mit einer Riemenscheibe 23 der Hauptantriebswelle 18 durch einen Treibriemen 24 verbunden ist.
  • Das Zahnrad 20 ist als Wechselzahnrad ausgebildet, kann also bei bedarf durch ein Zahnrad anderer Größe ersetzt werden, wenn die Drehzahl der noch zu beschreibenden Andrückrolle verändert werden soll. Das Zahnrad 20 steht mit einem lose umlaufenden Zahnrad 26 in Eingriff, das an einem Stellarm 28 drehbar gelagert ist, der den Zahneingriff auch dann sichert, wenn das Zahnrad 20 durch ein Wechselrad ersetzt wird.
  • Das lose umlaufende Zahnrad 26 steht mit einem Zahnrad 30 in Eingriff, das auf einer Welle 32 sitzt. An dem Zahnrad 30 ist gemäß Fig. 10 ein Kegelzahnrad 34 befestigt, dem ein zweites Kegelzahnrad 36 gegenüberliegt, das an der Welle 32 befestigt ist.
  • Zwischen den Kegelzahnrädern 3 und 36 befindet sich ein Getriebering 38, an dem zwei sich, diametral gegenüberliegende Kegelzahnritzel 40 gelagert sind. Bei Bedarf kann der Getriebering 38 auch mehr als zwei solche Kegelzahnritzel aufweisen, die normalerweise je mit beiden Kegelzahnrädern 34, 36 ständig in Eingriff sind.
  • Der Getriebering 38 bildet ein Schneckenrad, das mit einer Schnecke 48 in Eingriff steht. Die Schnecke sitzt auf einer Welle 44, die mit einer Magnetkupplung 46 verbunden ist. Die Magnetkupplung 46 steht durch eine Welle 48 mit einem standi umlaufenden, drehzahlveränderlichen Elektromotor 50 in Vernindung. Die Welle 44 trägt an ihrem oberen End-- ein Handrad 5R, mit dem die Schnecke 42 gedreht werden kann, wenn der Elektromotor 50 ausgeschaltet it.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 ist auf der Welle 18 ferner ein Kettetrad 54 angeordnet, das durch eine endlose Kette 56 mit einem zweiten Kettenrad 58 ist Verbindung steht, das auf einer Welle 60 sitzt. Die Kette 56 ist durch ein lose umlaufendes Kettenrad 62 gespannt, das an einem Spannhebel 64 sitzt und durch eine Zugfeder 65 mit der Kette in Eingriff gehalten wird. Die Welle 60 ist zu beiden Seiten der Maschine an versteiloaren Lagerböcken 66 gelagert. Die Lagerböcke 60 sind in zugeordneten Führungsschlitzen 68 der zugeordneten Seitenplatten des Maschinenrahmens verschiebbar und mit Stellspindeln 70 versehen, die in entsprechenden Gewindelöchern von seitlichen Lageransatzen 72 drehbar sind. Mittels der Stellspindeln 70 kann die Welle 60 feinfühlig verstellt werden, die den am besten in Fig. 3, 4 und 7 dargestellten Scheißkopf 74 trägt. Diese Verstellung wird benötigt, damit Schwelßköpfe von unterschiedlichem Durchmesser bei Bedarf gegeneinander ausgetauscht werden können. In Verbindung damit wird auch der zum Schweißen erforderliche Anlagedruck eingestellt.
  • Der Schweißkopf 74 besteht im wesentlichen aus einer Wal@@, die an ihrem Umfang mit einer Mehrzahl von in gleichen A@@@b@rkten voneinander liegenden, achsparallelen Hel@zdrähten 76 verschen ist.
