DE2000417A1 - Verfahren und Vorrichtung zur vollautomatischen Herstellung von >>Pommes-frites<< aus Kartoffelmehl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur vollautomatischen Herstellung von >>Pommes-frites<< aus Kartoffelmehl

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DE2000417A1
DE2000417A1 DE19702000417 DE2000417A DE2000417A1 DE 2000417 A1 DE2000417 A1 DE 2000417A1 DE 19702000417 DE19702000417 DE 19702000417 DE 2000417 A DE2000417 A DE 2000417A DE 2000417 A1 DE2000417 A1 DE 2000417A1
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DE
Germany
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dough
piston
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potato
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DE19702000417
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English (en)
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Stahl Ingo Hans
Werner Kempf
Theo Stahl
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STAHL HANS INGO
Original Assignee
STAHL HANS INGO
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/18Extruding machines with pistons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/18Roasted or fried products, e.g. snacks or chips
    • A23L19/19Roasted or fried products, e.g. snacks or chips from powdered or mashed potato products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1228Automatic machines for frying and dispensing metered amounts of food

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Verfangen und Vorrichtung zur vollautomatischen Heratellung von "Pommes-frites" aus Kartoffelmehl.
  • Die Erfindung ermöglicht zu jeder Tageszeit einen Verkauf produktionsfrischer, aus Kartoffelmehl hergestellten "Pommes-frites" durch einen Warenautomaten. Es gibt bereits eine Automatenausführung, wobei durch Sinwurf einer Münze, verzehrfertige "Pommes-frites" am Ausgabeschacht entnommen werden können, (Belgisches Patent) Bei dieser Automatenausführung werden "Pommes-frites" aus rohen, geschälten Kartoffeln nach einem bekannten Rezept zubereitet und in ca.
  • 360 Drantkörbe eingelagert. Nach einem Prinzip der MaterialfluBtechnik werden die Drahtkörbe nacheinander, entsprechend der Münzvorlage, einem erhitzten Ölbad zugeführt. In diesem Ölbad werden die einzelnen Portionen nacheinander gar geröstet. Danach gelangen diese zum Ausgabeschacht des Automaten. Diese Automatenausführung besitzt Jedoch den Nachteil das durch längere Lagerung der bìnzelportionen eine gleichbleibende Qualität nicht gewährleistet ist. Im allgemeinen besitzen Warenverkaufsautomaten keine luftdicht geschlossenen Gehäuse. Dies spielt insoweit keine Rolle als die üblicherweise eingelagerten Artikel industriell verpackt sind und auch keine leicht verderbliche Ware darstellen. Beispielsweise: Schokolade, Gebäck etc. Bei einem Warenverkaufsautomaten wo aber über 300 Portionen vorbereiteter Kartoffeln als "Pommes-frites" in ebensoviele Drahtkörbe eingelagert sind, wobei die Drahtkörbe übereinander oder hintereinander an einer Kette oder Transportband befestigt in eiem entsprechend großen Automatengehäuse nangen, besteht die Gefahr das vagabundierende artfremde Duftstoffe die Qualität der am längsten lagernden Portionen ungünstig beeinflussen. Zudem konnen die allgemein in der Luft enthaltenen, >gelegendlich in das Automatengehäuse eingeschleusten Keime oder Mikro-Organismen bei längerer Lagerung die restlichen Portionen fur den Genuß verderben. Für diese Automatenkonzeption sind nur Standplatze geeignet die kurzfristig einen Warenumschlag garantieren.
  • Hieraus wurde die Aufgabe abgeleitet einmal die angeführten Mängel zu beseitigen und daruber hinaus einen neuen leistungsfähigeren Automatentyp zu schaffen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung lag die Idee zugrunde eine vollautomatische Produktion von "Pommes-frites" aus Kartoffelmehl innerhalb eines für einen Verkauf dieser ;ara vorgesehenen Automaten durchzuführen, wobei jee einzlne Portion von Rohmaterial her bis zur verzehrfertigen aare, durch ineinandergreifende Verfahrenschritte zubereitet wird.
