DE2031465A1 - Verfahren und Verbesserungen an und in Verbindung mit Tuftingmaschinen - Google Patents

Verfahren und Verbesserungen an und in Verbindung mit Tuftingmaschinen

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DE2031465A1
DE2031465A1 DE19702031465 DE2031465A DE2031465A1 DE 2031465 A1 DE2031465 A1 DE 2031465A1 DE 19702031465 DE19702031465 DE 19702031465 DE 2031465 A DE2031465 A DE 2031465A DE 2031465 A1 DE2031465 A1 DE 2031465A1
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tufting
tufted
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machine according
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Application number
DE19702031465
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English (en)
Inventor
Abram Nathaniel Pnceton Schwartz John Lathan Highstown N J Spanel (V St A)
Original Assignee
Spanel Abram Nathaniel, Princeton, NJ (VStA)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/20Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DR. ING. E. HOFFMANN· DIPL. ING. V/. EITLE · DR. KER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE 2031
D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
ABRAM NATHANIEL SPANEL, Princeton, N.J. / V. St. A.
Verfahren und Verbesserungen an und in Verbindung mit
Q?uf t ingmas chinen
Die Erfindung bezieht sich auf IPuftingmaschinen und betrifft die Ausstattung einer Maschine zum kontinuierlichen oder halbkontinuierlichen Tuften.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von getuftetem Material vorgesehen durch Überlagern einer Unterlage mit einem Tuftingfasermaterial, durch Schlitzen der Unterlage in bestimmten Abständen, durch Durchtreiben des überlagerten Fasermaterials durch die passenden Schlitze, um Tuftingschlingen zu bilden, und durch Aufschlitzen einiger oder aller gebildeter Schlingen.
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Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine Tuftingmaschine zur Herstellung getufteten Mateerials vorgesehen,wobei eine Gegenscheiba>( anvil) und Schneidevorrichtung auf verschiedenen Seiten des Unterlage- und Fasermaterials angeordnet ist,und wobei die Gegenscheibenvorrichtung eine Vielzahl räumlich getrennter Aussparungen und die Schneidevorrichtung eine Vielzahl von Tuftingzahnen enthält, die mit den Gegenscheibenaussparungen zusammenpassen und zusammenarbeiten, um die Unterlage aufzuschlitzen und dann eine Schlinge der überlagerten Tuftingfasem durch die Schlitze hindurchzustoßen, und ^ wobei messerartige Vorrichtungen vorgesehen sind, um einige oder alle der gebildeten Schlingen durchzuschneiden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel stellen die Gegenscheiben- und Schneidevorrichtungen rotierende Teile dar.
Das Verfahren sowie die Durchführung des Verfahrens mit einer Tuftingmaschine gemäß der Erfindung wird anhand einer Anzahl Ausführungsbeispiele im folgenden in Verbindung' mit den anliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
ψ Fig. 1 schematisch und teilweise im Schnitt eine Tuftingstelle, die rotierende Gegenscheiben- und rotierende Zahnvorrichtungen verwendet, um Tuftschlingen aus einer fortlaufenden Faser zu bilden,
]?ig. 2 schematisch und-teilweise im Schnitt eine Tuftingstelle, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, der eine Auswahlvorrichtung für viele Fasern vorgeschaltet ist.
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3 eine Einzelheit einer Faserführung gemäß Fig.
Fig. 4 schematisch und teilweise im Schnitt eine Tuftingstelle gemäß Fig. 1 und 2, die zusätzlich mit einer messerartigen Vorrichtung in "bestimmten Aussparungen der Gegenscheibe ausgestattet ist, um die Tuftschlingen durchzuschneiden.
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht, die das Durchschneiden von Tuftschlingen durch die Zahn- und Messervorrichtungen gemäß Fig. 4 darstellt.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Tuftingstellen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind.
Fig. 7 bis 10 perspektivische vergrösserte Ansichten von Tuftingschlingen mit verschiedenen Schneidenausbildungen.
Fig. 11 bis 13 Teilansichten entlang der Linie 11-11 der Fig. 4, die !Puftingzähne und Tuftingaussparungen darstellen, um Tuftingschlingen gleicher Höhe (Fig. 11), (Puftschlingen verschiedener Höhe (Fig. 12) und aufgeschnittene Schlingen, nicht aufgeschnittene Schlingen und Schlingen verschiedener Höhe (Fig. 13) darstellen.
Fig. 14 eine Abänderung der Ausführung gemäß Fig. 4, in welcher die Tuftingzähne radial,ebenso unter einem Winkel in und aus den Aussparungen der rotierenden Gegenscheibenvorrichtung bewegt werden.
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Fig. 15 eine vergrößerte Teilansicht einer Änderung der Fig. 14.
Fig. 16, 17 und 18 perspektivische Ansichten anderer Änderungen der rotierenden Gegenscheibe^Zahnvorrichtung ge· maß Fig. 14.
Fig. 19» 20 und 21 Teilansichten, die verschiedene Druckringanordnungen für die rotierende Gegenscheiben- und Zahnanordnung darstellen.
Fig. 22 eine vergrößerte,Teilansicht im Schnitt, die einen Tuftingzahn, Preßring- und Gegenscheibenelemente darstellt, die zu der Tuftinganordnung mit vielen Tuftingstellen gemäß Fig. 18 paßt.
Fig. 23 eine teilweise im Schnitt dargestellte Frontansicht der Elemente gemäß Fig. 22.
Fig. 24 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Abänderung der Anordnung gemäß Fig. 4, in der die Tuftingzähne in Wechselwirkung zueinander stehen.
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht, die eine Vielzahl von Tuftingstellen ähnlich Fig. 24 darstellt.
Fig. 26 eine Abänderung der Fig. 25, in der die rotierende Gegenscheibenanordnung eine flache Oberfläche längs und quer zu der Unterlage aufweist, um durch eine bewegliche Messeranordnung Tuftingschlingen längs und quer zu der Oberfläche zu bilden.