  • Die Heizdrähte liegen je auf der Außenfläche einer zugeordneten Leiste 78 aus Isolierstoff und bestehen aus elektrischem Widerstandsmaterial, z.. aus einer Legierung, die 60 % Nickel, 24 % Eisen, 16 % Chrom und 0,1 % Kohlenstoff enthält und unter der Bezeichnung "Nichrome" von der Firma Driver-Harris Co., Harrison, N.J. V.St.A. hergestellt wird. Bei Bedarf könnten die Widerstandsdrähte auch durch schneidenartige Leisten aus elektrischem Widerstandsmterial ersetzt sein. Die Enden jedes Widerstandsdrahtes 7 sind durch Fedein 80 mit den Lamellen 82 eines Kollektors 84 verbunden, an den sie überdies durch Drähte 86 angeschlossen sind, die den elektrischen Heizstrom zuführen.
  • Der Kollektor 84 steht durch ein Kabel 85 mit einer nicht dargestellten Stromquelle in Verbindung. Solche Kollektoren befinden sich an jedem Ende des Schweii3kopfes. Der Strom wird in Reiheschaltung zugeführt. Jedem Heizdraht kann überdies ein Kurzschlußdraht 87 zugeordnet sein, der angeschlossen wird, wenn der zugeordnete Heizdraht nicht benutzt werden soll.
  • Neben jedem Heizdraht 76 sind auf der zugeordneten Isolierleiste 7b ein oder mehrere Ansatze 88 angeordnet. In der dargestellten Ausführung des Schweißkopfes gemäß Fig. 3 weist jede Isolierleiste 7@ drei in gleichen Abständen voneinander liegende Ansütze 88 auf. Diese Ansätze können an die Isolierleisten ange formt, jedoch auch gesondert hergestellt und abnehmbar oder einstellbar daran befestigt sein. In der dargestellten Ausführung nach Fig. 8 bildet jeder Ansatz 88 den Kopf eines Sttftes 90, der in einen zusreordneten Längsschlitz der Isolierleiste 78 eine klemmt ist.
  • Gleichlaufend zum Schweißkopf 74 ist eine Andrückwalze 2 angeordnet, die auf der Welle 32 sitzt. Die Andrückwalze 2 ist mit einer oder mehreren Umfangsnuten 94 verseilen, die nach Lage und Anzahl mit den Ansätzen 88 des Schweißkopfes 74 äoereinstimmen.
  • Auf der Welle 32 sitzt gemäß Fig. 5 auzn ein Zahnrad 96, das mit dem Zahnrad 96 einer Welle 100 in Eingriff steht. Die Welle 100 trägt eine Klemmrolle 102, die mit der Andräckwalze 92 zusammenliegt und dafür sorgt, da@ die Werkstoffbahn die Andrückwalze 92 umschlingt, wie dies in Fig. ß dargestellt ist.
  • Auf der dem Schweißkopf 74 abgekehrten Seite der Andruckwalze 92 ist ferner eine Walze 104 auf einer Welle 106 angeordnet. Die Walze 104 trägt gemäß Fig. 3 und 4 eine Anzahl von parallelen, endlosen Förderbändern 108, die am anderen Ende Je Maschinenrahmens gemäß Fig. 3 und 6 über zugeordnete Riemenscheiben 110 laufen, die auf einer Welle 112 sitzen. Die Welle 112 ist an zwei seitliehen Lagerstätzen 114 des Maschinenrahmens gelagert. Die Welle 112 trägt zusatzlich zu den Riemenscheiben 110 eine Anzahl von Rillenscheiben 116. Diese Rillenscheiben 110 weisen eine Umfangsril le auf, die je mit einer Umfangsrippe von zugeordneten Rippenscheiben 118 in Eingriff stehen. Die Rippenscheiben 110 gemäß Fig. 12 oder mindestens ihre Rippen bestehen aus Gummi und sitzen auf einer zur Welle 112 parallelen Welle 120. Die Welle 120 ist in seitlichen Lagern 122 drehbar, die m den seitlichen Lagerständern 114 je mit einer zugeordneten Stellspindel 123 senkrecht verstellbar sind. Gemäß Fig. 1 stehe@ @de Wellen 112 und 120 durch annräder 124 und 125 in eingriff und laufen daher synchron um.