  • Jede Einzelportion gelangt somit produktionsfrisch zum aus gabeschalter des Automaten. Die vollautomatische Herstellung oder Zubereitung erfolgt nicht mehr aus rohen Kartoffeln, sondern aus Kartoffelnehl das zwar aus Rohkartoffeln gewonnen wird, dem Jedoch das Wasser entzogen wurde, geschmack, lich ist an den daraus hergestellten "Pommes-frites" eine Verfeinerung festzustellen, die einem Verkauf mittels Qutomaten förderlich ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung beruht darauf, daß aus lagerfähigem Kartoffelmehl, im handel erhaltliche arme, diese von einem Vorratsbehälter Abb. (1) aus, in einer der Portion entsprechenden Menge über eine Dosiereinrichtung (2) in eine Mischkammer (3) entlassen wird. Zur gleichen Zeit wird ein durch Ionenaustauscher und Aktivkohle bezüglich seines ;3alzgehaltes und anderen Inhaltsstoffen aufbereitetes wasser (4) das mittels einer Ozonschleuse ozonisiert wurde, in die Mischkammer (3) eingesprüht. Zugleich tritt ein in der Mischkammer (3) befindliches Rührwerk (5) mit relativ hoher Drehzahl in Tätigkeit. Das Kartoffelmehl besitzt einen geringfügigen Anteil Bindemittel. Bei Zusatz von wasser bindet dies das sofort aufgeschlämmte Kartoffelmehl in einer Reaktionszeit von etwa 15 Sekunden zu einem formbaren Teig ab. In der Mischkammer (3) können außerdem Zutaten wie Gewürz und anderes eingeschleust werden. Das ist dann von Interesse falls eine andere aus Kartoffelmehl herstellbare Imbisware zubereitet werden soll.
  • Die Konzeption bietet noch weitere Möglichkeiten, beispw.
  • die Herstellung von gerösteten Würfeln, Röhrchen, Platten usw. die auch mit einer Füllung ausgestattet werden können Da dies im Wesentlichen durch die Erfindung bewerkstelligt werden kann, ist das Verfahren bzw. die Vorrichtung variabel verwendbar und über den erleuterten Rahmen hinaus, ausbaufähig.
  • Wieder von der Mischkammer (3) ausgehend, lauft der vorläufig noch dünnflüssige Brei durch das gegebene Gefälle der unterhalb der Mischkammer (3) befindlichen Rohrstrecke bzw.
  • Zuführungskanal (6) der zugleich den Zulauf zur Kolbenpresse (7) bildet. Durch einen liachguss Wasser wird der an der Rohrwandung des Zuführungskanales (6) nachlaufende Breifilm dem Vorlauf nachgespült. Die gesamtzugesetzte Wassermenge einschließlich des Nachgusses ist so bemessen, daß der Wasseranteil zu dem Volumen Kartoffelmehl im richtigen Verhältnis steht. Der nun in den Zylinder (7) eingelaufene dünnflüssige Kartoffelmehlbrei bindet, wie bereits erwähnt, zu einer formbar teigigen Masse (16) ab, die von dem Unterkolben (9) getragen wird. Der Unterkolben (9) verschließt im Ruhezustand die Teig düsen (17) damit der in den Zylinder einlaufende vorläufig noch dünnflüssige Eartoffelmehlbrei nicht auslaufen kann. Der Unterkolben (9) wird von einer Druckfeder (15) getragen. Ist nun der Kartoffelmehlbrei zu Teig erstarrt, so wird dieser von dem Oberkolben (8) durch die Teigdüsen (17) hindurchgedrückt. Die Teigdüsen (17) können rund, viereckig als "Pommes-frites" oder andere Formen besitzen. Diese sind rund um den Zylinder (7) angeordnet. Unmittelbar vor den Teigdüen (17) befinden sich ein oder mehrere Schneiten, Messer odei Schneidedraht (19a). Diese sind über einen Ring (19) mit einem Zahnkranz (18) verbunden der von einem Getriebe (10,11, 12,20) angetrieben wird, das mehrere Funtkionen erfüllt.