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2 P.-31 Α"β 5
Fig. 27, 28 und 29 erläuternde schematische Darstellungen in Verbindung mit den Erläuterungen zu Fig. 26·
Fig. 30 und 31 Abänderungen der Ausbildung gemäß Fig. 26, in welcher die Tuftinggegenscheibe die Form einer Riemenscheibe (belt) besitzt.
Fig. 32 eine Abänderung der Vorrichtung gemäß Fig. 6, in der eine Riemengegenscheibe verwendet ist.
Fig. 33 eine Abänderung der Vorrichtung gemäß Fig. 18, in der eine Riemengegenscheibe verwendet ist.
Fig. 34 und 35 vergrößerte Teilansichten, die konstruktive Einzelheiten zweiter Ausbildungen einer Riemengegenscheibe darstellen, und
Fig. 36 eine Teilansicht, die eine Abänderung einer Anordnung mit vielen Zähnen gemäß Fig. 27 darstellt.
In Figo 1 läuft in jeder Tuftingsteile 12o die Unterlage L und eine Faser S des Tuftingmaterials zwischen einer rotierenden Gegenscheibenvorrichtung 123 und einer rotierenden Schneidvorrichtung 122 hindurch, die im Gleichlauf in verschiedenen Richtungen rotieren. Während einer Umdrehung greifen die am Umfang voneinander getrennten "Zahne" 126 der Schneidvorrichtung 122 nacheinander in die am Umfang angeordneten, voneinander getrennten Aussparungen 125 der Gegenscheibenvorrichtung ein und verlassen die Aussparungen wieder· Jeder Zahn 126 schlitzt bei der Drehung die Unterlage L auf und
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treibt die Faser S durch den Schlitz in eine Gegenscheibenaussparung 125 hinein, um eine Tuftschlinge SL zu bilden, die dann über die glatte Seite des Unterlagenmaterials L heraussteht· Nebeneinanderliegende Tuftschlingen SL sind miteinander verbunden und zwar entlang der Unterseite des-Unterlagenmaterials durch die dazwischenliegende Länge C der laser zwischen den benachbarten Schlitzen. Die getuftete Unterlage wird von der rotierenden Gegenscheiben-Schneidevorrichtung durch einen Abstreifstreifen 129 und eine Drehrolle 127 abgestreift, wobei die Rolle gegen die getuftete oder mit Schlingen versehene Unterseite der Un-P terläge gedruckt wird, um dann auf eine Aufnahmerolle (die nicht dargestellt ist) oder auf eine andere Speichervorrichtung aufgerollt zu werden.
Die rotierenden Gegenscheiben- und Schneidevorrichtungen 122 und 123 dienen als Zulieferungsrollen, welche die Unterlagen L von einer Vorratsrolle zusammen mit der Faser L von einer weiteren Vorratshaspel SS herunterziehen, um ßie/ubereinanderliegende Lagen zu bringen, bevor sie durch diese Rollen hindurchgezogen werden»
Die Unterlage kann irgendein herkömmliches Material sein, t wie beispielsweise gewirktes oder nicht gewirktes Material, Gewebe oder auch Filmmaterial, da die Seiten der Schlitze, in welche die Fasern durch die Zähne getrieben werden, die Tuftschlingen an den Stellen halten, wenn die Zähne zurücklaufen.
Wenn gewünscht, können die Teile G des Tuftingmaterials . auf der Unterseite der Unterlage durch irgendeines der be-
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kannten Verfahren abgebunden oder abgeschlossen werden. Beispielsweise kann heißes Polyäthylen oder ein anderes thermoplastisches Bindemittel gegen die Unterseite der Unterlage aufgesprüht werden.,Das Abbinden des Bindemittels wird beschleunigt, indem das Material über eine kalte Anpreßrolle geleitet wird oder einem kalten Luftstrom ausgesetzt wird.
Die Grundausführung der rotierenden Gegenscheiben- und Schneidevorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, benötigt keine Tuftingnadelη, keinen Nadelantriebsmechanismus und keinen, zeitweilig aussetzenden, die Unterlage zuführenden Mechanismus. Selbstverständlich liegt eine Reihe von Tuftingstellen 12ö (Fig. 1) über der gesamten Breite der Unterlage L und jede Faser wird durch einen Satz von Zähnen 126 in die Gegenscheibenaussparungen 125 getrieben, um eine Serie von Tuftingschlingen zu bilden, die auf einer Seite des Unterlagematerials herausstehen, wobei jede Tuftingschlinge mit der nächsten durch eine zusammenhängende Faserlänge C verbunden ist, die auf der anderen Seite des Unterlagematerials zwischen den benachbarten Schlitzen in Längsrichtung der Unterlage liegt. Die Zähne 126 für eine Tuftingstelle können in einer Linie mit den Zähnen 126 der nächsten Tuftingsteile liegen (Fig. 4·), wobei sie axial durch eine gemeinsame Antriebswelle 1Jo angetrieben werden, um das gewünschte luftingmuster zu liefern.
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Irgendeiner oder allen Tuftingstellen 12o kann eine Auswahlvorrichtung für viele Fasern vorgeschaltet sein. In Fig. 2 ist speziell der Tuftingstelle 12o eine Auswahlvorrichtung MS für viele Fasern vorgeschaltet. Wenn das gewünschte Tuftingmuster einen Farbwechsel oder eine andere Besonderheit des Tuftingmaterials erfordert,führt die rotierende Schneid- und Gegenscheibenvorrichtung 22, 2J eine Umdrehung durch, um die bisher gewünschte Faser
abzuschneiden. Das Getriebe^ 9o schältet dann die Stellung um
ein,/die als nächstes gewünschte Faser den Klemmrollen 1o1 und 1o2 zuzuführen, die sie dann in die Tuftingstelle fc transportieren.
In Fig. 2 wird die ausgewählte Faser von den Klemmrollen 1o1 und 1o2 durch eine gerillte Führungsplatte oder durch einen gerillten Führungsträger 133 (Fig. 3) zwischen die Zähne 126 eingeführt, wobei die Führungsplatte oder der Führungsträger unter und quer zu der Unterlage L liegen und auf der Gegenseite eine Rolle 134- vorgesehen ist, welche gegen die Oberseite des noch nicht getufteten Unterlagenmaterials L drückt.