  • Zwischen den Riemenscheiben 110 und der Walze 104 sind gem@@ Fig. 1 und 6 eine Anzahl von koaxialen Riemenscheiben 120 angeordnet, die auf einer gemeinsamen Welle 128 sitzen.
  • Diese Welle ist an seitlichen Lagerständern 130 gelagert.
  • Parallel zu ihr ist eine Welle 132 angeordnet, die eine entsprechende Anzahl von Klemmscheiben 134 trägt. Die Welle 132 läuft in Lagerblöcken 136 um, die an den seitlichen Lagerständern 130 mit zugeordneten Stellspindeln 138 senkrecht verstellbar sind Die Lagerständer 130 sind überdies mittels Kopfschrauben 140 gemäß Fig. 1 und 3 längs des Maschinenrahmens horizontal verstellbar, wobei die Kopfschrauben 140 gemäß Fig. 3 in zugeordnete Gewindelöcher 141 des Maschinenrahmens eingreifen. Die Welle 120 und 132 stehen gemäß Fig. 1 und 6 durch Zahnräder 142, 143 in Eingriff, so daß Sv synchron umlaufen.
  • Jeder der endlosen Riemen 108 läuft gemäß Fig. 4 mit einer Schlinge 144 um eine lose umlaufende Spannrolle 146, die mit einer zugeordneten Stellschraube 148 zwischen benachbarten Führungsrollen 130 verstellbar ist. Hierdurch wird der Durchhang der Riemen beim Verstellen der seitlichen Lagerständer 130 aufgenommen.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 sitzt auf der Welle 100 ein Kettenrad 152, das durch die endlose Kette 154 mit einem Kettenrad 156 der Welle 120 in Verbindung steht. Die Kette 154 läuft gemäß Fig. 2 mit einer Schllage 158 um ein Kettenrad 160, das zwischen Umlenkrädern 162 angeordnet ist und den Durchhang der Kette beim Verstellen der seitlichen Lagerständer 130 aufnimmt. Die Kette 154 treibt die Riemenscheiben 126 synchron flit der Klemmrolle 102 an.
  • Auf der Welle 100 ist ferner ein Kettenrad 1o4 befestigt, das durch eine endlose Kette 166 mit einem Kettenrad 168 einer Welle 170 verbunden ist. Die Welle 170 trägt eine drehzahlveränderliche Riemenscheibe 172, die durch einen Riemen 174 gemäß Fig. 3 mit einer drehzahlveränderlichen Riemenscheibe 176 der Welle 112 verbunden ist. Die Riemenscheibe i70 ist als Keilriemenscheibe ausgebildet und nit einer Stellschraube 178 auf unterschiedliche Keilnutbreiten einstellbar, wodurch die Drenzahl der Welle 112 verändert werden kann. Durch Einstellung der Keilriemenscheibe 176 in solcher Weise, daß die Rillenscheiben 116 gemäß Fig. 12 und die zugeordneten Rippenscheiben 118 schneller umlaufen als die Riemenscheiben lRó und die Klemmscheiben 134, werden die in der Werkstoffbahn hergestellten Säcke oder Beutel an den Walzenklemmstellen abgetrennt.
  • Der Werkstoffstreifen 180 gemäß Fig. 1, 2 und 4, aus den die Säcke oder Beutel herzustellen sind, kann z.B. aus einer in ihrer Länge gefalteten Bahn aus Polyäthylen od.dergl. bestehen.
  • Sle kann auch als Schlauch nergestellt sein. Die Werkstoffbahn läuft von einer Vorratsrolle 182 ab, die mit Zapfen 184 in tine Rollenführung des Naschinenrahmens eingehängt ist. Von er Vorrarsrolle aus läuft sie über eine Führungsrolle 186 zur Klemmwalze 102, die die Bahn erfaßt und ihren Antrieb vermittelt.
  • Von dort läuft sie über die Andrückwalze 92 zum Schweißkopf 74, und alsdann zu den Förderbändern 108.