  • Während der Oberkolben (8) die Teigmasse (16) durch die Teigdüsen (17) durchzudrücken beginnt, setzen sich die Teigmesser (19a) in rotierende Bewegung. Diese um die Teigdüsen (17) mit geringem Abstand rotierenden Teigmesser (19a) schneiden die aus den verschiedenen Teigdüsen (17) austretenden Teigsträngen in gleichen aber vorwählbaren Längen ab. Die danach entstandenen Teigstücke (17a) fallen in einen Schacht (21) auf dessen Boden sich eine Fettwanne (22) befindet. In der Fettwanne befindet sich das zum Garrösten erforderliche Cl. Das Öl ist bereits vorgewärmt, so daß beim Anlaufen des ersten Verfahrensschrittes eine kurze Aufheizzeit genügt, um die in der Folge anfallenden Teigstücke (17a) mit der richtigen Temperatur aufzufangen. Eedingt durch eine Mehrfachanordnung der Teigdüsen (17) fallen die Teigstücke (17a) ziemlich geschlossen in die Fettwanne. Dadurch wird eine gleichmäl3ige Bräunung aller Teigstücke (17a) gewährleistet. Die anfallenden Teigstücke (17) werden allerdings innerhalb der Fettwanne (22) von einem Drahtkorb (23) aufgenommen. Dieser Drahtkorb (23) ist am Fettwannenrand (24) so gelagert, daß dieser mechanisch aus der Fettwanne geschwenkt werden kann. Neben dem Schacht (21) der die Fettwanne (22) beinhaltet, befindet sich eine Vorrichtung, die die jeweils zugeführten Einwegebehälter festhält. Nach der zum Garrösten der Teigstücke (17a) erforderlichen Verweilzeit in der Fettwanne, schwenkt der Drahtkorb aus der Fettwanne (22). Nach einer Abtropfphase schwenkt der Drahtkorb (23) vollends über. Dabei stöst dieser mit einer Rolle (23a) eine seitlich am Schacht (21) befindliche Leitklappe (26) auf die einen, inzwischen vorgeschobenen, Eingewegebehälter (25) zum Umfüllen der gargerösteten Teigstücke ala "Pommes-frites" freigibt. Während der Drahtkorb (23) über schwenkt, verhindert die Leitklappe (26) ein ungleichmaßiges Füllen des Einwegbehälters (25), die vorzehrfertigen "Pommes frites" gelangen nun durch eine entsprechende Transportvorrichtung zum Ausgabeschacht des Automatcr.
  • Die eigentliche Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in ihren wesentlichen Bestandteilen mit Hilfe der Zeichnung erläutert.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Vorratsbehälter (1) mit Dosiereinrichtung (2) die mit der Mischkammer (3) in Verbindung steht. Unterhalb der Mischkammer (3) und dem Ui3chwerk (5) befindet sich ein Zuführungskanal (6) der zur Kolben presse (7) führt. An der Mischkammer befindet sich noch ein Wasseranschluß (4). Die Kolbenpresse (7) besteht aus einem Zylinder (7) in dem zwei Kolben, Oberkolben (8) und Unterkolben (9) mit Abstand bzw. Zwischenraum übereinander stehen.
  • Der Oberkolben (8) ist mit einer Spindel (8a) verbunden, die wiederum in einem Zahnrad (io) mit Spindelführung (11) geführt wird. Das Zahnrad (11) wird von einem Elektromotor (12.) von dessen Antriebsritzel (13) angetrieben.
  • Die Spindel (8a) wird durch ein paralell engeordnete Stangenführung (14) gegen Eigendrehung blokiert, so daß die Spindel (8a) durch das Zahnrad (io) in der Spindelführung (11) des Zahnrades (io) nur eine Achsialbewegung machen kann. Damit läst sich auf mechanischem Wege der Hub des Oberkolbens (8) für halbe und ganze Hubstrecken festlegen. Der Unterkolben (9) dagegen wird nur von einer Druckfeder (15) getragen. Dieser verschlie3t im Ruhezustand die Teigdüsen (17)die einfach oder mehrfach um den Zylinder 47) angeordnet sind. Oberhalb der Teigdüsen (17) ist ein Zahnkranz (18) angeordnet, an dem ein Ring (19) mit einem oder mehreren Messern oder Drahtschneiden (19a) angebracht ist. Der Zahnkranz (18) wird vom Getriebe (20) Ler über eine Welle (20a) angetrieben.