Mit der Tuftinganordnung gemäß den Fig. 1 und 2 werden geschlossene Schleifen gebildet, wobei die Fasern in die ' Gegenscheibenaussparungen 125 hineingetrieben sind. Wie im folgenden beschrieben wird, können auch einige oder alle der Schlingen aufgeschnitten werden, um eine Reihe von U-förmigen Schlingen oder eine Mischung aus U-förmigen und geschlossenen Schlingen oder auch ein ausgeglichenes Tuftingmuster zu bilden. In a-llen Fällen, in denen eine Tuftingschlinge aufgeschnitten ist, stehen zwei freie Enden auf der einen Seite der Unterlage heraus, da
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.die Schlingenelemente auf der anderen Seite des Unterlagenmaterials durch einen aus einem Stück bestehenden Teil O der Tuftingfaser S verbunden sind, die durch den benachbarten Schlitz der Unterlage hindurchgetrieben worden ist.
Wie in Fig. 4- und 5 gezeigt, sind eine oder mehrere der Gegenscheibenaussparungen 125 mit Messervorrichtungen 135 versehen, deren Schneiden so ausgebildet sind, um sich der Schneide des Zahnes 126 der rotierenden Schneidvorrichtung 122 anzupassen. Da dann jeder Zahn 126 durch eine maximale Einführung in eine Gegenscheibenausbuchtung 125 (Fig. 5) , bewegt wird, wird die Tuftschlinge aufgeschnitten, wodurch sie verändert wird und durch den jeweiligen Schlitz auf der mit Schlingen versehenen Seite der Unterlage mit zwei Reihen Schlingenenden heraussteht, von denen jedes durch ein Faserstück O auf der anderen, nicht mit (Duftschlingen versehenen Seite der Unterlage mit de» danebenliegenden Schlitz verbunden ist. Wenn dann beispielsweise zwei nebeneinanderlie'gende Gegenscheibenaussparungen 125 mit einer derartigen Messervorrichtung 135 versehen sind, werden zwei aufeinanderfolgende Tuftschlingen aufgeschnitten, um für eine U-förmige Tuftschlinge zu sorgen, deren freie Enden aus den nebeneinanderliegenden Schlitzen des Tuftingmaterials herausstehen und deren Faserteil C auf der Unterseite des Unterlagenmaterials liegt, um die U-fÖrmige Q?uftschlinge auf der Unterseite festzuhalten.
In Fig. 6 enthält die rotierende Schneidvorrichtung 122 für eine Vielzahl von Tuftingstellen eine langgestreckte
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Rolle, um für jede Tuftingstelle einen Satz am Umfang verteilter Zähne 126 vorzusehen. Die rotierende Gegenscheibenvorrichtung für diese Stellen enthält eine Reihe von ringförmigen Gegenscheiben 123, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle festgekeilt sind und durch ringförmige Zwischenscheiben 157 voneinander getrennt sind, die miteinander eine in Segmenten aufgeteilte Zuführungsrolle bilden. Jede der Gegenscheiben 123 ist mit auf dem Umfang verteilten Aussparungen 125 versehen, welche den ebenfalls auf den Umfang verteilten Satz von Zähnen 126 aufnehmen, um als Tuftingvorrichtung für die entspreichende Stelle zu dienen.
In Abhängigkeit von dem gewünschten gesamten Tuftingmuster können einige oder mehrere der Aussparungen derselben oder einer verschiedenen Gegenscheibe 123 mit Messervorrichtungen versehen sein, um die in den Aussparungen gebildeten Tuftschlingen aufzuschneiden, wie oben beschrieben ist.
Zum Schlitzen der Unterlage L und zum Durchtreiben einer Paser S in die Gegenscheibenaussparung 125 ist folglich die äußere Schneidkante jedes Messers ausgebildet, um die Faser zwischen zwei verteilten, scharfen Köpfen T-T zu halten (Fig. 7 bis 10), welche die Enden eines Schlitzes in der Unterlage bilden, wenn der Zahn 126 mit der Einführung in eine Gegenscheibenaussparung 125 beginnt. Der Schlitz wird fertiggestellt, wenn der Zahn die efctgefangene Faser durch die Unterlage in die Aussparung hin-
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eintreibt. In Fig. 7 stellen die seharfen Köpfe T, T die scharfen Enden einer breiten, konkaven, die Faser festhaltenden Vertiefung 1J8A an der äußeren Schneide des Zahnes 126 dar; inFig. 8 stellen die scharfen Köpfe T, T ziemlich stumpfe, abgerundete Teile mit einer dazwischen liegenden, die Faser festhaltenden Vertiefung 138B dar; in Fig. 9 stellen die scharfen Köpfe T, T nach abwärts und aufwärts gerichtete, zugespitzte Schneiden mit einer schmalen, die Faser festhaltenden Vertiefung 138C dar.In Fig. 10 hat die äußere Schneide des Zahnes 126 scharfe Köpfe T9 T, die ähnlich denen in Fig. 9 sind, wobei aber die die Faser festhaltende Vertiefung 138D breiter ist, um zwei oder mehr Fasern aufnehmen zu können, damit sie gleichzeitig mittels des Zahnes in eine Gegenscheibenvertiefung getrieben werden. Die verschiedenen Zahnschneiden, die in den Fig. 7 bis 10 dargestellt sind, ermöglichen eine Auswahl entspre-chend den Eigenschaften der Unterlage, die verwendet wird, um eine optimale Tuftingausbildung der Maschine zu erhalten und eine optimale Qualität des getufteten Produkts. In all diesen Ausführungen dient der Kopf als Schlitzdorn für die Unterlage und als eine gegabelte und öhrlose Nadel für die Faser. Um ein Durchschneiden der JPuftschlingen vorzunehmen, kann die die Faser haltende Einkerbung einer der Zähne 126 in den Fig. 7 bis 10 eingekerbt sein, wie beispMs weise in den Fig. 7 und 8, um ein Widerlager für die die Faser abtrennenden Messer 155 zu bilden, wie in Fig· 6 dargestellt ist; in Fig. 10 enthält der Zahn 126 ein Messer 135A, welches normalerweise durch eine Feder 14-2B eingezogen ist, aber nach Bildung einer Tuftschlinge durch eine Nase 141B be-
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tätigt wird, um die Tuftschlinge durchzuschneiden. Später dienen die Gegenvertiefungen 125 als ein Anschlagmittel sowohl für die Zähne 126 beim Aufschlitzen .der Unterlage als auch für die die Faser abtrennenden Messer-135A der Zähne 126 beim Durchschneiden der Tuftschlingen.