  • Haufig wird der Materialstreifen mit Aufdrucken versehen, die in bestimmten Abständen so aufeinander folgen, daß jeder einzelne Sack oder 3eutel den Aufdruck an der gleichen Stelle aufweist. Da ein Kunststoffstreifen in der Regel dehnbar ist, kann es dann leicht eintreten, daß die Aufdrucke an zu den Schweirnähten ersetzten Stellen liegen und daß die Schweißlinien den Aufdruck überschneiden. Um solche Verlagerungen zu vermeiden, ist gem:iß Fig. 1 eine photoelektrische Zelle 188 vorgesehen, die mit der Magnetkupplung 46 durch einen nicht dargestellten Schalter elektrisch verbunden ist. Eine der Platten der Kupplung 46 ist mit dem ständig umlaufenden Motor 50 verbunden, während die andere Kupplungsplatte auf der Welle 44 sitzt.
  • Auf der Welle 18 sitzt gemäß Fig. 2 ein NOcken 190, der einen Schalter 192 im Stromkreis der photoelektrischen Zelle betätigt. Dieser Schalter 192 muß geschlossen werden, ehe die photoelektrische Zelle arbeiten kann.
  • der Schalter 192 geschlossen, wenn die photoelektrische Zelle eine Flache abtastet, an der sich ein Aufdruck auf dem Materialstreifen befindet, so schlieiat die Zelle den
    hi;3izugeordnetell
    Schalter, womit der gesamte Stromkreis Geschlossen wird. Hierdurch wird die Magnetkupplung 46 betätigt, die den Elektromotor 50 mit der Schneckwelle 44 gemäß Fig. 1 und
    q t>
    lOfl)ie Scllnecke
    42 treibt dann das Schneckenrad 36 an, das seinerseits die Kegelritzel 40 in der Drehrichtung der Welle 32 verlagert. Hierdurch wird das Kegelrahnrad 36 in gegensinniger Richtung gedreht, wodurch die Andrückwalze 92 und die Klemmwalze 102, die dem Materialstreifen von der Vorratsrolle 182 abzieht, eine Verzögerung erhalten.
  • Durch die Anordnung der Vorratsrolle 182 an einem Ende des Maschinenrahmens kann die Maschine leicht mit anderen Vorrichtungen zur Durchführung weiterer Bearbeitungsvorgänge kombiniert werden. Beispielsweise kann die Vorratsrolle 182 mit einer Druckpresse so im Endem angeordnet werden, das der Materialstreifen, von der Druckpresse auf die Vorratsrollc 1t2 läuft. Die Vorratsrolle kann auch entfallen, wenn der Materialstreifen unmittelbar von der Druckpresse zur Klemmwalze 102 läuft. In gleicr Weise kann auch eine den Folienstreifen liefernde Schneckenpresse oder Folien;blasvorrichtung entweder unmittelbar mit der Vorratsrolle 182 oder mit der Klemmwalze 102 oder mit der Druckpresse hintereinander geschaltet werden.
  • Solche Zusammenstellungen sind bei vielen bisher bekannten lilaseinen zum Herstellen von Kunststoffsicken oder -beuteln nicht möglich.