  • Um die Teigdüsen ist ein Schacht (21) angeordnet auf dessen Boden eine Fettwanne (22) steht. In der Fettwanne (22) ist ein Drahtkorb eingesetzt. Der Drahtkorb (23) ist am Fettwannenrand (24) so gelagert, daj dieser mechanisch aus der Fettwanne (22) geschwenkt werden kann. Neben dem Schacht befindet sich eine Vorrichtung zur Beiftihrung der Einwegbehälter (25). Cazwischen befindet sich vine Leitklappe (26).

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Verfahren und Vorrichtung zur vollautoiuatischen Herstellung von "Pommes-frites" aus Kartoffelmehl, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines dafür vorgesehenen arenverkaufsautomaten sich eine Vorrichtung befindet, die vollautomatisch aus Eartoffelmehl verzehrfertige "Pommes-frites" herstellt LLnd zwar in der Art, das Kartoffelmehl, das in einem Vorratsbehälter (1) eingelagert ist, durch eine Dosiereinrichtung (2) in eine Mischkammer (3) gelangt, in die speziell gefiltertes Wasser (4) eingedprüht wird, wobei ein dünnflüssiger Kartoffelmehlbrei entsteht, der in eine Kolbenpresse (7) einläuft, darin zu Liner teigigen Masse (16) erstarrt und sofort von einem Kolben (8) durch eine Anordnung Teigdüsen (17) hindurchgedrückt wird, wobei der Teig entsprechend der Disenform, rund oder eckig als Teigstrang aus den Teigdüssen (17) austritt und sogleich von einer rotierenden Schneidevorrichtung (19a) in gleichmäßig langen Stücken (17a) geschnitten wird, die direkt zum Garrjsten in eine Fettwanne (22) fallen und danach produktiorsfrisch als "Pommes-frites" zum Ausgabeschacht gelangen.
2. Nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da im Verlauf des Verfahrens der in den Zylinder (7) der Kolbenpresse einlaufende dünnflüssige Kartoffelmehlbrei oberhalb der Teigdüse (17) von einem Kolben (9) Unterkolben aufgefangen wird wobei dieser verhindert, daß der im Erstarrungsprozess befindlicht aber bis zum Erstarrgrungsendpunkt noch fließfähige Kartoffelmehlbrei nicht in die Teigdiisen einläuft oder aus diesen auswandert.
3. Nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Verfahrens, der von einer Druckfeder (1v) getragene Unterkolben (9) dem vom Oberkolben (8) ausgeübte Druck auf die Teigmasse (16) unter dieser nachgibt, wobei die Teigansen (17) freigegeben werden.
4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens, gekennzeichnet durch eine Kolbenpresse (7) mit Oberkolben (8) und Unterkolben (9) wobei der Unterkolben (9) von einer Druckfeder (15) getragen wird, dem gegenüber der Oberkolben (8) an einer Spindel (8a) betestigt ist, die durch einen Elektromotor (12) über ein Zahnrad (10) angetrieben wird und dabei den Oberkolben (8) gemäß dem Verfahren bzw. Verfahrensschritt betätigt.
5. Nach anspruch 1.-4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpresse (7) mit Teigdüsen (17) ausgestattet ist, die rund um den Zylinder (7) angeordnet sind, die aber in Alternative an anderen stellen des Zylinders nach unten gerichtet, angeordnet sein können.
6. Nach Anspruch 1.-5. dadurch gekennzeichnet, daß vor den Teig düsen (17) eine Schneidevorrichtung, bestehend aus Messern oder Draht (19a) angeordnet ist, die zum abschneiden des Teigstranges zu Teigstücken (17a) dienen.
7. Nach Anspruch 1.-6. dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kolbenpresse (7) von der Höhe der Teigdüsen (17) ab, nach unten sich ein Schacht (21) befindet, auf dessen Grund eine Fettwanne (22) steht, die zusätzlich einen innenliegenden schwenkbaren Drahtkorb (23) besitzt.
8. Nach Ansprcuh 1.-7. dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenyresse (7) ein Vorratsbehälter (1) nit Dosiereinrichtung (2) sowie eine darunter beflndliche Mischkarnmer (3) über einen Zuführungskanal (6) angeschlossen ist, so daß mit der eigentlichen Kolbenpresse (7) einschließlich kompletten Getriebe (10,11, 13,2o) eine zusammenhängende Einheit besteht.
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