Wenn alle Zähne 126 dieselbe Höhe besitzen, werden die Tuftschlingen SL, die in den Gegenscheibenaussparungen
125 während des Tuftingvorgangs gebildet sind, alle dieselbe Höhe besitzen· In Fig. 11 haben alle von den Zähnen 126 übereinstimmend gebildeten Tuftschlingen von
| verschiedenen Fasern in verschiedenen Tuftingstellen dieselbe Höhe und demnach haben die Tuftschlingen SL, die quer zu der Unterlage in der entsprechenden Gegenscheibenaussparung gebildet sind, dieselbe Höhe. Ebenso erhält man dieselbe Höhe bei den Tuftschlingen, die nacheinander an einer Stelle gebildet werden, in Längsrichtung der Unterlage, wenn die am Umfang verteilten Messer für jede Stelle alle die gleiche Höhe besitzen.
Um Tuftschlingen verschiedener Höhen an· verschiedenen und/oder denselben Tuftingstellen zu bilden, werden Zähne
126 verschiedener Höhe verwendet. Umgekehrt ist es dann in diesem Fall nicht notwendig, die Tiefe der Gegenschei-
P benaussparungen zu ändern; aber auch dies kann, wenn es gewünscht wird, durchgeführt werden. Wie beispielsweise in Fig. 12 dargestellt ist, können einige der Zähne 126 eine von der Maximalhöhe abweichende Höhe besitzen, so daß die Tuftschlingen SL, die übereinstimmend an verschiedenen Tuftingstellen von verschiedenen Fasern gebildet sind, eine unterschiedliche Höhe quer zu der Unterlage
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besitzen. Unterschiede in der Höhe der Tuftschlingen, die nacheinander aus einerFaser an einer einzelnen Stelle gebildet werden, können in ähnlicher Weise erhalten werden, wobei.für die Stelle am Umfang verteilte Zähne verschiedener Höhe verwendet werden.
Um in sich geschlossene Schlingen und/oder aufgeschnittene Taftingschlingen mit verschiedenen Höhen von der einen oder von beiden rJ?uftingformen zu erzeugen, sind die Gegenscheibenaussparungen 125, mit v/elchen das Aufschneiden der 0?uftingschlingen vorgenommen wird, mit Messern 135 versehen. Diese Messer müssen an die Höhe des zugehörigen Zahns 126 angepaßt werden. In Fig. 13 beispielsweise sind zwei Zähne 126 kürzer, um zwei niedrige Tuftschlingen zu bilden, welche undurchschnitten übrig bleiben, da die Messer in den zugehörigen Gegenscheibenaussparungen weggelassen sind; zwei der Gegenscheibenaussparungen 125 sind mit Messern 135 versehen, um durchgeschnittene Schlingen SLC zu bilden. In Fig. 13 entsteht dann ein Muster von niedrigen, hohen, durchgeschnittenen und nicht durchgeschnittenen Schlingen quer zu der Tuftingware und die Schlingen sind nacheinander an verschiedenen Tuftingstellen aus verschiedenen Fasern gebildet. Selbstverständlich kann man auch dasselbe Muster aus niedrigen, hohen, durchgeschnittenen und nicht durcgeschnittenen Schlingen in Längsrichtung hintereinander an einer Tuftingsteile erhalten, wenn für diese Stelle am Umfang verteilte Messer verschiedener Höhe verwendet werden und eine oder mehrere der Gegenscheibenaussparungen 125 mit Messern 135 versehen sind.
In der Ausführung einer Tuftingstelle in Fig. 14 läuft die Unterlage L und die Faser S zwischen einer rotierenden
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Gegenscheibe 123 mit am Umfang -verteilten Aussparungen und zwischen einem rotierenden Tufter 122 mit am Umfang verteilten Zähnen hindurch. In dieser Abänderung bewegen sich sogar die Zähne radial und gehen in die Gegenscheibeneinsparungen hinein und wieder heraus. Dies ermöglicht die Ausbildung langer Tuftschlingen und/oder enger verteilter, aufeinanderfolgender Tuftschlingen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die Zähne verklemmen oder daß sie zerbrechen. Jeder der Zähne 126A (Fig. 14) ist gleitend in einer Trommel 140 für eine radiale Bewegung befestigt, die durch eine Nockenscheibe gesteuert wird» Normalerweise sind die Zähne zurückgezogen; wenn sie aber bei einer Drehung in eine Linie mit einer der Gegenscheibenaussparungen 125 kommen, werden sie durch eine Nooke der Nockenscheibe 141 nach außen getrieben, um die Unterlage L aufzuschlitzen und die Faser durch den Schlitz hindurchzutreiben und so eine Tuftschlinge zu bilden; da sich der Zahn zusammen mit der Trommel weiterdreht, wird er schnell zurückgezogen, wobei die Nockenscheibe 141 durch eine Feder 142 gesteuert wird, so daß das Tuftingende schnell die Aussparung der Gegenscheibe räumt.