  • Die Riemenscheiben 126 und die Klemmscheiben 134 halten den Materialstreifen gespannt und werden daher immer mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wie die Klemmwalze 102 und die Druckwalze 92. Die Rillenwalzen 116 und die mit ihnen zusammenliegenden Rippenwalzen 118 können dagegen mit veränderlichen Geschwindigkeiten umlaufen, um die Säcke oder Beutel von dem Materialstreifen abzutrennen. Die an den Lagerständern 114 gelagerten Rollen können durch Drehen der Stellspindel 123 unwirksam gemacht werden. Dies kann erwünscht sein, wenn andere Arbeitsvorgänge durchzuführen sind, während die Säcke oder Beutel noch zusammenhängen Die Stellspindeln 138 werden verwendet, um den Klemmdruck zwischen den Walzen des Lagers tänders 130 zu verrindern.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Ausführung des Schweißkopfes 74 ist wichtig, weil es die Anordnung einer Mehrzahl von in gleichen Abständen liegenden, achsparallelen Schweißdrähten 76 aus den Isolierleisten 78 ermöglicht ohne Auswechselung des Schweißkopfes selbst Säcke oder Beutel von unterschiedlicher Breite herzustellen. Dies kann einerseits durch verwendung unterschiedlicher Wechselzahnräder 20 und andererseits dadurch erfolgen, lafX einzelne Heizdrähte 76 unbenutzt bleiben. Unterschiedliche Größen der herzustellenden Säcke oder Beutel können im fortlaufenden Arbeitsgang der Maschine dadurch hergestellt werden, daß für das Arbeiten des Schweißkopfes solche Heizdrähte 76 ausfrewshlt werden, die in unterschiedlichen Abständen voneinander liegen. Schließlich können Säcke oder Beutel von unterschiedlicner Größe auch dadurch hergestellt werden, daß der Schweikkopf 74 gegen einen Schweißkopf von anderem Durchmesser ausgewechselt wird.
  • Wie bereits eingangs dargelegt wurde, beruht eines der wichtigsten Merkmale der beschriebenen und dargestellten Maschine darauf, daß man die Säcke oder Beutel nach dem Herstellen der Schweißnaht in einem zusammenhängenden Streifen erhalt und sie dann abtrennt, ohne das dabei offene Löcher entstehen können.
  • Dies war bisher nicht möglich, weil die zur Herstellung der Säcke oder Beutel dienenden Abschnitte des Materialstreifens an einzelnen Stellen nur durch unverschweißte Quetschfalten verbunden waren, die durch eine vollständige Abdeckung der Schweißdrähte an diesen Stellen hervorgerufen wurden. An diesen unverschweißten stellen entstanden dann beim Abtrennen der Säcke oder Beutel Locher. Dies wird nach der vorliegen-len rfindung vermieden, weil die Schweißdrähte nicht abgedeckt, sondern durch die Ansätze bzw. Köpfe 88 ergänzt sind. Diese Ansätze oder Köpfe 88 liegen im ßereich der Umfangsnuten 94 der Andrückwalze 92. eim Umlaufen dieser Walze und des Schweißkopfes drücken die Ansätze 88 in das Folienmaterial, ehe der zugeordnete Heizdraht 76 das Folienmaterial berührt. Die Ansätze 88 drücken das r1olienmateri'il in die Umfangsnut 94, so daß beim Weiterdrehen eine quer zum Heizdraht liegende, flache ìJut im Folienmaterial gebildet wird, wie dies in Fig. 11 angedeutet ist. Diese flache Nut ist gerade so tief, das der Heizdraht, wenn er über sie hinwegläuft, nur so tief in das Folienmaterial eindringt, daß er gerade die zum Schmelzen und Verschweißen erforderliche Hitze liefert, ohne das Folienmaterial vollstandig zu durchdringen. Es findet daher kein Durchtrennen des 'olicnmaterials beim Herstellen der Verschweißungen statt. Die die Säcke oder Beutel bildenden Abschnitte bleiben daher im bereich der Schweißnähte verbunden, bis die Abtrennung erfolgt. Dabei bleibt dann an beiden Seiten der Trennlinie noch ein Teil dr Schweißnaht stehen, der den Verschluf sichert.
  • In der abgewandelten Ausführung nach Fig. 13 ist statt des in Fig. 8 verwendeten Ansatzes 88 ein abgefederter Drahtfinger 194 vorgesehen, der an einer Querstange 196 des Maschinenrahmens beiestigt ist. Diese Drahtfinger, die- jeweils im bereich einer Umfangsnut 94 der andrückwalze 92 angeordnet sind, drücken den Materialstreifen 180 in die Umfangsnut 94, so daß der Materialstreifen beim Anlaufen des Schweißdrahtes 19d, der sich auf der Isolierleiste 200 befindet, von dem Schweißdraht nicht durchschnitten werden kann.
  • Bei der weiterhin abgeänderten Ausführung nach Fig. 14 ist eine Querwelle 202 vorgesehen, die im Bereich der Umfangsnut 94 der Andrückwalze 92 jeweils eine Umfangsrippe oder einen Ring 204 trägt. Die Querwelle 202 läuft synchron mit der Andrückwalze 92 um. Die Ringe oder Rippen 204 stellen in @mlicher Weise wie die Ansätze 88 oder die Drahtfinger 194 eine Vertiefung in dem Materialstreifen 180 her.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Säcken oder Beuteln aus doppeltliegender Kunstoff-Falt- oder Schlauchfolie, die zwisehen einem drehbar gelangerten, mit elektrisch erhitzten, achsparallelen Schweißkanten oder -drähten versehenen Schweißkopf und einer damit zusammenliegenden Andrückwalze hindurchläuft und auf einem Förderband zu zwei hintereinander liegenden Walzensätzen gelangt, von derer der eine synchron mit dem Schweißkopf und seiner Andrückwalze angetrieben, der mqdere, nachfolgende Walzensatz auf Voreilung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende, walzenartige Schweißkopf (74) mit seinen achsparallelen Schweißkanten oder -drähten (76) zugeordneten, aiff die Länge verteilt liegenden, in Umlaufrichtung voreilenden Ansätzen (88, 194, 204) versehen ist, die den Berührungsdruck zwisehen dem Schweißkopf (74) und dem zu schweißenden Werkstoff' (180) durch Abheben des letzteren im Schweißnahtbereich zur Bildung von undurchtrennten Schweißnahtstellen vermindern.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schweißkopf (74) zugeordneten Ansätze aus nockenartigen Stiftköpfen (88) bestehen, deren Stifte (90) neben den Schweißkanten oder -drahten (76) in den Schweißkopf (74) eingebettet bzw. eingeklemmt sind.
3. I4aschine nacti Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schweißkopf (74) zugeordneten Ansätze aus federnden Drahtfingern (194) bestehen, die den zu schweißenden Werkstoff (180) im Schweißstellenbereich gegen eine Umfangsnut (94) der dem Schweißkopf zugeordneten Andrückwalze (92) dräcken.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schweißkopf (74) zugeordneten Ansätze durch ringförmige Rippen (204) einer Welle (202) gebildet sind, die synchron mit der Andrückwalze (92) umläuft und deren Ringrippen (204) im ßereich der Umfangsnuten (94) der Andrückwalze (92) liegen.
@. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge'.ennzeichnet, daß die Drehzahl der Andrückwalze (92) relativ zur Drehzahl des umlaufenden Schweißkopfes (74) veränderlich ist.
f. tiaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der im Lieferende des Förderbandes (108) angeordnete, dem Schweißkopf (74) zugekehrte, erste Walzensatz (126, 132) mit seinen Lagerständern (130) durch zugeordnete Stellmittel (140, 141) abstandsverstellbar zur Andrückwalze (92) angeordnet ist.
7. Verfahren zum Herstellen von Säcken oder Beuteln aus doppelt liegender Kunststoff-Falt- oder Schlauchfolie mit quer zur Längs- und Förderrichtung der Folie verlaufenden Schweißnähten, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienwerkstoff (108) beim Fördern zwischen einem umlaufenden Schweißkopf (74) und einer damit zusammenliegenden Andrückwalze (92) an einzolnen, auf die Länge der Schweißnaht verteilt liegenden Stellen von den Schweißkanten oder -drähten (76) zur Bildung von undurch- trennten Schweißnahtstellen geringfügig abgehoben und dann an diesen verschweißten, aber undurchtrennten Schweißnahtstellen durchtrennt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Ausführung des Verfahrens verwendete, durch eine umlaufende Walze gebildete Schweißkopf (74) eine Mehrzahl von # auf achsparallelen Mantelleiste# (78) befindlichen Schweißdrähten (76) aufweist, die beim Umlaufen des Schweißkopfes in wählbarer Anzahl und in wählbarem Abstand voneinander durch Stromzuführung beheizbar sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen des Schweißkopfes (74) und seiner Andrückwalze (92) relativ zuneinander wählbar veränderlich sind.