Die Gegenscheibe 123 und der Tufter 122 bewegen sich schrittweise; die Tuftingbewegung jedes Zahnes 126 wird durch eine Drehung der Nockenwelle 141A durchgeführt (Fig. 15)j während die Gegenscheibe 123 und die Tuftertrommel 125 sich in dem Intervall zwischen ihren aufeinanderfolgenden Bewegungen in Ruhe befinden. Die einzelnen Zähne 126 jedes am
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Umfang verteilten Satzes sind mit einem Nockenmitnehmer
143 versehen, durch den eine einzelne Nocke 14-"Ia gemeinsam alle Tuftingstellen antreibt; oder, wie in Fig. 16, besitzt jedes der am Umfang verteilten, die Zähne koppelnden Querstücke 146 für alle Tuftingstellen zwei Nokkenmitnehmer 143; jeder der zwei Mitnehmer wird entsprechend einer der zwei rotierenden Nockenscheiben 141A auf gegenüberliegenden Seiten der Trommel 14o/betätigt, die ihrerseits über ein Zahnradgetriebe23O angetrieben werden, um eine Umdrehung für jeden eingestellten Schritt der rotierenden Zahntrommel 122 durchzuführen. Eine derartige Zahnkoppelvorrichtung mit Nockenmitnehmern auf gegenüberliegenden Seiten jeder Vorrichtung können in Verbindung mit zwei Nockenscheiben der mit einer Auskerbung versehenen Art (nicht dargestellt) anstelle der zwei Nockenscheiben verwendet werden, die Rückholfedern für die Zähne erfordern.
In der Abwandlung gemäß Fig. 18 ist anstelle der"Vorrichtung mit am Umfang angeordneten und mit Aussparungen versehenen Scheiben und mit dazwischen liegenden, scheibenförmigen Zwischenlagen eine Gegendruck erzeugende Vorrichtung 123 für viele Tuftingstellen in Form einer langgestreckten Rolle mit am Umfang verteilten Vertiefungen 125 vorgesehen, wobei die Vertiefungen von einer Seite der Rolle bis zur anderen reichen. Die zugehörige Tuftingvorrichtung 122 für viele Tuftingstellen besteht aus einer «i* Trommelkonstruktion, die der in Fig. 16 ähnlich ist, aber zusätzlich noch über ihre Breite verteilte Andruckringe 147 enthält. Je ein Paar der Ringe
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147 drückt gegen die Unterlage L auf verschiedenen Seiten der Faser, die getuftet wird, und ist in seiner Dicke der Faser angepaßt. Die Ringe 147 bestehen aus .Metall (Fig. 19) und sind fest an der mit Einschnitten versehenen Trommel 140 angebracht; oder die Ringe 147A können aus federndem Material hergestellt sein, wie beispielsweise "abriebfestem" Gummi, der fest in den verteilten Einschnitten der Tuftingtrommel 14o gehalten ist (Fig. 21) öder derartige Ringe, wie es in Fig. 22 und 25 dargestellt ist, können aus einem inneren federnden Ring 147A und einem darüber aufgebrachten äußeren Stahlring 147B zusammengesetzt sein.
Wie in Fig. 16, werden die Gegendruckvorrichtung und die Tuftingvorrichtung geschaltet und befinden sich in Ruhe, wenn die Messer 126 die Unterlage schlitzen und die Faser S durch den Schlitz hindurchtreiben. Die Andruckringe 147 tragen dazu bei, die Unterlage L sicher in einer Lage parallel zu der Aussparung der Gegendruckvorrichtung zu halten (Fig. 23).
In der Weiterbildung gemäß den Fig. 24 und 25 kann die rotierende Gegendruckvorrichtung ein mit Schlitzen versehener Zylinder sein, wie er in Fig. 18 dargestellt ist, oder es kann eine aus vielen Scheiben bestehende Vorrichtung sein, wie es in den Fig. 11 bis 13 dargestellt ist. Obwohl die Vorrichtung für viele Tuftingsteilen in Fig.25 ein Koppelquerstück 146 ähnlich dem in Fig. 18 verwendet, rotiert sie nicht, sondern ist linear beweglich. Bei dieser Tuftingvorrichtung wird die Unterlage L durch eine Antriebsvorrichtung geschaltet, die klar von der Tuftingvorrichtung getrennt ist. In dem Intervall zwischen den aufeinanderfolgenden Zuführungsbewegungen für die Unter-
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lage wird das Koppelquerstück bewegt, um die Unterlage zu schlitzen und die darüberliegenden Fäden durch die Schlitze in die zugehörige Aussparung oder die zugehörigen Aussparungen der Gegendruckvorrichtung 12JA zu treiben. Die verschiedenen axialen Reihen der Gegendruckaussparungen siaeL besitzen verschiedene Kombinationen von Aussparungen mit und ohne die faserabschneidenden Messer, so daß in irgendeinem Intervall zwischen den Zuführungsbewegungen der Unterlage und der Fasern die rotierende Gegendruckvorrichtung 123 in eine Winkelstellung geschaltet werden kann, die dem gewünschten Reihenmuster von aufgeschnittenenTuftschlingen und/oder von nicht aufgeschnittenen ütoftschlingen quer zu der Unterlage entspricht. Eine solche Schaltung kann manuell oder automatisch durch eine programmierte Steuervorrichtung vorgenommen werden, die nicht dargestellt ist, wenn ein verschiedenes Reihenmuster gewünscht wird. Die Gegendruckvorrichtung 123A kann sich aber auch abwechselnd schrittweise -synchron mit dem viele Zähne tragenden Querstück 146 drehen, um eine sich wiederholende Eolge von Tuftingreihenmuster mit unaufgeschnittenen Tuftsehlingen, mit aufgeschnittenen Tuftschlingen und/oder sowohl mit nicht aufgeschnittenen als auch mit aufgeschnittenen Tuftschlingen zu liefern.
In der Weiterbildung der Fig. 26 und 27 enthält die rotierende Gegendruckvorrichtung 123 an ihrer peripheren Oberfläche eine Reihe von ebenen Segmenten 150» die bei einer Drehung einer Gruppe von gekoppelten Tuftingzahnen 146 gegenüberstehen, wenn die Gegendruckvorrichtung von einer 1Mftinglage in die nächste geschaltet wird. Jedes
BAD OR1G!M£L
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Segment I50 der Vorrichtung besitzt eine Gruppe von am Umfang angeordneten Reihen von Ausnehmungen 125S wobei die Zahl der Reihen mit der Zahl der miteinander gekop-' pelten Zähne 126 übereinstimmt und die Zahl der. Ausnehmungen 125 pro Reihe der Zahl der einzelnen Zähne 126 pro Koppelvorrichtung 146 entspricht. In Fig. 27 sind die gekoppelten Zähne 146 gleitend in dem stationären Messer-Halteteil 15I untergebracht; jeder Zahn besitzt eine Nockenmitnehmerrolle 152 an dem oberen äußeren Ende des Teils 15I. An jedem Ende der einzelnen Zähne 14-6 und in der Messerhaltevorrichtung I51 ist eine Feder 153 vorgesehen, deren oberes Ende mit einem Schulteranschlag 154 des gekoppelten Zahnes 146 in Eingriff steht. Das untere Ende der Feder 153 ist mit dem Boden der Ausnehmung für die Feder in demTeil I5I in Eingriff.
Am Ende eines Schaltschrittes liegt eine ungetuftete Faserlänge L in den Ausnehmungen der Zahngruppe 126 auf der Unterlage L,wie in Fig.27 dargestellt ist. Wenn eine Hokke 155 nach links bewegt wird, betätigt sie den Nockenmitnehmer 152«, Daraufhin werden die Zähne 126 durch die Bewegung (von rechts nach links) niedergedrückt, um die Unterlage L aufzuschlitzen und auf Grund der Bewegung Tuftschlingen in den entsprechenden Ausnehmungen 125A zu bilden. Bei der anschließenden Bildung von Tuftschleifen aus der Faser S zieht jeder Zahn 126 der Gruppe während des Tuftingvorgangs die benötigte Faserlänge nachtum eine Schlinge zu bilden^ ohne daß die Gefahr besteht9 daß die Faser durch einen anderen Zahn der Gruppe abgerissen wird.
BAD ORiGiMAL
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Vor der nächsten Schaltung der Andrückvorrichtung wird die Zahnnocke 155 in die in Fig. 27 dargestellte Lage zurückgeführt;die Federn 153 ziehen die Zähne 126 wieder zurück. Wenn dann das nächste Segment der Vorrichtung 123 in die in Fig. 26 dargestellte Stellung gelangt ist, wird eine noch nicht getuftete Faserlänge in die durch die Auskerbung in dem Führungsteil 133 und die Schneidaussparungen der Zähne 126 bestimmte Stellung gezogen. Die die Zähne betätigende Nöcke 155 wird durch eine entsprechende Vorrichtung,vorzugsweise einen Luftzylindermotor, betätigt.
Die Einzelnocke 155 der Fig. 27 kann, wie in Fig. 28 dargestellt ist, durch eine Dreifachnocke mit Nockenausnehmungen 155A, 155B, 1550 ersetzt werden, die die .Nockenmitnehmer 152 für eine Betätigung der Zähne 126 aufnimmt. Auch hier werden die Zähne 126 bei einer Bewegung (von rechts nach links) niedergedrückt, um die Rückseite aufzuschlitzen und die Faser S in eine entsprechende Ausnehmung der Vorrichtung 123 einzutreiben, um dann eine Serie von Tuftschlingen zu bilden. In dieser Ausbildung werden dann die Zähne 126 eher durch die Nooke als durch die Feder zurückgezogen (Fig. 26). Äquivalent kann die folgende Tuftingbewegung der Zähne 126, wie in Fig. 29 gezeigt, durch eine rotierende Anordnung ausgeführt werden, die Nocken oder Exzenter 155A, 155-B, 155c verwendet, die sowohl die Tufting- als auch die Rückziehanschläge der Zähne antreibt. Ebenso werden die gekoppelten Zähne 146 durch einzelne programmierte Luftmotoren, Solenoide u.a. (die nicht dargestellt sind) betätigt, um den oben beschriebenen Betriebsablauf der Zähne 126 zu erhalten.
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Das in Fig. 30 dargestellte Ausführungsbeispiel ist dem in Fig. 26 dargestellten ähnlich, indem für jede Schaltung der Vorrichtung 123 zwei oder mehr Tuftschlingen nacheinander aus jeder Faser S an der entsprechenden Tuftingschlinge gebildet werden. Um die Darstellung in Fig. 30 zu vereinfachen, ist die Zahnnocke 1^5 zur Betätigung der Tuftingzähne weggelassen. Die Ausführung in Fig. 30 unterscheidet sich von der der Fig. 26 dadurch, daß die rotierende Gegendruckvorrichtung 123 durch eine bandförmige Gegendruckvorrichtung 123C ersetzt ist, deren Segmente 150 durch Gelenkglieder 156 gekoppelt sind. Die bandförmige Vorrichtung 1230 ist über ein Paar Rollen 15? zu einer Schleife verbunden, wobei die eine Rolle als Spannrolle dient und die andere mit Kettenzahnrädern 158 versehen istt um so als Antriebsrolle zu dienen. Die angetriebene bandförmige Vorrichtung 125C wird so geschaltet, daß sie in jedem Tuftingzyklus eines der.. Aussparungssegmente 15O dann stoppt, wenn die Aussparungsreihen sich in einer Linie mit den gekoppelten Zähnen 14-6 des Tuftingkopfes befinden. Wenn sich dann die bandförmige Vorrichtung I23C in Ruhe befindet, werden die gekoppelten Zähne 146, wie in Verbindung mit Fig.27 beschrieben ist, betätigt, so daß an jeder Tuftingstelleeine Gruppe von Zähnen 126 nacheinander zwei oder mehr Tuftschlingen bildet, wobei jeder Zahn bei der Bewegung die Unterlage aufschlitzt und eine Länge der Faser S durch die unterlage in die darunterliegende Ausnehmung . hineintreibt. Eine Bodenplatte 159 unter dem.oberen Teil des Bandes der bandförmigen Vorrichtung 123C schützt das Sand, um eine merkliche Durchbiegung während -des Tuxtin^- betriebs zu verhindern.