DE2000551A 1970-01-07 1970-01-07 Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie Expired DE2000551C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000551A DE2000551C3 (de) 1970-01-07 1970-01-07 Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000551A DE2000551C3 (de) 1970-01-07 1970-01-07 Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2000551A1 true DE2000551A1 (de) 1971-07-15
DE2000551B2 DE2000551B2 (de) 1974-01-17
DE2000551C3 DE2000551C3 (de) 1974-08-15

Family

ID=5759166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000551A Expired DE2000551C3 (de) 1970-01-07 1970-01-07 Maschine zum Herstellen von Säcken aus Kunststoffolie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2000551C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072086A2 (de) * 1981-08-05 1983-02-16 Thomas Gough Hutt Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln aus synthetischem Plastikmaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0072086A2 (de) * 1981-08-05 1983-02-16 Thomas Gough Hutt Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln aus synthetischem Plastikmaterial
EP0072086A3 (de) * 1981-08-05 1983-07-20 Thomas Gough Hutt Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln aus synthetischem Plastikmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
DE2000551B2 (de) 1974-01-17
DE2000551C3 (de) 1974-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1704146C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Beuteln Ausscheidung aus 1248911
DE2402545C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Beuteln o.dgl. aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE2824989C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen seitengeschweißter Folienbeutel mit Schließleisten
DE3136008A1 (de) Heisssiegelvorrichtung fuer eine verpackungsmaschine
DE2747141B2 (de) Vorrichtung zum Aufteilen in Abschnitte an Querlinien und zum Säumen eines Gewebes
DE1007163B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Saecken oder Beuteln aus waermebildsamem Folienmaterial
DE2031465A1 (de) Verfahren und Verbesserungen an und in Verbindung mit Tuftingmaschinen
DE7338606U (de) Vorrichtung zur herstellung heissgesiegelter bzw. geschweisster gegenstaende
DE7635390U1 (de) Bahnabstreifvorrichtung für Beutelherstellungsmaschinen
DE2207043C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Flachbeuteln aus thermoplastischer Kunststoff- Folie und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2732137C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln aus einer kontinuierlichen Kunststoffolienbahn
DE2755625A1 (de) Schneidvorrichtung
DE2355847A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung biegsamer rohre mit drahteinlage
DE2514794C3 (de) Einrichtung zum Annähen eines endlosen Bandes an ein schlauchförmiges Teil geringerer Elastizität
DE2000551A1 (de) Maschine zum Herstellen von Saecken aus Kunststoffolie od.dgl.
DE1461578A1 (de) Maschine zur Herstellung von Beuteln aus Folienmaterial
DE2515053C3 (de) Zusatzvorrichtung zum Falten eines bahnförmigen Materials und Ausbilden von Rand-Abdeckungen
DE2208084A1 (de) Maschine mit einstellgetrieben zur herstellung von beuteln aus kunststofffolie
DE2255636A1 (de) Rotationshitzeversiegeler
DE1230299B (de) Zufuehr- und Anschweissvorrichtung fuer Kunststoffventilblaetter
DE2224726A1 (de) Vorrichtung zum Verschließen, Verschweißen und/oder Schneiden für horizontale oder vertikale Verpackungsmaschinen im allgemeinen
DE2039410C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Rundumperforation in einer Einrichtung zur Herstellung von flachen Schlauchabschnitten für Säcke oder Beutel
AT393659B (de) Verfahren und vorrichtung zum verschliessen von aus kunststoff-folien bestehenden saecken
DE2413992A1 (de) Vorrichtung zum quertrennen von fortlaufenden materialbahnen
DE1981593U (de) Vorrichtung zum erzeugen von oeffnungen und laengsnaehten in bzw. an kunststoffbahnen beim herstellen von saecken, beuteln od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)