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Abgesehen von den unten zu besprechenden Gesichtspunkten ist die Ausbildung in Fig. 31 der in Pig. 30 dargestellten ähnlich. In Fig. 31 besteht die bandförmige Gegendruckvorrichtung 123D aus rauhem Gummi, der beispielsweise bei hochbelastbaren Förderbändern verwendet wird. Die Innenfläche der bandförmigen Gegendruckvorrichtung ist geschlitzt oder mit Aussparungen versehen, mit denen die Zähne der Rollen 157A in Eingriff stehen, von denen eine durch den Schaltmechanismus, der nicht dargestellt ist, angetrieben wird. Die Schlitze in der Vorrichtung 123D sind aus einer Reihe von verteilten, aufrechten Streifen 16o aus Metall oder anderem geeigneten Material hergestellt. Die unteren Enden der Streifen sind eingelassen, beispielsweise vergossen in der äußeren Fläche der bandförmigen Vorrichtung 136D; zum Zweck der Halterung besitzen sie eine T- oder eine andere geeignete, quergerichtete Form.
In der Weiterbildung gemäß Fig. 32 ist die bandförmige Vorrichtung 123E der in Fig. 31 dargestellten ähnlich, außer daß die Ausnehmung der Vorrichtung 123E durch eine Serie von verteilten, U-förmigen Kanälen 161 gebildet sind, die die Außenfläche des Bandes verfestigen* Die oberen Kanten der Seitenstreifen der U-förmigen Kanäle sind eingerollt, um sie zu versteifen,und die Auflagerfläche für die Unterlage zu vergrößern, die den Bereichen benachbart ist, welche durch die Tuftingzahne aufgeschlitzt sind. In Fig. 32 wird der QXiftingvorgang durch eine rotierende Vorrichtung 122 durchgeführt, die im allgemeinen den in Fig. 1 bis 4- und anderen Figuren dargestellten Vorrichtungen ähnlich sind. Da die Seitenstreifen der U-förmifren Kanäle sogar etwas schräg stehen kön-
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nen wegen ihrer Befestigung in einem Gummiband, ist es durchaus vertretbar, angemessen lange Tuftschlingen zu bilden, ohne daß die Messer 126 brechen.
Tuftschlingen noch größerer Höhe oder Länge können dadurch erhalten werden, daß das rotierende Tuftingteil (Fig. 32) mit festen Messern durch ein rotierendes Tuftingteil mit einziehbaren Messern ersetzt wird, wie es beispielsweise in den Fig· 14 bis 2$ dargestellt ist. Insbesondere enthält in Fig. 33 die Anordnung mit vielen Tuftingstellen das Förderband 123E der Fig. 32 in Verbindung mit einziehbaren Messern und dem rotierenden Tuftingaufbau der Fig. 18 bis 23.
Mit der in Fig. 23 dargestellten Anordnung werden die bandförmige Gegendruckvorrichtung 123E und der rotierende Tuftingaufbau eher synchron geschaltet als dauernd bewegt. Sobald die nächste Aussparung der Vorrichtung in die Stellung gelangt ist, um eine Tuftschlinge aufzunehmen, dreht sich die Hocke 141A, um das dann zurückgezogene Messer 126 jeder Stelle nach abwärts zu stoßen, um die Unterlage aufzuschlitzen und die Faser durch den Schlitz in die Aussparung hineinzudrücken. Wie in Fig. 34 dargestellt ist, drücken sich während der Bildung einer Tuftschlinge die seitlichen Streifen der die Aussparung begrenzenden Teile 161 gegenseitig; weg. Wenn das Messer 126 zurückgezogen wird, springen die seitlichen Streifen in ihre Ausgangslage zurück und die Klemmvorrichtungen, die durch ihre eingerollten oberen Kanten gebildet sind, fassen und halten die [Puftschlinge in der Aussparung der Vorrichtung.
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In einer der Fig. 31, 32 und 33 kann die bandförmige Vorrichtung» die dort dargestellt ist, durch die bandförmige Vorrichtung 123F der Fig. 35 ersetzt werden. In die-Ger Weiterbildung sind die Aussparungen der Vorrichtungen durch -Stützen oder Stäbe ersetzt, die mit dem Gummiband aus einem Stück bestehen und vorzugsweise durch eingelarerfce I-iet-allstifte 163 versteift sind. Die entsprechenden Stützen 162 jeder Reihe, die quer zu dem Band lie-L'eii, sind voneinander getrennt und nahe ihrer oberen Seite durch schmale I-Ietallstäbe oder Drähte 164- verbunden, die mit Gummi überzogen sein können. Die Stützen jeder Reihe in LtIngsrichtung des Bandes sind eng verteilt, um eine kontinuierliche Stütsunterlage für die darüberliegende Fläche dei* Unterlage zu bilden, die durch die Andrückringe ■147 des rotierenden Tuftingmesserteils nach unten gedrückt werden.-· Wie in Fig. 35 dargestellt, werden die 'Schlingen in den Aussparungen der Vorrichtungen gebildet, von denen jede durch zwei Segmente benachbarter 'Drähte 134 und durch vier benachbarte Stützen 132 berrenst sind. \
Iiι jeder der Fir. ;H6, 3ο und 31 kann die dargestellte Tuftinrmesseranordnung durch die in Fig. 36 ersetzt werden, welche- ebenso eine Gruppe von Kessern verwendet,die für jede geschaltete Stellung der Vorrichtung nacheinander eine Reihe von Tuftschlingen aus jeder Faser S bildet. In Fir:. 36 wird der die Hesser tragende Kopf 151A aus und wieder zurück in die Stellung bewegt, die in dem Intervall sv.-isclieii den aufeinanderfolgenden Stufen der Vorrichtung dargestellt ist. Die Schultern 154 der Messer 126 stehen mit der Grundfläche der Federaussparuiigen
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in Eingriff; da die Aussparungen stufenweise tiefer liegen in Richtung der Faserzuführung S-, sind die Kanten der aufeinanderfolgenden Messer 126 immer näher an der Oberseite der Unterlage L-, wenn sich der Kopf 1J?1A in der zurückgezogenen Stellung befindet. Wenn der Kopf I5IA nach abwärts bewegt wird, erfaßt das Messer 126, das am weitesten rechts liegt, die Unterlage; wenn die Feder 153 genügend zusammengepreßt ist, schlitzt das Messer die Unterlage und drückt die Faser in die Aussparung der Vorrichtung neben der Schlinge,' die zuletzt in dem vorhergehenden Tuftingzyklus gebildet worden ist. Wenn der Kopf-I5IA weiter nach unten bewegt, faßt das nächste tiefere Messer 126 die Unterlage, aber schlitzt es noch nicht, bis die Feder genügend zusammengepreßt ist, um die Unterlage zu schlitzen und die Faser hindurchzudrücken. In der Zwischenzeit ist die Faser S frei, um unter das Messer zu gleiten, wenn das erste Messer den Tuftingvorgang noch nicht beendet hat. In ä-hnlicher Weise wird jedes der verbleibenden Messer der Reihe nach die Unterlage aufschlitzen und eine Tuftschlinge von einer Faserlänge bilden ,/frei von dem ZuführungsVorgang zugeführt werden kann.
Wenn alle Messer der Gruppe ihren Vorgang durchgeführt haben, werden sie zurückgezogen und kehren in die Stellung zurück, die in Fig. 36 dargestellt ist, durch eine Aufwärtsbewegung des Trägerkopfes I5IA.
Um verschiedene Längen der Tuftschleifen zu bilden, die an derselben Stelle oder an verschiedenen Stellen gebil-
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det werden, kann jedes der Messer 126 mit einer mit Gewinde versehenen"Verlängerung 166 ausgestattet sein, vjelche durch einen Anschlagquerträger 165 über dem Träf-erikopf 151A hindurchgeht. Die Anschlagmutter 167 für jedes Messer 126 kann so justiert werden, daß sie mit dem Anschlag 165 in Eingriff steht, wenn das Messer eine Schlinge der .gewünschten Tiefe in der Aussparung der Vorrichtung gebildet hat. Der Anschlagquerträger 165 kann auf der dargestellten Stellung aufwärts "bewegt werden, wenn alle Messer ihren ö?uftingvorgang durchgeführt haben, um eine positive und gleichzeitige Zurückziehung aller Messer vorzunehmen. In einem solchen Fall wird der Anschlagträger 165 in die dargestellte Stellung vor der nächsten Tuftingoperation der Messer zurückgeführt.
Selbstverständich kann auch in einer der Fig. 26 und der folgenden eine Anzahl von Aussparungen in der Vorrichtung mit einer die Paser abtrennenden Vorrichtung versehen sein, wie sie in Verbindung mit Pig. 4 besprochen ist; ebenso können die entsprechenden Messer der Schneidevorrichtung vollständig mit Einkerbungen versehen sein, wie es in Verbindung mit Fig. 7 und S besprochen ist, um ein gewünschtes OMftingmuster von aufgeschnittenen Schlingen oder von aufgeschnittenen und nicht aufgeschnittenen Schlingen su bilden.
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Claims (12)

  1. -26-Patentansprüche
    1 J Verfahren zur Herstellung von getuftetem Material, f:ekennzeichnet durch ein überlagern einer Unterlage mit einem Tuftingfasermaterial,durch Schlitzen der !interlace in bestimmten Int ervallen, durch ein Durchs toßon der dariibergelegten Faser durch die passenden Schlitze, um Tuftiricschlingen zu bilden, und durch Aufschlitzen "einiger oder aller der gebildeten Schlingen,
  2. 2. Tuftingmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Gegendruck- und Schneidevorrichtung^?!, die auf verschiedenen Seiten der Unterlage und des durchgehenden Faßermaterials angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendruckeleinent (123) eine Vielzahl von pleichraäßig verteilten Aussparungen (125) besitzt, und daß die Schneidevorrichtung (122) eine Vielzahl Tuftingzähne (126) enthält, die mit den Aussparungen in der Vorrichtung zusammenpassen und zusammenarbeiten, und daß die die Schlingen aufschlitzenden Messer (135) in einer der Vorrichtungen vorgesehen sind.
  3. 3. Tuftingmaschine nach Anspruch·2, dadurch-gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Gegendruck- oder Schneidevorrichtungen (123, 122) ein rotierendes Teil ist.
  4. 4. Tuftingmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckvorrichtung eine rotierende jürommel (123) mit radial hervortretenden, zu ihrem Umfang hin offenen Aussparungen (125) ist.
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  5. 5. Tuftingmaschine nach Aiispruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckvorrichtung ein endloses Band (123C-123F) ist, das um die räumlich verteilten Rückführvorrichtungen (157» /557A, 15; ) herumführt und mit nach auswärts gerichteten Schneidevorrichtungen versehen ist, die die Aussparung (125, 125A) in der Bandoberfläche aufnehmen.
  6. 6. Tuftingmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ■r-ekenns-eich'-'.et,-daß die Schneidevorrichtung eine rotierende Trommel (122) mit radial herausragenden, an ihrem Umfang befindlichen Messern (126) ist.
  7. 7. Tüftinfnsaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch rekeiinseicrmet, daß die Schneidevorrichtung eine bewegliche Koppeleinrichtung der Tuftingmesser (126) enthält.
  8. <}. Tuftingmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, da-; die beweglichen Tuftingmesser (126) in einer rotierenden l'ronncl (1.2-J) untergebracht sind.
  9. 9. Tuftingmaschine nach Anspruch 7 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ilockenanordnung (14-1, 14-1A, 155, 155A bis 155c) die Bewegung der Messer einleitet und steuert.
  10. 10. Tuftingmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch geleennseiclinet, daß einige oder alle der Aussparunf:e:: (125) der Vorrichtungen mit die Schlingen abtrennenden Messerschneiden (135) versehen sind.
  11. 11. Tuftingmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 1G, dadurch geker.nneicbnet, daß eine Auswahlvorrichtung (MS) für
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    viele Fasern vor den zusammenarbeitenden Gegendruck- und Schneidevorrichtungen (123, 122) angebracht ist.
  12. 12. Getuftetes, durch die Maschine nach Anspruch 2 hergestelltes Material, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Tuftschlingen (£L, SLC), die durch Schlitze hindurchgehen und auf einer Seite einer Unterlage (L) mit benachbarten luftschlingen herausragen, die untereinander auf der anderen Seite der Unterlage miteinander verbunden (C) sind.
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